DE3132511A1 - Regal - Google Patents

Regal

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Publication number
DE3132511A1
DE3132511A1 DE19813132511 DE3132511A DE3132511A1 DE 3132511 A1 DE3132511 A1 DE 3132511A1 DE 19813132511 DE19813132511 DE 19813132511 DE 3132511 A DE3132511 A DE 3132511A DE 3132511 A1 DE3132511 A1 DE 3132511A1
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DE
Germany
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profiles
shelf
shelves
segment
spars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813132511
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7119 Forchtenberg Steck
Wilfried 7100 Heilbronn Stephan
Karl 7118 Ingelfingen Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to AT82103480T priority patent/ATE26648T1/de
Priority to DE8282103480T priority patent/DE3276097D1/de
Priority to EP82103480A priority patent/EP0063805B1/de
Publication of DE3132511A1 publication Critical patent/DE3132511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal Die Erfindung betrifft ein Regal zur Lagerung und Bereitstellung von in Schachteln verpackten Gegenständen, das aus mehreren, vorzugsweise identischen, miteinander verbindbaren Segmenten mit je mindestens zwei nach vorne geneigten Fachböden und mindestens zwei Holmabschnitten aufgebaut ist, sowie ggf. mit einem mit dem untersten Segment verbindbaren Ständer.
  • Ein derartiges Regal ist bereits vorgeschlagen worden (P 31 16 772.1).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Regal in bezug auf verringerte Herstellungskosten, erhöhte Stabilität und leichtere Herstellbarkeit weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Regal vor, bei dem die Holmabschnitte an den Ecken des Regales angeordnete identische Winkel profile sind, an denen den Umfang der Fachböden bildende Winkelprof;le befestigt sind.
  • Die Herstellung der Regalsegmente aus Winkelprofilen hat den Vorteil, daß nunmehr sowohl die Holme als auch die Umrahmungen der Fachböden aus den gleichen Profilen hergestellt sind. Diese Profile können einfach aneinander angesetzt werden. Dadurch ergibt sich ebenfalls eine erhöhte Stabilität des Lagerregales. Den Fachboden können beispielsweise Sperrholzplatten bilden, die in die Winkelprofile eingelegt sind. Besonders günstig ist es jedoch, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, die Fachböden nur teilweise ausgebildet sind und aus von hinten nach vorne verlaufenden Doppelwinkel- oder T-Profilen bestehen, wobei die äußeren Flansche der Doppelwinkel- bzw. T-Profile als Auflage und die inneren Flansche als Führung für die Schachteln dienen.
  • Dies hat des besonderen Vorteil, daß sowohl Material als auch Gewicht gespart werden können, da es sich herausgestellt hat, daß die nur teilweise Ausbildung der Fachböden vollständig für die Stabilität des Regales ausreicht . Die Profile besitzen dabei vorzugsweise überall den gleichen Abstand, so daß überall die gleichen Schachteln eingesetzt werden können. Die Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß zum Entnehmen von beispielsweise eng aneinander gepackten Schachteln es möglich ist, die Schachtel mit einer Hand von unten her nach oben zu drücken und mit der anderen Hand zu ergreifen.
  • In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß ein aus vier Holmen und mindestens einer horizontal ausziehbaren Schublade gebildetes Segment vorhanden ist, wobei die Holmabmessungen mit denen der anderen Segmente identisch sind.
  • Da das im Baukastensystem aufgebaute Regal aus untereinander in ihren Abmessungen identischen Segmenten besteht, kann durch diese Maßnahme jedes beliebigte Segment in einem größeren Regal durch ein derartiges Schubkastensegment ersetzt werden. Die Schubkästen werden beispielsweise für besonders hochwertige verpackte Gegenstände verwendet, so daß beispielsweise auch ein Schloß vorgesehen sein kann.
  • Um die gleichen Schachteln in den Schubladen wie auf den Fachböden lagern zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die Schublade einen gitterartigen Boden aufweist, der aus: Doppelwinkel- bzw. T-Profilen aufgebaut ist. Die Profile besitzen dabei wieder den gleichen Abstand untereinander wie die Profile bei den Fachböden.
  • Um eine besonders einfach zu bewerkstel 1 i gende Verbindung der einzelnen Segmente untereinander vorzusehen, schlägt die Erfindung vor, daß die die Holme bildenden Profile an ihren oberen oder unteren Enden etwa um ihre eigene Wandstärke nach innen oder außen versetzt ausgebildet sind und an ih-ren oberen oder unteren Enden etwa L-förmig nach innen oder außen ausgestanzte lappenartige Ansätze zur Aufnahme der jeweils anderen Enden des benachbarten Segmentes aufweisen.
  • Durch diese Art der Verbindung können die Segmente ineinander gesteckt werden, wobei die Halmenden eines Segmentes durch die Ansätze an den Enden der Segmente des benachbarten Segmentes festgehalten werden. Es läßt sich also die Verbindung zunächst durch einfaches Stecken herstellen. Je nach der Größe der Versetzung bzw. der Abbiegung der ausgestanzten Ansätze kann auch schon eine Klemmwirkung durch die Ansätze erfolgen, so daß das zusammengebaute Regal ansich schon stabil ist. Um jedoch eine bessere Befestigung zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Enden der die Holme bildenden Profile Löcher aufweisen, wobei bei zusammengesetzten Segmenten die oberen/unteren Löcher eines Segmentes mit den unteren/oberen Löcheren des benachbarten Segmentes fluchten. Besonders günstig ist es, wenn lappenartige Ansätze und Löcher gleichzeitig vorhanden sind, so daß nach dem Zusammensetzen anschließend durch die Löcher Schrauben gesteckt und mit Muttern versehen werden können.
  • Die Ausbildung der Segmente mit den Löchern hat jedoch noch den großen Vorteil, daß aus mehreren Segmenten bestehende Regale sowohl seitlich als auch Rücken an Rücken aneinander festgeschraubt werden können. Es ist beispielsweise -auch möglich, ein Regal an eine Wand festzuschrauben. Dabei kann das Regal sowohl mit einem Ständer versehen sein, so daß die Wandbefestigung nur zur Sicherung dient, als auch ohne Ständer als Wandregal insgesamt an der Wand befestigt sein.
  • Da die hinteren Holme zwar gleich lang sind wie die vorderen Holme, aber gegenüber diesen in der Höhe versetzt sind, schlägt die Erfindung zum Aufstellen vor, daß die hinteren Holme des Ständers höher sind als seine vorderen. Der Betrag des Unterschiedes entspricht dabei der Versetzung der Horne der einzelnen Segmente.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Regalsegmentes mit drei Fachböden; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schubl-adensegmentes mit drei Schubladen; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ständers; Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. l; Fig. 5 eine stark vergrößerte Ansicht der Verbindung zweier Winkelprofile und Fig. 6 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • Ein aus mehreren Segmenten zusammengesetztes Regal ist in der Hauptanmeldung dargestellt, so daß hier nur noch einzelne Segmente des Regales dargestellt sind. Das in Fig. 1 gezeichnete Regalsegment enthält drei Fachböden 11, die zwischen vorderen und hinteren Holmen 12, 13 angeordnet sind. Die vorderen Holme 12 und die hinteren Holme 13 sind gleich lang und auch -sonst identisch ausgebildet. In der dargestellten Stellung, d.h. bei senkrecht verlaufenden Hosen 12, 13, verlaufen die Fachböden 11 nach vorne abfallend. Die Fachböden 11 selbst enthalten an ihren Seitenkanten ebenfalls Winkelprofile.
  • An den oberen Enden sind die Holme 12S 13 an jeder Seite mit zwei Löchern 14 versehen, an ihren unteren Enden sind die Profile etwa um ihre eigene Wandstärke nach innen versetzt angeordnet, so daß ein Abschnitt 15 entsteht, der bündig in die Holme 12, 13 des jeweils unteren Segmentes eingesetzt werden kann. Auch der Absatz 15 weist zwei Löcher 16 auf. Die Löcher 16 besitzen den gleichen Abstand voneinander wie die Löcher 14.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Reralsegment sind die vorderen Holme 12 und die hinteren nolme 13 wieder in senkrechter Stellung gezeichnet, wobei zu sehen ist, daß in diesem Fall die seitlichen Profile horizontal verlaufen.
  • An den seitlichen Profilen sind drei Schubladen 17 aus ziehbar gelagert, wobei die obere Schublade 17 eine geringere Höhe aufweist als die unteren Schubladen. Wiederum sind die Profile 12, 13 an ihrer Oberseite mit Löchern und an ihrer Unterseite mit einem Absatz und mit Löchern versehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Ständer 18, der aus einer Blechwanne 19 mit vier Holmen 20, 21 besteht, wobei die hinteren Holme 21 länger sind als die vorderen Holme 20. Der Unterschied der Ho-lmlängen des Ständers 18 ist derart gewählt, daß jedes Segment, das in den Ständer eingesetzt wird, senkrecht verlaufende vordere und hintere Holme 12, 13 besitzt. In den oberen Enden der Holme 20, 21 sind wieder Löcher 14 angebracht, die den Löchern 14 in den anderen Holmen 12, 13 entsprechen.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Fachboden etwa nach Linie IV-IV in Fig. 1. Es ist zu sehen, daß die Fachböden aus Gittern bestehen und daher nur unvollständig ausgebildet sind. Die Gitter werden durch Doppelwinkelprofile 22 gebildet, die in Fig. 4 im Schnitt zu sehen sind und etwa die Form eines Hutes aufweisen. An ihrer Stelle könnten auch T-Profile verwendet werden, wobei das T auf dem Kopf stehen würde. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Doppelwinkelprofilen 22 ist so gewählt, daß eine Schachtel 23 derart zwischen zwei Profilen eingesetzt werden kann, daß sie auf den äußeren Flanschen 24 der Profile aufliegt. Die jeweils inneren Flansche 25 der Profile in Fig. 4 bilden eine Anlage bzw. eine Führung für die strichpunktiert dargestellte Schachtel 23. Bei Verwendung von umgekehrten Profilen würde entsprechend der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Schachteln in seitlicher Richtung kleiner sein.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößerter. Darstellung die Verbindungsmöglichkeit zwischen zwei benachbarten Holmen, wobei aus Gründen der Vereinfachun die entsprechenden Holmabschnitte jeweils nur ein Loch 14 bzw. 16 enthalten. Das untere Ende des Holmes 12 ist um seine eigene Wandstärke nach innen versetzt angeordnet. Dies kann beispielsweise durch eine Verpressung geschehen. Dadurch ist es möglich, den nach innen versetzten Teil 26 in das obere Ende eines anderen Holmes 12 zu schieben, wobei die nicht versetzten Teile 27 der beiden Holme miteinander fluchten.
  • Das obere Ende des Holmes 12 besitzt zwei lappenartige Ansätze æ , die dadurch entstanden sind, daß dieses Teil 28 längs eines etwa U-förmigen Schnittes 29 nach innen ausgestanzt ist. Dabei ist der Betrag der Versetzung nach innen so gewählt, daß zwischen dem Ansatz 28 und dem entsprechenden Teil des Holmes 12 noch der versetzte Absatz 15 des oberen Holmes eingeschoben werden kann. Vorzugsweise ist der Abstand so , daß dies Einschieben noch einen gewissen Kraftaufwand erfordert. Beispielsweise kann das Zusammenstecken mit Hilfe eines Gummi hammers erfolgen.
  • Das Aussehen der zusammengesetzten Verbindung zweier Holme ergibt sich aus Fig. 6. Hier ist auch zu sehen, wie die Löcher 14, 16 in zusammengebautem Zustand miteinander fluchten.
  • Bei dem in der Fig. dargestellten Beispiel sind die unteren Enden der Holme nach innen versetzt und eisen die oberen unversetzten Enden der Holme den nach innen gedrückten Ansatz 28 auf. Es wäre natürlich auch möglich, die Versetzung der unteren Enden beispielsweise na=h außen vorzunehmen, in welchem Fall dann der Ansatz o ebenfalls nach außen gestanzt sein müßte.
  • Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise den Ansatz 28 an dem Ende der Holme vorzusehen, das nach innen oder nach außen versetzt ist. Natürlich ist es auch möglich, oben und unten zu vertauschen.

Claims (7)

  1. Regal A-n s p r ü c h e /nA Regal zur Lagerung und Bereitstellung von in Schachteln (23) verpackten Gegenständen, das aus mehreren, vorzugsweise identischen miteinander verbindbaren Segmente mit je mindestens zwei nach vorne geneigten Fachböden (11) und mindestens zwei Holmabschnitten (12, 13) aufgebaut ist, sowie ggf. mit einem mit dem untersten Segment verbindbaren-Ständer (18),insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 31 16 772.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Holmabschnitte (12, 13) an den Ecken des Regales angeordnete identische Winkelprofile sind, an denen den Umfang der Fachböden (11) bildende Winkelprofile befestigt sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (11) nur teilweise ausgebildet sind und aus von hinten nach vorne verlaufenden Doppelwinkel- (22) oder T-Profilen bestehen, wobei die äußeren Flansche (24) der Doppelwinkel- oder T-Pro4 le als Auflage und ihre inneren Flansche (25) als Führung für die Schachteln (23) dienen.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus vier Holmen (12, 13) und mindestens einer horizontal ausziehbaren Schublade (17)gebildetes Segment vorgesehen ist, wobei die Holmabmessungen mit denen der anderen Segmente identisch sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (17) einen gitterartigen Boden aufweist, der aus Doppelwinkelprofilen (22) aufgebaut ist.
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Holme (12, 13) bildenden Profile an ihren oberen oder unteren Enden etwa um ihre eigene Wandstärke nach innen oder außen versetzt ausgebildet sind und an ihren oberen oder unteren Enden etwa L-förmig nach innen oder außen ausgestanzte lappenartige Ansätze (28) zur Aufnah¢eder jeweils anderen Enden des jeweils benachbarten Segmentes aufweisen.
  6. 6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Holme (12, 13) bildenden Profile Löcher (14, 16) aufweisen, wobei bei zusammengesetzten Segmenten die oberen/unteren Löcher (14/16) eines Segmentes mit den unteren /oberen Löchern (16/14) des benachbarten Segments fluchten.
  7. 7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Holme (21) des Ständers (18) höher sind als seine vorderen Holme (201
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