DE3131410A1 - Kranausleger mit seitlicher abstuetzung des obergurtes - Google Patents
Kranausleger mit seitlicher abstuetzung des obergurtesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskop-Kranausleger
mit seitlicher Abstützung des Obergurts.
Mit der Entwicklung von immer größeren Teleskop-Kranauslegern
entstehen in bezug auf die Konstruktion und die Arbeitsweise gewisse Probleme, welche bei kleineren,
für geringere Belastungen ausgelegten Kranauslegern nicht auftauchten. Ein derartiges Problem ist die zunehmende
Gefahr einer seitlichen Durchbiegung· des Auslegers unter dem Gewicht einer pendelnd puf.-ehäng-ten Last
etwa beim Verschwenken den Ausleg-err·. Darüber hinaus
besteht eine erhöhte Gefahr des Ausbeulen;-; der Seit einwände
und Obergürte der einzelnen Auslege^abschr-itte
unter Einfluß von Verdrehungskräften, vie sie erv,-a
durch das Gewicht einer seitlich anklappbaren AusLe~~rverlängerung
insbesondere beim An- und Abklappen desselben hervorgerufen werden.
Die Erfindung beseitigt die angeführten Probleme auf wirksame, wirtschaftliche und zweckmäßige Weise durch
die Verwendung von in der voll eingezogenen sowie in der voll ausgefahrenen Stellung der beweglichen Auslegerabschnitte,
d.h. also in beiden Betriebsstellungen derselben wirksame Querstützen für die Obergurte der beweglichen
Auslegerabschnitteο
Die gemäß Erfindung vorgesehenen Querstützen sind also
nur in der voll eingezogenen und in der voll ausgefahrenen Stellung der Auslegerabschnitte wirksam. Im letzteren
Falle liegt der Wirkbereich der Querstützen im kritischen Mihrungsbereich zwischen aneinander anschließenden
Auslegerabschnitten* Die Querstützen sind einzeln einstellbar, um damit das seitliche Spiel zwischen aneinander
anschließenden Abschnitten einstellen zu können.,
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Die Querstützen sind als Abstandhalter wirksam und ergänzen damit die Wirkung von an derartigen Kranauslegern
gebräuchlichen unteren Seiten-Gleitstützen.
Die Seiten-Gleitstützen stützen die inneren Enden der ausgefahrenen Auslegerabschnitte ab. Es gibt bisher
jedoch noch keine Vorkehrungen, das seitliche Spiel an den Oberseiten der Auslegerabschnitte im Anschlußoder
Führungsbereich derselben zu begrenzen. Die Erfindung
bietet die Möglichkeit, das seitliche Spiel an der Oberseite der Auslegerabschnitte nahe dem äußeren Ende
des Anschluß- oder Führungsbereichs zu begrenzen und
damit der Neigung zum Ausbeulen und seitlichen Durchbiegen zu begegnen.
Im folgenden ist ein Aueführungsbeispiel cer Erfindung
anhand der Zeic'-mnnc: erläuterz. Es seiger«:
Pig. 1 eine in unterbrochenen Abschnitten dargestellte Seitenansicht eines gemäß der Erfindung mit
oberen Querstützen versehenen Kranauslegers,
Pig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte "Teildraufsicht
auf den Kranausleger in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Pig. 3 eine im gleichen Maßstab wie Pig. 2 dargestellte Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie 5-5 in I1Ig- 3»
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
• · β · O OO OO 00
• · 0 00*>0 OS
α ο οο οο ο ο ο
7 -
»β
' Linie 6-6 in Fig. 3?·
Pig. 7 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang äer
Linie 7-7 in. Pig. 3 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den voll eingezogenen Kranausleger mit einer seitlich anklappbaren Verlängerung.
Ein in der Zeichnung dargestellter Schwerput-Teleskopkranausleger
ist aus fünf Auslegerabschnitten zusammengesetzt, welche, wie man in Fig« 4- erkenne, trapezförmigen
Querschnitt aufweisen. Die Auslegerabschnitte können jedoch auch andere, beispielsweise rechteckige
Querschnittsform haben. Der Ausleger setzt sich ausr.c-Een
aus einem innerer. Abschnitt 20, einem ersten, einem
zweiten und einem dritten nitrieren Abschnitt; 21 bzv.%
bzw. 23 unä einem au^c-T'eri Abfc'nrn t-t ?- τπΐ ■ einen: Scilrollenkopf
25· Die Anzahl eier Aur"u-p:rab£-;.hniti:.e yowie
inre Abmessungen können beliebig pewählt v;erden. Jeder
•Auslegerabschnitt hat einen ebenen Obergurt 26, 26a, 26b, 26c, 26d? einen dazu parallelen, ebenen Untergurt
und symmetrisch zueinander abwärts divergierende Seitenwände .
Der innere Abschnitt 20 ist in einem Gelenk 27 eines
Lagerbocks 28 auf einem Drehgestell 29 etwa eines Kranwagens gelagert. Am Lagerbock 28 sowie an einer
Stütze 31 sui cLer Unterseite des inneren Abschnitts 20
angelenkte Hubzylinder 30 dienen dazu, den Ausleger um das Gelenk 27 herum auf- und abwärts zu schwenken«
Ein hydraulischer Zylinder 32 ist mit seiner Kolbenstange 33 in inneren Auslegerabschnitt 20 verankert
und dient dazu, die einzelnen beweglichen Auslegerabschnitte wahlweise vollständig auszufahren oder einzu-
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* ziehen, um damit einen Ausleger von der jeweils gewünsch- ; - ten Länge zu erhalten. Zu diesem Zweck wirkt der Zylinder
32 zusammen mit einer am äußeren Endstück des inneren Auslegerabschnitts 20 angeordneten, mit den einzelnen
beweglichen Abschnitten wahlweise in Eingriff bringbaren Kupplungsanordnung 34- (Fig. 1). Diese'ermöglicht
eine sichere Verriegelung der einzelnen beweglichen Abschnitte im voll eingezogenen sowie im voll ausgefah-■'
renen Zustand.
;< Die beweglichen Auslegerabschnitt haben an ihren äußeren
Enden jeweils einen Verstärkungsgürtel 35> 35a» 35b usw.,
■ in dessen Bereich herkömmliche untere Seiten-Gleitstüt-
■· zen 36 angeordnet sind, welche dazu dienen, das seitliche
Spiel der Untergurte der einzelnen beweglichen Abschnitte zu begrenzen, dabei jedoch keinen Einfluß auf das seit-
j liehe Spiel der Obergurte 26a bis 26d haben.
ι ' ■
; Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die
Ausiegerabschnitte 20, 21, 22 und 23 nahe ihren äußeren Enden beiderseits mit Querstützen £7 für die Obergurte
26a bis 26d der Auslegerabschnitte 21 bis 24 versehen. Diese Querstützen sind im einzelnen in S1Ig. 2 bis 7
dargestellt.
Jede Querstütze 37 weist ein relativ dickes Einsatzstück
38 auf, welches in einen Ausschnitt der jeweiligen Seitenwand der einzelnen Abschnitte 20 bis 23 einge-
■ schweißt ist. Am äußeren Auslegerabschnitt 24 ist ein
solches Einsatzstück 38 nicht vorhanden. Bei den übrigen
Auslegerabschnitten ist das Einsatzstück 38, wie man in
Pig. 2 erkennt, jeweils an beiden Seiten vorgesehen. , Der Ausschnitt für das Einsatzstück 38 liegt jeweils
ι unmittelbar unterhalb des Untergurts 26 bis 26c, und
das Einsatzstück 38 ist zusätzlich an der Unterseite
des hervorstehenden Randstreifens des jeweiligen Ober-:
gurts 26 angeschweißt, so daß es bündig mit dem Längs-
3 ο α ο
OO OD
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rand 39 desselben abschneidet. Einwärts des Einsatzstücks
38 ist jeweils eine eine etwas verringerte Stärke aufweisende Einsatzverlängerung 40 angeordnet.
Diese ist in den Ausschnitt der Seitenwand ein- und am Einsatzstück 38 angeschweißt, so daß sich ein einstückiges,
steifes Gefüge ergibt«, Am inneren Ende hat
die Einsatzverlängerung 40 eine schräg abwärts abgewin- ?'
kel-fce Verbreiterung 40' (Fig» 3, 7). [
In Querrichtung einwärts des Einsatzstücks 38 und der ,;
Einsatzverlängerung 40 ist jeweils ein Federstab oder
- 1Jr Federblatt 41 angeordnet, dessen inneres .Endstück 4? -j
so geformt ist, daß er. sich in satter Anlage an der
Innenfläche der Einsstzverlängrerung ^O un.i ihrer Verbrei- :.
terung 40' befindet. Das hintere Endstück 42 des Feierblatxs
41 is'ü mittels Schrauben 4p ar. der Einsatzverlängerdng
40 und der Verbreiterung 4C' be.restir-3.
Die Federblätter 41 haben ,jeweils ic wesentlichen die ;
gleiche Länge wie das Einsatzstück 38 zusammen mit der ''
zugeordneten-Verlängerung 40 und weisen jeweils ein eine Auflauffläche darstellendes, schräg auswärts abgewinkeltes
Endstück 44 auf. Auswärts der Befestigungsschrauben 4J sind die Federblätter 41 freitragend gehalten
und in waagerechter Ebene quer zum Längsrand des ■-Obergurts
des jeweiligen Auslegerabschn.ites bewegbar» ;:
Die Einsatzstück© 38 haben nahe ihren äußeren Enden V\\
jeweils eine Gewinde bohrung 46 für die Aufnahme einer ■,-■-
Einstellschraube 45 für das äußere Ende des jeweiligen fr ;
Federblatts 41. Die Federblätter 41 liegen unter Vor- ;",',.
Spannung am inneren Ende der jeweiligen Einstellschraube ' \
an. ''■ "
An den Längsrändern 39 der Obergurte 26a bis 26d anpe- '".
schweißte erste Kätntnstücke l\rf befinden sich im voll ■
ausgefahrenen Zustand des Kranauslegers in Anlage an
der Innenseite des jeweiligen Federblatts 41 nähe dem
abgewinkelten Endstück 44 "desselben, d.h. also im Bereich des vorderen Endes der Anschluß- und Führungsbereiche zwischen den einzelnen Abschnitten des Auslegers.
.: Nahe dem äußeren Ende jedes Auslegerabschnitts 21 bis
sind an deren Obergurten 26a bis 26d zweite Kämmstücke
48 angeschweißt, welche um das gleiche Maß über den .? ' jeweiligen Längsrand 59 hervorstehen wie die ersten
ν KärotDstücke 47. Beim Einziehen einzelner Auslegerab-
"■ schnitte mittels des hydraulischen Zylinders 52 laufen
die zweiten Kämmstücke 48 des jeweiligen Abschnitts an den abgewinkelten Endstücken 44 der jeweiligen Feder-
=| blätter 41 auf und kämmen diese nach außen, bis die
',· zweiten Kämmstücke 48 im wesentlichen die gleiche Stel-
■j lung einnehmen wie zuvor die ersten Eäratnstücke 47 im
ausgefahrenen Zustand des Auslegers. Wie man in Pig. 2
erkennt, verlaufen die Blattfedern-41 in bezug auf die
Ränder 59 der Obergurte sowie auf die Einsatzstücke 58
j _ und deren Verlängerungen 40 schräg seitwärts auseinander,
.j so daß die ersten Kämmstücke 47 im voll eingezogenen
\ Zustand der Auslegerabschnitte nicht in Anlage" daran sind.
I In entsprechender Weise sind die zweiten Kämmstücke 48
nicht in Anlage an den Federblättern 41, wenn der jewei-
:; lige Auslegerabschnitt voll ausgefahren ist. Die ersten
und zweiten Kämmstücke 47 bzw. 48 befinden sich also allein im voll ausgefahrenen bzw. im voll eingefahrenen
ä Zustand äes jeweiligen Abschnitts in Anlage an den zugeordneten
Federblättern 41. In dazwischen liegenden Stel-
-i lungen ist eine Querabstützung nicht notwendig, da die
-, Abschnitte im Gebrauch des Kranauslegers jeweils ent-
j weder voll eingefahren oder voll ausgefahren sind.
Bei der Fertigung des Kranauslegers ist es zur Einhalj
tung der zulässigen Maßtoleranzen zweckmäßig, zunächst
BAD ORiGIiSSAL
C O · ββ O β «β «
:'"· j i:"Si"i 1
313U10
11 - i
β O « 0 Q β β
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die ersten Kämmstücke 47 an'den Rändern 39 der Obergurte
zu befestigen und anschließend die Federblätter 41 bei voll ausgefahrenem Ausleger mittels der Einstellschrau- '
ben 45 auf das notwendige Spiel einzustellen. Danach >
werden die Auslegerabschnitte dann voll eingefahren |
und die zweiten Kämmstücke 48 auf den Obei-gurten 26a
bis 26d angeschweißt, ohne dabei die Einstellung der :
Federblätter zu verändern. t
Pig. 8 zeigt den Kranausleger im vollständig eingezoge- ;
nen Zustand, in welchem sich die zweiten Kaum stücke 48
in Anlage an den einstellbaren Federblättern 41 befinden,
während die ersten Kämmstücke 47 frei davon sind. Eine, seitlich anklappbare Verlängerung 49 des Kranauslegers
ist gestrichelt in der angeklappten Stellung und
in ausgezogenen linien während des Au3schwenkenr us
das freie Ende des äußeren iusiegerabschnitts 2^- herum
dargestellt. Die Verlängerung übt auf die Ausleger- K
abschnitte Verdrehkräfte aus, welche zu einem Ausbeulen ;%'
insbesondere der Seitenwände und Obergurte führen können. [
Die Querstützen 37 der Obergurte wirken diesen Verdreh- ;',
kraften entgegen und erhöhen außerdem die Widerstands- r
■ ■ ■ · $■
fähigkeit des Auslegers gegen seitliches Durchbiegen. <w
Diese in zweifacher Hinsicht wirksame Versteifung er- |':
bringt' eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Auslegers.
Die Wirkung der Querstützen beruht darauf, daß sie das seitliche Spiel zwischen den Auslegerabschnitten im
eingezogenen sowie im ausgefahrenen Zustand begrenzen« Das zulässige S^iel läßt sich· mittels der Einstellschrauben
45 äußerst genau einstellen.
Die in der beschriebenen Weise angeordneten Kämmstücke
4-7 und. 48 verhindern eine Gleit berührung zwischen den
■unbearbeiteten Rändern 39 der Obergurte und den Federblättern
41 und verringern damit Reibung und Verschleiß. Die einstellbaren Quorstützen 37 ermöglichen darüber
BADORIGiNAL J
hinaus einen Ausgleich von herstellungsbedingten Unterschieden in der Querpassung zwischen aneinander
anschließenden Auslegerabschnitten. Die Erfindung schafft somit eine wesentliche Verbesserung eines
aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Kranaus-1 CfCiTS hi η nicht Ii ch seiner Betriebssicherheit und seiner
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausiührun^sbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die
verschiedensten Abwandlungen desselben im Bahmen der
Ansprüche.
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Claims (11)
1. Teleskop-Kranr.ausleger mit mehreren Auslegerabschnitten,
bei welchem die beweglichen Abschnitte im Gebrauch entweder voll ausgefahren oder voll eingezogen
sind, zwischen den einzelnen Abschnitten untere Seiten-Gleitstützen angeordnet sind und die Obergurte
sowie die Seitenwände der Abschnitte im Gebrauch sowohl Stauchkräften als auch Querbiegekräften unterworfen
sind, gekennzeichnet durch ein-.stellbare Querstützen (37) für die Obergurte (26a,26b,
26c, 26d) der beweglichen Auslecorabrx-hrntte (?1, ??.,
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Γ (089) 988273 . 988273 98 82 74 983310
Telegramms:
BERüSTAPFI'ATENT München
TELEX:
OS74SMl BERG d
Bankknnicn H>-po-B.ink Mltiiilirn 4Jl«l??X.sa
(BL/ 7lKi.M01ll.SwiH CiKk- HU1OI)I MM
Hau-r Vm'instunk MUihlion 4MIIKi |HI / 71KIJO27O)
PmmsiIii\V MOnihcn ^M'- KUS (Hl / 7im
23, 24) für die Feineinstellung des seitlichem Spiels
zwischen den Abschnitten im Bereich ihrer Obergurte.
2. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren
Querstützen (37) paarweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Auslegerabschnitte nahe deren äußeren
Enden angeordnet sind.
3. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Quwrstütze (37)
ein freit rar end In Länfsrichtunp angeordnetes, quer
cu!-i t-ru:l·.-· -tt i-ocir-i-blatt (M) .-iufweipt, welches «wischen
einer: ZWr· -:-r?ünc (;"?) des jeweils benachbarten Obergurts
(Joe, ?6r-, 2bc, Z-Oc.) und eines an der Außenseite seines
freier Lr-isrüci:? 1,./-'-ii) an der jeweiligen Seitenwand ancecrac-hüei:
se It Ii ei. er; Eins ·-el !element (45) angeordnet ist.
L-, Telesiiop-Eranausleger nach Anspruch 3? dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellelement
eine mit querliegender Achse angeordnete Einstellschraube
(45) ist, welche nahe dem freien Ende (44) des Federblatts (4-1) an dessen Außenseite angreift.
5· Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstütze (37)
ferner ein erstes und ein zweites Kämmstück (47 bzw. 48) aufweist, welche beide in gegenseitigem Längsabstand am
Obergurt (26a, 26b, 26c, 26d) des jeweiligen Auslegerabschnitts befestigt sind und seitlich über den jeweiligen
Längsrand des Obergurts hervorstehen, so daß sie allein nahe dem freien Ende (44) des Federblatts (41)
an dessen Innenseite in Anlage bringbar sind, wobei sich das erste Kämmstück (47) bei voll ausgefahrenem
und das zweite Kämmstück (48) bei voll eingefahrenem Auslegerabschnitt in Anlage am Federblatt befindet.
BADORfGINAL X
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6. Teleskop-Kranaus le ge j? nach Anspruch 5? dadurch
g e k e η η ζ e i c η η e t, daß jedes Federblatt (41)
an seinem äußeren Ende ein schräg auswärts abgewinkeltes Endstück (44) zum stoßfreien Auflaufen auf das zweite
Kämmstück (4-8) aufweist»
7- Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 5? dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellschraube
(45) in einer Gewindebohrung (46) eines Einsatzstücks
'(38) sitzt, welches außerhalb des Pederblatts an der.
Seitenwand des jeweiligen Auslegerabschnitts befestigt ist. ■ . ·
8. Teleskop-Kranausieger nach Anspruch 7?
g e k e η η.ζ e i.c h η e t durch eine a~: Einsatzstück-(38)
und an der Seitenwand befestige Hnsazzverlängerung
(40), weiche pich vor: 'E±7ir>r.~zsr.::z'y eir.
wärts bir an eine Stelle nar-t ce^ inm-re-r' ?.nc·: 'v1^.^.
des Federblatts (41) err-treckt und an v:ej ·Λ.\ντ car
innere Ende des Pederblatx-s mittels Befesvi
ten (43) befestigt ist.
9. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 3, "
gekennzeichnet durch an einer außerhalb des Federblatts (41) liegenden Seitenwand des jeweiligen
Auslegerabscnnitts angebrachte Befestigungseinrichtungen
(40, 43) für das Federblatt.
10. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch"3? dadurch
gekennzeichnet, daß jede Querstütze (37) ferner in gegenseitigem Längsabstand am Obergurt (26a,
26b, 26c, 26d) befestigte erste und zweite Kämmstücke (47 bzw. 48) aufweist, von denen die einen bei voll
ausgefahrenem und die anderen bei voll eingefahrendem Auηleger in Anlage an einem freien Endstück dfir Blattfeder
(41) bringbar sind=
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11. TenoGkop-KranBunleger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstützen (57)
in unmittelbar unterhalb der Obergurte (26a, 26b, 26c, 26d) der Auslegerabschnitte (20, 21, 22, 23) in den
Seitenwänden derselben geformten Ausschnitten angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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