DE1145342B - Rolladen aus Kunststoffstaeben - Google Patents

Rolladen aus Kunststoffstaeben

Info

Publication number
DE1145342B
DE1145342B DEB42177A DEB0042177A DE1145342B DE 1145342 B DE1145342 B DE 1145342B DE B42177 A DEB42177 A DE B42177A DE B0042177 A DEB0042177 A DE B0042177A DE 1145342 B DE1145342 B DE 1145342B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
roller shutter
web
main part
shaped main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB42177A
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Carozzo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Jennes Chemisch Tech
Original Assignee
Friedrich Jennes Chemisch Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Jennes Chemisch Tech filed Critical Friedrich Jennes Chemisch Tech
Publication of DE1145342B publication Critical patent/DE1145342B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladen aus Kunststoffstäben Die Erfindung behandelteinen Rolladen aus Kunststoffstäben.
  • Es sind einerseits Rolläden aus Metallstäben bekannt, die nicht ineinanderschiebbar sind, sondern nur unmittelbar gelenkig miteinander in Verbindung stehen. Es greifen die Rolladenstäbe schamierartig ineinander, wobei ein nach oben gerichteter Steg des einen Rolladenstabes eine obere Verbreiterung aufweist, die durch vom Steg nach beiden Seiten abstehende Ansätze gebildet ist. Diese Ansätze verlaufen bei hängendem Rolladen in dessen Längsrichtung, wobei jeweils nur ein Ansatz auf dem unterfassenden Schlitzrand des nächstoberen Rolladenstabes ruht, Der untere Teil des Stabes umfaßt die Verbreiterung des Steges scharnierartig unmittelbar so, daß erst bei völliger Ausschwenkung des einen Rolladenstabes gegenüber dem anderen Stab beide Ansätze des Stegendes von den Schlitzrändern des benachbarten Rollladenstabes unterfaßt werden, was nur beim Aufwickeln und dann nur an einzelnen Stellen des aufgewickelten Rolladens vorkommen kann. Da bei hängenden Rolladen nur eine Wand des Hauptteiles belastet ist, erfordert diese Ausbildung eine hohe Festigkeit und Steifigkeit des Rolladenstabes.
  • Andererseits sind Rolläden bekannt, deren Stäbe jeweils einen dünnwandigen, kastenförmigen Hauptteil aufweisen, der oben etwa mittig einen durchgehenden flachen Steg mit einer oberen hakenförmigen Abbiegung nach einer Seite trägt. Diese Ab- biegung ist in einen etwa die Höhe des Steges aufweisenden Längshohlraum des kastenförmigen Hauptteiles des nächstoberen Stabes eingeführt. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die eine Wand des kastenförmigen Teils jedes Rolladenstabes mit einem unteren Haken und der Steg des unteren benachbarten Rolladenstabes mit seiner Abbiegung ineinandergreifen. Die andere Seitenwand des kastenförmigen Teils führt den benachbarten Steg und läuft gestreckt aus. Beide Seitenwände enden auf gleicher Höhe. Da die einseitige Verhakung eine hohe Festigkeit und Steifigkeit der Wände des kastenförmigen Hauptteiles erfordert, besteht auch dieser Rolladen aus Metall. Infolge der Gestaltung der Rollädenstäbe, insbesondere wegen der gleichen Länge der beiden Seitenwände des kastenförmigen Teils jedes Stabes, lassen sich die Stäbe nur in Richtung der Aufwickelwalze zueinander verschwenken. In entgegengesetzter Richtung ist ein gegenseitiges Verschwenken der Rollladenstäbe nicht möglich, so daß der Rolladen nach dieser Richtung nicht ausgestellt werden kann.
  • Es sind auch Rolläden, insbesondere aus Kunststoff, bekannt, bei denen kastenförmige Stäbe durch selbständige durchgehende Rache Zwischenglieder verbunden sind. Die Zwischenglieder sind an den Längsrändern mit Verbreiterungen versehen, und die Schlitzränder der benachbarten Stäbe unterfassen bzw. übergreifen die Verbreiterungen der Zwischenglieder. Die Ansätze der Verbreiterungen jedes Zwischengliedes liegen auf dessen beiden Seiten in gleicher Höhe. Auch die Schlitzränder jedes Stabes liegen jeweils gleich hoch. Die einander zugekehrten Seiten jedes Schlitzes sind ebenflächig. Die gegenseitige Verschwenkbarkeit der Stäbe wird nur dadurch erhalten, daß die Zwischenglieder aus elastisch biegsamern Material bestehen. Der Rolladen setzt sich also aus Materialien verschiedener Eigenschaften zusammen.
  • Es ist weiterhin ein Rolladen aus Metallstäben bekannt, die jeweils einen dünnwandigen kastenförniigen Hauptteil besitzen, der oben etwa mittig einen durchgehenden, in seinem unteren Teil flachen Steg mit einer oberen Verbreiterung trägt, die durch einen Schlitz in einen etwa die Höhe des Steges aufweisenden Längshohlraum des kastenförmigen Hauptteils des nächstoberen Stabes eingeführt und von den verschieden hoch endenden Schlitzrändern unterfaßt ist. Hierbei ist die Verbreiterung als zylinderförmiger Teil ausgebildet, und die unteren Schlitzränder des kastenfürmigen Hauptteils sind in ihrem Querschnittsverlauf der Zylinderform der oberen Verbreiterung angepaßt. Der Ansatz der zylinderförmigen Verbreiterung des Steges liegt auf dessen beiden Seiten in gleicher Höhe. Die Stäbe dieses Rolladens sind zwar nach beiden Seiten gegeneinander verschwenkbar, der Rolladen hat aber verschiedene Nachteile. So stehen die Schlitzränder des kastenförmigen Teils jedes Stabes in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander, der ein Vielfaches der Dicke des unteren Teils des Steges des benachbarten Stabes beträgt, so daß wegen des hierdurch bedingten Spiels die Rolladenstäbe auch im zusammengeschobenen Zustand schon bei geringer seitlicherBeanspruchungleic#Iitgegeneinanderverschwenkbar sind, was insbesondere bei-sehr breiten Rolläden unerwünscht ist. Beim Aufrollen des Rolladens und bei hängendem Rolladen, insbesondere in dessen unteiem Teil ' spreizen die zylinderförrnigen Verbreiterungen der Stäbe deren Seitenwände auseinander und beanspruchen sie somit.vergleichsweise stark auf Biegung. Dabei wird die eine Seitenwand- jedes Stabes infolge einseitiger Lage des Schlit2#,s zu der Uängsmittelfläche des Rolladens stärker als die andere Seitenwand beansprucht. Diese Beanspruchungen erfordern eine hohe Eigensteifigkeit der zu den Schlitzrändern führenden freien Wände des kastenförrnigen Hauptteils. Die Wände des kastenförrnigen Hauptteils sind deshalb dort, wo sie durch die Verbreiterung des benachbarten Stabes beansprucht werden können, verstärkt ausgebildet.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung eines Rolladens aus Kunststoffstäben, die jeweils einen diinnwandigen kastenförmigen Hauptteil besitzen, der oben etwa mittig einen durchgehenden, in seinem unteren Teil flachen Steg mit einer oberen Verbreiterung trägt# die durch einen Schlitz in einen etwa die Höhe des Steges aufweisenden Längshohlraum des kastenförrnigen Hauptteils des nächstoberen Stabes eingeführt und von den verschieden hoch endenden Schlitzrändern unterfaßt ist. Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Rolladens der zuletzt genannten.Art dadurch, daß die an den flachen Stegteil anschließende obere Verbreiterung aus nach beiden Seiten von ihm abstehenden, in verschiedenen Höhen liegenden Ansätzen gebildet ist.
  • Bei dem Rolladen, von dem die Erfindung ausgeht, ermöglicht der große Abstand der Schlitzränder voneinander einen großen Schwenkwinkel zwischen be- nachbarten Stäben. Ein solcher Schwenkwinkel wird bei dem Rolladen gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die verschieden hoch liegenden Ansätze des Steges bestimmt, welche die im hängenden Rollladen vorhandenen und die beim Aufwickeln auftretenden Kräfte hauptsächlich über die Schlitzränder und so übertragen, daß die Seitenwände der Stäbe im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden. Bei hänaendern Rolladen werden die Seitenwände praktisch gleich beansprucht. Zugleich wird die Unverlierbarkeit der in Richtung der Rolladenlängsmittelfläche zueinander verschiebbaren Stäbe gewahrt. Trotz des großen Schwenkwinkels können die Schlitzränder jedes Stabes nahe beieinander liegen und beim Ineinanderschieben der Stäbe und beim zusammengeschobenen Rolladen den flachen Stegteil des benachbarten Stabes vergleichsweise gut führen. Dies vermittelt zusammen mit der Führung, die jede Stegverbreiterung im benachbarten Stab 'hat, einen größeren gegenseitigen Halt zwischen den Stäben und damit eine wesentliche Verbesserung der Seitensteifigkeit des Rolladens.
  • Vorteilhaft sind die Schultern des kastenförmi#en Hauptteils derart abgesetzt, daß sie den Schlitzrandern höhenmäßig angepaßt sind, um bei geschlossenem Rolladen ein Aufsitzen der Schlitzränder auf dem kastenförmigen Hauptteil zu erreichen. Auf diese Weise ergibt sich für den Rolladen im zusammengeschobenen Zustand ein noch besserer Zusammenhalt. Die im Steg gegebenenfalls vorgesehenen, an sich bekannten Durchbrüche sind durch die auf derWetterseite befindliche tiefere Schulter und den bis zu ihr hinabreichenden Schlitzrand sicherer gegen Durchtreiben von Sählagregen geschätzt. Außerdem lassen sich die Durchbrüche im Steg zuverlässiger abdunkeln.
  • Die Ansätze und die Schlitzränder greifen zweckmäßig hakenförmig ineinander, so daß die Schlitzfänder jedes Stabes bei Beanspruchung zusammengezogen werden, was den Zusammenhalt der Stäbe im auseinandergezogenen Zustand fördert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zwei aneinanderhängende Rollladenstäbe im Querschnitt und in Ansicht.
  • In Fig. 3 sind zwei gegeneinander verschwenkte Rolladenstäbe im Querschnitt dargestellt.
  • Jeder Rolladenstab gemäß der Erfindung besteht aus einem dünnwandigen kastenförmigen Hauptteil 1, der oben etwa mittig einen Steg 2 aufweist, an dessen oberem Ende als Verbreiterung Ansätze 3 a und 3 b angeordnet sind. Der kastenförmige Teil 1 des Rollladenstabes ist durch Querwände 4 versteift. Im Steg 2 befinden sich Durchbrechungen 6.
  • Die Schlitzränder 5 a und 5 b, die zwischen sich den Schlitz 5 bilden, durch den der Steg 2 hindurchführt, sind ebenso wie die Ansätze 3 a und 3 b in verschiedenen Höhen angeordnet. Hierbei sind die Höhenlagen der Schlitzränder 5 a, 5 b und der Ansätze 3 a, 3 b zueinander abgestimmt. Der kastenförmige Teil 1 weist Schultern 1 a und 1 b auf, die den Schlitzrändern 5 a und 5 b höhenmäßig angepaßt sind.

Claims (3)

  1. PATENTAN S PRÜCHE -, 1. Rolladen aus Kunststoffstäben, die jeweils einen diinnwandigen kastenförmigen Hauptteil besitzen, der oben etwa mittig einen durchgehenden, in seinem unteren Teil flachen Steg mit einer oberen Verbreiterung trägt, die durch einen Schlitz in einen etwa die Höhe des Steges aufweisenden Längshohlraum des kastenförmigen Hauptteils des nächstoberen Stabes eingeführt und von den verschieden hoch endenden Schlitzrändern unterfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung aus nach beiden Seiten von dem flachen Teil. des Steges (2) abstehenden, in verschiedenen Höhen liegenden Ansätzen (3 a; 3 b) gebildet ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (la; 1 b) des kastenförmigen Hauptteils (1) derart abgesetzt sind, daß sie den Schlitzrändern (5 a; 5 b) höhenmäßig angepaßt sind, uni bei geschlossenem Rolladen ein Aufsitzen der Schlitzränder (5 a; 5 b) auf dem kastenförmigen Hauptteil (1) zu erreichen. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3 a; 3 b) und die Schlitzränder (5a, 5b) kakenförmig ineinandergreifen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 562 940; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 679; französische Patentschrift Nr. 957 094; britische Patentschriften Nr. 433 759, 593 961; italienische Patentschrift Nr. 523 788; »Der Bau«, 3. Jahrgang, 1950, S. 454.
DEB42177A 1956-02-03 1956-10-18 Rolladen aus Kunststoffstaeben Pending DE1145342B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1145342X 1956-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145342B true DE1145342B (de) 1963-03-14

Family

ID=11431915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB42177A Pending DE1145342B (de) 1956-02-03 1956-10-18 Rolladen aus Kunststoffstaeben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1145342B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562940C (de) * 1930-12-10 1932-10-31 Remigio Passeggeri Rolladen
GB433759A (en) * 1935-02-20 1935-08-20 Aluminium Walzwerke Singen Dr Improvements in or relating to metal roller blinds or shutters
GB593961A (en) * 1945-06-20 1947-10-30 Maurice Henry Robin Improvements in or relating to roll type closures
FR957094A (de) * 1950-02-14
DE1685679A1 (de) * 1968-01-23 1971-10-21 Hamel Gmbh Ringspinn- oder -zwirnmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR957094A (de) * 1950-02-14
DE562940C (de) * 1930-12-10 1932-10-31 Remigio Passeggeri Rolladen
GB433759A (en) * 1935-02-20 1935-08-20 Aluminium Walzwerke Singen Dr Improvements in or relating to metal roller blinds or shutters
GB593961A (en) * 1945-06-20 1947-10-30 Maurice Henry Robin Improvements in or relating to roll type closures
DE1685679A1 (de) * 1968-01-23 1971-10-21 Hamel Gmbh Ringspinn- oder -zwirnmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511406C3 (de) Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen
DE69621531T2 (de) Regal, insbesondere für Metallregaleinheiten
DE3116365A1 (de) Foerderkette
DE1145342B (de) Rolladen aus Kunststoffstaeben
DE8535142U1 (de) Ausziehtisch
DE19618912A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung
DE19860213B4 (de) Hordenwagen
DE69105727T2 (de) Kleiderbügel.
DE2501030C2 (de) Aufhänger aus Kunststoff für Vorhänge
DE1994291U (de) Eckumlenkung zum getrieblichen verbinden der treibstangen von fenster- und tuerbeschlaegen.
DE8801731U1 (de) Rolladen
DE1984759U (de) Rolladenstab aus kunststoff.
DE2613189C3 (de) Handlauf für Rolltreppen o.dgl
DE29921294U1 (de) Schrankmöbel mit einer Jalousie
DE711637C (de) Rollgitter aus ªÈ-foermigen Querstaeben
DE2210366A1 (de) Rollgitter, insbesondere aus leichtmetall
DE2923397A1 (de) Faltleiter
DE702912C (de) Rollgitter aus roehrenfoermigen bzw. doppelroehrenfoermigen Querstaeben, die durch Zwischenglieder verbunden sind
DE9318070U1 (de) Steckverbinder für Sprossenprofile
DE1534957C (de) Schalungsrost fur Betonwande od dgl
AT251232B (de) Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter
DE3230505A1 (de) Verriegelungselement und zange zum loesen und entfernen des verriegelungselementes
DE2406575A1 (de) Profilstabkonstruktion, insbesondere fuer fluegel von kippfensterrahmen
DE1709305B1 (de) Eckumlenkung von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE2726516C2 (de) Lamellenjalousie