DE3133133A1 - Reinigungsanlage, insbesondere fuer die heckscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Reinigungsanlage, insbesondere fuer die heckscheibe eines kraftfahrzeuges

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DE3133133A1
DE3133133A1 DE19813133133 DE3133133A DE3133133A1 DE 3133133 A1 DE3133133 A1 DE 3133133A1 DE 19813133133 DE19813133133 DE 19813133133 DE 3133133 A DE3133133 A DE 3133133A DE 3133133 A1 DE3133133 A1 DE 3133133A1
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Bruno 6951 Billigheim-Allfeld Egner-Walter
Rudi Plog
Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Description

  • Reinigungsanlage, insbesondere für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage, insbesondere für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Das Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben erfolgt üblicherweise mittels an beweglichen Armen befestigten Wischblättern, die vor allem bei Personenkraftwagen durch einen Elektromotor angetrieben werden. Das vom Motor erzeugte Drehmoment wird über ein Getriebe auf den oder die Scheibenwischer übertragen, die eine Pendelbewegung um ihre Antriebswelle ausführen, so daß das Wischblatt eine etwa einem Kreissegment entsprechende Fläche säubert. Aus Sicherheitsgründen ist es erstrebenswert, eine größtmögliche Fläche der Scheibe zu reinigen, weswegen Wischwinkel von 180 Grad angestrebt werden.
  • Dieses kann neben verschiedenen anderen Möglichkeiten durch eine im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierte Reinigungsanlage erreicht werden, bei welcher die Scheibenwischer-Antriebswelle aus einer außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Getriebeeinheit ragt. Die DE-PS 871 700 beispielsweise zeigt eine solche Vorrichtung. Unter der Motorhaube ist ein Antriebsmotor zweier Scheibenwischer angeordnet, an dessen verlängerter Abtriebswelle ein Kurbelarm befestigt ist. Daran ist ein aus zwei Schubstangen bestehendes Gestänge angelenkt, mittels welchem die vom Antriebsmotor erzeugte Kraft aufgeteilt und auf jeweils einen Kurbeltrieb übertragen wird, welcher jeweils mit einem als Zahnradgetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe wirkverbunden ist. Dessen Getriebeglieder sind in separten Gehäusen derart angeordnet, daß das letzte Getriebeglied mit der Antriebswelle des Scheibenwischers in einem frei tragenden Gehäuseabschnitt angeordnet ist, der dem Einfassungsbereich der zu reinigenden Scheibe gegenüberliegt. Dadurch ist es möglich, daß das Wischblatt einen Halbkreis um die Antriebswelle des Scheibenwischers beschreibt und eine entsprechend große Fläche der Scheibe säubert. Für die Verwendung als Reinigungsanlage einer Heckscheibe, insbesondere einer in einer aufklappbaren Hecktür angeordneten Scheibe, ist diese Vorrichtung aufgrund des großen Platzbedarfes nicht geeignet.
  • Aus der US-PS 25 16 808 ist eine Reinigungsanlage bekannt, bei welcher die Abtriebswelle eines Motors fest mit einem hohlen Getriebearm verbunden ist und mit diesem rotiert beziehungsweise pendelt. Der hohle Getriebearm dient außerdem als Gehäuse für ein Zugmittelgetriebe, dessen letztes Getriebeglied mit der Antriebswelle eines Scheibenwischers verbunden ist, die der zu reinigenden Scheibe gegenüberliegend angeordnet ist. Bei dieser Anlage beschreibt jedes Wischblatt einen Ellipsenbogen, so daß sogar eine größere Fläche als bei einer Reinigungsanlage nach der zuvor beschriebenen DE-PS 871 700 gesäubert werden kann. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Abtriebswelle des Motors unzulässig großen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Zum einen lastet das gesamte Gewicht des Getriebes und des Scheibenwischers auf ihr, außerdem besteht die Gefahr, daß ihre Drehbewegungen durch zwischen dem Getriebearm und die Karosserie eingeklemmte Teile oder Eisansatz behindert werden, was zur Blockierung des Motors führen kann. Außerdem ergibt sich durch den rotierenden und während bestimmter Phasen des Wischzyklus gegen den Wischarm eingeknickten Getriebearm ein ungünstiges Bild.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsanlage der eingangs gelr nten Art zu schaffen, die sich durch eine kompakte Bauweise auszeichnet, die unter Verwendung weniger, einfacher Teile preiswert hergestellt werden kann, die sicher in Betrieb und Handhabung ist und mit der Wischwinkel von wenigstens annähernd 180 Grad erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wesentlich dabei ist, daß die Abtriebswelle eines im Fahrzeuginneren angeordneten Wischer motors auf direktem Weg nach außen geführt und dort Teil einer Getriebeeinheit ist, welche die Drehbewegung der Motor-Abtriebswelle auf die Antriebswelle des Scheibenwischers überträgt.
  • Hierbei ist unter der Motor-Abtriebswelle bei einem drehrichtungsumsteuerbaren Elektromotor dessen pendelnde Ankerwelle zu verstehen, die durch eine Getriebeeinheit in der Drehzahl untersetzt ist und aus dem Motorgehäuse ragt.
  • Bei einem nicht umsteuerbaren Elektromotor mit umlaufender Ankerwelle, der beispielsweise ein Kurbelgetriebe zur Erzeugung der für den Wischvorgang erforderlichen Pendelbewegung benötigt, kann dieses gegebenenfalls zusammen mit einem Untersetzungsgetriebe derart im Motorgehäuse untergebracht sein, daß lediglich die pendelnde Abtriebswelle herausragt. Beide Arten von Wischermotoren sind bekannt und im Handel erhältlich.
  • Es wäre aber auch denkbar, daß bei einem drehrichtungsumsteuerbaren Motor dessen pendelnde Ankerwelle ohne Untersetzung direkt an eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Getriebeeinheit geführt ist, in welcher deren Drehzahl entsprechend der gewünschten Wischgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Ebenso wäre denkbar, daß bei einem nicht umsteuerbaren Motor dessen umlaufende Ankerwelle direkt an eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Getriebeeinheit geführt ist, wo sowohl die Umwandlung der gleichförmigen Bewegung in eine Pendelbewegung als auch eine Untersetzung bewirkt wird.
  • Wesentlich dabei ist, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme die von einem im Fahrzeuginneren angeordneten Motor erzeugte Kraft ohne Umwege über viel Raum im Fahrzeug beanspruchende und/oder relativ ungeschützt freiliegende und deshalb störanfällige Getriebeglieder auf einen Scheibenwischer übertragen wird, der zur Reinigung einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Dafür können sämtliche zuvor aufgeführten Motortypen Verwendung finden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemäße Reinigungsanlage gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist. Dadurch ist es zum einen möglich, daß das Getriebegehäuse nahe dem Bereich der Scheibe derart befestigt werden kann, daß ein frei tragender Abschnitt des Gehäuses, in welchem die Antriebswelle des Scheibenwischers gelagert ist, in den Bereich der zu reinigenden Scheibe ragt. Da wenigstens eines der Befestigungsmittel an einem Hohlzylinder angreift, der dazu vorgesehen ist, das Gehäuse ähnlich einer Einsatzbüchse mit der Karosserie zu verbinden, ist ein außerdem hochfestes und dauerhaftes Verbinden dieser meist aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Teile möglich. Durch den Hohlzylinder kann außerdem Reinigungsflüssigkeit zu einer aufgesetzten Waschdüse geführt werden. Damit ist eine sichere, wenig Raum beanspruchende Flüssigkeitszufuhr nach außen und eine optimale Reinigung einer großen Scheibenfläche möglich.
  • Wenn gemäß Anspruch 3 sämtliche Getriebeglieder in einer Ebene angeordnet sind, kann die außen am Fahrzeug befestigte Getriebeeinheit flacher ausgeführt werden. Dabei kommen als Getriebearten insbesondere Zugmittelgetriebe oder Rädergetriebe in Betracht.
  • Besonders kompakt kann die Anlage gestaltet werden, wenn die Getriebeglieder gemäß Anspruch 4 nach Art eines Stirnradgetriebes angeordnete Zahnräder oder Zahnradsegmente sind.
  • Wenn der Motor aufgrund geringen Platzangeboetes weiter entfernt, insbesondere weiter unterhalb der zu reinigenden Scheibe angeordnet werden muß, besteht die Möglichkeit, An- und Abtriebswelle in einem größeren Achsabstand anzuordnen und die Getriebeglieder gemäß Anspruch 5 über ein band- oder kettenförmiges Zugmittel in Eingriff treten zu lassen. Dann ist es trotzdem möglich, daß die Antriebswelle des Scheibenwischers nahe dem Einfassungsbereich der Scheibe liegt und ein großer Wischwinkel erzielt werden kann.
  • Bei dieser Getriebeart erfolgt die Kraftübertragung im allgemeinen durch Reibung, wobei zwischen An- und Abtrieb Schlupf auftritt. Dieser Nachteil kann weitgehend durch die Verwendung eines Zahnriemens vermieden wer ' #, der in entsprechend verzahnte Getriebeglieder eingreift.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • Dadurch, daß die außen am Fahrzeug angeordnete Getriebeeinheit als Stirnradgetriebe mit nur zwei Rädern bzw. Radsegmenten ausgebildet ist, wird eine Reinigungsanlage geschaffen, die sich durch besonders kompakte Bauweise auszeichnet und sehr einfach montiert werden kann. Die pendelnde Abtriebswelle des Elektromotors stellt dabei die Antriebsachse des treibenden Rades und die Antriebswelle des Scheibenwischers die Abtriebsachse des getriebenen Rades dar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zusammenfassend ergeben sich folgende Vorteile: Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage kann unter Verwendung von serienmäßigen Wisdletrnotoren betrieben werden. Die gew(inschten Motoren und Getriebe können nach Art eines Baukastensysterrls miteinander kombiniert und bei Bedarf leicht ausgewechselt werden. Eine Wartung oder ein Austausch der außen am Fahrzeug angeordneten Getriebeeinheit ist leicht durchzuführen, da das zweiteilige Getriebegehäuse vollständig außerhalb des Fahrzeugs liegt und leicht zugänglich verankert ist. Die Funktion der Getriebeeinhoit kann nicht durch eingeklemmte Teile beeinträchtigt werden, da alle Teile sicher in einem Gehäuse untergebracht sind. Eine Übertragung von während des Motorbetriebes erzeugten Geräuschschwingungen auf den Scheibenwischer wird bei dieser Bauart weitgehend verhindert.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur I die Seitenansicht eines Antriebsmotors und einer Getriebeeinheit einer erfindun gsge mäßen Kraftfahrzeugscheiben-Reinigungsanlage, Figur 2 die Draufsicht auf eine Getriebeeinheit einer weiteren erfindungsge mäßen Reinigungsanlage, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Figur 2, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Figur 2, Figur 5 die Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Getriebeeinheit und Figur 6 die Draufsicht auf eine Getriebeeinheit, deren Getriebeglieder Zahnradsegmente sind.
  • Die in Figur I dargestellte Antriebseinheit für eine Kraftfahrzeu gscheiben-Reinigungsanlage besitzt einen Elektromotor mit pendelnder Abtriebswelle, dessen Bauart bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Motor 10 ist in einem Motorgehäuse 20 untergebracht, welches hinter der äußeren Karosseriewand 30 angeordnet ist, die sich unmittelbar an eine Scheibe 40 anschließt, die in eine nicht näher# dargestellte Hecktür eines Kraftfahrzeuges eingelassen ist. Die Scheibe 40 ist durch eine Gummieinfassung 35, in die zur Verzierung eine Metalleiste 36 eingelassen ist, mit der Karosserie verbunden.
  • Die Abtriebswelle des Motors 10 ist durch eine mit dem Motorgehäuse 20 verbundene Führungshülse 25 und durch die Karosseriewand 30 an ein Gehäuse 50 geführt, in welchem eine Getriebeeinheit gelagert ist, welche aus zwei Zahnrädern 60, 61 mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, die nach Art eines Stirnradgetriebes angeordnet sind. Dabei ist vorgesehen, daß das erste, größere Zahnrad 60 drehfest auf der Abtriebswelle des Motors 10 sitzen und das zweite, kleinere Zahnrad 61 antreiben soll, welches drehfest mit der Antriebswelle 70 eines hier nicht dargestellten Scheibenwischers verbunden sein soll. Das Verhältnis der Durchmesser des getriebenen 61 und des treibenden Zahnrades 60 liegt etwa bei 1: 2, weshalb die Winkelgeschwindigkeit des kleineren Rades 61 etwa doppelt so groß ist wie die des größeren Rades, so daß getriebeseitig auf jeden Fall Wischwinkel von 180 Grad realisierbar sind.
  • Das Gehäuse 50 weist einen als topfförmigen Tragrahmen 51 ausgebildeten Abschnitt auf, der über ein Dichtungsteil 37 mit der Karosseriewand 30 verbunden ist. Das Gehäuse 50 besitzt einen ersten frei tragenden Abschnitt 52, der sich in Richtung der Scheibe 40 erstreckt. In diesem Abschnitt 52 ist das Zahnrad 61 derart gelagert, daß die Scheibenwischer-Antriebswelle 70 auf die zu reinigende Scheibe 40 zeigt. Ein zweiter frei tragender Abschnitt 53 des Gehäuses 50, der in Richtung der Karosseriewand 30 zeigt, weist ei ;griffmulde 54 auf, die als Handhabe zum Öffnen und Schließen der Hecktür dienen kann. Auf den Tragrahmen 51 ist eine Waschdüse 80 aufgesetzt, durch welche Reinigungsflüssigkeit auf die zu säubernde Scheibe 40 gesprüht werden kann.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine weitere Kraftfahrzeugscheiben-Reinigungsanlage, anhand derer vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung näher erläutert werden sollen.
  • Figur 2 zeigt das schalenartige Unterteil 55 eines Gehäuses 50, dessen Grundriß im wesentlichen auf ein Dreieck zurückgeführt werden kann, das mit einer Grundlinie auf einer Längskante eines Rechtecks angeordnet ist. Ein erstes Zahnrad 60 ist zum überwiegenden Teil in dem rechteckigen Abschnitt 56 des Gehäuses 50 angeordnet. Dieses ist mit einem zweiten Zahnrad 61 durch Ineinandergreifen ihrer nicht näher dargestellten Zahnkränze formschlüssig verbunden, welches in geringem Abstand unterhalb der Spitze 57a des dreieckigel.
  • Abschnitts 57 angeordnet ist.
  • Die Waschdüse 80 ist bei dieser Ausführungsform auf ein freiliegendes Stück der der Grundrißkante 56a der Gehäuseschale 55 gegenüberliegenden Seite aufgesetzt und zeigt in die gleiche Richtung wie die Dreiecksspitze. Die Gehäuseschale 55 ist über zwei als Sechskantmuttern ausgebildete Befestigungsmittel 90, 91 an der Karosseriewand 30 festgelegt, von den"' das links in Figur 2 dargestellte Befestigungsrnittel 90 gegen unbeabsicntes Lösen durch zwei aus der Gehäuseschale 55 herausgeformte Vorsprünge 55a, 55b gesichert ist, wie die Figur 3 deutlich zeigt.
  • Dieses Befestigungsmittel 90 greift an einem außenseitig mit einem Gewinde versehenen Hohlzylinder 100 an, der innerhalb des Gehäuses in einem konischen Fortsatz 101 ausläuft, in welchen ein entsprechend geformter Fortsatz 81 der Waschdüse 80 eingesteckt ist. Auf diesen Fortsatz 81 kann; ein Schlauch aufgesteckt werden, durch welchen der Waschdüse 80 bei Bedarf eine in einem Vorratsbehälter gespeicherte Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden kann.
  • Figur 4 zeigt die aus zwei Zahnrädern 60, 61 bestehende Getriebeeinheit und deren aus einem Gehäusedeckel 59 und einer Gehäuseschale 55 bestehendes Gehäuse 50. Der Gehäuseschale 55 ist wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform in dem die Abtriebswelle 11 eines nicht dargestellten Motors aufnehmenden Bereich 56 ein topfförmiger Tragrahmen 51 angeformt, dessen Boden 51a -an einem Adapterstück 37 anliegt, über welches die Gehäuseschale 55 an einer Karosseriewand 30 befestigt ist. Die zylindrische Abtriebswelle 11 des Motors ist frei an die Karosseriewand 30 geführt und greift durch eine darin angeordnete Öffnung 31 und das Dichtungsteil 37 sowie durch eine im Boden 51a des Tragrahmens 51 angeordnete Öffnung 51b hindurch. Diese ist mit einem zylindrischen Rohr 51c ausgestattet, welches in den vom Tragrahmen 51 umschlossenen Hohlraum 56 ragt und als Führung für die Motor-Abtriebswelle II dient. Eine in das zylindrische Rohr 51c eingesteckte Lagerbuchse 110 dient zur Verbesserung des Laufs und zur Verminderung von Verschleiß. Auf das gerade auslaufende Ende 12 der Motor-Abtriebswelle II ist das erste Zahnrad 60 aufgesteckt, welches durch Formschluß mit dem zweiten Zahnrad 61 in Eingriff steht, das auf ein Ende 71 der zylindrischen Antriebswelle 70 eines Scheibenwischers 120 aufgesteckt ist. Von letzterem ist lediglich ausschnittsweise dessen Wischarm dargestellt, der mittels einer Mutter 121 und einer Unterlegscheibe 122 auf dem mit einem Gewinde versehenen zweiten Ende 72 der Scheibenwischer-Antriebswelle 70 festgelegt ist. Die Scheibenwischer-Antriebswelle 70 ist ähnlich der Motor-Abtriebswelle il in einer Lagerbuchse 123 durch eine in der Gehäuseschale 55 angeordneten Öffnung 58a geführt, der ein zylindrisches Rohr 58b angeformt ist.
  • Wie bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung der Teile so gewählt, daß die Scheibenwischer-Antriebswelle dem sich unmittelbar an die Einfassung anschließenden Abschnitt der zu reinigenden Scheibe gegenüberliegt und große Wischwinkel realisierbar sind.
  • Die Gehäuseteile können vorteilhaft als Kunststoffteile ausgeführt sein, die beispielsweise durch Spritzguß oder Tiefziehverfahren hergestellt werden können.
  • Die Figur 5 zeigt eine Möglichkeit, wie das außen am Fahrzeug angeordnete Bauteil noch kompakter ausgeführt werden kann. Die hier dargestellte Getriebeeinheit weist wiederum ein großes Zahnrad 60 und ein kleines Zahnrad 61 auf, die in einer Ebene liegend auf der Symmetrieachse eines Gehäuses 50 in dessen Gehäuseschale 55 angeordnet sind. Es ist vorgesehen, daß das große Zahnrad 60 mit der pendelnden Abtriebswelle eines Elektromotors verbunden sein soll und das keine Zahnrad 61 antreiben soll, welches drehfest mit der Antriebswelle eines Scheibenwischers verbunden ist. Die Lager punkte der Wellen sind durch die in den Zahnrädern 60, 61 vorgesehenen zentrischen Bohrungen 60a, 61a, angedeutet. Die Gehäuseschale 55 weist ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsformen einen hier durch die unterbrochene Linie 51 angedeuteten Tragrahmen auf, über den das Gehäuse 50 an einem Fahrzeug befestigt werden kann. Die als Sechskantmuttern ausgebildeten Befestigungsmittel 90, 91 sind unterhalb des Zahnrades 60 angeordnet, so daß das Gehäuse 50 insgesamt schmaler und im Grundriß annähernd dreieckig ausgeführt werden kann.
  • In der Figur 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Getriebeeinheit gezeigt. Hier bestehen die Getriebeglieder aus zwei unterschiedlich großen Zahnradsegmenten 62, 63, die wie das in Figur 5 dargestellte Getriebe in einem Gehäuse 50 mit nahezu dreieckigem Grundriß untergebracht sind. Es ist vorgesehen, daß das erste, größere Segment 62 mit der pendelnden Abtriebswelle eines Motors verbunden sein soll und das zweite, kleinere Segment 63 antreiben soll, dessen Schwenkachse die Antriebswelle eines Scheibenwischers ist. Dazu sind die Segmente 62, 63 mit jeweils einer Bohrung 62a, 63a versehen, deren Zentrum mit dem Mittelpunkt des jeweiligen gedachten vollen Zahnrades zusammenfällt. Die Grundfläche des getriebenen Segmentes 63 ist etwas größer als ein Halbkreissegment, die des treibenden Segments 62 etwa so groß wie ein Viertelkreissegment. Dadurch kann die Antriebswelle des Scheibenwischers eine Winkelbewegung von 180 Grad ausführen, ohne daß die beiden Getriebeglieder 62, 63 im Wendepunkt der Pendelbewegung der Wellen außer Eingriff gelangen. In Figur 6 sind die Getriebeglieder 62, 63 in der Position dargestellt, die sie in dem Umkehrpunkt des Wischzyklus einnehmen, bei welchem der Scheibenwischer in der Mitte des Wischfeldes steht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsart ist eine weitere Verkleinerung der außen am Fahrzeug angeordneten Baueinheit möglich.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen wäre es möglich, die Anordnung der Antriebswelle des Scheibenwischers so zu wählen, daß ihr freies Ende aus dem Gehäusedeckel ragt und von der zu reinigenden Scheibe wegzeigt. Das Gehäuse könnte dadurch in einem geringeren Abstand zur Karosserie angeordnet werden.
  • Aus stilistischen und sicherheitstechnischen Gründen ist jedoch die konstruktive Lösung vorzuziehen, bei der die Antriebswelle des Scheibenwischers durch einen frei tragenden Abschnitt des Gehäuses überdeckt ist.
  • Jede der beschriebenen Reinigungsanlagen zeichnet sich durch einen besonders einfachen und kompakten Aufbau aus. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der An- und Abtriebswelle und der Getriebeglieder sind Wischwinkel von 180 Grad auf einfache Art und Weise realisierbar. Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage kann durch ihren kompakten Aufbau für sämtliche Kraftfahrzeugscheiben sowie für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten Verwendung finden.

Claims (10)

  1. Reinigungsanlage, insbesondere für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges Patentansprüche 1. Reinigungsanlage, insbesondere für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem durch Motorkraft angetriebenen Scheibenwischer, dessen Antriebswelle wenigstens annähernd in Höhe des Einfassungsbereiches der Scheibe aus einem mit der Karosserie verbundenen Gehäuse ragt, welches aus einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel zusammengesetzt ist und wenigstens Teile eines Getriebes zum Antrieb der Scheibenwischer-Antriebswelle aufnimmt, wobei der Motor innerhalb der Karosserie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (11, 12) des Motors (10) die Karosserie durchdringt, in das mit der Karosserie über Befestigungsmittel (90, 91) verankerte Gehäuse (50) geführt und dort drehfest mit einem ersten Getriebeglied (60, 62) verbunden ist, welches direkt oder über zusätzliche Übertragungsmittel an einem weiteren Getriebeglied (61, 63) angreift, welches drehfest mit der Antriebswelle (70,71) des Scheibenwischers (120) verbunden ist.
  2. 2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (90, 91) mit Abstand von der Antriebswelle (70 ,71) des Scheibenwischers (120) an der Gehäuseschale (55) angreifen und diese mit der äußeren Karosseriewand (30) verbinden, welche sich unmittelbar an die zu reinigende Scheibe (40) anschließt, wobei wenigstens eines der Befestigungsmittel (90) an einem Hohlzylinder (100) angreift, durch welchen Reinigungsflüssigkeit zu einer Waschdüse (##) geführt wird.
  3. 3. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Getriebeglieder (60, 61, 62, 63) in einer Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder (60, 61, 62, 63) Zahnräder (60, 61) oder Zahnradsegmente (62, 63) sind.
  5. 5. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Übertragungsmittel ein band- oder kettenförmiges Zugmittel ist.
  6. 6. Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Übertragungsmittel ein Zahnriemen ist.
  7. 7. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der-Motor (10) ein Elektromotor mit pendelnder Abtriebswelle( 1, 12) ist,-die drehfest mit einem ersten Zahnrad (60) oder Zahnradsegment (62) verbunden ist, welches direkt an einem zweiten Zahnrad (61) oder Zahnradsegment (63) angreift, welches drehfest mit der Antriebswelle (70,71) des Scheibenwischers (120) verbunden ist.
  8. 8. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der frei tragende Gehäuseabschnitt (52, 57), aus welchem die Antriebswelle(70 'Xes)Scheibenwischers (120) ragt, einen wenigstens annähernd dreieckigen Grundriß aufweist, wobei die Antriebswelle (70, 71) des Scheibenwischers (120) und das sie antreibende Zahnrad (61) oder Zahnradsegment (63) in geringem Abstand von der einer Grundrißkante (56a) gegenüberliegenden Spitze (57a) und die Abtriebswelle (11, 12) des Motors (10) mit dem von ihr angetriebenen Zahnrad (60) oder Zahnradsegment (62) nahe dieser Grundrißkante (56a) angeordnet sind.
  9. 9. Reinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseschale (55) in dem die Abtriebswelle (11) des Motors (10) aufnehmenden Bereich (56) ein topfförmiger Tragrahmen (51) angeformt ist, über den die Gehäuseschale (55) mit der Karosseriewand (30) verbunden ist.
  10. 10. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Bereich einer im Boden (51a) des Tragrahmens (51) angeordneten Öffnung (5 ob) für die Abtriebswelle (11) des Motors (10) als auch im Bereich einer nahe der Spitze (57a) der Gehäuseschale (55) angeordneten Öffnung (55a) für die Abtriebswelle (70) des Scheibenwischers (120) an der Gehäuseschale (55) jeweils ein zylindrisches Rohr (sec,58 b) angeformt ist, welches in den vom Gehäuse (50) umschlossenen Hohlraum (56) ragt und als Führung für die jeweilige Welle (11, 70) dient.
    II. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (55) einen zweiten frei tragenden Abschnitt (53) aufweist, der sich an den Tragrahmen (51) anschließt und in einer Ebene mit dem ersten frei tragenden Abschnitt (52) erstreckt, jedoch von der Scheibe (40) wegzeigt und eine Griffmulde (54) oder ähnliches als Handhabe zum Öffnen und Schließen einer Hecktür aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2892685A1 (fr) * 2005-10-27 2007-05-04 Renault Sas Module d'essuie lunette arriere multifonctions de vehicule automobile

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