DE2604829A1 - Einspeichergeraet fuer das aufschuetten von rundhalden - Google Patents

Einspeichergeraet fuer das aufschuetten von rundhalden

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DE2604829A1 DE19762604829 DE2604829A DE2604829A1 DE 2604829 A1 DE2604829 A1 DE 2604829A1 DE 19762604829 DE19762604829 DE 19762604829 DE 2604829 A DE2604829 A DE 2604829A DE 2604829 A1 DE2604829 A1 DE 2604829A1
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storage device
impeller
discharge
central column
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DE19762604829
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Guenter Stroecker
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einspeichergerät für das Aufschütten von Rundhalden
  • Die Erfindung betrifft ein Einspeichergerät für das Aufschütten von Bundhalden, bestehend aus einen um eine feststehende Mittelsäule schwenkbaren Absetzer und einem hiermit gekoppelten, ebenfalls um die Achse der Mittelsäule drehbaren Ubergabegefäß, welches unterhalb des Abwurfendes eines Einspeicherförderers angeordnet und mit einem oberhalb des Aufgabeendes des Absetsers liegenden Bodenaustrag versehen ist.
  • Solche Geräte werden zumeist auch mit einer Aunspeichervorrichtung ausgerüstet. Sie weisen eine in der Lagerplatzmitte stehende MittelBäule auf, an der ein mit einem Absetzerband versehener Absetzer und ein Ausspeichergerät, o.B. ein Kratzbalken o.dgl., um die Säulenachse schwenkbar gelagert sind. Die Zuführung des einzuspeichernden Schüttgutes erfolgt über eine an der Mittelsäule abgestütote Bandbrücke mit Einspeicherband, dessen Abwurf ende oberhalb des Aufgabeendes des ibsetzerbandes liegt. Da die Bandbrücke iit dem Einspeicherband feststehend angeordnet ist, der Absetzer dagegen bei der Haldenbeschickung eine Schwenkbewegung um die Achse der Hittelräule ausführt, müssen besondere Maßnahmen für die Schüttgutübergabe zwischen Einspeicherband und Absetzerband bei jeder Schwenklage des letzteren getroffen werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Pttelsäule als Hohlsäule auszubilden und das Abwurfende des Einspeicherbandes so anzuordnen, daB es das Schüttgut in die Säule abwirft. Unterhalb des Abwurfendes des Einspeicherbandes ist in die featstehende Mittelsäule über Kugeldrehverbindungen das aufgabeseitige Ende des Schwenkabsetzers so eingeschaltet, daß das Aufgabeende des Absetzerbandes innerhalb der Säule unter dem Abwurf des Einspeicherbandes liegt.
  • Ubergabevorrichtungen dieser Art, bei denen das Schüttgut durch die hohle Mittelsäule hindurch auf das Absetzerband abgeworfen wird, sind bauaufwendig. Die in die tragende Mittelsäule eingeschalteten Kugeldrehverbindungen sind teuer, empfindlich und bei Beschädigung nur mit beträchtlichem Zeit- und Arbeitsaufwand auszubauen. Außerdem ist es hier nicht möglich, den Absetzer als Schwenkausleger auszubilden, der in einem im Bereich der Mittelsäule liegenden Schwenklager in der Vertikalebene schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist aber auch schon bekannt, an der feststehenden Nittelsäule ein um deren Achse drehbares topfförmiges tbergabegefäß ansuordnen, welches mit einem Schrägboden versehen ist, auf welchen das von oben abgeworfene Schüttgut zu einer Austragsöffnung abwärtsgleitet, die am Umfang des Ubergabegefäßes im Bodenbereich oberhalb des Aufgabeendes des Absetzerbandes liegt. Bei dieser Übergabevorrichtung besteht u.a. der Nachteil, daB es bei einem feuchten und zum Kleben neigenden Schüttgut zu Schüttgutanbackungen und Verstopfungen des Ubergabegefäßes nebst seiner Austragsöffnung kommen kann. Außerdem muß das topfförmige tbergabegefäß eine beträchtliche Bauhöhe aufweisen, damit der Schrägboden in eine für den Schüttgutfluß ausreichend große Neigung gebracht werden kann. Auf grund der großen Bauhöhe des über gabegefäßes müssen das Abwurf ende des Einspeicherförderers und d.as Aufgabeende des Absetzerbandes in verhältnismäßig großem Abstand übereinander angeordnet werden, was eine entsprechend lange Mittelsäule erfordert und insgesamt den Bauaufwand des Gerätes erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der vorgenannten Einspeichergeräte wirksam zu beheben. Insbesondere bezweckt die Erfindung, die bbergabevorrichtung zwischen Einspeicherförderer und Absetzer bei Verminderung des Xaumbedarfs und des Bauaufwandes so auszubilden, daß auch bei feuchtem und zum Kleben neigenden Schüttgut die Schüttgutübergabe gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergabegefäß ein rotierendes Flügelrad angeordnet ist. Dabei weist zas cbergabegefäß zweckmäßig einen flachen Boden mit einer darin angeordneten den Bodenaustrag bildenden Bodenöffnung auf.
  • Die ~«erwendung einer solchen Übergabevorrichtung mit rotierendem Flügelrad ermöglicht es, das ubergabegefäß sehr niedrig zu bauen, da das Schüttgut hier nicht unter Schwerkraft auf einer Rampenfläche abwärtsgleitet, sondern von dem angetriebenen Flügelrad zwangsweise dem Bodenaustrag zugeführt wird.
  • Die Verminderung der Höhe des Ubergabegefäßes bietet zugleich die Möglichkeit, das Abwurfende des Einspeicherförderers entsprechend niedriger anzuordnen, wodurch auch die Mittelsäule kürzer bemessen werden kann. Insgesamt ergibt sich daher eine beträchtliche Verminderung des Bauaufwandes nicht nur fur die Übergabevorrichtung, sondern für das Gesamtgerät, insbesondere seine Mittelsäule und die Einspeicherbrücke. Da das einzuspeichernde Schüttgut bei jeder Schwenkposition des Absetzers von dem rotierenden Flügelrad zuverlässig auf das Absetzerband befördert wird, kann es zu keinen Verstopfungen des bbergabegefäßes kommen. Es versteht sich, daß die Drehgeschwindigkeit des Flügeirades so eingestellt wird, daß es im Übergabegefäß zu keinen uner-I^mnschten Stauungen des Schüttgutes kommen kann.
  • Bei der erfindurgsgemäßen Tbergabevorrichtung kann das Ubergabegefäß eine Höhe aufweisen, die annähernd gleich der Höhe der Flügel des Flügelrades ist. Der Antrieb des Flügelrades wird zweckmäßig an der Mittelsäule vorzugsweise oberhalb des Flügelrades, gelagert. Dabei kann am Flügelrad ein Zahnkranz befestigt sein, welcher mit einem angetriebenen Ritzel des Flügelradantriebes im Zahneingriff steht.
  • In baulicher Hinsicht besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der an der Mittelsäule ein mit einem Drehantrieb versehenes Drehgliefl gelagert ist, an welchem der Absetzer in einem Schwenklager in der Vertikalebene schwenkbar anceschlossen ist. Das Übergabegefäß ist hierbei oberhalb des Schwenklagers an dem Drehglied so angeordnet, daß sein Bozenaustrag unterhalb des Aufgabeendes des Absetzers liegt.
  • Unterhalb des Ubergabegefäßes kann hierbei der den Absetzer um die Säulen achse schwenkende Schwenkantrieb an dem Drehglied angeordnet werden. Letzteres weist zweckmäßig auf der dem Absetzer gegenüberliegenden Seite einen Ausleger mit Gegengewicht auf, um das hohe Auslegergewicht zumindest teilweise auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenaqaicht ein erfindungsgemäßes Gerät für das Beschicken und Abräumen einer ringförmigen Schüttguthalde; Fig. 2 in größerem Maßstab, teilweise im Vertikalschnitt, die im Bereich der Mittelsäule angeordnete Übergabevorrichtung zwischen Einspeicherband mnd hbsetzerband; Fig. 3 eine Draufsicht auf das drehbar an der Mittelsäule gelegerte !'bergabegefäß gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist eine in der Lagerplatzmitte feststehend angeordnete Mittelsäule 10 und einen Absetzer 11 auf, der um die Vertikalachse der Mittelsäule schwenkbar ist. An dem als Schwenkausleger ausgebildeten.
  • Absetzer 11 ist ein Absetzerband 12 angeordnet. Nit 13 ist das Aufgabeende und mit 14 das Abwurfende des Absetzerbandes 12 bezeichnet. Die Zuführung des einzuspeichernden Schüttgutes erfolgt über eine feststehende Bandbrücke 15, die ein Einspeicherband 16 trägt und die in der Lagerplatzmitte an der IiIittelsäule 10 abgestützt ist. Mit 17 ist das Abamrfende des Einspeicherbandes 16 bezeichnet. Balls, wie in Fig. 1 vorgesehen, der Lagerplatz eine Überdachung aufweist, so kann sich die Dachkonstruktion 18 in der Lagerplatzmitte am oberen Ende der Mittelsäule 10 abstützen. Die das Dach 18 im Umfangsbereich des lagerplatzes tragenden Stützen sind mit 19 bezeichnet.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät ist als kombiniertes Einspeicher- und Ausspeichergerät ausgebildet. Es weist demgemäß eine Ausspeichervorrichtung auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Brückenträger 20 mit Kratzförderer 21 besteht, der das Schüttgut auf der Haldensohle in Richtung auf die Mittelsäule befördert und in einen Trichter 22 wirft, über den das auszuspeichernde Schüttgut einem in einem Bandkanal 23 verlegten Band 24 aufgegeben wird. ueber das stationäre Band 24 wird das Schüttgut aus dem Haldenbereich abgefördert. Der Blückenträger 20 ist unterhalb des Absetzers 11 angeordnet und mit seinem inneren Ende über ein Schwenklager 25 um die Achse der Nittelsäule schwenkbar gelagert, während er an seinem gegenüberliegenden Ende über Laufrolle 26 auf einer Ringschiene 27 abgestützt ist. Um das Schüttgut an der Stirnfläche der ringförmigen Halde 28 abzutragen und in den Arbeitsbereich des Kratzförderers 21 zu befördern, kann eine an sich bekannte Böschungsräumvorrichtung, z.B. eine angetriebene Egge od.dgl., vorgesehen werde. Solche Böschungsräumvorrichtungen sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Absetzer 11 in einem Schwenklager 29 in der Vertikalebene schwenkbar an einem Drehglied 30 gelagert. Das Heben und Senken des Absetzers 11 karn z.B. mittels einer Winde erfolgen, deren in Nähe des freien Auslegerendes des Absetzers angreifendes Wireenseil in Fig. 2 bei )1 angedeutet ist.
  • Das Drehglied 30 ist ir einem Drehlager 31 um die Vertikalachse der Mittelsäule 10 drehbar. Dies erfolgt mittels eines am Drehglied verlagerten Drehantriebes 32, dessen Abtriebswelle 33 das Drehglied durchgreift und an seinem unteren Ende ein Kitzel 34 trägt, welches mit einem an der Nittelsäule unterhalb des Drehgliedes fest angeordneten Zahnrad oer ZehAkranz 35 im Zahneingriff steht.
  • Das Drehglied 30 ist an der dem Absetzer 11 gegenüberliegenden Seite nach Art eines Auslegers verlängert und trägt hier ein das Gewicht des Absetzers ausgleichendes Gegengewicht 36.
  • Für die obergabe des von dem ortsfesten Einspeicherband 16 zugeführten Schüttgutes auf das Absetzerband 12 ist ein etwa topfförmiges bbergabegefäß 37 vorgesehen, welches oberhalb des Schwenklagers 29 des Absetzers an dem Drehglied 30 angeordnet ist, so daß es von diesem bei seiner Drehbewegung um die Achse der Mittelsäule 10 mitgenommen wird. Das Übergabegefäß 37 weist eine Mittelöffnung für die Mittelsäule auf. Es stützt sich in seinem Umfangsbereich einerseits an einer aufragenden Konsole 38 des Drehgliedes und andererseits über Stützen 39 gegen das Drehglied ab. Die Itittelsäule 10 weist ein Auflager 40 auf, auf welchem sich das ßbergabegefäß in seinem mittleren Bereich drehbar abstützt.
  • In dem topfförmigen bbergabegefäß 37 ist ein Flügelrad 41 angeordnet, welches, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise vier radiale Flügel 42 aufweist, die sich angenähert bis an den zylindrischen Umfangsrand des tergabegefäßes erstrecken.
  • Das Flügelrad 41 trägt an der Oberseite einen Zahnnianz 43, der über ein Wälzlager 44 auf der Mittelsäule 10 drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnkranz 43 steht ein Ritzel 45 eines Drehantriebes 46 im Zahneingriff, welcher oberhalb des Flügerades 41 an der Mittelsäule 10 verlagert ist. Mit Hilfe des Drehantriebes 46 läßt sich daher das Flügelrad 41 in Drehung versetzen, wobei zugleich während der Haldenbeschikkung das mit dem Drehglied 30 verbundene Ü"bergabegefäß 37 eine Drehbewegung um die Achse der Mittelsäule 10 ausführt.
  • Das Übergabegefäß 37 weist an seinem flachen Boden 47 eine den Bodenaustrag bildende Bodenöffnung 48 auf, die oberhalb des Aufgabeendes 13 des Absetzerbandes 12 liegt. Mit 49 ist eine am Bodenaustrag 48 angeordnete Rinne, Schurre od.dgl.
  • bezeichnet.
  • Während der Haldenbeschickung wird das einzuspeichernde Schüttgut von dem )ninspeicherband 16 über eine Schurre oder einen Dichter 50 in das oben offene Übergabegefäß 37 abgewerfen. Das Schnittgut wird dann innerhalb des jibergabegefäßes von dem rotierenden Flügelrad 41 in Umfangsrichtung bis zum Bodenaustrag 48 befördert, wo es auf das Absetzerband 12 fällt. Das Schüttgut wird dann von dem Absetzerband 12 bis zur Auslegerspitze des Absetzers transportiert und hier an der Abwurfstelle 14 (Fig. 1) auf die Rundhalde geworfen. Während der Haldenbeschickung schwenkt der Absetzer 11 zusammen mit dem Drehglied 30 und dem Obergebegefäß 37 um die Achse der Mittelsäule 10. Da der Absetzer 11 in dem Schwenklager 29 heb- und senkbar gelagert ist, läßt sich as Schüttgut mit geringer Fallhöhe auf die Halde werfen. Es versteht sich, daß die Drehgeschwindigkeit des Flügelrades 41 so eingestellt wird, daß es in dem übergabegefäß 37 zu keinen Schüttgutstauungen kommen kann. Das Übergabegefäß 7 kahn, wie in Fig. 2 dargestellt, eine nur geringe Höhe aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Einspeichergerät für das Aufschütten von Rundhalden, bestehend aus einem um eine feststehenee Mittelsäule schwenkbaren Absetzer und einem hiermit gekoppelten, ebenfalls um die Achse der Mittelsäule drehbaren Übergabegefäß, welches unterhalb aes Abwurfendes eines Einspeicherförderers angeordnet und mit einem oberhalb des Aufgabeendes des Absetzers liegenden Bodenaustrag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ubergabegefäß (37) ein rotierendes Flügelrad (41) angeordnet ist.
  2. 2. Einspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übergabegefäß ()77) einen flachen Boden (47) mit einer darin angeordneten, den Bodenaustrag bildenden Bodenöffnung (48) aufweist.
  3. 3. Einspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übergabegefäß (37) eine Höhe aufweist, die annähernd gleich der Höhe der Flügel (42) des Flügelrades (41) ist.
  4. 4. Einspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelsäule (10) ein Flügelrad-Drehantrieb (46) gelagert ist, der mit einem angetriebenen ritzel (45) im Zahneingriff mit einem am Flügelrad befestigten Zahnkranz (43) steht.
  5. 5. Einspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelsäule (10) ein Drehglied (30) mit Drehantrieb (32) gelagert ist, an welchem der Absetzer (14) in einem Schwenklager (2?) in der Vertikalebene schwenkbar gelagert ist, und daß das tfbergabegefäß (37) oberhalb zes Schwenklagers (2Q) an dem Drehglied (30) angeordnet ist.
  6. 6. Einspeichergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Übergabegefäßes (37) der Schwenkantrieb (32) des Absetzers (11) an dem Drehglied (30) angeordnet ist.
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