DE3132644A1 - Kopiergeraet fuer eine kombinierte abbildung - Google Patents

Kopiergeraet fuer eine kombinierte abbildung

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DE3132644A1
DE3132644A1 DE19813132644 DE3132644A DE3132644A1 DE 3132644 A1 DE3132644 A1 DE 3132644A1 DE 19813132644 DE19813132644 DE 19813132644 DE 3132644 A DE3132644 A DE 3132644A DE 3132644 A1 DE3132644 A1 DE 3132644A1
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Zeljko Hans Dipl.-Ing. Adamovic (FH), 7730 Villingen-Schwenningen
Siegfried Dipl.-Ing. Bauer (FH), 7743 Furtwangen
Hermann 7742 St. Georgen Stockburger
Hans-Georg Dipl.-Kfm. 7730 Villingen-Schwenningen Winderlich
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/04Preventing copies being made of an original
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/04018Image composition, e.g. adding or superposing informations on the original image

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Auflage für eine zu kopierende Vorlage, einer Abbildungseinrichtung zum Erzeugen einer Abbildung der Vorlage für die zu fertigende Kopie und einer Einrichtung zum Erzeugen einer Information auf der zu fertigenden Kopie in Abhängigkeit von einer externen Informationsquelle.
  • Aus der DE-OS 29 25 752 ist ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art bekannt. Zum Erzeugen einer zusammengesetzten Aufzeichnung von einer zu kopierenden Vorlage und einer Information von einer externen Informationsquelle ist zusätzlich zu dem eigentlichen Abbildungsapparat des Kopiergerätes eine Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, die als Laserstrahlabtaster oder optischer Abbildungsapparat ausgebildet sein kann. Es ist eine mechanische Ausblendeinrichtung vorgesehen, mit der der Anwender einen Teil der Vorlage abdecken kann. Die Wiedergabeeinrichtung bildet auf: den abgedeckten Teil ab, Eine derartige Vorrichtung ist kompliziert herzustellen und kompliziert zu bedienen, da der zusätzliche Abblendmechanismus erforderlich ist und eine Kombination nur richtig erfolgt, wenn die Bedienungsperson die Einstellung der Abdeckblenden richtig vornimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine Kopie, welche Informationen einer Vorlage und zusätzlich Informationen von einer externen Informationsquelle aufweist, auf vereinfachte Weise herstellbar ist. Das Kopiergerät soll darüber hinaus einfacher ausgebildet sein als bei bekannten Geräten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Strahlengang der Abbildungseinrichtung eine den Strahlengang wenigstens partiell freigebende bzw. unterbrechende Einrichtung vorgesehen ist, deren Funktion von der externen Informationsquelle steuerbar ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhana der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Auflage des Kopiergerätes; und Fig. 3 eine diagrammartige Darstellung der miteinander verbundenen Datenverarbeitungs- bz.
  • Steuerelemente.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Kopiergerät 1 ist die zum Betrachter gewandte Vorderwand zur besseren Erläuterung weggelassen. Das Kopiergerät umfaßt in üblicher Weise eine Kopierstation 2 herkömmlicher Bauart, eine Papiervorratsstation 3 zur Zuführung von Papier in die Kopierstation und eine Auflage 4 für mit dem Kopiergerät zu vervielfältigende Vorlagen. An der Ausgangsseite der Ko- pierstation 2 schließt sich ein Transportkanal 5 an, der mit einer Kopienausgabeöffnung 7 und einem Auffangbehälter 10 zur Aufnahme fertiger Kopien verbunden ist.
  • An dem Kopiergerät ist ein Bedienungspult 11 mit einer Anzeige 12 und einer Taste 13 zum Starten des Kopiervorganges vorgesehen. Die eigentliche Steuerung mit dem Datenverarbeitungsteil ist in dem Bedienungspult 11 integriert.
  • Die Auflage 4 der Kopierstation 2 ist in Form einer Verbundglasplatte, die von einem Rahmen 35 gehalten wird, ausgebildet. Sie enthält eine Schicht 37 mit Flüssigkeitskristallen. Ein erster Bereich 28 dieser Flüssigkeitskristalle bildet eine LCD-Anzeige beispielsweise für Tag, Monat, Jahr, Kundennummer, Zeit, Institut oder sonstige Benutzerinformation. Der übrige Bereich der Auflage 4 ist möglichst vollständig von einem zweiten Bereich 29 von Segmenten aus Flüssigkeitskristallen bedeckt. An einem Ende der Auflage sind nicht in den Strahlengang eingeblendete Anschlüsse 30 zum Verbinden der beiden Bereiche 28, 29 mit entsprechenden zu einer Steuerung und Spannungsversorgung führenden Leitungen versehen. Am Bedienungspult 11 ist ein Terminal 17 zum Aufnehmen und Auswerten einer Berechtigungskarte 18 integriert. Das Terminal ist mit einem Controller 19 für das Terminal verbunden, der wiederum mit einem Mikro-Computer 20 verbunden ist. Der Mikro-Computer 20 ist einerseits mit der Anzeige 12 und andererseits mit einem Controller 21 für die Kopierstation 2 verbunden. Der Controller 21 schließlich ist noch mit einem seriellen Datenspeicher 31 über eine Datenleitung und eine Taktgeberleitung verbunden.
  • Der serielle Datenspeicher 31 wird bezüglich seiner Spannung von der Spannungsversorgung 32 für die Kopiermaschine versorgt. An seiner Ausgangsseite ist der serielle Daten- speicher 31 mit einer LCD-Ansteuerung 33 verbunden, die wiederum mit der LCD-Anzeige 34 äus den Bereichen 28, 29 verbunden ist.
  • Die Berechtigungskarte 18 ist so ausgebildet, daß .sie die Daten für die Echtheitsprüfung, d.h., also zum Nachweis dafür, daß die Karte zur zugelassenen Menge gehört, und zur Identifizierung, d.h. also, zum Nachweis dafür, an wen die Karte ausgegeben worden ist, für das Terminal auslesbar enthält, und zwar vorzugsweise in codierter Form in einer Magnetspur eingetragen. Ferner enthält die Berechtigungskarte 18 Einstellelemente 23, 24, mit denen der berechtigte Benutzer ein nur ihm bekanntes Codewort in Form einer Gedächtniszahl und/oder eines Gedchniswortes einstellen kann. Die von dem Benutzer vorgenommene Einstellung der Einstellelemente 23, 24 ist von dem Terminal 17 erfaßbar. In dem Computer 20 können. alle die persönlichen Codewörter für die einzelnen berechtigten Personen kennzeichnenden Daten gespeichert sein. Es ist aber auch möglich, auf jeder Berechtigungskarte zur Authentifizierung die sich aus der Einstellung der Einstellelemente 23, 24 ergebenden Daten auf der Berechtigungskarte selbst für das Terminal auslesbar einzuschreiben, so daß über das Terminal und den Computer die in der Berechtigungskarte unter Umständen in codierter Form eingeschriebenen Daten über das persönliche Codewort. mit der tatsächlich vorgenommenen Einstellung der Einstellelemente verglichen werden. Nur bei Übereinstimmung wird-davon ausgegangen, daß der Benutzer die tatsächlich berechtigte Person ist. Das Terminal ist so ausgebildet,-daß bei einer Rückgabe der Karten die Einstellelemente 23, 24 in eine Nullstellung zu einer der Anschlagseitenzurückbewegt sind, so daß die Berechtigungskarte dritten Personen nicht mit der vorgenommenen persönlichen Ein- stellung der Einstellelemente zugänglich ist.
  • Im Betrieb führt der Benutzer zunächst die Berechtigungskarte 18 in das Terminal 17 ein. ueber den Controller 19 prüft der Mikro-Computer 20 die Karte bezüglich der oben beschriebenen Merkmale, also auf Echtheit, Zulässigkeit und Authentizität, also insbesondere auch darauf, ob die Benutzerperson eine berechtigte Person ist.
  • Bei positivem Ergebnis wird über die Anzeige 12 die Bereitschaft der Kopierstation zum Kopieren angezeigt.
  • Andernfalls wird die Karte zurückgewiesen. Die Bedienungsperson legt nun die zu kopierende Vorlage auf die Auflage 4 auf und löst über die Taste 13 den Kopiervorgang aus. Daraufhin wird eine Kopie angefertigt. Solange keine Daten vom Controller 21 an den seriellen Datenspeicher übertragen werden, ist der zweite Bereich 29 der Flüssigkeitskristalle stets reflektierend bzw. dunkel, so daß eine eventuell aufgelegte Vorlage nicht vervielfältigt werden könnte, weil die Auflagefläche reflektiert und dadurch der Strahlengang praktisch unterbrochen ist. Durch das Auslösen des Kopiervorganges mittels der Taste 13 und die damit erfolgende Ansteuerung des seriellen Datenspeichers 31 über den Controller 21 erfolgt eine entsprechende Signalabgabe an die LCD-Ansteuerung 33 und damit die LCD-Anzeige 34. Als Ergebnis davon wird der zweite Bereich 29 der Flüssigkeitskristalle lichtdurchlässig getastet. Gleichzeitig werden in dem ersten Bereich 28 der LCD-Anzeige 34 die sich aus der Berechtigungskarte ergebenden persönlichen Daten des Benutzers und insbesondere das Codewort eventuell zusammen mit der Uhrzeit und dem Datum der Kopienanfertigung angezeigt und somit also in den Strahlengang des Kopiergerätes eingebracht, so daß sie automatisch mit dem Kopiervorgang auf der Kopie eingetragen werden.
  • Nach Beendigung des Vorganges können weitere Kopien in gleicher Art und Weise erstellt werden, oder aber die Bedienungsperson kann über eine Taste 26 das Zurückgeben der Berechtigungskarte aus dem Terminal bewirken.
  • Gleichzeitig kann über den Controller 21 ein Kopierquittungsimpuls an einen Impulszähler oder eine-Abrechnungsstation gegeben werden.
  • Damit wird erreicht, daß einerseits nur eine tatsächlich berechtigte Person das Kopiergerät benutzen kann, denn nur diese kennt das persönliche Codewort und kann die Benutzung des Kopiergerätes freigeben. Andererseits wird sichergestellt, daß auch ersichtlich ist, wer die Kopie angefertigt hat. Da Dritten der persönliche Code der für die Benutzung berechtigten Person nicht bekannt ist, ist es Dritten auch nicht möglich, sich in den Besitz der Berechtigungskarte zu bringen und mit dieser den Kopiervorgang auszulösen, und insbesondere wird verhindert, daß auf einer Kopie eine berechtigte Person als Benutzer eingeschrieben wird, wenn diese nicht der tatsächliche Benutzer ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das persönliche Codewort auch über eine in dem Bedienungspult vorgegebene Tastatur 27 eingegeben werden. Das hat aber den Nachteil, daß dritte Personen die Eingabe des Codewortes beobachten und somit das Codewort zur Kenntnis nehmen und beim unberechtigten Kopieren sich dieses Codewortes bedienen könnten.
  • über den Controller 21 und den seriellen Datenspeicher 31 erfolgt gleichzeitig eine Zählung der fortlaufenden Anzahl der auf dem Kopiergerät gemachten Kopien. Die LCD-Anzeige im ersten Bereich 29 hat vorzugsweise eine Anzeige dieser Anzahl. Auf diese Weise wird jeder Kopie eine Ziffer zugeordnet, die zusammen mit den die Benutzerperson identifizierenden Informationen auf der abzulegenden Kopie durch die Einblendung aufgebracht wird.
  • Die Berechtigungskarte ist dabei vorzugsweise als eine Wertkarte ausgebildet, d.h., in dem Magnetstreifen sind neben den die Karte und den Benutzer kennzeichnenden Daten noch solche enthalten, die die Berechtigten zur Erstellung einer maximalen Anzahl von Kopien angeben.
  • Der Controller 19 ist so ausgebildet, daß über das Terminal 17 nach dem Kopieren jeweils das ursprüngliche Kopiervolumen vermindert um die Anzahl der getätigten Kopien wieder eingeschrieben wird.
  • Damit der Controller 21 nicht überbrückt und somit ein Nachweis über die Ausführung von Kopiervorgängen nicht verhindert werden kann, erfolgt die Spannungsversorgung des seriellen Datenspeichers 31 mit der LCD-Ansteuerung 33 und LCD-Anzeige 34 über die Spannungsversorgung 32 der Kopiermaschine.
  • Ferner ist eine Überbrückung auch dadurch nicht möglich, weil in der oben beschriebenen Weise der das Kopierfeld möglichst vollständig überdeckende zweite Bereich 29 ohne Ansteuerung von dem Controller 21 reflektierend und somit den Strahlengang abblendend ausgebildet ist.
  • Von dem Controller 21 kann vorzugsweise noch eine Verbindung zu einer Einrichtung zum Zuhalten eines auf der Auflage 4 auflegbaren Deckels 35 vorgesehen sein. Der Controller ist so ausgebildet, daß er Signale zum Ausführen der Kopie nur dann abgibt, wenn der Deckel zugehalten ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß während des Kopiervorganges Vorlagen auswechselbar sind.
  • Selbstverständlich kann mit dem oben beschriebenen Kopiergerät nicht nur eine eine Person identifizierende Information zusätzlich auf der zu erstellenden Kopie aufgebracht werden sondern auch jede andere Information.
  • Die aufzubringende zusätzliche Information kann mit einem Datenträger wie einer Berechtigungskarte oder auch über die Tastatur 27 eingegeben werden. Ferner kann die Schicht 37 mit Flüssigkeitskristallen wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die gesamte Fläche der Auflagefläche für die aufzulegende Vorlage einnehmen. Die Schicht 37 kann aber auch nur einen Teil dieser Fläche einnehmen, wenn zusätzliche Informationen von der externen Informationsquelle nur auf einem Teil der zu erstellenden Kopie aufgebracht werden sollen.

Claims (4)

  1. Hermann Stockburger, 7742 St.Georgen Hans-Georg Winderlich, 7730 VS-Villingen Kopiergerät für eine kombinierte Abbildung PATENTANSPRÜCHE Kopiergerät mit einer Auflage für eine zu kopierene Vorlage, einer Abbildungseinrichtung zum Erzeugen einer Abbildung der Vorlage für die zu fertigende Kopie und einer Einrichtung zum Erzeugen einer Information auf der zu fertigenden Kopie in Abhängigkeit von einer externen Informationsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang der Abbildungseinrichtung eine den Strahlengang wenigstens partiell freigebende bzw.
    unterbrechende Einrichtung (37) vorgesehen ist, deren Funktion von der externen Informationsquelle steuerbar ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung alsLCD-Element (28, 29, 37) ausgebildet ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so angesteuert ist, daß sie in Normalstellung den Strahlengang zwischen Vorlage und zu fertigender Kopie wenigstens teilweise unterbricht und die wenigstens partielle Freigabe in Abhängigkeit von der Steuerung erfolgt.
  4. 4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,das durch gekennzeichnet, daß das LCD-Element (37, 28, 29) in bzw. unter der Auflage (4) vorgesehen ist.
DE19813132644 1981-03-23 1981-08-18 Kopiergerät mit Zugangskontrolle Expired DE3132644C2 (de)

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DE3111354 1981-03-23
DE19813132644 DE3132644C2 (de) 1981-03-23 1981-08-18 Kopiergerät mit Zugangskontrolle

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DE3132644C2 DE3132644C2 (de) 1986-02-13

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DE3132644C2 (de) 1986-02-13

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