BE1029824B1 - Einspeichervorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett - Google Patents

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BE1029824B1
BE1029824B1 BE20215778A BE202105778A BE1029824B1 BE 1029824 B1 BE1029824 B1 BE 1029824B1 BE 20215778 A BE20215778 A BE 20215778A BE 202105778 A BE202105778 A BE 202105778A BE 1029824 B1 BE1029824 B1 BE 1029824B1
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Ralf Steigüber
Aimo Dirk Haack
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Thyssenkrupp Ind Solutions Ag
Thyssenkrupp Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspeichervorrichtung (10) zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett, insbesondere Rundmischbett (34), aufweisend eine Zentralsäule (12) mit einer vertikalen Rotationsachse (12a), einen an der Zentralsäule (12) angebrachten Ausleger (16), der um die vertikale Rotationsachse (12a) der Zentralsäule (12) rotierbar ist, eine erste Transporteinrichtung (18) zum Transport des Schüttguts in horizontaler Richtung und eine zweite Transportvorrichtung (20) zum Transport des Schüttguts in vertikaler Richtung, wobei sich die zweite Transportvorrichtung (20) entlang der vertikalen Rotationsachse (12a) der Zentralsäule (12) erstreckt.

Description

' BE2021/5778
Einspeichervorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett
Die Erfindung betrifft eine Einspeichervorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in ein
Mischbett, insbesondere Rundmischbett, und ein Verfahren zum Einspeichern von
Schüttgut in ein Rundmischbett.
Insbesondere bei der Herstellung von Zement ist eine Lagerung und vorzugsweise gleichzeitige Durchmischung von Materialien wie Kalkstein, Sand oder Kohle notwendig.
Dem Fachmann sind beispielsweise Rundlager, Rundmischbetten oder Langbettlager bekannt. Üblicherweise wird das einzulagernde Schüttgut Über einen Bandförderer, insbesondere einen Bandabsetzer, von oben in das Lager eingespeichert. Auf diese
Weise entsteht eine Schüttguthalde mit einer im Wesentlichen geradlinig verlaufenden
Haldenkuppe oder einer teilkreisringförmigen Haldenkuppe. Ein konventionelles
Schüttgutlager ist beispielsweise in der DE 38 03 513 A1 beschrieben.
Nachteilig bei einer konventionellen Konstruktion ist, dass die Steigung des
Bandförderers zum Einspeichern des Schüttguts nur sehr gering sein darf und der
Bandförderer somit einen hohen Platzbedarf hat und sehr kostenintensiv ist.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Einspeichervorrichtung und ein Verfahren zum Einspeichern von Schüttgut in ein
Rundmischbett anzugeben, das platzsparend und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Verfahrensanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Eine Einspeichervorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett, insbesondere Rundmischbett, umfasst nach einem ersten Aspekt eine Zentralsäule mit einer vertikalen Rotationsachse, einen an der Zentralsäule angebrachten Ausleger, der um die vertikale Rotationsachse der Zentralsäule rotierbar ist, eine erste
Transporteinrichtung zum Transport des Schüttguts in horizontaler Richtung und eine zweite Transportvorrichtung zum Transport des Schüttguts in vertikaler Richtung. Die
° BE2021/5778 zweite Transportvorrichtung erstreckt sich entlang der vertikalen Rotationsachse der
Zentralsäule.
Ein Rundmischbett weist vorzugsweise einen im Wesentlichen horizontalen Lagerboden auf, der zur Aufnahme des einzuspeichernden Schüttguts dient. Auf dem Lagerboden des Rundmischbetts ist insbesondere eine teilkreisringförmige Schüttguthalde aufgeschüttet. Die Einspeichervorrichtung dient dem Eintrag von Schüttgut in das
Rundmischbett, wobei die Schüttguthalde aufgeschüttet wird. Zum Austragen des
Schüttguts aus dem Rundmischbett weist dieses vorzugsweise eine Austragseinrichtung auf, die beispielsweise einen Rechen und/ oder einen Kettenkratzer zum Abtragen des
Schüttguts von der Schüttguthalde aufweist.
Die Einspeichervorrichtung umfasst eine Zentralsäule, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und vorzugsweise zentral in dem Rundmischbett angeordnet ist, sodass die
Schüttguthalde um die Zentralsäule herum ausgebildet wird. Die Zentralsäule weist vorzugsweise eine Mittelachse auf, die sich zumindest teilweise oder vollständig in vertikaler Richtung erstreckt. Die Mittelachse stellt vorzugsweise eine Rotationsachse dar, um welche die Zentralsäule rotierbar angebracht ist. Die Zentralsäule ist vorzugsweise an dem Lagerboden rotierbar befestigt, sodass eine Rotation der
Zentralsäule um ihre Mittelachse möglich ist.
An der Zentralsäule ist der Ausleger insbesondere derart angebracht, dass die Bewegung um die Rotationsachse mit der Zentralsäule gekoppelt ist. Der Ausleger ist insbesondere um eine zur Rotationsachse orthogonale Schwenkachse relativ zu der Zentralsäule verschwenkbar angebracht. Der Ausleger ist vorzugsweise an einem oberen Endbereich der Zentralsäule angebracht und erstreckt sich insbesondere radial auswärts in Richtung der Schüttguthalde. Der Ausleger umfasst beispielsweise eine Fördereinrichtung, wie ein
Förderband, zur Förderung des Schüttguts in Richtung der Schüttguthalde. Das radial auswärtige Abwurfende des Auslegers ist insbesondere oberhalb der Schüttguthalde angebracht, sodass das Schüttgut von dem Abwurfende des Auslegers vorzugsweise schwerkraftbedingt auf die Schüttguthalde fällt.
Die erste Transportvorrichtung erstreckt sich beispielsweise von einem Ort außerhalb des
Rundmischbetts in Richtung der Zentralsäule. Die erste Transportvorrichtung erstreckt sich vorzugsweise zumindest teilweise oder vollständig in horizontaler Richtung. Die zweite Transportvorrichtung erstreckt sich vorzugsweise parallel zu der Mittelachse der
Zentralsäule und insbesondere mittig, vorzugsweise vollständig, durch die Zentralsäule hindurch. 5
Eine vertikale Förderung des Schüttguts ermöglicht eine Verringerung des Bauraums der
Einspeichervorrichtung. Insbesondere eine sich durch die Zentralsäule erstreckende
Transportvorrichtung stellt eine platzsparende und kostengünstige Lösung dar. Auf eine
Förderung des Materials über eine Brücke von oben in das Rundmischbett kann somit verzichtet werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die erste Transportvorrichtung ein
Förderband. Das Förderband erstreckt sich vorzugsweise vollständig oder zumindest teilweise in im Wesentlichen horizontaler Richtung. Unter im Wesentlichen horizontaler
Richtung sind vorzugsweise Abweichung von +/- 5° zur Horizontalen zu verstehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die zweite Transportvorrichtung zumindest ein Becherwerk, ein Doppelgurtförderer und/oder eine Vertikalschnecke. Ein
Becherwerk umfasst beispielsweise ein umlaufendes Antriebsmittel, wie eine Kette oder einen Gurt, an welchem Behälter, wie beispielsweise Eimer oder Becher, befestigt sind.
Bei einem Doppelgurtförderer handelt es sich insbesondere um eine Steilförderanlage.
Ein Doppelgurtförderer umfasst beispielsweise zwei im Wesentlichen parallele Gurte, zwischen welchen das Schüttgut über die Gurtbewegung und den Anpressdruck gefördert wird. Bei einer Vertikalschnecke handelt es sich um eine in vertikaler Richtung verlaufenden Förderschnecke, die derart ausgebildet ist, dass sie das Schüttgut durch eine Rotationsbewegung in vertikaler Richtung fördert. Die zweite Transportvorrichtung erstreckt vorzugsweise vollständig oder zumindest teilweise in im Wesentlichen vertikaler
Richtung. Unter im Wesentlichen vertikaler Richtung sind vorzugsweise Abweichung von +/- 5° zur Vertikalen zu verstehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Transportvorrichtung relativ zu der ersten Transportvorrichtung rotierbar angebracht. Vorzugsweise ist die zweite
Transportvorrichtung um die Rotationsachse rotierbar, wobei die erste
Transportvorrichtung stationär angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zweite
* BE2021/5778
Transportvorrichtung derart mit dem Ausleger und/ oder der Zentralsäule verbunden, dass die Bewegungen, insbesondere die Rotation um die Rotationsachse gekoppelt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Transportvorrichtung stationär und der Ausleger und/ oder die Zentralsäule sind relativ zu der zweiten Transportvorrichtung rotierbar angebracht. Vorzugsweise ist die zweite Transportvorrichtung fest mit dem
Lagerboden verbunden, sodass keine Rotation um die Rotationsachse möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einspeichervorrichtung ein Leitelement auf, das zwischen der ersten Transportvorrichtung und der zweiten Transportvorrichtung oder zwischen der zweiten Transportvorrichtung und dem Ausleger angeordnet ist. Das
Leitelement dient insbesondere dem Ausgleich des Winkelversatzes zwischen der ersten und der zweiten Transportvorrichtung bei einer Rotation der zweiten Transportvorrichtung um die Rotationsachse, sodass eine Übergabe des Materials von der ersten
Transportvorrichtung auf die zweite Transportvorrichtung unabhängig von der Rotation der zweiten Transportvorrichtung erfolgt. Die erste Transportvorrichtung weist ein
Abwurfende auf, das vorzugsweise oberhalb des Leitelements angeordnet ist, sodass das Schüttgut schwerkraftbedingt von dem Abwurfende der ersten Transportvorrichtung auf das Leitelement fällt. Sofern die zweite Transportvorrichtung stationär angebracht ist und der Ausleger und/ oder die Zentralsäule relativ zu der zweiten Transportvorrichtung rotierbar sind, ist das Leitelement zwischen der zweiten Transportvorrichtung und dem
Ausleger angeordnet, vorzugsweise um den dortigen Winkelversatz auszugleichen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Leitelement eine geneigte
Aufnahmefläche auf. Die Neigung der Aufnahmefläche beträgt beispielsweise 10° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50° zur Vertikalen. Das Leitelement umfasst beispielsweise einen Trichter oder Schurre. Vorzugsweise ist das Leitelement unterhalb des
Abwurfendes der ersten oder der zweiten Transportvorrichtung angeordnet, sodass das
Schüttgut schwerkraftbedingt von der ersten Transportvorrichtung oder der zweiten
Transportvorrichtung auf das Leitelement fällt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Leitelement zumindest einen
Durchlass oder eine Mehrzahl von Durchlässen zum Leiten des Schüttguts auf.
Vorzugsweise ist der Durchlass in einem Bereich der Aufnahmefläche mit einem
) BE2021/5778 niedrigen Höheniveau, insbesondere dem tiefsten Punkt der Aufnahmefläche, angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umschließt das Leitelement die zweite
Transportvorrichtung zumindest teilweise. Vorzugsweise wird die zweite
Transportvorrichtung umfangsmäßig vollständig von dem Leitelement umschlossen. In der Aufnahmefläche des Leitelements ist vorzugsweise eine Aussparung ausgebildet, durch welche sich die zweite Transportvorrichtung erstreckt. Das Leitelement ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt und insbesondere gegen Verschleiß, beispielsweise mit einem Hartmetall versehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Leitelement an der zweiten
Transportvorrichtung oder dem Ausleger befestigt. Beispielsweise ist zwischen dem
Durchlass in der Aufnahmefläche und der zweiten Transportvorrichtung oder dem
Ausleger eine Leitung, beispielsweise eine Rutsche oder eine Rohrleitung angebracht, um eine zuverlässige Zuführung des Schüttguts zu der zweiten Transportvorrichtung oder dem Ausleger zu ermöglichen.
Die Erfindung umfasst auch ein Rundmischbett zum Lagern von Schüttgut aufweisend eine Einspeichervorrichtung wie vorangehend beschrieben und einen Lagerboden zur
Aufnahme des Schüttguts, insbesondere einer Schüttguthalde. Die Zentralsäule ist vorzugsweise drehbar an dem Lagerboden angebracht. Unter einem Rundmischbett ist ein Rundlager zu verstehen, das zur Lagerung einer teilkreisringförmigen Schüttguthalde ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die erste Transportvorrichtung zumindest teilweise oder vollständig unterhalb des Lagerbodens. Das Rundmischbett weist vorzugsweise einen unterhalb des Lagerbodens verlaufenden Tunnel auf, in dem die erste Transportvorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Leitelement zwischen der ersten Transportvorrichtung und der zweiten Transportvorrichtung unterhalb des
Lagerbodens angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die zweite Transportvorrichtung von unterhalb des Lagerbodens zu dem Ausleger oberhalb des Lagerbodens.
° BE2021/5778
Vorzugsweise ist zumindest der untere Endbereich der zweiten Transportvorrichtung unterhalb der ersten Transportvorrichtung angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Rundmischbett eine
Austragsvorrichtung zum Austragen des Schüttguts aus dem Rundmischbett auf. Die
Austragsvorrichtung und die Einspeichervorrichtung sind vorzugsweise zumindest teilweise unterhalb des Lagerbodens angeordnet. Beispielsweise weist das
Rundmischbett einen Einlass zum Einlassen von zu lagerndem Schüttgut auf, der sich unterhalb des Lagerbodens befindet. Das Rundmischbett weist vorzugsweise einen separaten Auslass zum Auslassen von Schüttgut aus dem Rundmischbett auf, der sich unterhalb des Lagerbodens befindet.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Einspeichern von Schüttgut in ein
Rundmischbett wie vorangehend beschrieben, aufweisend die Schritte: - Horizontales Transportieren des Schüttguts in der ersten Transportvorrichtung in
Richtung der Zentralsäule des Rundmischbetts, - Vertikales Transportieren des Schüttguts in der zweiten Transportvorrichtung in
Richtung des Auslegers des Rundmischbetts und - Transportieren des Schüttguts mittels des Auslegers in Richtung einer
Schüttguthalde.
Die mit Bezug auf das Rundmischbett und die Einspeichervorrichtung beschriebenen
Ausführungen und Vorteile treffen in verfahrensgemäßer Entsprechung ebenfalls auf das
Verfahren zum Einspeichern von Schüttgut in ein Rundmischbett zu.
Gemäß einer Ausführungsform wird die Rotationsbewegung des Auslegers und der zweiten Transporteinrichtung gekoppelt und das Schüttgut wird von der ersten
Transporteinrichtung über ein vorangehend beschriebenes Leitelement auf die zweite
Transportvorrichtung geleitet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Transporteinrichtung stationär ausgebildet und das Schüttgut wird von der zweiten Transporteinrichtung über ein
Leitelement auf den Ausleger geleitet.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Einspeichervorrichtung in einer
Seitenansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Einspeichervorrichtung in einer
Seitenansicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Leitelements in einer perspektivischen
Ansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Leitelements in einer Draufsicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Einspeichervorrichtung 10 zum Einspeichern von Schüttgut in ein
Mischbett, insbesondere Rundmischbett. Die Einspeichervorrichtung 10 ist in einem
Lagerplatz zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut, wie beispielsweise einem
Rundlager zur Aufnahme eines Rundmischbetts an Schüttgut angeordnet. Bei einem
Rundmischbett ist eine Schüttguthalde auf dem Lagerboden 14 aufgeschüttet, die vorzugsweise eine im Wesentlichen teilkreisförmigen Haldenkuppe mit eben abfallenden
Seitenhängen aufweist.
Die Einspeichervorrichtung 10 weist eine Zentralsäule 12 auf, die sich in vertikaler
Richtung erstreckt und um eine Rotationsachse 12a rotierbar angeordnet ist. Die
Rotationsachse 12a bildet die Mittelachse der Zentralsäule 12. An dem unteren Ende ist die Zentralsäule 12 insbesondere an dem Lagerboden 14 drehbar gelagert. An dem oberen Endbereich der Zentralsäule 12 ist ein Ausleger 16 angebracht, der sich im
Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Der Ausleger 16 ist beispielhaft orthogonal zu der Zentralsäule 12 angeordnet und an dieser vorzugsweise schwenkbar um eine horizontale Schwenkachse angebracht, sodass eine Rotation des Auslegers 16
° BE2021/5778 um die Rotationsachse 12a der Zentralsäule 12 und eine Schwenkbewegung um die
Schwenkachse môglich ist. Die Schwenkachse ist vorzugsweise orthogonal zu der
Rotationsachse 12a angeordnet. Beispielhaft wird der Ausleger 16 über einen mit der
Zentralsäule 12 verbundenen Hydraulikzylinder abgestützt und um die Schwenkachse verschwenkt.
Der Ausleger 16 weist eine Fôrdereinheit, wie beispielsweise ein Fôrderband, zum
Fôrdern von Schüttgut und Absetzen des Schüttguts auf der Schüttguthalde oder dem
Lagerboden 14 auf. Das Abwurfende der Fôrdereinheit des Auslegers 16 ist derart ausgerichtet, dass das Schüttgut von dem Abwurfende des Auslegers 16 auf die
Schüttguthalde oder den Lagerboden 14 fällt. Das Einstapeln des Schüttguts in dem
Lagerplatz erfolgt beispielsweise nach dem Chevcon-Verfahren, wobei das Schüttgut schichtweise mittels des Auslegers 16 auf die Schüttguthalde und/ oder den Lagerboden 14 des Mischbetts abgesetzt wird. Während des Absetzens des Schüttguts rotiert der
Ausleger 16 vorzugsweise um die Rotationsachse 12a der Zentralsäule 12. Das auf diese
Weise eingestapelte Schüttgut liegt in Umfangsrichtung der Schüttguthalde verlaufenden
Schichten vor, sodass ein Abbau der Stirnfläche der Schüttguthalde zu einer
Homogenisierung des Materials führt. Ein weiteres môgliches Einstapelverfahren ist das
Coneshell-Verfahren, bei dem der Ausleger 16 erst dann um die Rotationsachse 12a der
Zentralsäule 12 in Richtung Haldenende rotiert, wenn eine vorher definierte Haldenhôhe erreicht worden ist.
Bei dem Schüttgut handelt es sich insbesondere um Kalkstein, Erze, Kohle, Sand, Tone oder ähnliche mineralische Gesteine.
Die Einspeichervorrichtung 10 weist des Weiteren eine erste Transporteinrichtung 18 auf, die zum Transport des Schüttguts in horizontaler Richtung ausgebildet ist. Bei der ersten
Transporteinrichtung 18 handelt es sich beispielsweise um ein Fôrderband. Die erste
Transportvorrichtung 18 erstreckt sich vorzugsweise zumindest teilweise oder vollständig horizontal. Insbesondere ist die erste Transportvorrichtung 18 unterhalb des
Lagerbodens 14 angeordnet. Vorzugsweise weist das Mischbett, insbesondere das
Rundmischbett, einen Tunnel unterhalb des Lagerbodens 14 auf, in welchem sich die erste Transporteinrichtung 18 erstreckt. Die erste Transportvorrichtung 18 erstreckt sich vorzugsweise von einem Ort außerhalb des Mischbetts über den Tunnel in dieses hinein.
) BE2021/5778
Die Einspeichervorrichtung 10 weist eine zweite Transportvorrichtung 20 auf, die zum
Transport des Schüttguts in vertikaler Richtung ausgebildet ist. Bei der zweiten
Transportvorrichtung handelt es sich beispielsweise um ein Becherwerk, einen
Doppelgurtfôrderer oder eine Vertikalschnecke. Die zweite Transportvorrichtung 20 ist beispielsweise fest mit der Zentralsäule 12 und/ oder dem Ausleger 16 verbunden, sodass sie mit der Zentralsäule um die Rotationsachse 12a rotiert. Die zweite
Transportvorrichtung 20 weist insbesondere ein Abwurfende 22 auf, das oberhalb des
Auslegers 16 angeordnet ist. Das Abwurfende ist vorzugsweise derart oberhalb des
Auslegers angeordnet, dass das Schüttgut schwerkraftbedingt von dem Abwurfende auf den Ausleger 16, insbesondere die Fördereinrichtung des Auslegers 16, fällt.
Die Einspeichervorrichtung 10 umfasst des Weiteren insbesondere ein Leitelement 26 zum Leiten des Schüttguts von der ersten Transportvorrichtung 18 zu der zweiten
Transportvorrichtung 20. Das Leitelement 26 dient insbesondere dem Ausgleich des
Winkelversatzes zwischen der ersten und der zweiten Transportvorrichtung 18, 20 bei einer Rotation der zweiten Transportvorrichtung 20 um die Rotationsachse 12a, sodass eine Übergabe des Materials von der ersten Transportvorrichtung 18 auf die zweite
Transportvorrichtung 20 unabhängig von der Rotation der zweiten Transportvorrichtung erfolgt.
Die erste Transportvorrichtung weist ein Abwurfende 24 auf, das vorzugsweise oberhalb des Leitelements 26 angeordnet ist, sodass das Schüttgut schwerkraftbedingt von dem
Abwurfende 24 der ersten Transportvorrichtung 18 auf das Leitelement 26 fällt.
Das Leitelement 26 weist vorzugsweise eine geneigte Aufnahmefläche zur Aufnahme des Schüttguts auf. Die Aufnahmefläche weist vorzugsweise zumindest einen Durchlass oder eine Mehrzahl von Durchlässen zum Leiten des Schüttguts auf. Bei dem Leitelement 26 handelt es sich beispielsweise um einen Trichter oder eine Schurre. Ein beispielhaftes
Leitelement 26 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Durchlass des Leitelements 26 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das durch den Durchlass strömende Schüttgut schwerkraftbedingt in die zweite Transportvorrichtung 20 fällt.
Das Leitelement 26 ist beispielsweise um die zweite Transportvorrichtung 20 herum angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die zweite Transportvorrichtung 20 durch eine
Aussparung in dem Leitelement 26, insbesondere in der Aufnahmefläche des
Leitelements 26 hindurch. Dies ermöglicht eine zuverlässige Leitung des Schüttguts in die zweite Transportvorrichtung 20 unabhängig von der Ausrichtung der zweiten
Transportvorrichtung 20 und des Leitelements 26. Vorzugsweise ist die Aussparung in etwa mittig in der Aufnahmefläche des Leitelements 26 angeordnet.
Vorzugsweise ist das Leitelement 26 an der zweiten Transportvorrichtung 20 derart befestigt, dass es mit der zweiten Transportvorrichtung 20 um die Rotationsachse 12a rotiert. Insbesondere wird das Leitelement 26 nicht mittels der zweiten
Transportvorrichtung in vertikaler Richtung transportiert. Vorzugsweise ist die zweite
Transportvorrichtung 20 drehfest mit der Zentralsäule 12 und/ oder dem Ausleger 16 verbunden.
Die Einspeichervorrichtung 10 ist Teil eines Rundmischbetts 34, dem eine
Teilkreisringförmige Schüttguthalde 36 gelagert ist. Das Rundmischbett 34 weist beispielhaft eine nicht dargestellte Ausspeichervorrichtung auf zum Austragen des in derm Rundmischbett 34 über die Einspeichervorrichtung eingetragene Schûttgut.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einspeichervorrichtung 10, die größtenteils der in Fig. 1 gezeigten Einspeichervorrichtung 10 entspricht und wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zu der
Einspeichervorrichtung der Fig. 1 weist die Einspeichervorrichtung 10 der Fig. 2 eine feststehende zweite Transportvorrichtung 20 auf, die nicht um die Rotationsachse 12a rotierbar ist. Der Ausleger 16 und insbesondere die Zentralsäule 12 ist vorzugsweise relativ zu der zweiten Transportvorrichtung 20 bewegbar, insbesondere um die
Rotationsachse 12a rotierbar angebracht.
Das Leitelement 26 ist daher in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zwischen der zweiten
Transportvorrichtung 20 und dem Ausleger 16 angeordnet. Vorzugsweise ist das
Leitelement 26 an dem Ausleger 16 und/ oder der Zentralsäule 12 angebracht, sodass die Bewegungen gekoppelt sind.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Leitelements 26. Beispielhaft ist das
Leitelement 26 als Schurre ausgebildet. Das Leitelements 26 weist eine Aufnahmefläche 28 auf, die in einem Winkel von beispielsweise 20° bis 70°, vorzugsweise 30° bis 50°, insbesondere 45°, zur Vertikalen geneigt angeordnet ist. Das Leitelement 26 weist des
Weiteren beispielhaft vier Seitenflächen auf, welche die Aufnahmefläche 28 umranden.
Das Leitelement 26 ist vorzugsweise noch oben hin offen ausgebildet, wobei beispielsweise die äußeren Kanten der vier Seitenflächen einen Einlaufbereich zum
Einlassen des Schüttguts in das Leitelement 26 ausbilden. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Einlaufbereich und/ oder die Aufnahmefläche 28 runde oder oval ausgebildet sind.
Dies ist beispielhaft in Fig. 4 dargestellt. Die Aufnahmefläche 28 weist eine Aussparung 30 auf, durch welche sich im Betrieb (Fig. 1 und 2) die zweite Transportvorrichtung 20 erstreckt. Die Aussparung 30 ist beispielhaft kreisförmig ausgebildet. Diese kann ebenfalls beispielsweise eckig oder oval ausgebildet sein. Im dem Bereich der
Aufnahmefläche 28 mit dem niedrigsten Höhenniveau ist ein Durchlass 32 angeordnet zum Durchlassen des Schüttguts zu der zweiten Transportvorrichtung 20 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 oder zu dem Ausleger 16 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Leitelement 26 gemäß Fig. 3, wobei das Leitelement 26 eine runde Aufnahmefläche 28 und einen runden Einlaufbereich aufweist. Das
Leitelement 26 der Fig. 4 weist vorzugsweise eine Trichterform auf. Der Durchlass 32 ist beispielhaft eckig ausgebildet.
Bezugszeichenliste 10 Einspeichervorrichtung 12 Zentralsäule 12a Rotationsachse
14 Lagerboden 16 Ausleger 18 erste Transporteinrichtung 20 zweite Transportvorrichtung
22 Abwurfende der zweiten Transportvorrichtung 24 Abwurfende der ersten Transportvorrichtung 26 Leitelement 28 Aufnahmeflâche 30 Aussparung
32 Durchlass 34 Rundmischbett 36 Schüttguthalde

Claims (17)

Patentansprüche
1. Einspeichervorrichtung (10) zum Einspeichern von Schüttgut in ein Mischbett, insbesondere Rundmischbett (34), aufweisend eine Zentralsäule (12) mit einer vertikalen Rotationsachse (12a), einen an der Zentralsäule (12) angebrachten Ausleger (16), der um die vertikale Rotationsachse (12a) der Zentralsäule (12) rotierbar ist, eine erste Transporteinrichtung (18) zum Transport des Schüttguts in horizontaler Richtung und eine zweite Transportvorrichtung (20) zum Transport des Schüttguts in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Transportvorrichtung (20) entlang der vertikalen Rotationsachse (12a) der Zentralsäule (12) erstreckt.
2. Einspeichervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Transportvorrichtung (18) ein Förderband ist.
3. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Transportvorrichtung (20) ein Becherwerk, einen Doppelgurtförderer oder eine Vertikalschnecke umfasst.
4. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Transportvorrichtung (20) relativ zu der ersten Transportvorrichtung (18) rotierbar angebracht ist.
5. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Transportvorrichtung (20) stationär angebracht ist und der Ausleger (16) und/ oder die Zentralsäule (12) relativ zu der zweiten Transportvorrichtung (20) rotierbar angebracht sind.
6. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einspeichervorrichtung (10) ein Leitelement (26) aufweist, das zwischen der ersten Transportvorrichtung (18) und der zweiten Transportvorrichtung (20) oder zwischen der zweiten Transportvorrichtung (20) und dem Ausleger (16) angeordnet ist.
7. Einspeichervorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei das Leitelement (26) eine geneigte Aufnahmefläche (28) aufweist.
8. Einspeichervorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Leitelement (26) zumindest einen Durchlass (32) oder eine Mehrzahl von Durchlässen zum Leiten des Schüttguts aufweist.
9. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Leitelement (26) die zweite Transportvorrichtung (20) zumindest teilweise umschließt.
10. Einspeichervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Leitelement (26) an der zweiten Transportvorrichtung (20) oder dem Ausleger (16) befestigt ist
11.Rundmischbett (34) zum Lagern von Schüttgut aufweisend eine Einspeichervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einen Lagerboden (14) zur Aufnahme des Schüttguts, insbesondere einer Schüttguthalde (36).
12. Rundmischbett (34) nach Anspruch 11, wobei sich die erste Transportvorrichtung (18) unterhalb des Lagerbodens (14) erstreckt.
13. Rundmischbett (34) nach Anspruch 11 oder 12, wobei sich die zweite Transportvorrichtung (20) von unterhalb des Lagerbodens (14) zu dem Ausleger (16) oberhalb des Lagerbodens (14) erstreckt.
14.Rundmischbett (34) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Rundmischbett (34) eine Austragsvorrichtung zum Austragen des Schüttguts aus dem Rundmischbett (34) aufweist und die Austragsvorrichtung und die
Einspeichervorrichtung (10) zumindest teilweise unterhalb des Lagerbodens (14) angeordnet sind.
15. Verfahren zum Einspeichern von Schüttgut in ein Rundmischbett (34) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, aufweisend die Schritte: - Horizontales Transportieren des Schüttguts in der ersten Transportvorrichtung (18) in Richtung der Zentralsäule (12) des Rundmischbetts (34), - Vertikales Transportieren des Schüttguts in der zweiten Transportvorrichtung (20) in Richtung des Auslegers (16) des Rundmischbetts (34) und - Transportieren des Schüttguts mittels des Auslegers (16) in Richtung einer Schüttguthalde (36).
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Rotationsbewegung des Auslegers (16) und der zweiten Transporteinrichtung (20) gekoppelt wird und das Schüttgut von der ersten Transporteinrichtung (18) über ein Leitelement (26) auf die zweite Transportvorrichtung (20) geleitet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die zweite Transporteinrichtung (20) stationär ist und das Schüttgut von der zweiten Transporteinrichtung (20) über ein Leitelement (26) auf den Ausleger (16) geleitet wird.
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