DE3133408A1 - Haarschneidevorrichtung - Google Patents

Haarschneidevorrichtung

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DE3133408A1
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Yukio Hamamatsu Shizuoka Kanazawa
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidevorrichtung, und zwar insbesondere eine Haarschneidevorrichtung, in der die Bewegung der Vorrichtung auf der Oberfläche eines Kopfs, dessen Haare geschnitten werden sollen, und die Bewegung der Endfläche des Schneidmessers einer Haarschneidemaschine zur Einstellung des Abstands von der Oberfläche des Kopfs betriebsmäßig miteinander verbunden bzw. gekoppelt sind.
In einer konventionellen Haarschneidevorrichtung wird der Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Kopf, dessen Haare geschnitten werden sollen, in Abhängigkeit von dem Gefühl und der Entscheidung des Benutzers eingestellt, und daher ist eine beträchtliche Erfahrung und Fertigkeit zum Schneiden der Haare erforderlich. Eine Haarschneidevorrichtung, in der der Abstand zwischen der Kopfoberfläche und der Endoberfläche des Schneidmessers automatisch durch betriebsmäßige Verbindung bzw. Kopplung mit der Bewegung der Haarschneidevorrichtung entlang der Kopfoberfläche eingestellt werden kann, ist nicht bekannt. Es ist ersichtlich, daß eine Haarschneidevorrichtung, die einen solchen Mechanismus hat, benutzt werden kann, ohne daß Erfahrung und Fertigkeit erforderlich sind, und daß eine solche Haarschneidevorrichtung für den Benutzer von großem Vorteil und großer Bequemlichkeit ist.
Der Anmelder hat vor kurzem eine "Haarschneidevorrichtung", wie sie in der US-Patentschrift 4 150 483 beschrieben ist, vorgeschlagen. Mit der vorliegenden Erfindung wird diese, ausgehend von neueren Gesichtspunkten, wesentlich verbessert.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Haarschneidevorrichtung zur Verfügung gestellt, die einen Mechanismus hat, durch den die Bewegung der Vorrichtung und der Abstand der Endfläche des Schneidmessers von der Kopfoberfläche betrieblieh miteinander verbunden bzw. gekoppelt sein können.
Durch die nachfolgende Beschreibung sollen die vorerwähnten sowie andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlicher gemacht werden.
Eine Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine elektrisch betriebene Haarschneidevorrichtung und eine Gehäuse, worin die Endfläche des festen Schneidmessers auf bzw. in der Endfläche der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, so daß sich beide Endflächen in der gleichen Ebene befinden können; die Haarschneidemaschine ist verlagerbar, insbesondere verschiebbar oder verdrehbar, an dem Gehäuse angebracht; es sind Drehtrommeln, auf die Schnuren, die mit einem Befestiger verbunden sind, der seinerseits an einem äußeren Gegenstand befestigbar ist, gewickelt und an den Enden befestigt sind, drehbar gelagert; und eine elastisches Teil bzw. eine elastische Vorrichtung, das bzw. die das Gehäuse mit dem Befestiger verbindet und die Funktion hat, die verlagerte Haarschneidemaschine in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen, sowie ein Kraftübertagungsteil bzw. eine Kraftübertragungsvorrichtung, das die vorerwähnte Drehtrommel bzw. die vorerwähnten Drehtrommeln mit der Haarschneidemaschine verbindet, so daß die Verlagerung der Haarschneidemaschine mit den Drehungen der Trommeln betriebsmäßig verbunden bzw. gekoppelt wird, sind so angebracht, daß die Trommeln durch die Veränderung bzw. Schwankung der Relativpositionen des Gehäuses und des Befestigers gedreht werden können, so daß dadurch die Relativposition zwischen der Haarschneidemaschine und dem Gehäuse verändert wird.
In der Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind Verschiebe- bzw. Gleitteile auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine vorgesehen, Führungsstangen bzw. -schienen für die vorgenannten Verschiebe- bzw. Gleitteile sind auf dem Gehäuse vorgesehen, und das elastische Teil bzw. die elastische Vorrichtung, das bzw. die die Haarschneidemaschine mit dem Gehäuse verbindet, kann von einer zweiten Drehtrommel gebildet sein, die innerhalb des Gehäuses auf der Seite der Haarschneidemaschine drehbar gelagert ist, auf welcher sich die Endoberfläche des festen Schneidmessers befindet, und von einer zweiten Schnur, die an ihrem einen Ende auf die zweite Drehtrommel gewickelt und an dieser befestigt ist und die an ihrem anderen Ende mit einem Halterungsteil auf der Seitenoberflache der Haarschneidemaschine verbunden ist, und von einer Feder, die an einem Ende mittels des Gehäuses gehaltert ist, sowie von einer dritten Schnur, die umgekehrt zu der zweiten Schnur an ihrem einen Ende auf die zweite Trommel gewickelt und an dieser befestigt ist, während sie an ihrem anderen Ende mit der vorerwähnten Feder verbunden ist.
Das Kraftübertragungsteil bzw. die Kraftübertragungsvorrichtung der Haarschneidevorrichtung kann von einer Drehtrommel gebildet sein, auf die eine mit einem Befestiger verbundene Schnur gewickelt ist und die innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist, und zwar an dem Ende, das dem das feste Schneidmesser aufweisenden Ende der Haarschneidemaschine entgegengesetzt ist, und von einer Schnur, die umgekehrt zu der mit dem Befestiger verbundenen Schnur an ihrem einen Ende auf diese Trommel gewickelt und an derselben befestigt ist, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Halterungsteil auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine verbunden ist; es bzw. sie kann von einer Seilscheibe gebildet sein, die
auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine vorgesehen ist, und von einer Schnur, die auf die Seilscheibe gewickelt bzw. über die Seilscheibe geführt und an einem Ende an dem Gehäuse befestigt ist, während sie an dem anderen Ende um die Drehtrommel gewickelt ist, um die die mit dem Befestiger verbundene Schnur gewickelt ist, und zwar umgekehrt zu dieser, wobei sie außerdem mit diesem anderen Ende an der letzteren Drehtrommel befestigt ist; oder es bzw. sie kann von einem Zahnrad gebildet sein, das integral mit der Drehtrommel vorgesehen bzw. drehfest mit der Drehtrommel verbunden ist, auf welche die mit dem Befestiger verbundene Schnur gewickelt ist, und von einer Zahnstange, die auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine vorgesehen ist.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann auch von einer solchen Ausbildung sein, daß darin eine Haarschneidemaschine, verwendet wird, in der die Endfläche des festen Schneidmessers zu der Achse geneigt ist; eine erste und zweite Drehtrommel sind koaxial innerhalb des Gehäuses an dem Ende der Haarschneidemaschine gelagert, auf dessen Seite bzw. an dem sich das feste Schneidmesser befindet; eine erste Schnur, die mit einem Befestiger verbunden ist, ist an ihrem einen Ende auf eine erste Trommel gewickelt und an dieser befestigt; eine zweite Schnur, die mit einem Halterungsteil auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine verbunden ist, und eine dritte Schnur, die mit einer an einem Ende durch das Gehäuse gehalterten Feder verbunden ist, sind jeweils umgekehrt zueinander an ihrem jeweiligen einen Ende auf die zweite Trommel gewickelt und an dieser befestigt; eine vierte Schnur, die umgekehrt zur ersten Schnur gewickelt ist, welche an einem Ende an der ersten Trommel befestigt ist, ist umgekehrt zur Wicklung der ersten Trommel auf eine dritte Trommel gewickelt und an dieser befestigt, die
ihrerseits innerhalb des Gehäuses gelagert ist, und zwar an dem Ende, das dem Ende der Haarschneidemaschine entgegengesetzt ist, auf dessen Seite bzw. an dem sich das feste Schneidmesser befindet; und eine fünfte Schnur, die mit einem Halterungsteil auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine verbunden ist, ist umgekehrt zur Wicklung der vierten Schnur auf die dritte Trommel gewickelt und an dieser befestigt; und die Haarschneidemaschine kann mit Verschiebe- bzw. Gleitteilen versehen sein, während das Gehäuse mit Führungsstangen bzw. -schienen für die vorerwähnten Verschiebe- bzw. Gleitteile versehen sein kann, so daß die Haarschneidemaschine linear verschiebbar ist; oder die Haarschneidemaschine kann an ihrem Ende, welches dem Ende entgegengesetzt ist, auf dessen Seite bzw. an dem sich das feste Schneidmesser befindet, drehbar an dem Gehäuse gelagert sein, so daß sie hin- und herbewegt bzw. verschwenkt und verlagert werden kann.
Die in der Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Drehtrommeln können so ausgebildet sein, daß die Schnurwickel·zylinder in angemessener Weise im Druchmesser unterschiedlich voneinander ausgebildet sind, so daß die Strecke der Verlagerung der Haarschneidemaschine, die mit der Bewegung der Einrichtung verbunden ist, verändert werden kann; und weiter kann ein Teil vorgesehen sein, das den Umfangsrand des Schneidmessers der Haarschneidemaschine mit einer Vakuum- bzw. Unterdruckquell· e verbindet.
Um den Befestiger an der Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung anzubringen, ist ein Halterungsteil· vorgesehen, und ein Stirnberührungsteil·, ein Kinnauflageteil sowie ein Führungsteil für den vorerwähnten Befestiger sind an einem Halteteil· so angebracht, daß sie in ihrer Position einste^bar sind, und ein Gehäuse,
mit dem der Befestiger durch eine intern angebrachte Drehtrommel verbunden ist, ist an einer elektrisch betriebenen Haarschneidemaschine angebracht, so daß der Befestiger der Haarschneidevorrichtung, in welcher die Haarschneidemaschine bezüglich dem Gehäuse entsprechend den Schwankungen der Relativpositionen zwischen Gehäuse und Befestiger verlagert wird, gleitend bzw. verschiebbar angebracht werden kann.
Die Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann auch einen solchen Aufbau haben, daß eine Skala an der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine oder an deren Gleit- bzw. Verschiebeteil angebracht ist, während eine Basis- bzw. Bezugslinie an der Gehäuseseitenoberfläehe angebracht ist; und ein Befestiger oder ein Schnurbefestigungsteil, das mit dem Befestiger verbunden ist, ist auf der Seitenoberfläche des Gehäuses derart vorgesehen, daß das Schneidmesser der Haarschneidemaschine in einem vorbestimmten Abstand von der Werkzeug- bzw. Geräteendfläche befestigt werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 15 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders
bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: 25
Fig.. IA eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. IB eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. IA; 30
Fig. IC eine Aufsicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig. IA;
Fig. 2 eine Aufrißansicht der Vorrichtung nach Fig. IA, und zwar teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. IA, ebenfalls teilweise geschnitten;
Fig. 4A eine Schnittansicht gemäß der Linie IVA-IVA der Fig. 2;
Fig. 4B eine Schnittansicht gemäß der Linie IVB-IVB der Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform einer Drehtrommel zeigt;
Fig. 6A eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6B eine Schnittansicht nach der Linie VIB-VIB der Fig. 6A;
Fig. 7A eine teilweise im Schnitt dargeteilte Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; .
Fig. 7B eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII der Fig. 7A;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ;
30
Fig. 9A eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9B eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX der Fig. 9A;
O ί 004U0
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines vorderen Teils einer Äusführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Haarschneidevorrichtungs-Anbringungsteils nach der vorliegenden Erfindung; 15
Fig. 14A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stirnberührungsteils;
Fig. 14B eine Ansicht in der Richtung A der Fig. 14A; und 20
Fig. 15 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Kinnauflageteils.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, insbesondere die derzeit beste Form des Ausführens der Erfindung, seien nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert. In der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das an einer Haarschneidemaschine 2 derart angebracht ist, daß die Endoberfläche 3 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 mit der Öffnungsfläche 4 am Ende des Gehäuses 1 übereinstimmen kann. Drehtrommeln 5 und 6 sind entgegengesetzt bzw. einander gegenüberliegend in der Nähe beider Enden innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen. Ein Faden, eine Schnur, ein Seil o. dgl. 8, wofür hier zusammenfassend
der Begriff Schnur verwendet wird, ist an dem einen Ende mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Befestiger
7 verbunden und an dem anderen Ende auf die Drehtrommel 5, die sich auf der dem Schneidmesser der Haarschneidemaschine 2 abgewandten Seite befindet, aufgewickelt und an derselben befestigt, wobei die Schnur 8 der Drehtrommel 5 über eine Führungsseilscheibe 9 zugeführt ist, die an der Drehtrommel 6 angebracht ist, welche sich auf der Seite des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 befindet. Außerdem ist eine Schnur 10 (dieser Begriff wird hier generell zusammenfassend für "Faden", "Seil", "Schnur1 o. dgl. verwendet) umgekehrt zu der vorerwähnten Schnur
8 an ihrem einen Ende um die Drehtrommel 5 herumgewickelt und an dieser befestigt, während sie an ihrem anderen Ende an einem Haiterungsteil 11 befestigt ist, das auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 ausgebildet bzw. angebracht ist.
Weiterhin ist eine Schnur 12 an ihrem einen Ende an dem Halterungsteil 11 befestigt, auf die Drehtrommel 6 aufgewickelt, und an ihrem anderen Ende an der Drehtrommel 6 befestigt. Schließlich ist eine Schnur 13 an ihrem einen Ende an der Drehtrommel 6 befestigt, umgekehrt zu der vorerwähnten Schnur 12 auf dieselbe aufgewickelt und an ihrem anderen Ende mit einer von dem Gehäuse 1 gehaltenen Feder 14 verbunden.
Weiter sind Führungsstangen bzw. -schienen 25 zum Führen der Bewegung der Haarschneidemaschine 2 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, und Gleitteile 26, die längs den Führungsschienen 25 gleiten, sind auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen, so daß die Haarschneidemaschine 2 zwangsweise und stabil in betriebsmäßiger Verbindung mit den Drehbewegungen der Drehrtommeln bewegbar ist.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform kann die Schnur 10, die auf die vorerwähnte Drehtrommel 5 aufgewickelt ist, an ihrem anderen Ende an der Innenwand des Gehäuses 1 befestigt und über eine Seilscheibe 22 geführt sein, die auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen ist, so daß die Drehung der Trommel betriebsmäßig mit der Bewegung bzw. Verschiebung der Haarschneidemaschine verbunden ist. In diesem Falle ist die Strecke, um die sich die Haarschneidemaschine 2 bei der Bewegung des Gehäuses bewegt, kleiner als in dem Fall, in dem die Schnur 10 an dem Halterungsteil 11 der Haarschneidemaschine 2 befestigt ist.
Weiter kann, wie in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform vorgesehen, anstatt die Bewegung durch Verwendung der Schnur 10 zu übertragen, ein Zahnrad 23 an der Drehtrommel 5 befestigt sein und eine Zahnstange 24 kann auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 derart vorgesehen sein, daß sie mit dem Zahnrad 23 kämmt.
Die Haarschneidemaschine 2 ist eine elektrisch betriebene Haarschneidemaschine konventioneller Art, und die Endoberfläche ihres festen Schneidmessers ist senkrecht zur Achse der Haarschneidemaschine 2.
Die Endoberfläche des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine kann auch zu der Achse geneigt sein. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, sind Drehtrommeln 6a und 6b koaxial drehbar gelagert und betriebsmäßig nicht miteinander verbunden bzw. gegenseitig nicht drehfest verbunden, und zwar innerhalb des Gehäuses 1 auf der einen Seite des Endes der Haarschneidemaschine, an dem sich das feste Schneidmesser befindet; eine Schnur 8a, die an ihrem einen Ende mit dem Befestiger 7 verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende auf die Trommel 6a aufgewickelt und an dersel-
ben befestigt; eine Schnur 12, die an ihrem einen Ende mit dem Halterungsteil 11b verbunden ist, das sich auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine befindet, und eine Schnur 13, die an ihrem einen Ende mit dem einen Ende einer Feder 14 verbunden ist, deren anderes Ende von dem Gehäuse 1 gehalten wird, sind entgegengesetzt zueinander (d. h. so, daß dann, wenn die Schnur 12 abgewickelt wird, ein Aufwickeln der Schnur 13 erfolgt) auf die Drehtrommel 6b aufgewickelt und an ihren anderen Enden an letzterer befestigt; eine Schnur 8b ist an ihrem einen Ende umgekehrt zu der Schnur 8a auf die Drehtrommel 6a aufgewickelt und an derselben befestigt sowie an ihrem anderen Ende umgekehrt zu ihrer Wicklung auf der Trommel 6a auf die Drehtrommel 5 aufgewickelt (d. h., daß sie dann, wenn sie auf die Trommel 6a aufgewickelt wird, von der Trommel 5 abgewickelt wird), wobei die Drehtrommel 5 innerhalb des Gehäuses 1 drehbar auf der anderen Seite des Endes der Haarschneidemaschine gelagert ist, an dem sich das feste Schneidmesser befindet; und eine Schnur 10, die an ihrem einen Ende mit einem Halteteil 11a auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende umgekehrt zur Wicklung der Schnur 8b auf die Drehtrommel 5 aufgewickelt und an derselben befestigt.
In der Ausfsührungsform der Fig. 8 sind die Gleitteile auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen, während die Führungsstangen bzw. -schienen 25 für die vorerwähnten Gleitteile 26 jeweils entgegengesetzt zueinander und rechtwinklig zur Öffnungsfläche 4 des Gehäuses vorgesehen sind, so daß die Haarschneidemaschine 2 vertikal bzw. senkrecht zur Öffnungsfläche 4 bewegbar ist.
In der Ausführungsform der Fig. 9 ist die Haarschneidemaschine 2 an ihrem der Endoberfläche des festen Schneid-
messers abgewandten Ende mit einem Stift 27 drehbar am Gehäuse 1 befestigt, so daß die Haarschneidemaschine mit dem Stift 27 als Schwenkachse hin- und herbewegt bzw. -verschwenkt werden kann, wodurch die Endoberfläche 3 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 von der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 wegbewegt werden kann (siehe die beiden gebogenen Pfeile und die strichpunktiert eingezeichnete Stellung in Fig. 9A).
Durch angemessene Variation bzw. Auswahl der Durchmesser der jeweiligen Drehtrommeln der Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Haarschneidemaschine 2 verändert und der Bogen der fertigen Oberfläche der geschnittenen Haare variiert werden. Zum Beispiel sind in den Ausführungsformen, die in den Fig. 2 und 4 gezeigt sind, Stufen auf den Drehtrommeln 5 und 6 ausgebildet, so daß die jeweilige Schnur auf die Trommeloberflächen der jeweiligen Stufen aufgewickelt werden kann. Weiter können, wie bei der in Fig.
gezeigten Ausführungsform, abgeschrägte bzw. konische Stufen auf der Drehtrommel ausgebildet sein.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 21 ein Kabel bezeichnet, das mit der Haarschneidemaschine 2 und einer Stromquelle verbunden ist.
Weiter werden, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 10 der Fall ist, wenn ein Strömungsweg 29, der über ein flexibles Rohr 28 mit einer nicht dargestellten Vakuum- bzw. Unterdruckquelle verbunden ist, in der Nähe des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 mündet, abgeschnittene Haare durch den Strömungsweg 29 abgesaugt, so daß verhindert wird, daß diese Haare rundum verstreut werden.Es erscheint überflüssig darauf hinzuweisen, daß ein solcher Unterdruck-Strömungsweg 29 nicht nur in der in
Fig. 10 gezeigten Ausführungsform, sondern auch in jeder anderen Ausführungsform vorgesehen sein kann.
In der Haarschneidevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann ein Kamm 30 auf der Außenseite in der Nähe des Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 vorgesehen sein, so daß die Haare geschnitten werden können, während sie durch den Kamm 30 aufgerichtet werden, und die fertige Oberfläche besser gemacht werden kann. Der Kamm 30 kann so vorgesehen sein, daß er vertikal einstellbar und abnehmbar ist.
Die auf diese Weise ausgebildete Haarschneidevorrichtung wird in der Weise verwendet, daß man den Befestiger 7 längs der Haarwuchsgrenze befestigt. Ein Beispiel eines Anbringungsteils bzw. einer Anbringungsvorrichtung für den Befestiger 7 ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, wonach das Anbringungsteil bzw. die Anbringungsvorrichtung ein Halteteil 33, ein Stirnberührungs- bzw. -auflageteil 37, ein Kinnaufnahme- bzw. -auflegeteil 42 und ein Führungsteil 50 umfaßt. Das Halteteil 33 besteht aus einem Träger bzw. einer Stange 35 und einer Grundplatte 34, so daß es wegen der Grundplatte 34 selbständig stehen kann. Es ist vorteilhaft, wenn eine Skala 36 auf der Seitenoberfläehe der Stange 35 angebracht oder vorgesehen ist, so daß es möglich ist, die Positionen des Stirnberührungsteils 37, des Kinnauflegeteils 42 und des Führungsteils 50 entsprechend dem jeweiligen Kopf schnell einzustellen.
Das Kinnberührungsteil 37 hat einen Kinnberührungsteil und eine Basis 39 und wird mit einer Befestigungseinstelleinrichtung 40 durch Anbringung an der Basis 39 der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Der Stirnberührungsteil 38 ist so ausgebildet, daß er bezüglich der Basis 39 drehbar ist und die Neigung der Stirnberührungs-
Oberfläche durch eine Befestigungseinstelleinrichtung 41 (Fig. 14) in angemessener Weise eingestellt werden kann.
Das Kinnauflageteil 42 hat einen Kinnauflageteil 43 und eine Basis 44 und wird mittels einer Befestigungseinstellvorrichtung 45 durch Anbringen bzw. Befestigen der Basis 44 an der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Ein Positionseinsteilteil, der aus einem mit der Basis 44 verbundenen Schaft 46 besteht, einem Anbringungsrohr 47 und einer Befestigungseinstellvorrichtung 48 , ist zwischen dem Kinnauflageteil 43 und der Basis 44 vorgesehen. Der Kinnauflageteil 43 kann so ausgebildet sein, daß er bezüglich dem Anbringungsrohr drehbar ist, und es kann eine Befestigungseinstellvorrichtung 49 vorgesehen sein, derart, daß der Abstand zwischen dem Kinnauflageteil 43 und der Stange 35 sowie die Neigung der Kinnauflageoberfläche angemessen eingestellt werden können (Fig. 15).
Das Führungsteil 50 besteht aus einem Führungsrahmen 51 und dessen Halteteil 55 und wird mit einer Befestigungseinstellvorrichtung 57 durch Anbringen bzw. Befestigen der Basis 56 des Halteteils 55 an der Stange 35 in einer angemessenen Position befestigt. Der Führungsrahmen 51 hat Haltestangen 53 an beiden Enden und ist in dem Halterungsteil 52 entlang dem oberen Endrand erhöht. Der Befestiger 7 der Haarschneidevorrichtung ist verschiebbar, wenn er an dem Halterungsteil 52 angebracht ist. Die Haltestangen 53 sind durch die Spitzen der beiden Halterahmen 55, welehe aus der Basis 56 heraus vorstehen, eingefügt und können mit Befestigungseinstellvorrichtungen 54 in angemessenen Positionen befestigt werden.
Infolgedessen werden in dem Ausrichtungs- bzw. Halteteil nach der vorliegenden Erfindung das Stirnberührungsteil 37,
das Kinnauflageteil 42 und das Führungsteil 50 in angemessen eingestellten Positionen befestigt, und die Neigungen der Berührungsoberfläche des Stirnberührungsteils 38 und der Kinnauflageoberfläche des Kinnauflageteils 43 werden erforderlichenfalls eingestellt, der menschliche Kopf wird auf diese Weise aufgelegt und ausgerichtet, und der Führungsrahmen 51 wird auf dem rückwärtigen Teil des Kopfs in Kontakt mit der Kopfhaarwuchsgrenze gebracht und auf letzterer ortsfest vorgesehen, und der Befestiger 7 der Haarschneidevorrichtung wird an dem Führungsteil angebracht, und die Haarschneidevorrichtung wird längs der Oberfläche des Kopfs bewegt, so daß sie die Haare schneiden kann.
Das bedeutet, daß der Befestiger 7 gleit- bzw. verschiebbar am oberen Rand des Führungsrahmens 51 angebracht ist. Infolgedessen wird, wenn die Haarschneidemaschine 2 zusammen mit dem Gehäuse 1 bewegt wird und der Befestiger 7 mittels des Führungsteils 19 bzw. 52 befestigt ist, die Schnur 8, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, von der Drehtrommel 5 abgewickelt, so daß dadurch die Schnur 10, die im umgekehrten Sinn um die Drehtrommel 5 herumgewickelt ist, auf die Drehtrommel 5 aufgewickelt wird; infolgedessen wird die Haarschneidemaschine 2 fortschreitend mit Zug beaufschlagt, und die Endoberflache 3 des festen Schneidmessers wird fortschreitend von der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 weg bewegt. Infolgedessen wird, wenn das Gehäuse von der Haarwuchsgrenze auf der Oberfläche des Kopfs ausgehend bewegt wird, die Haarschneidemaschine 2 entsprechend aus der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses 1 herausbewegt, so daß sie die Haare schneiden kann.
Durch diese Bewegung der Haarschneidemaschine 2 wird die an der Haarschneidemaschine 2 befestigte Schnur 12 von der Drehtrommel 6 abgewickelt, und gleichzeitig wird die Schnur
13 auf die Drehtrommel 6 aufgewickelt und die Feder 14 gedehnt. Wenn das Gehäuse 1 aufgrund der Elastizität der Feder in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, kehrt die Haarschneidemaschine 2, umgekehrt zu der obigen Bewegung,, in ihre ursprüngliche Position zurück.
Auf diese Weise können die Haare, indem der Befestiger 7 seinerseits bewegt wird, geschnitten werden.
Weiterhin kann, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Fall ist, eine Skala auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine 2 ausgebildet und gegenüber einer Grund- bzw. NuIlinie vorgesehen sein, die auf dem Gehäuse 1 ausgebildet ist; außerdem ist es möglich, den Befestiger 7 oder eine Einstellschraube 32 oder irgendein anderes Befestigungsteil, das einen Unterlegring 31 hat, womit die mit dem Befestiger 7 verbundene Schnur befestigt werden kann, an dem Gehäuse 1 anzubringen; wenn die Skala der Haarschneidemaschine 2 durch die Basis- bzw. NuIlinie des Gehäuses 1 festgelegt ist bzw. in einer vorbestimmten Stellung zu dieser Basis- bzw. Nullinie steht, dann wird die Schnur 8 an dem Gehäuse befestigt, und der Abstand zwischen der Öffnungsfläche 4 des Gehäuses und der Endoberfläche 2 des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine 2 wird festgelegt; nun halten das Gehäuse 1 und die Haarschneidemaschine 2 ihre Relativpositionen, und es kann ein sogenannter 5 %-Schnitt, ein 30 %-Schnitt oder ein 50 %-Schnitt ausgeführt werden, wie das sonst ohne Verwendung irgendeiner Hilfseinrichtung geschehen kann bzw. ohne daß irgendeine Hilfseinrichtung verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, ohne daß irgendeine Erfahrung erforderlich ist, leicht jeder gewünschte Haarschnitt gemacht werden, so daß das derzeitig erwünschte Haarschneiden zu Hause sehr
leicht ist und gleichzeitig verhindert werden kann, daß
abgeschnittene Haare rundum verstreut werden.
Weiter können, da das Anbringungsteil bzw. der Befestiger nach der vorliegenden Erfindung in einer vorbestimmten Position des Kopfs befestigt werden kann, ohne daß irgendeine Belastung auf den menschlichen Kopf ausgeübt wird, die Haare glatt, sanft und stoßfrei geschnitten werden.

Claims (16)

KRAUS & WEiSERT PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR.-lNG. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 . D-8O00 MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 . TELEX O5-21215 β kpat d TELEGRAMM KRAUSPATENT 3015 JS/BR YUKIO KANAZAWA Hamamastu, Japan Haarschneidevorrichtung Paten t'a nsprüche
1.) Haarschneidevorrichtung mit einer elektrisch betriebenen Haarschneidemaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem die Endfläche (3) des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) auf
bzw. in der Endfläche (4) der Öffnung des Gehäuses (1) angeordnet ist, so daß beide Endflächen (3, 4) in der gleichen Ebene liegen können, wobei die Haarschneidemaschine (2) bewegbar, insbesondere verschiebbar oder verschwenkbar, in dem Gehäuse (1) angebracht ist; eine Drehtrommel (5), auf die eine Schnur (8; 8a), die mit einem an einem äußeren Gegenstand (50) befestigbaren Befestiger (7) verbunden ist, gewickelt und an ihrem Ende befestigt ist, wobei diese Trommel drehbar gelagert ist; und ein elastisches Teil bzw. eine elastische Vorrichtung (6, 11 bis 14; 6b, 11b, 12 bis 14), das bzw. die das Gehäuse (1) mit der Haarschneidemaschine (2) verbindet und die Funktion hat, die
verlagerte, insbesondere verschobene oder verschwenkte, Haarschneidemaschine (2) in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen; sowie ein Kraftübertragungsteil bzw. eine Kraftübertragungsvorrichtung (5, 10; 10, 22; 23, 24), das bzw. die die vorerwähnte Drehtrommel (5) mit der Haarschneidemschine (2) derart verbindet, daß sie die Verlagerung,insbesondere die Verschiebung oder Verdrehung, der Haarschneidemaschine (2) betriebsmäßig mit der Drehung der Drehtrommel (5) verbindet, wobei diese Teile so angebracht sind, daß die Drehtrommel (5) durch die Schwankung bzw. Veränderung der Relativpositionen zwischen dem Gehäuse (1) und dem Befestiger (7) derart gedreht werden kann, daß die Relativposition zwischen der Haarschneidemaschine (2) und dem Gehäuse (1) verändert wird.
2. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Verschiebe- bzw. Gleitteile (26) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) vorgesehen sind; daß Führungsschienen (25) für die Verschiebe- bzw. Gleitteile (26) auf bzw. an dem Gehäuse (1) vorgesehen sind; und daß das elastische Teil bzw. die elastische Vorrichtung von einer zweiten Drehtrommel (6; 6b) gebildet ist, die innerhalb des Gehäuses (1) auf bzw. an der Endseite der Öffnung drehbar gelagert ist, sowie von einer zweiten Schnur (12), die auf die zweite Drehtrommel (6; 6b) gewickelt und an einem Ende an dieser befestigt und am anderen Ende an einem Halterungsteil (11; lib) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) befestigt ist, und von einer Feder (14), die an einem Ende mittels des Gehäuses (1) gehaltert ist, sowie von einer dritten Schnur (13), die umgekehrt zur zweiten Schnur (12) auf die zweite Trommel (6; 6b) gewickelt und an einem Ende an letzterer befestigt sowie am anderen Ende mit der vorgenannten Feder (14) verbunden ist.
3. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsteil bzw. die Kraftübertragungsvorrichtung von der Drehtrommel (5) gebildet ist, auf die die Schnur (8; 8a) gewickelt ist, die mit dem Befestiger (7) verbunden ist, und welche Drehtrommel (5) drehbar innerhalb des Gehäuses (1) an dessen der Endfläche (3) des festen Schneidmessers abgewandten Ende der Haarschneidemaschine (2) gelagert ist, und von einer Schnur (10), die umgekehrt zu der mit dem Befestiger (7) verbundenen Schnur (8) an einem Ende auf diese Drehtrommel gewickelt und an derselben befestigt ist, und die am anderen Ende mit einem Halterungsteil (11; lla) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist.
4. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsteil bzw. die Kraftübertragungsvorrichtung von einer Seilscheibe (22) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) gebildet ist, und von einer Schnur (10), die auf die Seilscheibe (22) gewickelt bzw. über die Seilscheibe (22) geführt sowie an einem Ende an dem Gehäuse (1) befestigt und am anderen Ende umgekehrt zu der mit dem Befestiger (7) verbundenen Schnur (8) auf die Drehtrommel (5) gewickelt und an dieser befestigt ist (Fig. 6A, B).
5. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsteil bzw. die Kraftübertragungsvorrichtung von einem Zahnrad (23), das integral mit der Drehtrommel (5), auf die die mit dem Befestiger (7) verbundene Schnur (8) gewickelt ist, gebildet ist, und von einer Zahnstange (24), die auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) vorgesehen ist (Fig. 7A, B) .
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6. Haarschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (5) des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) rechtwinklig zur Achse der Haarschneidemaschine (2) ist.
7. Haarschneidevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (3) des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) zur Achse der Haarschneidemaschine (2) geneigt ist; daß eine erste und zweite Drehtrommel (6a, 6b) koaxial und nichtoperativ bzw. nichtdrehfest verbunden innerhalb des Gehäuses (1) an dem Ende der Haarschneidemaschine (2), auf dessen Seite sich das feste Schneidmesser befindet, drehbar gelagert sind; daß die erste Schnur (8a), die mit dem Befestiger (7) verbunden ist, um die erste Drehtrommel (6a) gewickelt und an einem Ende an dieser befestigt ist; daß eine zweite Schnur (12),die mit einem Halterungsteil (lib) auf der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist, und eine dritte Schnur (13), die mit einer Feder (14) verbunden ist, welche an einem Ende mittels des Gehäuses (1) gehaltert ist, jeweils entgegengesetzt bzw. umgekehrt zueinander um die zweite Trommel (6b) gewickelt und mit ihrem entsprechenden Ende an dieser befestigt sind; daß eine vierte Schnur (8b), die umgekehrt zu der ersten Schnur (8a) um die erste Trommel (6a) gewickelt und an dieser an einem Ende befestigt ist, umgekehrt zu der Wicklung auf der ersten Trommel (6a) um eine dritte Drehtrommel (5) gewickelt und an dieser an ihrem anderen Ende befestigt ist, wobei diese dritte Drehtrommel (5) drehbar innerhalb des Gehäuses (1) an der Seite gelagert ist, die dem Ende der Seite des festen Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) entgegengesetzt ist; und daß eine fünfte Schnur (10), die mit einem Halterungsteil (lla) auf der Seitenoberfläche
_ c: —.
der Haarschneidemaschine (2) verbunden ist, umgekehrt zu der Wicklung der vierten Schnur (8b) um die dritte Trommel (5) gewickelt und an ihrem Ende an dieser befestigt ist (Fig. 8, 9A, B).
8. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarschneidemaschine (2) mit Verschiebe- bzw. Gleitteilen (26) versehen ist, und daß das Gehäuse mit Führungsschienen
(25) für die Verschiebe- bzw. Gleitteile (26) versehen ist (Fig. 8).
9. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar- schneidemaschine (2) an dem Ende, das dem mit dem festen Schneidmesser versehenen Ende entgegengesetzt ist, drehbar innerhalb des Gehäuses (1) gelagert ist, so daß sie durch die Veränderungen bzw. Schwankungen der Relativposition des Gehäuses (1) zu dem Befestiger (7) hin- und herbewegt wird (Fig. 9A, B).
10. Haarschneidevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Drehtrommeln (5, 6) oder der Schnurwickelzylinder der Drehtrommeln (5, 6) in angemessener Wei~ se unterschiedlich voneinander gemacht sind, so daß Stufen ausgebildet sind.
11. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der angemessenen bzw. jeweiligen Schnurwickelzylinder der Drehtrommeln (5, 6) so verändert sind, daß abgeschrägte bzw. konische Stufen ausgebildet sind (Fig. 5).
12. Haarschneidevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder eine Einrichtung (28) vorgesehen ist, mit dem bzw. der der Umfangsrand des Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) mit einer Vakuum- bzw. Unterdruckquelle verbunden ist (Fig. 10).
13. Haarschneidevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2, 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Position einstellbarer Kamm (30) abnehmbar auf der oberen Seite bzw. im Bereich der oberen Seite des Schneidmessers der Haarschneidemaschine (2) vorgesehen ist.
14. Haarschneidevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2, 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala an der Seitenoberfläche der Haarschneidemaschine (2) oder von deren Gleitteil angebracht oder vorgesehen ist; daß eine Grund- bzw. Bezugslinie an der Seitenoberfläche des Gehäuses (1) angebracht oder vorgesehen ist; und daß der Befestiger (7) oder ein Schnurbefestigungsteil (31, 32), das mit dem Befestiger (7) verbunden ist, auf der Seitenoberfläche des Gehäuses (1) vorgesehen ist (Fig. 11).
15. Haarschneidevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Halterungsteil, bei dem ein Gehäuse (1), mit dem ein Befestiger (7) durch intern angebrachte Drehtrommeln (5, 6, 6a, 6b) mit einer elektrisch betriebenen Haarschneidemaschine (2) verbunden ist, so daß der Befestiger (7) der Haarschneidevorrichtung, in welcher die Haar-
schneidemaschine (2) bezüglich dem Gehäuse (1) mit den Schwankungen der Relativpositionen zwischen dem Gehäuse (1) und dem Befestigter (7) verlagert, insbesondere verschoben oder verschwenkt, wird, gleitend bzw. verschiebbar angebracht werden kann; und ein Stirnberührungsteil (37), ein Kinnauflageteil (42) und ein Führungsteil (50) für den vorerwähnten Befestiger, die an einem Halteteil (33) derart angebracht sind, daß sie in ihrer Position einstellbar sind.
16. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigungen der Stirnberührungsoberfläche des Stirnberührungsteils (37) und der Kinnauflageoberfläche des Kinnauflageteils (42) einstellbar sind.
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