DE3132162C2 - Schwertrübescheider - Google Patents
SchwertrübescheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/28—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
- B03B5/30—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
- B03B5/36—Devices therefor, other than using centrifugal force
- B03B5/42—Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type
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Abstract
Es handelt sich um einen Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen Trenngut, mit einer angetriebenen Drehtrommel (1) für die Schwertrübe (2) und das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, eine Aufgabevorrichtung für das Trenngut, eine Austragsvorrichtung für das Schwimmgut (3) und eine Austragsvorrichtung für das Sinkgut (4). Um kornschonenden Austrag und einfache Fertigung zu erreichen, läuft die Drehtrommel (1) um eine geneigte Drehachse (5) um und ist als Wendelförderer für das Schwimmgut (3) mit in den Trübespiegel (S) eintauchender und das Schwimmgut (3) an der Unterseite des offenen Trommelendes austragender Wendel (6) ausgebildet. Der Trübezulauf weist im Bereich des Trommelbodens mindestens eine auf dem Niveau des Trübespiegels (S) mündende und in Trübeablaufrichtung ausgerichtete Trübeaustrittsdüse (7) auf. Die Aufgabevorrichtung (8) kragt in den zumindest teilweise von der Wendel (6) umgebenen freien Innenraum der Drehtrommel (1) bis vor die Trübeaustrittsdüse (7) vor. Die Austragsvorrichtung für das Sinkgut (4) transportiert das abgesunkene Sinkgut aus dem Trommeltiefsten (9) ab, wozu die Drehtrommel (1) im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit Hubschaufeln (10) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen
Trenngut im Schwimm-Sink-Verfahren, mit einer um eine geneigte Drehachse umlaufenden Drehtrommel fü.-die
Schwertrübe und das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, einer Innenwendel, einer durch den
Schwimmgutaustrag in die Drehtrommel hineinreichenden Aufgabevorrichtung für das Trenngut, einer Austragsvorrichtung
für das Schwimmgut und einem Hubradaustrag für das Sinkgut.
Zur Trennung von Grobkohle wird in den Fällen mit schwierigem Material das Schwertrübeverfahren bzw.
Schwimm-Sink-Verfahren eingesetzt. Das zu sortierende Trenngut wird einem Bad mit Schwertrübe (feingemahlenes
Erz in Wasser) zugegeben, in dem die Bestandteile mit höherem spezifischen Gewicht als Sinkgut
absinken und die Bestandteile mit niedrigerem spezifischen Gewicht als Schwimmgut aufschwimmen. Das
Sinkgut wird mit einer geeigneten Schöpfvorrichtung aus dem Trübebad entfernt. Das Schwimmgut wird auf
verschiedene Weise ausgetragen.
Bei einem bekannten Schwertrübescheider ist die Austragsvorrichtung für das Sinkgut als ein in einem
Trog mit dem Schwertrübebad umlaufendes Becherrad ausgebildet. Zwischen dem an das Becherrad angepaßten
Trog und dem Becherrad ist der Einsatz einer schleifenden Dichtung erforderlich. Da der Schwerstoff zur
Erzeugung der Schwertrübe verhältnismäßig abrasiv ist, unterliegt die Dichtung hohem Verschleiß, so daß häufig
Dichtungsprobleme auftreten. Das 'Becherrad ist auf mehreren Tragrollen gelagert und verlangt eine seitliche
Fuhrung mittels Spurrollen. Die aus Dichtungsgründen erforderliche Genauigkeit hinsichtlich der Lage des
Becherrades zu dem Trog setzt voraus, daß das Becherrad mit Stahl-Laufkränzen auf Stahlrollen läuft. Das
verlangt eine hohe Präzision bei der Fertigung und verursacht beachtliche Kosten. Darüber hinaus verlangt
dieser bekannte Schwertrübescheider den Hinsatz einer als Austragspaddel gestalteten Austragsvorrichtung für
das Schwimmgut.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird das Sinkgut mittels eines schräg liegenden Hubrades
aus dem Trog ausgetragen. Hierbei wird das Sinkgut von dem Hubrad über eine Trogwand schleifend zu einer
über dem Trübespiegel liegenden Austrittsöffnung transportiert Das führt vor allem bei weichen oder wasserlöslichen
Bergen zu starkem Abrieb und verursacht somit hohen Schlammanfall. Der Schlamm muß getrennt
abgeführt, entwässert und deponiert werden. Das ist zeit- und kostenaufwendig.
Außerdem kennt man einen sogenannten Trommelscheider mit liegender Trommel, bei welchem das
Schwimmgut über eine zentrale Austrittsöffnung im Trommelboden austritt. Daraus resultiert ein verhältnismäßig
kleiner Auslaufquerschnitt, der größeren Schwimmgutmengen nicht gewachsen iti.
Die Drehtrommel des Schwertrübescheiders nach der GB-PS 7 04 474 läuft um eine zum Schwimmgutüberlauf
hin geneigte Achse. Das Schwimmgut schwimmt in Neigungsrichtung der Drehtrommel über die Länge der
Trommel zum Schwimmgutüberlauf. Das Trenngut wird von der Wendel in Richtung Sinkgutaustrag transportiert.
Am Trommelende wird das Sinkgut über Hubschaufeln ausgetragen. Bei diesem Schwertrübescheider
erstreckt sich die Trennzone also über den Bereich von der Aufgabe für das Trenngut bis hin zum Sinkgutaustragsteil.
Die Aufgabevorrichtung für das Trenngut kragt in den von der Wendel umgebenen Innenraum der
Drehtrommel vor. Der Schwertrübezjiauf f folgt oberhalb des Trübespiegels und außerhalb der Drehtrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwertrübescheider der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, der sich in fertigungstechnischer Hinsicht durch eine abdichtungsfreie und einfache Lagerung auszeichnet,
einen nahezu reibungslosen und folglich kornschonenden Austrag des Sinkgutes selbst bei erheblichen
Schwirnmgutriengen gewährleistet und die Bildung von Schwebeschichten verhindert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Schwertrübescheider dadurch, daß die Drehachse
der Drehtrommel zum Sinkgut-Austrag geneigt ist und eine das Schwimmgut fördernde, mehrgängige
Wendel sich vom Ende der Austragsvorrichtung bis zum Drehtrommelende erstreckt, und daß die Trübeaustrittsdüse
vor der Mündung der Aufgabevorrichtung im wendelfreien Innenraum der Drehtrommel angeordnet
ist. Die Steigung der Wendel ist so eingerichtet, daß bei umlaufender Drehtrommel ein konstanter Volumen-Strom
(Schwimmgut + Trübe) durch das offene Trommelende den Schwertrübescheider verläßt. Die Höhe
der Wendel zum offenen Ende der Drehtrommel, d. h. zum Schwimmgutaustrag hin, nimmt stetig ab, so daß
bei geneigtem Einbau der Drehtrommel die Verbindungslinie der Wendeloberkanten im untersten Punkt
horizontal verläuft. Der Trübespiegel in der Drehtrommel wird durch die Wendel konstant gehalten. Trübeüberschuß wird durch Überlaufen an dem äußersten
Wendelgang im Bereich der Unterseite der Drehtrom-
mel abgeführt Zwischen den Wendelgangen entsteht
ein Kanal, in dem das Schwimmgut in Trübe schwimmend ausgetragen wird. Da das Trübebad vom Trommelboden,
Trommelmantel und der Wendel begrenzt wird, diese Teile jedoch alle umlaufen, ist eine Abdichtung
nicht erforderlich, können folglich Dichtungsprobleme nicht auftreten. Ferner ist von Bedeutung, daß
auch jenes Trenngut von der Wendel erfaßt mid mit dem Schwimmgut ausgetragen wird, welches mit seiner
Dichte in unmittelbarer Nähe der Trenndichte liegt und sich sonst unter Bildung einer Schwebeschicht anreichert
Ferner bildet die Wendel bzw. deren äußerster Wendelgang gleichsam ein Überlaufwehr, welches erheblich
breiter und tiefer als eine zentrale Austrittsöffnung, beispielsweise im Trommelboden, ist Dadurch ist
der erfindungsgemäße Schwertrübescheider in der Lage, selbst größte Schwimmgutmengen zu verarbeiten
und auszutragen. Der Transport des Schwimmgutes mittels der Wendel macht sonst erforderliche zusätzliche
A.usiragsvorrichtungen wie Austr^gspadde! oder
dergleichen überflüssig.
Erfindungsgemäß ist dem Abgabeende der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung ein das Trenngut
in Trübeeintrittsrichtung umlenkendes Prallblech zugeordnet, um ein einwandfreies Aufschwimmen des
Schwimmgutes auf dem Trübebad zu erreichen.
Die Drehtrommel ist im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit das Sinkgut aus dem Trommeltiefsten
hebenden Hubschaufeln ausgebildet und in der Drehtrommel ist eine ortsfeste Schurre angeordnet, deren
Aufgabeende an der Trommeloberseite dem Hubrad zugeordnet ist und deren Austragsende im Bereich der
Drehachse oberhalb des Trübespiegels den Trommelboden durchdringt und aus der Drehtrommel austritt.
Auf diese Weise kann auch das Sinkgut nahezu ohne jede Reibung ausgetragen werden, so daß der Verschleiß
erheblich verringert und praktisch jede unnötige Schlammproduktion unterbunden wird.
Die Drehtr jmmel ist im Bereich des Trommelbodens
in einem Großwälzlager, einer Kugel- oder Rollendrehverbindung gelagert und im Bereich des offenen Trommelendes
auf Luft- oder Vollgummireifen gelagert und über einen dieser Reifen angetrieben. Dadurch, daß die
Drehtrommel einseitig mit einem Trommelboden versehen ist, ist die Verlagerung dieser Tiommelseite in einem
Großwälzlager möglich. Da die Lage der Drehtrommel nicht exakt fixiert sein muß, kann das offene
Trommelende auf handelsüblichen Luftreifen oder Vollgummireifen gelagert weiüen. Der Einsatz solcher Reifen
erübrigt die Bearbeitung der Gegenfläche. Daraus resultieren erhebliche Kosteneinsparungen. Auch der
Antrieb der Drehtrommel über diese Reifen ist besonders einfach. Zweckmäßigerweise ist die Wendel aus an
dem Trommelmantel befestigten Wendelblechen aufgebaut, welche in der Drehtrommel oberhalb des Hubrades
bzw. seiner Hubschaufeln angeordnet sind. Der Durchmesser des Trommelmantels ist im Bereich des
Hubrades vergrößert. In dem dadurch entstandenen Raum sind die Hubschaufeln untergebracht, so daß im
Bereich des Trommeltiefsten einwandfreie Aufnahme des Sinkguts durch das Hubrad gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schwertrübescheider
verwirklicht wird., der sich durch nahezu reibungslosen Austrag und folglich Kornschonung auszeichnet.
Darüber hinaus ist gewährleistet, daß auch die sonst Schwebeschichtcn bildenden Materialien einwandfrei
ausgetragen werden. Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße Schwertrübescheider das Verarbeiten selbst
extrem großer Schwimmgutmengen. Endlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion durch eine in
fertigungstechnischer Hinsicht einfache und abdichtungsfreie Lagerung der Drehtrommel aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schwertrübescheider in schematischer Seitenansicht und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A.
In den Figuren ist ein Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen Trenngut
im Schwimm-Sink-Verfahren dargestellt der in seinem grundsätzlichen Aufbau eine angetriebene Drehtrommel
1 für die Schwertrübe 2 und das Trenngut, einen Trübezulauf und -ablauf, eine Aufgabevorrichtung
für das Trenngut, eine Austragsvorrichtung für das Schwimmgut 3 und eine Austragsvorrichtung für das
Sinkgut 4 aufweist. Die Drehtrommel 1 läuft um eine geneigte Drehachse 5 um und ist als Wendelförderer für
das Schwimmgut 3 mit in den horizontalen Trübespiegel S eintauchender und das Schwimmgut 3 an der Unterseite
des offenen Trommelendes austragender Wendel 6 ausgebildet. Der Trübezulauf weist im Bereich des
Trommelbodens zumindest eine auf dem Niveau des Trübespiegels S mündende und in Trübeauslaufrichtung
ausgerichtete Trübeaustrittsdüse 7 auf. Die Aufgabevorrichtung 8 kragt in den zumindest teilweise von der
Wendel 6 umgebenen freien Innenraum der Drehtrommel 1 bis vor die Trübeaustrittsdüse 7 vor. Die Austragsvorrichtung
für das Sinkgut 4 transportiert das abgesunkene Sinkgut aus dem Trommeltiefsten 9 ab. Die Drehtrommel
1 ist im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit das Sinkgut 4 aus dem Trommeltiefsten 9 hebenden
Hubschaufeln 10 ausgebildet. In der Drehtrommel 1 ist eine ortsfeste Schurre 11 angeordnet deren Aufgabeende
12 an der Trommeloberseite dem Hubrad zugeordr?t ist und deren Austragsende 13 irn Bereich der
Drehachse 5 oberhalb des Trübespiegels S den Trommelboden durchdringt und aus der Drphtrorrmel 1 austritt.
Die Drehtrommel i ist im Bereich des Trommelbodens in einem Großwälzlager 14 gelagert und im Bereich
des offenen Trommelendes auf Luft- oder Vollgummireifen 15 gelagert und über einen dieser Reifen
angetrieben. Die Wendel 6 ist aus an dem Trommelmantel 16 befestigten Wendelblechen aufgebaut, welche in
der Drehtrommel 1 oberhalb des Hubrades bzw. seiner Hubschaufeln 10 angeordnet sind. Die Höhe der Wendel
6 nimmt zum offenen Ende der Drehtrommel 1 hin stetig ab, so daß bei geneigtem Einbau der Drehtrommel
1 die Verbindungslinie der V/endeloberkanten im untersten Punkt horvontal verläuft, so daß das Trübtniveau
im Scheideraum unabhängig von der Stellung der Wendel 6 konstant bleibt. Der Durchmesser des Trommelmantels
16 ist im Bereich des Hubrades vergrößert. In dem dadurch erstandenen Raum 17 sind die Hubschaufeln
10 untergebracht. Dem Abgabeende der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung 8 ist ein das
Trenngut in Trübeeintrittsrichtung umlenkendes Prallblech 18 zugeordnet.
Hierzu 2'Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle
und Bergen oder dergl. Trenngut im Schwimm-Sink-Verfahren
mit einer um eine geneigte Drehachse umlaufenden Drehtrommel für die Schwertrübe und
das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, einer Innenwendel, einer durch den Schwimmgutaustrag
in die Drehtrommel hineinreichenden Aufgabevorrichtung für das Trenngut, einer Austragsvorrichtung
für das Schwimmgut und einem Hubradaustrag für das Sinkgut, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (5) der Drehtrommel (1) zum Sinkgut-Austrag (4) geneigt ist und eine das
Schwimmgut (3) fördernde, mehrgängige Wendel (6) sich vom Ende der Austragsvorrichtung (10) bis zum
Drehtrommelende erstreckt, und daß die Trübeaustrittsdüse £7") vor der Mündung der Aufgabevorrichtung
(S) im v/endeifreien mnenraum der Drehtrommel
(1) angeordnet ist.
2. Schwertrübescheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wendel (6) zum
offenen Ende der Drehtrommel (1), d. h. zum Schwimmgutaustrag (3j hin, sistig (linear) abnimmt,
so daß bei geneigtem Einbau der Drehtrommel (1) die Verbindungslinie der Wendeloberkanten im untersten
Punkt horizontal verläuft.
3. Schwertrübescheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende
der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung (8) ein das Trenngut in Trübeeintrittsrichtung
umlenkendes Prallblech (IS) od. -|gl. zugeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE19813132162 DE3132162C2 (de) | 1981-08-14 | 1981-08-14 | Schwertrübescheider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3132162A1 DE3132162A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3132162C2 true DE3132162C2 (de) | 1986-04-10 |
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ID=6139317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813132162 Expired DE3132162C2 (de) | 1981-08-14 | 1981-08-14 | Schwertrübescheider |
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DE (1) | DE3132162C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1981
- 1981-08-14 DE DE19813132162 patent/DE3132162C2/de not_active Expired
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DE102011014390B4 (de) | 2011-03-10 | 2022-02-17 | Bibko Umwelt- Und Reinigungstechnik Gmbh | Material-Recyclinganlage mit Förderspirale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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