DE3132644C2 - Kopiergerät mit Zugangskontrolle - Google Patents

Kopiergerät mit Zugangskontrolle

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DE3132644C2
DE3132644C2 DE19813132644 DE3132644A DE3132644C2 DE 3132644 C2 DE3132644 C2 DE 3132644C2 DE 19813132644 DE19813132644 DE 19813132644 DE 3132644 A DE3132644 A DE 3132644A DE 3132644 C2 DE3132644 C2 DE 3132644C2
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Zeljko Hans Dipl.-Ing. Adamovic (FH), 7730 Villingen-Schwenningen
Siegfried Dipl.-Ing. Bauer (FH), 7743 Furtwangen
Hermann 7742 St Georgen Stockburger
Hans-Georg Dipl.-Kfm. 7730 Villingen-Schwenningen Winderlich
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/04018Image composition, e.g. adding or superposing informations on the original image

Abstract

Es wird ein Kopiergerät (1) zum Erzeugen einer Kopie mit Informationen von einer Vorlage und zusätzlichen Informationen von einer externen Informationsquelle geschaffen. Zum Abbilden der von der externen Informationsquelle kommenden Information ist eine Abbildungseinrichtung (28, 29, 37) vorgesehen. Diese kann als Flüssigkeitskristallschicht in bzw. unter einer Auflage (4) für die zu vervielfältigende Vorlage ausgebildet sein.

Description

von dem Benutzer vorgenommene Einstellung der Einstellelemente 23,24 ist von dem Terminal Π erfaßbar. In dem Computer 20 können alle die persönlichen Codewörter für die einzelnen berechtigtca Personen kennzeichnenden Daten gespeichert sein. Es ist aber auch möglich, auf jeder Berechtigungskarte zur Authentifizierung die sich aus der Einstellung der Einstellelemente 23, 24 ergebenden Daten auf der Berechtigungskarte selbst für das Terminal auslesbar einzuschreiben, so daß über das Terminal und den Computer die in der Berechtigungskarte unter Umständen in codierter Form eingeschriebenen Daten über das persönliche Codewort mit der tatsächlich vorgenommenen Einstellung der Einstellelemente verglichen werden. Nur bei Übereinstimmung wird davon ausgegangen, daß der Benutzer die tatsächlich berechtigte Person ist Das Terminal ist so ausgebildet, daß bei einer Rückgabe der Karten die Einstellelemente 23, 24 in eine Nullstellung zu einer der Anschlagseiten zurückbewegt sind, so daß die Berechtigungskarte dritten Personen nicht mit der vorgenommenen persönlichen Einstellung der Einstellelemente zugänglich ist
Im Betrieb führt der Benutzer zunächst die Berechtigungskarte 18 in das Terminal 17 ein. Über den Controller 19 prüft der Mikro-Computer 20 die Karte bezüglich der oben beschriebenen Merkmale, also auf Echtheit, Zulässigkeit und Authentizität, also inbesondere auch darauf, ob die Benutzerperscn eine berechtigte Per son ist. Bei positivem Ergebnis wird über die Anzeige 12 die Bereitschaft der Kopierstation zum Kopieren angezeigt Andernfalls wird die Karte zurückgewiesen. Die Bedienungsperson legt nun die zu kopierende Vorlage auf die Auflage 4 auf und löst über die Taste 13 den Kopiervorgang aus. Daraufhin wird eine Kopie angefertigt. Solange keine Daten vom Controller 21 an den seriellen Datenspeicher übertragen werden, ist der zweite Bereich 29 der Flüssigkeitskristalle stets reflektierend bzw. dunkel, so daß eine eventuell aufgelegte Vorlage nicht vervielfältigt werden könnte, weil die Auflagefläche reflektiert und dadurch der Strahlengang praktisch unterbrochen ist Durch das Auslösen des Kopiervorganges mittels der Taste 13 und die damit erfolgende Ansteuerung des seriellen Datenspeichers 31 über den Controller 21 erfolgt eine entsprechende Signalabgabe an die LCD-Ansteuerung 33 und damit die « LCD-Anzeige 34. Als Ergebnis davon wird der zweite Bereich 29 der Flüssigkeitskristalle lichtdurchlässig getastet. Gleichzeitig werden in dem ersten Bereich 28 der LCD-Anzeige 34 die sich aus der Berechtigungskarte ergebenden persönlichen Daten des Benutzers und insbesondere das Codewort eventuell zusammen mit der Uhrzeit und dem Datum der Kopienanfertigung angezeigt und somit also in den Strahlengang des Kopiergerätes eingebracht, so daß sie automatisch mit dem Kopiervorgang auf der Kopie eingetragen werden.
Nach Beendigung des Vorganges können weitere Kopien in gleicher Art und Weise erstellt werden, oder aber die Bedienungsperson kann über eine Taste 26 das Zurückgeben der Berechtigungskarte aus dem Terminal bewirken. Gleichzeitig kann über den Controller 2Ϊ ein Kopierquittungsimpuls an einen Impulszähler oder eine Abrechnungsstation gegeben werden.
Damit wird erreicht, daß einerseits nur eine tatsächlich berechtigte Person das Kopiergerät benutzen kann, denn nur diese kennt das persönliche Codewort und kann die Benutzung des Kopiergerätes freigeben. Andererseits wird sichergestellt, daii auch ersichtlich ist, wer die Kopie angefertigt hat. Da Dritten der persönliche Code der für die Benutzung berechtigten Person nicht bekannt ist, ist es Dritten auch nicht möglich, sich in den Besitz der Berechtigungskarte zu bringen und mit dieser den Kopiervorgang auszulöseil, und insbesondere wird verhindert, daß auf einer Kopie eine berechtigte Person als Benutzer eingeschrieben wird, wenn diese nicht der tatsächliche Benutzer ist
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das persönliche Codewort auch über eine in dem Bedienungspult vorgegebene Tastatur 27 eingegeben werden. Das hat aber den Nachteil, daß dritte Personen die Eingabe des Codewortes beobachten und somit das Codewost zur Kenntnis nehmen und beim unberechtigten Kopieren sich dieses Codewortes bedienen könnten.
Über den Controller 21 und den seriellen Datenspeicher 31 erfolgt gleichzeitig eine Zählung der fortlaufenden Anzahl der auf dem Kopiergerät gemachten Kopien. Die LCD-Anzeige im ersten Bereich 29 hat vorzugsweise eine Anzeige dieser Anzahl. Auf diese Weise wird jeder Kopie eine Ziffer zugeordnet, die zusammen mit den die Benutzerperson identifizierenden Informationen auf der abzulegenden Kopie durch die Einblendung aufgebracht wird.
Die Berechtigungskarte ist dabei vorzugsweise als eine Wertkarte ausgebildet, d. h., in dem Magnetstreifen sind neben den die Karte und den Benutzer kennzeichnenden Daten noch solche enthalten, die die Berechtigten zur Erstellung einer maximalen Anzahl von Kopien angeben. Der Controller 19 ist so ausgebildet, daß über das Terminal 17 nach dem Kopieren jeweils das ursprüngliche Kopiervolumen vermindert um die Anzahl der gesättigten Kopien wieder eingeschrieben wird.
Damit der Controller 21 nicht überbrückt und somit ein Nachweis über die Ausführung von Kopiervorgängen nicht verhindert werden kann, erfolgt die Spannungsversorgung des seriellen Datenspeichers 31 mit der LCD-Ansteuerung 33 und LCD-Anzeige 34 über die Spannungsversorgung 32 der Kopiermaschine.
Ferner ist eine Überbrückung auch dadurch nicht möglich, weil in der oben beschriebenen Weise der das Kopierfeld möglichst vollständig überdeckende zweite Bereich 29 ohne Ansteuerung von dem Controller 21 reflektierend und somit den Strahlengang abblendend ausgebildet ist. Von dem Controller 21 kann vorzugsweise noch eine Verbindung zu einer Einrichtung zum Zuhalten eines auf der Auflage 4 auflegbaren Deckels 35 vorgesehen sein. Der Controller ist so ausgebildet, daß er Signale zum Ausführen der Kopie nur dann abgibt, wenn der Deckel zugehalten ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß während des Kopiervorganges Vorlagen auswechselbar sind.
Selbstverständlich kann mit dem oben beschriebenen Kopiergerät nicht nur eine eine Person identifizierende Information zusätzlich auf der zu erstellenden Kopie aufgebracht werden sondern auch jede andere Information. Die aufzubringende zusätzliche Information kann mit einem Datenträger wie einer Berechtigungskarte oder auch über die Tastatur 27 eingegeben werden. Ferner kann die Schicht 37 mit Flüssigkeitskristallen wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die gesamte Fläche der Λ uflagefläche für die aufzulegende Vorlage einnehmen. Die Schicht 37 kann aber auch nur einen Teil dieser Fläche einnehmen, wenn zusätzliche Informationen von der externen Informationenquelle nur auf einem Teil der zu erstellenden Kopie aufgebracht werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekenn- Patentansprüche: zeichnete Kopiergerät gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterun-
1. Kopiergerät mit einer Auflage für eine zu ko- Sprüchen gekennzeichnet
pierende Vorlage, einer Abbildangseinrichtung zum 5 Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausfüh-Erzeugen einer Abbildung der Vorlage für die zu ningsbeispieles unter Bezugnahme auf die Figuren befertigende Kopie, einer den Abbildungsstrahlengang schrieben. Von den Figuren zeigt
wenigstens partiell freigebenden bzw. unterbrechen- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes;
den Einrichtung und einer diese betätigenden Steue- F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Auflage des Kopiergerung und einem auf die Auflage auflegbaren Deckel, io rätes; und
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Fig.3 eine diagrammartige Darstellung der mitein-Steuerung (19,20,21) verbundene Dateneingabeein- ander verbundenen Datenverarbeitungs- bzw. Steuerrichtung (17,27) vorgesehen ist und daß die Steue- elemente.
rung (19,20,21) so ausgebildet ist, daß die Einrich- Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät 1 ist die zum tung (28,29,37) in den freigebenden Zustand gesteu- 15 Betrachter gewandte Vorderwand zur besseren Erläuert wird, wenn die Kopierberechtigung nachweisen- terung weggelassen. Das Kopiergerät umfaßt in QbIide Daten eingegeben sind und sich anderenfalls im eher Weise eine Kopierstation 2 herkömmlicher Bauart, unterbrechenden Zustand befindet und daß eine Ein- eine Papiervorratsstation 3 zur Zuführung von Papier in richtung zum Zuhalten des Deckels (35) vorhanden die Kopierstation und eine Auflage 4 für mit dem Koist, die mit der Steuervorrichtung (19,20,21) derart 20 piergerät zu vervielfältigende Vorlagen. An der Ausverbunden ist, daß diese ein Signal zum Durchführen gangsseite der Kopierstation 2 schließt sich ein Transdes Kopiervorganges nur dann abgibt, wenn der portkpnal 5 an, der mit einer Kopienausgabeöffnung 7 Deckel (35) zugehalten wird. und einem Auffangbehälter 10 zur Aufnahme fertiger
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kopien verbunden ist An dem Kopiergerät ist ein Bezeichnet, daß die Dateneingabeeinrichtung (17, 27) 25 dienungspult 11 mit einer Anzeige 12 und einer Taste 13 eine Einrichtung zum Prüfen der Echtheit und/oder zum Starten des Kopiervorganges vorgesehen. Die ei-Zulässigkeit und/oder Authentizität einzugebender gentliche Steuerung mit dem Datenverarbeitungsteil ist Daten aufweist in dem Bedienungspult 11 integriert
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Die Auflage 4 der Kopierstation 2 ist in Form einer zeichnet, daß die Daten mittels einer Berechtigungs- 30 Verbundglasplatte, die von einem Rahmen 35 gehalten karte (18) eingebbar sind und daß die Einrichtung wird, ausgebildet Sie enthält eine Schicht 37 mit Flüssig-(28,29,37) als LCD-Einrichtung ausgebildet ist keitskristallen. Ein erster Bereich 28 dieser Flüssigkeits-
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- kristalle bildet eine LCD-Anzeige beispielsweise für zeichnet, daß die LCD-Einrichtung einen ersten Be- Tag, Monat, Jahr, Kundennummer, Zeit, Institut oder reich (28) zum Aufbringen benutzerrepräsentativer 35 sonstige Benutzerinformation. Der übrige Bereich der Daten und einen den Abbildungsstrahlengang ohne Auflage 4 ist möglichst vollständig von einem zweiten Anliegen von die Benutzungsberechtigung nachwei- Bereich 29 von Segmenten aus Flüssigkeitskristallen besenden Daten vollständig unterbrechenden zweiten deckt An einem Ende der Auflage sind nicht in den Bereich (29) aufweist Strahlengang eingeblendete Anschlüsse 30 zum Verbin-
40 den der beiden Bereiche 28,29 mit entsprechenden zu einer Steuerung und Spannungsversorgung führenden Leitungen versehen. Am Bedienungspult 11 ist ein Ter-
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät nach dem minal 17 zum Aufnehmen und Auswerten einer Berech-Oberbegriff des Anspruches 1. tigungskarte 18 integriert. Das Terminal ist mit einem Ein derartiges Kopiergerät ist aus der DE-OS 45 Controller 19 für das Terminal verbunden, der wieder-07 880 bekannt Eine Einrichtung, die das Kopieren um mit einem Mikro-Computer 20 verbunden ist Der durch nichtberechtigte Bedienungspersonen verhindert Mikro-Computer 20 ist einerseits mit der Anzeige 12 ist nicht vorgesehen. und andererseits mit einem Controller 21 für die Ko-Aus der DE-OS 28 56 687 ist ein Betriebs- und Daten- pierstation 2 verbunden. Der Controller 21 schließlich Verwaltungssystem für Kopiergerät bekannt welches 50 ist noch mit einem seriellen Datenspeicher 31 über eine eine Dateneingabevorrichtung aufweist die mit der Datenleitung und eine Taktgeberleitung verbunden. Steuereinrichtung des Kopiergerätes verbunden ist und Der serielle Datenspeicher 31 wird bezüglich seiner auf die diese so einwirkt, daß die Benutzung des Kopier- Spannung von der Spannungsversorgung 32 für die Kogerätes für denjenigen, der nicht zur Benutzung des piermaschine versorgt An seiner Ausgangsseite ist der Gerätes berechtigt ist, gesperrt wird. Ist die Berechti- 55 serielle Datenspeicher 31 mit einer LCD-Ansteuerung gung nachgewiesen, dann kann das Kopiergerät für das 33 verbunden, die wiederum mit der LCD-Anzeige 34 Erzeugen der gewählten Anzahl von Kopien benutzt aus den Bereichen 28,29 verbunden ist
werden, wobei es auch möglich ist, während eines lau- Die Berechtigungskarte 18 ist so ausgebildet, daß sie fenden Kopiervorganges zum Herstellen mehrerer Ko- die Daten für die Echtheitsprüfung, d. h, also zum Nachpien die Vorlage zu wechseln. 60 weis dafür, daß die Karte zur zugelassenen Menge geAufgabe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der hört, und zur Identifizierung, d. h. also, zum Nachweis gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein Kopieren dafür, an wen die Karte ausgegeben worden ist, für das solange nicht möglich ist, bis die Bedienungsperson die Terminal auslesbar enthält, und zwar vorzugsweise in Berechtigung zur Durchführung des Kopierens nachge- codierter Form in einer Magnetspur eingetragen. Ferwiesen hat und daß ein anschließendes Auswechseln der 65 ner enthält die Berechtigungskarte 18 Einstellelemente Vorlage vor Beendigung des autorisierten Kopiervor- 23, 24, mit denen der berechtigte Benutzer ein nur ihm ganges zum sofortigen Unterbrechen des Kopierens bekanntes Codewort in Form einer Gedächtniszahl führt. und/oder eines Gedächtniswortes einstellen kann. Die
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