DE3131680A1 - Tennisballauffangvorrichtung - Google Patents

Tennisballauffangvorrichtung

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DE3131680A1
DE3131680A1 DE19813131680 DE3131680A DE3131680A1 DE 3131680 A1 DE3131680 A1 DE 3131680A1 DE 19813131680 DE19813131680 DE 19813131680 DE 3131680 A DE3131680 A DE 3131680A DE 3131680 A1 DE3131680 A1 DE 3131680A1
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DE
Germany
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balls
tennis
ball
depression
frame
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Achim 6360 Friedberg Lotz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Tenni sballauffangvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Tennisbällen.
  • Rs ist bekannt, daß zum Einüben von Schlägen im Tennis Ballwurfmaschinen eingesetzt werden. Weiterhin ist bekannt, daß Ballwurfmaschinen nur ein begrenztes Fassungsvermögen für Tennisbälle haben. Abgesehen davon stehen dem Spieler in der Regel nur begrenzt viele Bälle für sein Training zur Verfügung. Nachdem die Ballwurfmaschine alle Bälle verschossen hat und der trainierende Spieler diese, zum großen Teil, zurückgeschlagen hat, liegen die Bälle verstreut auf der Platzhälfte, wo die Ballwurfmaschine steht. Die Bälle müssen nun gesammelt werden, damit sie der Ballwurfmaschine erneut zugeführt werden können. Das Einsammeln der Bälle ist eine zeitraubende Tätigkeit und geht von der oft teuren und knappen Trainingszeit verloren.
  • Um Zeit zu sparen benötigt man eine Auffangvorrichtung, damit die Tennisbälle der Ballwurfmaschine ohne Einsammeln erneut zugeführt werden können.
  • Denkbar wäre zum Beispiel ein Netz, indem die Bälle, wenn sie vom Spieler zurückgeschlagen werden, aufgefangen und in den sufnahmebehälter der Ballwurfmaschine zurückrollen würden. Bei einer derartigen Auf fangvorrichtung würden die Bälle jedoch nicht das Spielfeld berühren, somit bekommt der Spieler kein Gefühl für die richtige Plazierung seiner Bälle.
  • TJm diesen Nachteil zu umgehen wäre eine andere huffangvorrichtun¢) denkbar, die aus einem Spielfeld mit umlaufendem Graben und einem sich daran anschliessendem Fangzaun oder Fangmauer besteht. Der Graben um das Tennisfeld müßte so beschaffen sein, daß alle Bälle, die in den Graben fallen, zu einer Stelle rollen, von wo sie der Ballwurfmaschine erneut zugeführt werden könnten. Bei dieser fiuffangvorrichtung würden die Bälle den Platz berühren, beziehungsweise in den Graben fallen oder gegen den uffangzaun oder die Mauer prallen.
  • Der spieler könnte sehen, ob seine Bälle "gut" sind ode nb er sie besser plazieren muß. Bei der letzten jLuffançrorrichtung wäre ;jedoch nicht gewährleistet, daß alle Bälle in den Graben fallen wurden und somit der Ballwurfmaschine wieder zugeführt werden könnten.
  • Langsame Bälle und Bälle, die vom Auffangæaun oder der Mauer zurückprallen, würden auf dem Spielfeld liegenbleiben und müßten mit einer extra Einrichtung bis zum Graben befördert werden.
  • Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die aufgabe, eine Auffangvorrichtung für Tennisbälle derart zu gestalten, daß a) möglichst viele Bälle von der Auffangvorrichtung erfaßt werden, b) auch die richtige Plazierung der Bälle trainiert werden kann, c) die Bälle so schnell wie möglich zur Ballwurfmaschine zurückbefördert werden, d) keine Stellen existieren, an denen die Bälle liegenbleiben könnten.
  • Die rufgabe wird erfindungsgemäß mit einer trichterförmigen Vertiefung, der Größe einer Tennisplatzhälfte, gelöst, die von einer Mauer oder einem Zaun umgeben ist. Zweckmäßig ist es auch, die gesamte Anlage in einer Halle unterzubringen.
  • sie Vertiefung ist derart beschaffen, daß alle Bälle, die in die Vertiefung fallen, zu einer Stelle rollen. Von dieser Stelle werden die Bälle der Ballwurfmaschine erneut zugeführt, zum Beispiel indem der Pufnahmebehälter der Ballwurfmaschine so tief gesetzt wird, daß alle Bälle direkt in den Aufnahmebehälter rollen.
  • Über der Vertiefung ist ein Gestell angebracht, das die Linien einer Spielfeldhälfte von einem Tennisplatz darstellt. Das Gestell wird an der Auffangmauer befestigt oder auf den Rand der trichterförmigen Vertiefung gelegt und befindet sich in gleicher Höhe mit der Tennisplatzhälfte, auf der der Spieler steht. Zwischen dem Gestell durch fallen die Bälle in die Vertiefung.
  • Das Netz, das die Auffangvorrichtung von der Spielerseite abgrenzt, reicht nicht bis zum Boden, sondern ist nur etwa halbhoch, so daß zwischen dem Boden und dem Netz ein Zwischenraum verbleibt. Vom Spieler geschlagene Bälle, die im Netz landen würden, fallen bei dieser Auffangvorrichtung zum großen Teil inrdie Vertiefung.
  • Unter dem Netz durch können Bälle in die Auffangvorrichtung gerollt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Auffangvorrichtung mit Halle. Im einzelnen zeigen Abb. 1 eine Aufsicht der Auffangvorrichtung mit dem Gestell 1, dem Netz 2 und der Mauer 3, die die Auffangvorrichtung umgibt; die gestrichelten Linien deuten die trichterförmige Vertiefung an, die in die Stelle 4 mündet, Abb. 2 ein Längsschnitt der Auffangvorrichtung entlang der Aufschlagmittellinie (in Abb. 1 mit 5 gekennzeichnet) und durch die Stelle 4, dabei ist die trichterförmige Vertiefung zu erkennen, darüber das Gestell 1, die Mauer 3 und das Hallendach 6; die Auffangvorrichtung ist von der Spielerseite durch das halbhohe Netz 2 abgegrenzt, Abb. 3 ein Querschnitt der Auffangvorrichtung parallel zur Grundlinie (in Abb. 1 mit 7 gekennzeichnet) und durch die Stelle 4, dabei ist nochmals die trichterförmige Vertiefung im Schnitt zu erkennen mit dem Gestell 1, dem Dach 6 und der Mauer 3.
  • Der Vorteil dieser Auffangvorrichtung besteht darin, daß das Einsammeln der Bälle fast vollkommen entfällt. Nur Bälle, die auf der Spielerseite liegenbleiben, zum Beispiel nachdem ein Ball verschlagen wurde, müssen gesammelt werden. Aber auch dies ist bequem, da die Bälle unter dem Netz durchgerollt werden können.
  • Bücken und Aufheben entfallen, der Spieler kann sich voll auf seine Schläge konzentrieren. Die Trainings zeit wird optimal ausgenutzt. Das Gestell ist eine gute Orientierung beim Plazieren der Bälle, es stellt sber kein Hindernis dar, so daß die Bälle immer wieder der Ballwurfmaschine zugeführt werden können und somit ein geschlossener Kreislauf besteht. Die benötigte Ballanzahl ist entscheident geringer, als beim Training mit Ballwurfmaschine ohne Auffangvorrichtung.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auffangen von Tennisbällen, durch eine trichterförmige Vertiefung der Größe einer Tennisplatzhälfte gekennzeichnet, die von einem Zaun oder einer Mauer (3) umgeben und mit einem Gestell (1) ausgerüstet ist.-2. Tennisballauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung so beschaffen ist, daß alle Bälle, die in die Vertiefung fallen, zu einer Stelle (4) rollen.
    3. Tennisballauffangvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) über der Vertiefung angebracht ist und die Linien einer Tennisplatzhälfte darstellt.
    4. Tennisballauffangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2), welches die Auffangvorrichtung von der Spielerseite abgrenzt, nicht bis zum Boden reicht, sondern nur etwa halbhoch ist, so daß zwischen dem Netz (2) und dem Boden ein wischenraum verbleibt.
DE19813131680 1981-08-11 1981-08-11 Vorrichtung zum Einsammeln von Tennisbällen Expired DE3131680C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE3131680A1 true DE3131680A1 (de) 1983-03-03
DE3131680C2 DE3131680C2 (de) 1984-06-28

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087575A (en) * 1934-01-11 1937-07-20 Littell Game device
EP0029821A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-03 Freizeit 2000 Spielwaren und Freizeitartikel Handelsges.m.b.H. Tennistrainingsanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087575A (en) * 1934-01-11 1937-07-20 Littell Game device
EP0029821A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-03 Freizeit 2000 Spielwaren und Freizeitartikel Handelsges.m.b.H. Tennistrainingsanlage

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DE3131680C2 (de) 1984-06-28

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