DE3132162C2 - Schwertrübescheider - Google Patents

Schwertrübescheider

Info

Publication number
DE3132162C2
DE3132162C2 DE19813132162 DE3132162A DE3132162C2 DE 3132162 C2 DE3132162 C2 DE 3132162C2 DE 19813132162 DE19813132162 DE 19813132162 DE 3132162 A DE3132162 A DE 3132162A DE 3132162 C2 DE3132162 C2 DE 3132162C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
discharge
helix
pulp
separated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813132162
Other languages
English (en)
Other versions
DE3132162A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Gutehoffnungshutte GmbH
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE19813132162 priority Critical patent/DE3132162C2/de
Publication of DE3132162A1 publication Critical patent/DE3132162A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3132162C2 publication Critical patent/DE3132162C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Es handelt sich um einen Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen Trenngut, mit einer angetriebenen Drehtrommel (1) für die Schwertrübe (2) und das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, eine Aufgabevorrichtung für das Trenngut, eine Austragsvorrichtung für das Schwimmgut (3) und eine Austragsvorrichtung für das Sinkgut (4). Um kornschonenden Austrag und einfache Fertigung zu erreichen, läuft die Drehtrommel (1) um eine geneigte Drehachse (5) um und ist als Wendelförderer für das Schwimmgut (3) mit in den Trübespiegel (S) eintauchender und das Schwimmgut (3) an der Unterseite des offenen Trommelendes austragender Wendel (6) ausgebildet. Der Trübezulauf weist im Bereich des Trommelbodens mindestens eine auf dem Niveau des Trübespiegels (S) mündende und in Trübeablaufrichtung ausgerichtete Trübeaustrittsdüse (7) auf. Die Aufgabevorrichtung (8) kragt in den zumindest teilweise von der Wendel (6) umgebenen freien Innenraum der Drehtrommel (1) bis vor die Trübeaustrittsdüse (7) vor. Die Austragsvorrichtung für das Sinkgut (4) transportiert das abgesunkene Sinkgut aus dem Trommeltiefsten (9) ab, wozu die Drehtrommel (1) im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit Hubschaufeln (10) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen Trenngut im Schwimm-Sink-Verfahren, mit einer um eine geneigte Drehachse umlaufenden Drehtrommel fü.-die Schwertrübe und das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, einer Innenwendel, einer durch den Schwimmgutaustrag in die Drehtrommel hineinreichenden Aufgabevorrichtung für das Trenngut, einer Austragsvorrichtung für das Schwimmgut und einem Hubradaustrag für das Sinkgut.
Zur Trennung von Grobkohle wird in den Fällen mit schwierigem Material das Schwertrübeverfahren bzw. Schwimm-Sink-Verfahren eingesetzt. Das zu sortierende Trenngut wird einem Bad mit Schwertrübe (feingemahlenes Erz in Wasser) zugegeben, in dem die Bestandteile mit höherem spezifischen Gewicht als Sinkgut absinken und die Bestandteile mit niedrigerem spezifischen Gewicht als Schwimmgut aufschwimmen. Das Sinkgut wird mit einer geeigneten Schöpfvorrichtung aus dem Trübebad entfernt. Das Schwimmgut wird auf verschiedene Weise ausgetragen.
Bei einem bekannten Schwertrübescheider ist die Austragsvorrichtung für das Sinkgut als ein in einem Trog mit dem Schwertrübebad umlaufendes Becherrad ausgebildet. Zwischen dem an das Becherrad angepaßten Trog und dem Becherrad ist der Einsatz einer schleifenden Dichtung erforderlich. Da der Schwerstoff zur Erzeugung der Schwertrübe verhältnismäßig abrasiv ist, unterliegt die Dichtung hohem Verschleiß, so daß häufig Dichtungsprobleme auftreten. Das 'Becherrad ist auf mehreren Tragrollen gelagert und verlangt eine seitliche Fuhrung mittels Spurrollen. Die aus Dichtungsgründen erforderliche Genauigkeit hinsichtlich der Lage des Becherrades zu dem Trog setzt voraus, daß das Becherrad mit Stahl-Laufkränzen auf Stahlrollen läuft. Das verlangt eine hohe Präzision bei der Fertigung und verursacht beachtliche Kosten. Darüber hinaus verlangt dieser bekannte Schwertrübescheider den Hinsatz einer als Austragspaddel gestalteten Austragsvorrichtung für das Schwimmgut.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird das Sinkgut mittels eines schräg liegenden Hubrades aus dem Trog ausgetragen. Hierbei wird das Sinkgut von dem Hubrad über eine Trogwand schleifend zu einer über dem Trübespiegel liegenden Austrittsöffnung transportiert Das führt vor allem bei weichen oder wasserlöslichen Bergen zu starkem Abrieb und verursacht somit hohen Schlammanfall. Der Schlamm muß getrennt abgeführt, entwässert und deponiert werden. Das ist zeit- und kostenaufwendig.
Außerdem kennt man einen sogenannten Trommelscheider mit liegender Trommel, bei welchem das Schwimmgut über eine zentrale Austrittsöffnung im Trommelboden austritt. Daraus resultiert ein verhältnismäßig kleiner Auslaufquerschnitt, der größeren Schwimmgutmengen nicht gewachsen iti.
Die Drehtrommel des Schwertrübescheiders nach der GB-PS 7 04 474 läuft um eine zum Schwimmgutüberlauf hin geneigte Achse. Das Schwimmgut schwimmt in Neigungsrichtung der Drehtrommel über die Länge der Trommel zum Schwimmgutüberlauf. Das Trenngut wird von der Wendel in Richtung Sinkgutaustrag transportiert. Am Trommelende wird das Sinkgut über Hubschaufeln ausgetragen. Bei diesem Schwertrübescheider erstreckt sich die Trennzone also über den Bereich von der Aufgabe für das Trenngut bis hin zum Sinkgutaustragsteil. Die Aufgabevorrichtung für das Trenngut kragt in den von der Wendel umgebenen Innenraum der Drehtrommel vor. Der Schwertrübezjiauf f folgt oberhalb des Trübespiegels und außerhalb der Drehtrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwertrübescheider der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich in fertigungstechnischer Hinsicht durch eine abdichtungsfreie und einfache Lagerung auszeichnet, einen nahezu reibungslosen und folglich kornschonenden Austrag des Sinkgutes selbst bei erheblichen Schwirnmgutriengen gewährleistet und die Bildung von Schwebeschichten verhindert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Schwertrübescheider dadurch, daß die Drehachse der Drehtrommel zum Sinkgut-Austrag geneigt ist und eine das Schwimmgut fördernde, mehrgängige Wendel sich vom Ende der Austragsvorrichtung bis zum Drehtrommelende erstreckt, und daß die Trübeaustrittsdüse vor der Mündung der Aufgabevorrichtung im wendelfreien Innenraum der Drehtrommel angeordnet ist. Die Steigung der Wendel ist so eingerichtet, daß bei umlaufender Drehtrommel ein konstanter Volumen-Strom (Schwimmgut + Trübe) durch das offene Trommelende den Schwertrübescheider verläßt. Die Höhe der Wendel zum offenen Ende der Drehtrommel, d. h. zum Schwimmgutaustrag hin, nimmt stetig ab, so daß bei geneigtem Einbau der Drehtrommel die Verbindungslinie der Wendeloberkanten im untersten Punkt horizontal verläuft. Der Trübespiegel in der Drehtrommel wird durch die Wendel konstant gehalten. Trübeüberschuß wird durch Überlaufen an dem äußersten Wendelgang im Bereich der Unterseite der Drehtrom-
mel abgeführt Zwischen den Wendelgangen entsteht ein Kanal, in dem das Schwimmgut in Trübe schwimmend ausgetragen wird. Da das Trübebad vom Trommelboden, Trommelmantel und der Wendel begrenzt wird, diese Teile jedoch alle umlaufen, ist eine Abdichtung nicht erforderlich, können folglich Dichtungsprobleme nicht auftreten. Ferner ist von Bedeutung, daß auch jenes Trenngut von der Wendel erfaßt mid mit dem Schwimmgut ausgetragen wird, welches mit seiner Dichte in unmittelbarer Nähe der Trenndichte liegt und sich sonst unter Bildung einer Schwebeschicht anreichert Ferner bildet die Wendel bzw. deren äußerster Wendelgang gleichsam ein Überlaufwehr, welches erheblich breiter und tiefer als eine zentrale Austrittsöffnung, beispielsweise im Trommelboden, ist Dadurch ist der erfindungsgemäße Schwertrübescheider in der Lage, selbst größte Schwimmgutmengen zu verarbeiten und auszutragen. Der Transport des Schwimmgutes mittels der Wendel macht sonst erforderliche zusätzliche A.usiragsvorrichtungen wie Austr^gspadde! oder dergleichen überflüssig.
Erfindungsgemäß ist dem Abgabeende der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung ein das Trenngut in Trübeeintrittsrichtung umlenkendes Prallblech zugeordnet, um ein einwandfreies Aufschwimmen des Schwimmgutes auf dem Trübebad zu erreichen.
Die Drehtrommel ist im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit das Sinkgut aus dem Trommeltiefsten hebenden Hubschaufeln ausgebildet und in der Drehtrommel ist eine ortsfeste Schurre angeordnet, deren Aufgabeende an der Trommeloberseite dem Hubrad zugeordnet ist und deren Austragsende im Bereich der Drehachse oberhalb des Trübespiegels den Trommelboden durchdringt und aus der Drehtrommel austritt. Auf diese Weise kann auch das Sinkgut nahezu ohne jede Reibung ausgetragen werden, so daß der Verschleiß erheblich verringert und praktisch jede unnötige Schlammproduktion unterbunden wird.
Die Drehtr jmmel ist im Bereich des Trommelbodens in einem Großwälzlager, einer Kugel- oder Rollendrehverbindung gelagert und im Bereich des offenen Trommelendes auf Luft- oder Vollgummireifen gelagert und über einen dieser Reifen angetrieben. Dadurch, daß die Drehtrommel einseitig mit einem Trommelboden versehen ist, ist die Verlagerung dieser Tiommelseite in einem Großwälzlager möglich. Da die Lage der Drehtrommel nicht exakt fixiert sein muß, kann das offene Trommelende auf handelsüblichen Luftreifen oder Vollgummireifen gelagert weiüen. Der Einsatz solcher Reifen erübrigt die Bearbeitung der Gegenfläche. Daraus resultieren erhebliche Kosteneinsparungen. Auch der Antrieb der Drehtrommel über diese Reifen ist besonders einfach. Zweckmäßigerweise ist die Wendel aus an dem Trommelmantel befestigten Wendelblechen aufgebaut, welche in der Drehtrommel oberhalb des Hubrades bzw. seiner Hubschaufeln angeordnet sind. Der Durchmesser des Trommelmantels ist im Bereich des Hubrades vergrößert. In dem dadurch entstandenen Raum sind die Hubschaufeln untergebracht, so daß im Bereich des Trommeltiefsten einwandfreie Aufnahme des Sinkguts durch das Hubrad gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schwertrübescheider verwirklicht wird., der sich durch nahezu reibungslosen Austrag und folglich Kornschonung auszeichnet. Darüber hinaus ist gewährleistet, daß auch die sonst Schwebeschichtcn bildenden Materialien einwandfrei ausgetragen werden. Ferner ermöglicht der erfindungsgemäße Schwertrübescheider das Verarbeiten selbst extrem großer Schwimmgutmengen. Endlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion durch eine in fertigungstechnischer Hinsicht einfache und abdichtungsfreie Lagerung der Drehtrommel aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schwertrübescheider in schematischer Seitenansicht und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A.
In den Figuren ist ein Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Berge oder dergleichen Trenngut im Schwimm-Sink-Verfahren dargestellt der in seinem grundsätzlichen Aufbau eine angetriebene Drehtrommel 1 für die Schwertrübe 2 und das Trenngut, einen Trübezulauf und -ablauf, eine Aufgabevorrichtung für das Trenngut, eine Austragsvorrichtung für das Schwimmgut 3 und eine Austragsvorrichtung für das Sinkgut 4 aufweist. Die Drehtrommel 1 läuft um eine geneigte Drehachse 5 um und ist als Wendelförderer für das Schwimmgut 3 mit in den horizontalen Trübespiegel S eintauchender und das Schwimmgut 3 an der Unterseite des offenen Trommelendes austragender Wendel 6 ausgebildet. Der Trübezulauf weist im Bereich des Trommelbodens zumindest eine auf dem Niveau des Trübespiegels S mündende und in Trübeauslaufrichtung ausgerichtete Trübeaustrittsdüse 7 auf. Die Aufgabevorrichtung 8 kragt in den zumindest teilweise von der Wendel 6 umgebenen freien Innenraum der Drehtrommel 1 bis vor die Trübeaustrittsdüse 7 vor. Die Austragsvorrichtung für das Sinkgut 4 transportiert das abgesunkene Sinkgut aus dem Trommeltiefsten 9 ab. Die Drehtrommel 1 ist im Bereich des Trommelbodens als Hubrad mit das Sinkgut 4 aus dem Trommeltiefsten 9 hebenden Hubschaufeln 10 ausgebildet. In der Drehtrommel 1 ist eine ortsfeste Schurre 11 angeordnet deren Aufgabeende 12 an der Trommeloberseite dem Hubrad zugeordr?t ist und deren Austragsende 13 irn Bereich der Drehachse 5 oberhalb des Trübespiegels S den Trommelboden durchdringt und aus der Drphtrorrmel 1 austritt. Die Drehtrommel i ist im Bereich des Trommelbodens in einem Großwälzlager 14 gelagert und im Bereich des offenen Trommelendes auf Luft- oder Vollgummireifen 15 gelagert und über einen dieser Reifen angetrieben. Die Wendel 6 ist aus an dem Trommelmantel 16 befestigten Wendelblechen aufgebaut, welche in der Drehtrommel 1 oberhalb des Hubrades bzw. seiner Hubschaufeln 10 angeordnet sind. Die Höhe der Wendel 6 nimmt zum offenen Ende der Drehtrommel 1 hin stetig ab, so daß bei geneigtem Einbau der Drehtrommel 1 die Verbindungslinie der V/endeloberkanten im untersten Punkt horvontal verläuft, so daß das Trübtniveau im Scheideraum unabhängig von der Stellung der Wendel 6 konstant bleibt. Der Durchmesser des Trommelmantels 16 ist im Bereich des Hubrades vergrößert. In dem dadurch erstandenen Raum 17 sind die Hubschaufeln 10 untergebracht. Dem Abgabeende der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung 8 ist ein das Trenngut in Trübeeintrittsrichtung umlenkendes Prallblech 18 zugeordnet.
Hierzu 2'Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwertrübescheider zum Trennen von Kohle und Bergen oder dergl. Trenngut im Schwimm-Sink-Verfahren mit einer um eine geneigte Drehachse umlaufenden Drehtrommel für die Schwertrübe und das Trenngut, einem Trübezulauf und -ablauf, einer Innenwendel, einer durch den Schwimmgutaustrag in die Drehtrommel hineinreichenden Aufgabevorrichtung für das Trenngut, einer Austragsvorrichtung für das Schwimmgut und einem Hubradaustrag für das Sinkgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) der Drehtrommel (1) zum Sinkgut-Austrag (4) geneigt ist und eine das Schwimmgut (3) fördernde, mehrgängige Wendel (6) sich vom Ende der Austragsvorrichtung (10) bis zum Drehtrommelende erstreckt, und daß die Trübeaustrittsdüse £7") vor der Mündung der Aufgabevorrichtung (S) im v/endeifreien mnenraum der Drehtrommel (1) angeordnet ist.
2. Schwertrübescheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wendel (6) zum offenen Ende der Drehtrommel (1), d. h. zum Schwimmgutaustrag (3j hin, sistig (linear) abnimmt, so daß bei geneigtem Einbau der Drehtrommel (1) die Verbindungslinie der Wendeloberkanten im untersten Punkt horizontal verläuft.
3. Schwertrübescheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende der als Rutsche ausgebildeten Aufgabevorrichtung (8) ein das Trenngut in Trübeeintrittsrichtung umlenkendes Prallblech (IS) od. -|gl. zugeordnet ist.
DE19813132162 1981-08-14 1981-08-14 Schwertrübescheider Expired DE3132162C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132162 DE3132162C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Schwertrübescheider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132162 DE3132162C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Schwertrübescheider

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3132162A1 DE3132162A1 (de) 1983-03-03
DE3132162C2 true DE3132162C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=6139317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132162 Expired DE3132162C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Schwertrübescheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3132162C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014390A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Bibko Umwelttechnik & Beratung Gmbh Material-Recyclinganlage mit Förderspirale

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373946A (en) * 1992-12-21 1994-12-20 Olivier; Paul A. System for media separation of solid particles
ATE149380T1 (de) * 1992-12-21 1997-03-15 Paul Olivier Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln
US5495949A (en) * 1993-07-09 1996-03-05 Olivier; Paul A. System for treating solid particles in a medium

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE349256C (de) * 1920-02-01 1922-02-27 Johann C Schmidt Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheidefluessigkeit in einer umlaufenden Trommel
GB704474A (en) * 1950-05-03 1954-02-24 Hardinge Co Improvements in or relating to process and apparatus for heavy-medium separation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014390A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Bibko Umwelttechnik & Beratung Gmbh Material-Recyclinganlage mit Förderspirale
DE102011014390B4 (de) 2011-03-10 2022-02-17 Bibko Umwelt- Und Reinigungstechnik Gmbh Material-Recyclinganlage mit Förderspirale

Also Published As

Publication number Publication date
DE3132162A1 (de) 1983-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813056A1 (de) Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem beton
EP0524446B1 (de) Schwimmgreiferanlage für die Gewinnung von Sand und Kies
DE3132162C2 (de) Schwertrübescheider
US992629A (en) Apparatus for dewatering and classifying ores.
US5373946A (en) System for media separation of solid particles
DE1935337B2 (de) Magnetischer nassabscheider
EP0674546B1 (de) Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln
DE4315110A1 (de) Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material
EP0114923B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trennen verschiedenartiger Bestandteile
EP0311714B1 (de) Waschanlage
DE2617372C2 (de) Maschine zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus körnigen Stoffen
DE2350648A1 (de) Vorrichtung zur trennung von stoffen
DE2817860C2 (de) Scheibenvakuumfilter
DE3033628A1 (de) Vorrichtung zur gravimetrischen trennung feinkoerniger materialien
BE1029824B1 (de) Einspeichervorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett
DE701497C (de) Ruehrvorrichtung fuer Schaumschwimmaschinen mit Zufuehrung von Luft
DE1812478B2 (de) Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung in einem klaerbecken
DE10016713C2 (de) Vorrichtung zum Räumen von Leichtstoffen von der Oberfläche einer Flüssigkeit
DE3119996C2 (de) Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von Sand
US1341208A (en) Ore leaching and settling tank
AU673874C (en) System for sink-float separation of solid particles
DE2439485C3 (de) Einrichtung zur Gewinnung von auf dem Meeresboden lagernden Erzknollen
DE2305760A1 (de) Sinkscheider zum sortieren mineralischer rohstoffe
DE2629209A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von im bergbau gewonnenem material zu einer von der abbaustelle entfernten stelle
DE7230737U (de) Schwimmender Saugbagger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 4200

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee