DE3131414A1 - "traegheits-kegelbrecher" - Google Patents

"traegheits-kegelbrecher"

Info

Publication number
DE3131414A1
DE3131414A1 DE19813131414 DE3131414A DE3131414A1 DE 3131414 A1 DE3131414 A1 DE 3131414A1 DE 19813131414 DE19813131414 DE 19813131414 DE 3131414 A DE3131414 A DE 3131414A DE 3131414 A1 DE3131414 A1 DE 3131414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rod
cone
crusher
crushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813131414
Other languages
English (en)
Other versions
DE3131414C2 (de
Inventor
Vladimir A. Leningrad Čerkasskij
Boris G. Ivanov
Nikolaj A. Ivanov
Evgenij S. Mitrofanov
Andrej N. Safronov
Leonid P. Sarogazkij
Vladimir Ja. Turkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SP K BJURO KONSTRUIROVANIJU T
VNI PI MEKH OBRABOTKI
Original Assignee
SP K BJURO KONSTRUIROVANIJU T
VNI PI MEKH OBRABOTKI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SP K BJURO KONSTRUIROVANIJU T, VNI PI MEKH OBRABOTKI filed Critical SP K BJURO KONSTRUIROVANIJU T
Priority to DE19813131414 priority Critical patent/DE3131414C2/de
Publication of DE3131414A1 publication Critical patent/DE3131414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3131414C2 publication Critical patent/DE3131414C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/042Moved by an eccentric weight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • J3 e schreibung
  • Die Erfindung betrifft die Werkstoffzerkleinerung, nämlich Trägheits-Kegelbrecher.
  • Am errolgreichsten kann die Erfindung in den Industriezweigen bergUauliche Aufbereitung, Chemie und Bau verwendet werden, Die gegenwärtig benutzten i'rägheits-Kegelbrecher enthalten einen Brechmantel und einen in seinem Inneren angeordneten Brechkegel, zwischen denen ein ringrörmiger Brechraum entsteht. Der Brechkegel stützt sich auf ein sphärisches Lager, das ebenso wie der Brechmantel am Brechergehäuse befestigt ist. Die Brechkegelwelle ist in einer Lagerbüchse gelagert, die auf ihrer Außenfläche eine Unwuchtmasse trägt.
  • Die Büchse ist durch eine elastische Transmission mit einem im unteren Teil des Brechers angeordneten Antrieb verbunden.
  • Die Bauhöhe der Trägheisbrecher wird durch die Länge der elastischen Transmission bestimmt, welche die Haupteinheit des Brechers darsellt, die die Kompliziertheit der Brecherkonstruktion, die Arbeitsaufwendigkeit des brecherbetriebs und die Kosten der MaumaBnshmen lür aie Unterbringung des Brechers bedingt.
  • Beim betrieb des Brechers wird der am Brechkegel angeordnete Ganzer verschlissen und muß ausgewechselt werden0 Zum Auswechseln muß der brechkegel infolge der konstruktiven Besonderheiten des Brechers ausgebaut und auf einer Reparaturbühne aufgestellt werden. Dieser Arbeitsgang wird ebenso wie der nachfolgende einbau aes Brechkegels in den Brecher durch eine elastische Kupplung der Büchse mit dem Antrieb und die Notwendigkeit, die 3üchse in einer Stellung zu fixieren, die der Flucht zwischen Büchse und Arewhergehäuse entspricht, kompliziert.
  • Es ist ein Trägheits-Kegelbrecher bekannt (SU-£S Nr. 596280), enthaltend ein auf einem Rahmen<mittels elastischen Dämpfern>angeordnetes Gehäuse mit einem Brechmantel, einen Brechkegel mit einer Welle, der sich auf eine im Ge-und häuse ausgeführte sphärische Pfanne stützt ,/ eine ünv.uciteinheit, die in Form einer auf der Srechkegelwelle angeordneten Lagerbüchse mit einer Unwuchtmasse ausgebildet ist, die durst eine elastische Transmission mit einem auf dem Rahmen starr befestigten Antrieb gekuppelt ist.
  • Die elastische Transmission ist bei dieser Lonstruktion als eine Kugelkopf spindel ausgeführt, die ein Antriebsglied und einen Träger der Unwuchteinheit darstellt. Die Kugelköpfe der Spindel weisen Aushöhlungen auf, in denen Kugeln eingesetzt sind, und sind in den Schlitzausdrehungen der Lagerbüchse und des Antriebs gelagert.
  • Die Kugelgelenke der Transmissionen gewährleisten keine senkrechte Stellung der Lagerbüchse bei ausgebautem Brechkegel. Aus diesem Grunde wird die Lagerbüchse vor dem Ausbauen des Brechkegels mit IIilfe von unter der Unwuchtmasse angeordneten Zwischenlagen achsenflüchtig mit der Gehäuse achse eingestellt, und diese Zwischenlagen werden nach dem Einbau des Brechkegels entfernt. Dieser Arbeitsgang kennzeichnet sich durch hohe Arbeitsaufwendigkeit und bedingt Zeitverluste. Die Spindel und die Löcher für ihre Köpfe sind kompliziert und fordern eine hohe Xerstellungsgenauigkeit, wodurch die geslnte Konstruktion der Maschine teuerer wird.
  • Die Funktion der Spindel als Antriebsglied und Träger der Unwuchteinheit beeinträchtigt ihre Lebensdauer und die Zuverlässigkeit des Antriebs, auf welchen die axiale Belastung übertragen wird.
  • Außerdem bringt die für den besagten Brecher gewählte konstruktive Lösung der Kupplung der Unwuchteinheit mit dem Antrieb mittels nur einer Spindel eine Vergrößerung der Höhe der Anlage mit sich, da eine komplizierte Öl- und Staubdichtung zwischen dem beweglichen Gehäuse und seinem Rahmen benutzt werden muß.
  • Es ist ein Trägheits-Kegelbrecher bekannt (US-SS ein 6323<38), enthaltend1 auf einem Rahmen mittels elastischer Dämpfer angeordnetes Gehäuse mit einem Brechmantel, einen Brechkegel mit einer Welle, der sich auf eine sphärische und if anne stützt, die im Gehäuse ausgeführt ist,1 eine Unwuchteinheit, die in Form einer auf der Brechkegelwelle angeordneten Lagerbuchse mit einer Unwuchtmasse ausgebildet ist, die durch eine elastische Transmission mit einem auf dem Rahmen starr befestigten Antrieb zussmmengekuppeD ist.
  • Bei dem besagten Brecher ist die elastische Transmission als eine Kugelkopfspindel ausgebildet, die die Lagerbüchse mit einer in Gehäuselagern angeordneten Zwischenwelle kuppelt, deren unteres Ende init dem Antrieb mittels einer zweiten Kugelkopfspindel bzw. einer elastischen Ausdehnungskupplung gekuppelt ist.
  • Wie auch bei der vorigen Einrichtung erfüllt die obere Kugelkopfspindel die Funktionen eines Antriebsglieds und des Trägers der Unwuchteinheit, äber in diesem Falle überträgt sie die axiale Belastung über die Lager der Zwischenwelle auf das Gehäuse. Dies erhöht die Lebensdauer des Antriebs, aber die Bauart der Maschine wird komplizierter und ihr Herstellungspreis wächst, weil in die Transmission neue zusätzliche Elemente eingeführt werden: die Zwischenwelle mit den Lagern und die zusätzliche Spindel bzw. statt ihrer eine Kupplung.
  • Die in die Transmission zusätzlich eingeführten Slemente vergrößern die Höhe des Brechers gegenüber der vorigen Einrichtung und machen die Arbeitsgänge Ein- und Ausbau des Brechkegels nicht einfacher.
  • Ferner bekannt ist noch ein Trägheits-Kegelbrecher (SU-ES 419240), von dem die Erfindung ausgeht.
  • Die bekannte Einrichtung enthalt ein auf einem lähmen mittels elastischer Dämpfer angeordnetes Gehäuse mit einem Brechmantel, einen Brechkegel mit einer Welle, der sich auf eine sphärische Pfanne im Gehäuse stützt, eine Unwuchteinheit, die in Form einer auf der Brechkegelwelle angeordneten Lagerbüchse mit einer Unwuchtmasse und einer Stützscheibe ausgeführt ist, eine Stange zum Anhängen der Unwuchteinheit am Brechkegel, deren unteres Ende an der Büchse angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zur Nlontage des oberen Stangenendes im oberen Teil des Brechkegels.
  • Im Unterschied zu den vorigen Einrichtungen ermöglicht es die Anhängung der Unwuchteinheit am Brechkegel bei dem vorliegenden Brecher die elastische Transmission von der axialen Beanspruchung zu entlasten und ihr nur die Funktion des Antriebsglieds zu belassen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Transmission. Da aber das obere Stangenende im oberen Teil des Brechkegels befestigt ist, wird sein Ausbau dadurch erheblich erschwert, daß vorhergehend die Befestigung des Brechkegelpanzers auseinandergenommen werden muS, um die Befestigung der Stange zugänglich zu machen, was äußerst arbeitsaufwendig ist, insbesondere für große industrielle Brecher.
  • Die Bauhöhe des Brechers, die komplizierte Bauart des Brechers und die Arbeitsaufwendigkeit beim Auswechseln der Brechkegelpanzerung sind beim vorliegenden Brecher die gleichen geblieben, wie bei den vorigen Einrichtungen und bedingen die gleichen Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trägheits-Kegelbrecher zu schaffen, bei dem die Brechkegelwelle, deren Verbindungen mit der Unwuchteinheit und die Unwuchtbaugruppe selber derart ausgeführt sind, daß der Arbeitsaufwand beim Aus- und Einbauen des Brechkegels des Brechers unter gleichzeitiger Vereinfachung der Brecherbauart vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Trägheits-Kegelbrecher mit einem auf einem Rahmen mittels elastischer Dämpfer angeordnetes Gehäuse mit einem Brechmantel, einem Brechkegel mit einer Welle, der sich auf eine sphärische Pf anne im Gehäuse stützt, einer Unwuchteinheit, die in Form einer auf der Brechkegelwelle angeordneten Lagerbüchse mit einer Unwuchtmasse und einer Stützscheibe ausgeführt ist, einer Störlichtbogens erst erfassen müssen, sodann bewerten und gegebenenfalls weitermelden müssen, wodurch nunmehr erst andere Glieder aktiviert werden, ehe es zur tatsächlichen Auslösung kommt, unterliegen also einer gewissen Störanfälligkeit. Die Erhöhung der Sicherheit von Signalerfassung, Übertragungsvorgang und Auslösung ist aus den geschilderten Gründen meist nur durch den Einsatz mehrerer, mitunter sogar unterschiedlicher Signalaufnehmer beziehungsweise Sensoren und deren entsprechende Einflußnahme auf Verriegelungen der genannten Kurzschließer beziehungsweise Erdungsschalter möglich. Hierbei kann nun vorgesehen werden, daß jeder Sensor unabhängig von anderen Signalaufnehmer eine Auslösung der Verriegelung herbeizuführen vermag oder stattdessen, daß eine solche Auslösung nur bei der Bestätigung des Störl ichtbogenfalles durch zwei oder mehrere Signalaufnehner erfolgt. Es gilt nämlich auch, und das ist die ehrseite der vorliegenden Situation, Fehlauslösungen weitgehend zu vermei den, da solche wiederum eine Anzahl von Kontroll- und Umsc,laitvorgängen nach sich ziehen. Insgesamt gesehen ist der Einsatz von mehreren Signalaufnehmern beziehungsweise Sensoren innerhalb ein- und desselben geschotteten Anlagenteiles mit einem hohen Aufwand an anzuordnenden und zu verdrahtenden Teilen und auch an Funktionsüberprüfungen verbunden.
  • Für unter Überdruck stehende gasisolierte, voll-metailgekapselte Hochspannungsschaltanlagen ist nun auch vorgeschlagen worden, einen der Anzeige beziehungsweise der Überwachung des Überdruckes in der Kapselung dienenden Faltenbalg oder stattdessen eine diesen Aufgaben.dienende Bei einer anderen Ausführungsvariante des Brechers enthält die Einrichtung zur Montage des oberen Stangenendes einen T-förmigen Mitnehmer, der in der Ausdrehung des Schafts der brechkegelwelle ausgeführt und mit einemihm entsprechenden im oberen Stangenende ausgeführten Loch gekuppelt ist.
  • Eine derartige Ausführung der genannten Vorrichtung ermöglicht es, die Unvvuchtbaugruppe vom brechkegel ohne Handarbeit und Zeitverluste nur mittels einer Verdrehung des Brechkegels bei seinem Ausbauen aus dem Brecher abzukuppeln.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Einrichtung zum Anheben der Unwuchteinheit in Form von Stößeln ausgeführt wird, die im unteren Teil des Gehäuses angeordnet und gleichmäßig auf einem mit der Brecherachse konzentrischen Kreis verteilt sind.
  • Eine derartige Ausrührung der Einrichtung zum Anheben der Unwuchteinheit gewährleistet ihre Senkrechtbewegung durch eine gleichmäßig auf dem Kreisumfang verteilte Kraft, wodurch die Gefahr einer erheblichen Abweichung der Büchsenachse von ihrer anfänglichen Stellung in der Senkrechtebene beseitigt wird und bequeme Verhältnisse für die Montage des Brechkegels gewahrleistet werden.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft,daß die Dämpfer für das Gehäuse als Luftkissen ausgeführt werden und unter den genannten Stößeln Stützen derart angeordnet sind, daß beim Absinken des Gehäuses auf den Luftkissen die Stößel gegen die erwähnten Stützen stoßen.
  • Eine derartige Ausführung der Dämpfer und des Gehäuserahmens ermöglicht eine Vereinfachung der Stößelbauart und macht bei den Stößeln einzelne Hubwerke für die Unwuchteinheit unnötig.
  • Ausgestaltung die erforderlichen Auslösekräfte - die Energie der Gasdruckwelle ausnützend - aufzubringen und zu übertragen vermögen, so daß aufwendige Verdrahtungen und die Installation empfindlicher Sensoren sowie zu solchen führende Melde leitungen in Form von Licht]eitfasern oder dergleichen vermieden werden.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung zufolge wird vorgeschlagen, einen als kolbenartiges Teil ausgebildeten Drucksensor in einem ortsfesten Zylinder anzuordnen und zu führen, welcher an seinem einen Ende zur Aufnahme des kolbenartigen Drucksensors offen und an seinem anderen Ende bis auf eine Kolbenstangenöffnung verschlossen und von einer mit dem kolbenartigen Drucksensor verbundenen Kolbenstange durchdrungen ist; diese Kolbenstange ist zum Schalt- oder Verriegelungsmechanismus des Erdungsschalters beziehungsweise des Kurzachliessers zu führen und beeinflußt den Schalt- beziehungsweise Verriegelungsmechanismus im Störlichtbogenfall. Stattdessen kann, einem anderen Ausgestaltungsvorschlag zufolge, auch vorgesehen werden, den als kolbenartiges Teil ausgebildeter Drucksensor in einem ortsfesten Zylinder anzuordnen und zu führen, welcher an seinem einen Ende zum gekapselten Schaltanlagenteil hin völlig verschlossen ist und an seinem anderen Ende völlig offen zur Aufnahme des besagten kolbenartigen Drucksensors und einer davon ausgehenden, durch dieses offene Zylinderende ragenden Kolbenstange ausgebildet ist, welche ihrerseits zum Schalt- beziehungsweise Verriegelungsmechanismus des Erdungsschalters oder des Kurzschließers - diesen also im Störlichtbogenfall beeinflussend - geführt ist. Weder Schwingungen mit verschiedenen Amplituden eine zuverlässige Abdichtung des Brecher-Ölauffangblechs in bezug auf Ölleckage und Staubschutz.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Öl ab spritzring auf der Büchse in einem Lager gelagert wird.
  • Eine derartige Anordnung des Rings erhöht die Zuverlässigkeit der stirnseitigen Dichtung, da eine Drehung des Rings bezüglich der Dichtung ausgeschlossen wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kegelbrecher, der erfindungsgemäß ausgerührt ist; Fig. 2 eine Kupplung des Brechkegeis mit der Büchse der Unwuchteinheit; xig. 3 eineEinrichtung zur Montage des oberen Stangenendes, die entsprechend einer der Varianten der Erfindung ausgeführt ist; Fig. 4 eine Einrichtung zur i'Jiontage des oberen Stangenendes, die entsprechend einer anderen Variante der Erfindung ausgeführt ist; Fig. 5 einen Schnitt A-A durch die in Fig. 4 dargestellte Variante; h'ig. 6 eine Variante der Einrichtung zum Anheben und Fixieren der Unwuchtbausruppe, die in Form von Stößeln ausgerührt ist; Fig. 7 eine Variante der Einrichtung zum Anheben und Fixieren der Unwuchtbaugruppe, die Luftkissen besitzt; Fig. 8 eine Sinrichtung zum Aufpumpen der in Fig. 7 dargestellten Luftkissen; Fig. 9 eine Variante der Einrichtung zum Anheben und Fixieren der Unwuchtbaugruppe, die in Xorm von Hebeböcken ausgerührt ist; Fig. 10 eine der Ausführungsvarianten der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung; Fig. 11 eine Variante der in Fig. 10 dargestellten Bauart.
  • Der erfindungsgemaBe Kegelbrecher enthält ein auf einem Rahmen 1 (Fig. 1) mittels elastischer Dämpfer 2 angeordnetes Gehäuse 3 mit einem Brechmantel 4, einen Brechkegel 5 mit einer Welle 6, der sich auf eine sphärische Pfanne 7 stützt, die im Gehäuse 3 ausgeführt ist, eine Unwuchteinheit 8, die in Form einer auf der Welle 6 des Brechkegels 5 angeordneten Lagerbüchse 9 mit einer Unwuchtmasse 10 und einer Stützscheibe 11 ausgeführt ist. Außerdem enthält die vorliegende Konstruktion eine Stange 12 (Fig. 1, 2) zum Anhängen der Unwuchteinheit 8 am Brechkegel 5, deren unteres sunde 13 an der Büchse 9 montiert ist, sowie eine Einrichtung 14 zur Montage des oberen Endes 15 der Stange 12 am Brechkegel 5.
  • Die Einrichtung 14 zur Montage des oberen Endes 15 der Stange 12 ist in einer im Schaft 16 (Fig. 2) der Welle 6 ausgeführten Ausdrehung 17 mit einem dinbauspiel 18 in bezug auf ihre Stirnfläche 19 installiert. Die Unwuchteinheit 8 (Fig.1) besitzt eine Einrichtung 20 zum Anheben dieser Baugruppe im Bereich des Einbauspiels 18 und zu ihrer Fixierung in angehobener Stellung. Das obere Ende 15 (Fig. 2) der Stange 12 ist auf dem Spurlager 21 einer Schale 22 gelagert, die in der Ausdrehung 17 befestigt ist. Das untere Ende 13 der Stange 12 ist mit Gleitpassung im zentralen Loch 23 des Bodens 24 der Büchse 9 eingebaut und ist in derselben mittels eines Keils 25 befestigt, der in ein Loch 26 im unteren Ende 13 der Stange 12 eingesetzt und mit seiner oberen Stirnfläche 27 auf die untere Oberfläche des Bodens 24 der Büchse 9 abgestützt ist.
  • Die Stange 12 ist mit einem llingvorsprung 2d und einer elastischen Ausgleichdichtung 29 ausgestattet, die zwischen dem Vorsprung 28 und der oberen Oberfläche 30 des Bodens 24 der Büchse 9 angeordnet ist. Der Schwerkraftmittelpunkt 31 31 des Keils 25 liegt außerhalb der Achse der Stange 12 im eingreifenden Teil 32 des Keils 25.
  • Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Variante ist die Einrichtung 14 zur Montage des oberen Endes 15 der Stange 12 in Form eines Ringbunds 33 ausgeführt, der auf ein sich selbsteinstellendes Spurlager 34 abgestützt ist, das auf eineiii Stützring 35 angeordnet und durch eine Federscheibe 36 gesichert ist. Die Scheibe 36 ist in die Ringnut 37 der Ausdrehung 17 im Schaft 16 der Welle 6 eingesetzt. Das untere Ende 13 der Stange 12 ist an der Büchse 9 mittels eines radial verschiebbaren Schlitzrings37rgesichert, der mit seiner Innenkante 38 in eine kegelförmige Ringrille 39 im unteren Ende 13 der Stange 12 eingefügt ist.
  • Entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Variante enthält die Sinrichtung 14 zur Montage des oberen Endes 15 der Stange 12 einen T-förmigen ìditnehmer 40 (Fig. 4, 5), der in der Ausdrehung 17 auseführt und mit einem ihm entsprechenden Loch 41 verbunden ist, das im oberen Ende 15 der Stange 12 ausgeführt ist. Das Loch 41 besitzt einen Deckel 42, der einen diametralen Schlitz 43 für den Durchgang des Mitnehmers 40 ins Innere des Lochs 41 des unteren Endes 44 aufweist. In der unteren Oberfläche des Deckels 42 des Lochs 41 ist senkrecht zum Schlitz 43 eine Nut 45 ausgeführt, in welcher das untere Ende 44 des Mitnehmers 40 angeordnet ist.
  • In Fig. 6 ist eine Variante der Einrichtung 20 zum Anheben und Fixieren der Unwuchteinheit 8 gezeigt. Die Sinrichtung 20 ist entsprechend dieser Variante in Form von Stößeln 46 ausgeführt, die im unteren Teil 47 des Gehäuses 3 angeordnet und gleichmäßig auf einem mit der Brecher achse konzentrischen Kreis verteilt sind. Die Stößel 46 besitzen AbdrückSedera48 und sind in zylindrischen Führungen 49 im unteren Teil 47 des Gehäuses 3 montiert.
  • Die Dämpfer 2 für das Gehäuse 3 können als Luftkissen 50 (Fig. 7) ausgeführt werden, hierbei sind unter den Stößeln 46 auf dem Rahmen 1 des Gehäuses 3 Stützen 51 angebracht, die derart angeordnet sind, daß beim Absinken des Gehäuses 3 auf den Luftkissen 50 die Stößel 46 gegen die Stützen 51 stoßen.
  • In der in Fig. d dargestellten Variante sind die Luftkissen 50 mit einer Einrichtung 52 zu ihrem Aufpumpen ausgestattet.
  • Die in Fig. 9 dargestellte Variante der Einrichtung 20 zum Anheben und Fixieren der Unwuchteinheit d ist in Form von Hebeböcken 53 ausgeführt, die auf dem Rahmen 1 des Gehäuses 3 installiert sind. Hierbei ist am oberen Teil 54 der Unwuchteinheit d, ein Ölabspritzring 55 angeordnet.
  • In der in Fig. 10 dargestellten Variante ist der Ölabspritzring 55 mit der sphärischen unteren Oberfläche 56 des über die Unwuchtmasse 10 herausragenden Teils des Rings 55 ausgeführt. Die sphärische Oberfläche 56 besitzt einen Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt 57 der sphärischen Pfanne 7 des Brechkegels 5 zusammenfällt, und ist mit einer stirnseitigen Dichtung 58 ausgestattet, die in einer mit der Brecherachse konzentrischen Ringnut 59 im Gehäuse 3 eingebaut ist.
  • In Fig. 11 ist der Ölabspritzring 55 dargestellt, welcher in der Büchse 9 mittels eines Lagers 60 eingebaut wird.
  • Der erfindungsgemaße Trägheits-Kegelbrecher funktioniert wie folgt.
  • Bei der Rotation der Unwuchteinheit 8 (sie. 1) wird eine auf dem Kreisumfang zirkulierende Fliehkraft wirksam, die über die Lagerbüchse 9 auf die Welle 6 und den Brechkegel 5 übertragen wird, der in Präzession gegenüber der sphärischen Po an ne 7 versetzt wird. Das in den Ringspalt zwischen dem Brechmantel 4 und dem Brechkegel 5 kommende Erz wird im Bereich ihrer Annäherung zerkleinert.
  • Beim VerschleiB der Arbeitsfläche des Brechkegels 5 wird er aus dem Brecher ausgebaut und instandgesetzt. Das Ausbauen des Brechkegels 5 wird folgendermaßen durchgeführt.
  • Man dreht die Schrauben der Einrichtung 20, erzeugt hierdurch einen Druck auf die Stützscheibe 11, hebt die Unwuchteinheit 8 an, wobei das Linbauspiel 18 (Fig. 2) aufgehoben wird und'das obere Ende 15 der Stange 12 gegen die Stirnfläche 19 der Ausdrehung 1? töjt. ilierbei wird die Ausgleichdichtung 29 im Bereich der elastischen Verformung zusammengedrückt Verspannung der und die / in deilverbindung zwischen Büchse 9 und dem unteren Ende 13 der Stange 12 wird aufgehoben. Die Unwuchteinheit 8 wird mittels der Einrichtung 20 (Fig. 1) in dieser Stellung gesichert. Hiernach wird der Keil 25 (Fig. 2) hemmungslos aus dem Loch 26 herausgezogen und der Brechkegel 5 (Fig. 1) ausgebaut.
  • Der Einbau des Brechkegels 5 erfolgt in umgekehrter eihenfolge. Da beim Ausbauen des Brechkegels 5 die Stellung der Unwuchteinheit 8, bei der ihre Büchse 9 von der Achsenflucht mit dem Gehäuse 3 nur unbedeutend abweicht, gesichert ist, geht die Welle 6 hemeungslos in die Büchse 9 hinein und stößt mit der Stirnfläche 19 der Ausdrehung 17 gegen das obere Ende 15 der Stange 12. Hierbei wird die Dichtung 29 (Fig.2) verformt und der Keil 25 läßt sich ungehindert ins Innere des Lochs 26 einsetzen. Die Schrauben der Einrichtung 20 (Fig. 1) werden heruntergeschraubt und erzeugen in der Keil-Verspannung verbindung eine / , die mit der Masse der Unwuchteinheit 8 in Axialrichtung belastet wird. Bei der Rotation der Unwuchteinheit 8 entsteht in der erwähnten Keilverbindung eine zu-Verspannung sätzliche / infolge der Verschiebung des Schwerkraftmittelpunkts 31 (Fig. 2) des Keils 25 bezüglich der Drehachse in Richtung seines Einlegeteils 32, wodurch ein Herausfallen des Keils 25 verhindert und eine Abkupplung durch Einwirkung der Fliehkraft vermieden wird.
  • Bei der Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Variante wird beim Einbauen des Brechkegels (in der Zeichnung nicht dargestellt) ein sichereres Einsetzen des unteren Endes 13 der Stange 12 in das Loch 23 im Boden 24 der Büchse 9 gewährleistet. Außerdem gestattet die Fixierung des Stützrings 35 in der Ausdrehung 17 eine Herabsetzung der Brecherbauhöhe und eine Vereinfachung des Zusammenbaus des Spurlagers 34.
  • Bei der Verwendung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Variante wird der Brechkegel (in der Zeichnung nicht dargestellt) wie folgt ausgebaut. Beim Fixieren der Unwuchteinheit 8 in einer angehobenen Stellung rastet das T-förmige Ende 44 des lvlitnehmers 40 aus der Nut 45 aus, der Brechkegel wird mit einem Kran (in der Zeichnung nicht dargestellt) so wenig wie möglich angehoben, so daß nur gewährleistet wird, daß er sich von der sphärischen Pfanne 7 löst, und um 900 um seine Achse gedreht. Hierbei kommt der untere Teil 44 des Mitnehmers 40 in eine Stellung, die mit dem Schlitz 43 zusammenfällt, und der Brechkegel kann aus dem Brecher ausgebaut werden. Der Einbau des Brechkegels wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
  • Die in Sig. b dargestellte Variante der Einrichtung 20 gestattet eine Benutzung von tragbaren flebeböcken mit Hebelantrieb bzw. anderen me hanischen Hubwerken, wodurch das Anheben und Sichern der Unwuchteinheit 8 im Vergleich zu den im Gehäuse 3 eingebauten Schraubenwinden beschleunigt und vereinfacht wird. Eine gleichmäßigeVerteilung der Stößel 46 auf einem mit der Brecherachse konzentrischen Kreis gewährleistet ein streng senkrechtes Anheben der Unwuchteinheit b.
  • Bei der Ausführung der Dämpfer 2 des Gehäuses 3 in Form von LuStkissen 50 (Fig. 7) wird das Anheben und Sichern der Unwuchteinheit durch das Absenken des Gehäuses 3 durch Ablassen der Luft aus den Luftkissen 50 durchgeführt. Hierbei stoßen die Stößel 46 gegen die Stützen 51 des Rahmens 1 und verstellen sich bezüglich des Gehäuses 3 aufwärts so weit, bis das Gehäuse 3 die Oberfläche des Rahmens 1 berührt. Die Länge der Stößel 46 wird ausgehend von der Bedingung gewählt, daß sie das Anheben der Unwuchteinheit 8 unter im Bereich des Einbauspiels 18 / Berücksichtigung der vollständigen Entleerung der Luftkissen 50 gewährleistet.
  • Bei der Verwendung der Einrichtung 52 (Fig. 8) zum Aufpumpen der Luftkissen 50 erfolgt der Einbau des Brechkegels (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit geringerem AuSwand dadurch, daß man gleichzeitig das Gehäuse 3 anhebt und die Unwuchteinheit 8 mit Hilfe der Luftkissen 50 absenkt, ohne daß Handarbeit für das Aufpumpen der Luftkissen erförderlich ist. Außerdem ermöglicht ein derartiges Aufpumpen einen Ausgleich des beim Brecherbetrieb möglichen Luftentweichens aus den Luftkissen.
  • Bei der Ausführung der Sinrichtung 20 zum Anheben und Fixieren der Unwuchteinheit 8 in korn von Hebeböcken 53 (zig.
  • 9), die auf dem Rahmen 1 des Gehäuses 3 aufgestellt sind, wird das Ein- und Ausbauen des Brechkegels 5 auf die Weise durchgeführt, daß man den Hebeböcken gleichzeitig das Arbeitsmedium zuführt bzw. es aus den Hebeböcken abläßt.
  • Das Fixieren der Unwuchteinheit 8 in angehobener Stellung wird durch Absperren des Arbeitsmediums in den Hebeböcken 53 durchgeführt. Die Verwendung der zum Teil im Gehäuse 3 angeordneten Hebeböcke 53 gewährleistet eine Verminderung der Brecherbauhöhe dank der Anordnunglim oberen Teil 54 der Unwuchteinheit 8 Ölabspritzrings 55), wodurch das untere Ende 13 der Stange 12 (2ig. 3) für den Zusammenbau bzw.diXerbindung des Brechkegels 5 mit der Unwuchteinheit 8 zugänglicher gemacht wird.
  • Bei der sphärischen Ausbildung der peripheren unteren Oberfläche 56 (Fig. 10) des Ölabspritzrings 55, die im Kontakt mit der stirnseitigen Dichtung 58 angeordnet ist, wird die Ölleckage aus dem Gehäuse (in der Zeichnung nicht dargestellt) des Brechers und das Eindringen von Staub in dieses Gehäuse verhütet. Der Kontakt des Rings 55 mit der Dichtung 58 auf einer sphärischen Oberfläche gewährleistet ihre gegenseitige spielfreie Bewegung.
  • Bei der Ausführung (Fig. 11) der Verbindung des Ölabsprltzrings 55 mit der Büchse 9 mit Hilfe eines Lagers 60 wird die Drehung des Rings 55 bezüglich der Dichtung 58 verhütet, wodurch die Lebensdauer der Dichtungseinheit wesentlich erhöht wird.
  • Der ertindungsgemäße Trägheits-Kegelbrecher ermöglicht: - eine Herabsetzung des Arbeitsaufwands beim Aus- und Einbauen des Brechkegels; - ein Ausschließen von unproduktiven Zeitaufwänden rür den Aus- und Einbau des Brechkegels; - eine Vereinfachung der Brecherbauart; - eine Steigerung der Betriebs zuverlässigkeit des Brechers; - eine Verminderung der Brecherbauhöhe.
  • Die Erfindung wird durch die in der Beschreibung angeführten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. In Abhängigkeit von der Ausführungsfora der Unwuchteinheit, der Brechkegelwelle, der diese Teile verbindenden Stange und der Einrichtung zum Anheben und Fixieren der Unwuchteinheit sind verschiedene Varianten der Ausführung möglich, ohne daß das Wesen und der Umfang der Erfindung beeinträchtigt wird.

Claims (9)

1. Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij i Projektnyj Institut Mechanitscheskoj Obrabotki Poleznych Iskopajemych 2. Spezialnoje Xonstruktorskoj Bjuro po konstruirowaniju Technologitscheskogo Oborudowanija dlja Obogaschtschenija Rud Leningrad / Sowjetunion TRÄGHEITS-KEGELBRECHER P A T E N T A N S E R U C H E 1. Trägheits-Kegelbrecher mit einem auf einem Rahmen mittels elastischer Dämpfer algeordneten Gehäuse mit einem Brechmantel, einem Brechkegel mit einer Welle, der sich auf eine sphärische Pfanne stützt, die im Gehäuse ausgeführt ist, einer Unwuchteinheit, die in Form einer auf der Brechkegelwelle angeordneten Lagerbüchse mit einer Unwuchtmasse und einer Stützscheibe ausgeführt ist, einer Stange zum Anhängen der Unwuchteinheit am Brechkegel, deren unteres Ende auf der Büchse angeordnet ist, sowie mit einer Vorrichtung zur ftifontage des oberen Sandes der Stange am Brechkegel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Vorrichtung (14) zur Montage des oberen Endes (15) der Stange (12) in einer im Schaft (16) der Welle (6) ausgeführten Ausdrehung (17) mit einem J!;inbauspiel (18) bezüglich ihrer Stirnfläche (19) eingesetzt ist; - die Unwuchteinheit (d) eine Vorric.htung (20) zu ihrem zum Anheben im Bereich des Einbauspiels (16) undlFixieren in einer angehobenen Stellung besitzt.
2. l'rägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Vorrichtung (14) zur lfilontage des oberen bundes (15) der Stange (12) in Form eines Ringbundes (33) ausgeführt ist, der sich auf ein sich selbsteinstellendes Spurlager (34) stützt, das in der Ausdrehung (17) fixiert ist.
3. ILrägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Vorrichtung (14) zur Montage des oberen Endes (15) der Stange (12) einen T-förmigen Mitnehmer (40) enthält, der in der Ausdrehung (17) ausgeführt und mit einem ihm entsprechenden im oberen Ende (15) der Stange (12) ausgeführten Loch (41) verbunden ist.
4. Trägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h II e t, daß - die Vorrichtung (20) zum Anheben der Unwuchteinheit (8) in Form von Stößeln (46) ausgeführt ist, die im unteren Il'eil (47) des Gehäuses (3) angeordnet und gleichmäßig auf einem mit der brecherachse konzentrischen Kreis verteilt sind.
5. Prägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Dämpfer (2) des Gehäuses (3) als Luftkissen (50) ausgeführt sind; - unter den Stößeln (46) auf dem Rahmen (1) des Gehäuses (51) (3) Stützen1 derart angeordnet sind, daß beim Absinken des Gehäuses (3) auf den Luftkissen (50) die Stößel (46) gegen die Stützen (51) stoßen.
6. Trägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Luftkissen (50) eine Vorrichtung (52) zu ihrem Aufpumpen besitzen.
7. 'l'rägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Vorrichtung (20) zum Anheben und Fixieren der Unwuchteinheit (8) in Form von auf dem Rahmen (1) des Gehäuses (3) angeordneten Heoeböcken (53) ausgefilrt ist; und - im oberen Teil (54) der Unwuchteinheit (d) ein Ö1-abspritzring (55) angeordnet ist.
d. Trägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t; daß - die über die Unwuchtmasse (10) herausragende untere Oberfläche (56) des Ölabspritzrings (55) sphärisch mit einein Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt (57) der sphärischen Pfanne (7) des Brechkegels (5) zusammenfällt, ausgebildet ist und eine stirnseitige Dichtung (5d) aufweist, die am Gehäuse (3) konzentrisch mit der Brecherachse installiert ist.
9. Trägheits-Kegelbrecher nach Anspruch 8, d & -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - der Ölabspritzring (55) auf der Büchse (9) mit IIilfe eines Lagers (60) montiert ist.
DE19813131414 1981-08-07 1981-08-07 Unwucht-Kegelbrecher Expired DE3131414C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131414 DE3131414C2 (de) 1981-08-07 1981-08-07 Unwucht-Kegelbrecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131414 DE3131414C2 (de) 1981-08-07 1981-08-07 Unwucht-Kegelbrecher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3131414A1 true DE3131414A1 (de) 1983-02-24
DE3131414C2 DE3131414C2 (de) 1985-01-10

Family

ID=6138886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813131414 Expired DE3131414C2 (de) 1981-08-07 1981-08-07 Unwucht-Kegelbrecher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3131414C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103958064A (zh) * 2011-11-28 2014-07-30 山特维克知识产权股份有限公司 控制惯性圆锥破碎机的方法
CN109663630A (zh) * 2018-12-18 2019-04-23 北京凯特破碎机有限公司 衬板防撞装置及惯性圆锥破碎机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU419240A1 (ru) * 1971-11-05 1974-03-15 Конусная инерционная дробилка
DE2424103A1 (de) * 1973-05-24 1974-12-12 Rexnord Inc Festspannvorrichtung fuer brechermantel
DE2630997B2 (de) * 1975-09-23 1979-05-31 Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij I Proektnyj Institut Mechanitscheskoj Obrabotki Poleznych Iskopaemych Mechanobr, Leningrad (Sowjetunion) Kegelbrecher
DE2917260A1 (de) * 1979-04-27 1980-10-30 Vni Pi Mekh Obrabotki Vorrichtung zum einsetzen des brechkegels eines traegheits-brechers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU419240A1 (ru) * 1971-11-05 1974-03-15 Конусная инерционная дробилка
DE2424103A1 (de) * 1973-05-24 1974-12-12 Rexnord Inc Festspannvorrichtung fuer brechermantel
DE2630997B2 (de) * 1975-09-23 1979-05-31 Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij I Proektnyj Institut Mechanitscheskoj Obrabotki Poleznych Iskopaemych Mechanobr, Leningrad (Sowjetunion) Kegelbrecher
DE2917260A1 (de) * 1979-04-27 1980-10-30 Vni Pi Mekh Obrabotki Vorrichtung zum einsetzen des brechkegels eines traegheits-brechers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103958064A (zh) * 2011-11-28 2014-07-30 山特维克知识产权股份有限公司 控制惯性圆锥破碎机的方法
CN103958064B (zh) * 2011-11-28 2015-11-25 山特维克知识产权股份有限公司 惯性圆锥破碎机及其破碎控制方法
CN109663630A (zh) * 2018-12-18 2019-04-23 北京凯特破碎机有限公司 衬板防撞装置及惯性圆锥破碎机
CN109663630B (zh) * 2018-12-18 2024-03-29 北京凯特破碎机有限公司 衬板防撞装置及惯性圆锥破碎机

Also Published As

Publication number Publication date
DE3131414C2 (de) 1985-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231450C3 (de) Hammer für Hammermühlen
DE69018032T2 (de) Zementierkopf und rotierende Dichtung.
DE60202882T2 (de) Hydraulische schnellbefestigungs- und -lösevorrichtung für walzenzapfenlager und verfahren zu ihrer verwendung
DE3545651C2 (de)
DE1675205B1 (de) Doppelgleitringdichtung
EP3630381B1 (de) Lagerverschlussvorrichtung und verfahren zu deren betrieb
DE60200872T2 (de) Brechbare Kupplungssysteme für die Fanwelle eines Turbotriebwerks
DE2946126A1 (de) Ruhrwerk
DE102015119173B4 (de) Planetengetriebe sowie Verfahren zur Wartung eines Planetengetriebes
DE1948522B2 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer druckbehaelter von atomkernreaktoren
EP3129147B1 (de) Befestigung des brechkegels in einem kegelbrecher
DE3525766C2 (de)
DE3131414A1 (de) &#34;traegheits-kegelbrecher&#34;
DE60213368T2 (de) Werkzeugmaschine mit hauptwellenausgleichsvorrichtung
EP2311636A1 (de) Lageranordnung eines Siebzylinders
DE60101920T2 (de) Einzelspindelantriebsvorrichtung mit Vibrationsdämpfungsmitteln
DE1238293B (de) Wellendichtung
DE3050546C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung der Brechmantelpanzerung am Einstellring eiens Kegelbrechers
DE2510852A1 (de) Vorrichtung zum aufschlagen von fasermaterial
AT378695B (de) Traegheits-kegelbrecher
DE3015865C2 (de)
DE2850573C2 (de) Drehspeicherwärmetauscher
DE19936948C1 (de) Verstellpropeller für Motorboote und Sportboote
DE2716728C2 (de) Scheibenrefiner
EP3129148B1 (de) Befestigung der achse in einem kegelbrecher

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee