DE3131379A1 - Gelenkverbindung fuer staubsaugerduese - Google Patents

Gelenkverbindung fuer staubsaugerduese

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung für Staubsaugerdüse
  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung an einer insbesondere zum Reinigen von Fußböden verwendeten Saugdüse für Staubsauger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die auf der zu reinigenden Fläche aufliegende Saugdüse wird von einer stehenden Person mittels des Führungshandrohrs hin- und herbewegt. Das Führungshandrohr ist zumindest über ein einachsig es Gelenk mit der Saugdüse verbunden, um die Führung der Saugdüse zu erleichtern. Eine derartige Gelenkverbindung besteht meist aus einer konkav ausgebildeten Gelenkschale am Gehäuse der Saugdüse und einem konvexen, der konkaven Gelenkschale angepaßten Gelenkkopf Der Gelenkkopf hat an einem Ende ein hülsenförmiges, konisches Aufnahmeelement, in das das Führungshandrohr kraftschlüssig eingesteckt ist. Das Führungshandrohr ist gleichzeitig zur Führung des Saugluftstroms bestimmt, um z.B.
  • die im Saugluftstrom aufgenommenen Schmutzteilchen einer Staubsammeleinrichtung zuzuführen.
  • Die Gelenkverbindung ist meist als Rippgelenk mit einem Kippwinkel von ca. 900 ausgebildet. Ein derartiges Kippgelenk kann durch ein Drehgelenk erweitert werden, so daß neben der einachsigen Kippbewegung des Führungshandrohrs auch eine begrenzte oder unbegrenzte Drehbewegung ausgeführt werden kann.
  • Der staubhaltige Saugluftstrom durchströmt die angeordnete Gelenkverbindung, so daß aufgesaugte Partikel jedweder Art und Größe, z.B. harte Sandkörner oder Gesteinspartikel mit großer Wucht auf die Gelenkverbindung auftreffen und dabei aufgrund der gleichzeitigen Relativbewegung der Gelenkteile zueinander zwischen die beiden Gelenkflächen eindringen. Dies führt zur Schwergängigkeit oder zum Blockieren der Gelenkverbindung, was den Arbeitsfluß erheblich erschwert. Insbesondere wenn die Gelenkteile aus einem Plastikmaterial gefertigt sind, führen eingedrungene harte Schmutzteile zur Schwergängigkeit oder zum Blockieren der Gelenkverbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung für die Saugdüse eines Staubsaugers so auszubilden, daß das Eindringen von Fremdkörpern weitgehend verhindert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch d#ie kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Fasern sind in ihrer Länge und Dichte so gewählt, daß sie einen dichten Faserbesatz bilden, der das Eindringen von groben, die Leichtgängigkeit der Gelenkverbindung gefährdenden Teilchen verhindert. Der Faserbesatz ist jedoch so elastisch und nachgiebig, daß die Leichtgängigkeit der Gelenkverbindung sichergestellt ist.
  • Um das senkrechte Ausrichten der Fasern zu ihrer Grundfläche sicherzustellen, werden die Fasern vorteilhafterweise durch elektrostatisches Beflocken aufgebracht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher besclirieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Saugdüse mit erfindungsgemäß ausgebildeter Gelenkverbindung im Teilschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gelenkverbindung mit einem Drehgelenk, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Gelenkkopf, Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Gelenkkopfes, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gelenkpfanne Die Saugdüse 1 aus Fig. 1 liegt mit ihrer Gleitplatte 2 auf der zu reinigenden Fläche, einem textilen Bodenbelag 3 auf. Zur Führung der Saugdüse 1 ist mittels einer Gelenkverbindung 11 ein Führungshandrohr 4 am Gehäuse 8 der Saugdüse 1 befestigt.
  • Das Führungshandrohr 4 ist gleichzeitig zur Führung des Saugluftstroms bestimmt. Uber ihn ist die Saugdüse 1 mit einem nicht dargestellten Staubsauger, gegebenenfalls unter Verwendung einer flexiblen Schlauchleitung, verbunden.
  • Die Gelenkverbindung 11 besteht aus einer im Gehäuse 8 angeordneten Gelenkschale 7, in der ein Gelenkkopf 6 um eine horizontale Achse 17 verschwenkbar gelagert ist.
  • Der Gelenkkopf weist eine radial zur Achse 17 sich erstreckende Aufnahmehülse 5 auf, die vorteilhafterweise leicht konisch ausgebildet ist und das untere Teil des Führungshandrohrs 4 fest aufnimmt. Das Führungshandrohr 4 ist so um die Achse 17 etwa von einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage, also um etwa 900 verschwenkbar.
  • Von der nicht dargestellten Saugöffnung her kommend, durchströmt der staubhaltige Saugluftstrom das Gehäuse 1 der Saugdüse in Richtung der Pfeile 23 und trifft beim Einströmen in den Saugkanal 9 des Gelenkteiles 11 auf die Gelenkflächen der Gelenkverbindung 11 auf.
  • Um ein Eindringen von Schmutzpartikeln zwischen Gelenkkopf 6 und Gelenkschale 7 zu vermeiden, ist zumindest eine der sich gegenüberliegenden Gelenkflächen 18, 19 mit einem Besatz 10 versehen, der aus dicht nebeneinander angeordneten, elastischen Fasern 20 besteht. Die Fasern sind, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 zu ersehen, annähernd senkrecht zu der jeweiligen Grundfläche angeordnet. Bei gebogener Grundfläche ist jede Faser etwa radial zum Mittelpunkt der Biegung ausgerichtet, d.h. jede Faser steht etwa rechtwinklig auf-der Grundebene. Durch das Anordnen des erfindungsgemaßen Faserbesatzes 10, der jeweils an einer quer zur Strömungsrichtung des Staubluftstrdmes angeordneten Kante 24, 25, 26 der Gelenkverbindung beginnt oderan diese heranreicht, ist der Zwischenraum zwischen dem Gelenkkopf 6 und der Gelenkschale 7 gegen das Eindringen von im Saugluftstrom mitgeführten Partikel geschützt. Ein Blockieren oder Festsetzen der Gelenkverbindung ist so weitgehend verhindert, während aufgrund der Flexibilität der Fasern 20 eine leichte Beweglichkeit der Gelenkverbindung 11 sichergestellt ist.
  • In Fig. 3 ist im Schnitt ein Teil eines Gelenkkopfes 6 dargestellt, auf dessen Außenumfang die Fasern 20 annähernd senkrecht angeordnet sind.- Ein derartiges, unmittelbares Festlegen der Fasern 20 auf der Gelenkfläche 18, zu der auch die axiale Stirnfläche 22 des Gelenkkopfes 6 zählt wird vorteilhafterweise durch elektrostatisches Beflocken erzielt. Aufgrund der elektrischen bzw. elektrostatischen Aufladung ist sichergestellt, daß sich die aufzubringenden Fasern auf der Gelenkfläche jeweils senkrecht ausrichten.
  • Insbesondere bei der dichten Anordnung der Fasern 20 nebeneinander ist durch die elektrostatische Beflockung ein weitgehend senkrechtes Ausrichten der Fasern 20 gewährleistet. Das Verfahren der elektrostatischen Beflockung ist allgemein bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Auf dem Gelenkkopf 6 der Fig. 4 sind die Fasern 20 auf einem Trägermaterial 21 angeordnet, das auf dem Gelenkkopf 6 fest aufgebracht ist. Das Trägermaterial kann beliebig zugeschnitten werden, so daß z.B. der Faserbesatz 10 in Form von Platten, Scheiben oder ähnlichem aufgebracht wird. Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, das Trägermaterial in einer Aufnahme anzuordnen, die in der jeweiligen Gelenkfläche vorgesehen ist. Wie z.B. aus Fig. 5 zu ersehen, ist das Trägermaterial 21 in einer Aufnahme 23 angeordnet.
  • Die mögliche Anordnung eines Faserbesatzes 10 in der Gelenkschale 7 ist in Fig. 5 dargestellt. Auch hier sind wieder die Möglichkeiten des elektrostatischen Beflockens oder aber das Aufbringen des Faserbesatzes 10 mittels Trägermaterial 21 anwendbar. Wie in Fig. 5 dargestellt, können auf einer Gelenkfläche die Fasern 20 auch unterschiedlich befestigt werden. Ebenso ist es möglich, nur Teilflächen z.B. der Gelenkfläche 18 des Gelenkkopfes 6 mit einem Faserbesatz zu versehen und entsprechend versetzt auf'der Gelenkfläche 19 der Gelenkschale 7 einen Faserbesatz vorzusehen. Der Faserbesatz 10 der beiden Gelenkflächen 18, 19 greift so zahnartig ineinander.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Gelenkverbindung 11 gemäß Fig. 1. Für gleiche Teile sind gleiche Bezugszeichen verwendet-In der Anschlußhülse 5 des Gelenkkopfes 6 greift ein Anschlußstutzen 12 ein, der mittels eines Ringes 14 axial unverschieblich gesichert ist, jedoch im Anschlußstutzen 5 drehbar bleibt. Der Ring 14 liegt in einem Raum, der durch sich gegenüberliegende Nuten 15, 16 des Anschlußstutzens 12 und der Aufnahmehülse 5I gebildet ist. Am innenliegenden Ende des Anschlußstutzens 12 ist auf dessen Außenumfang ein Faserbesatz 10 angeordnet, der ein Eindringen von Schmutzpartikeln in den Gelenkbereich zwischen Anschlußhülse 5' und Anschlußstutzen 12 verhindert.
  • Durch dies so gebildete Drehgelenk 24 ist nunmehr der Anschlußstutzen 12 und daher das in ihm festgelegte Führungsrohr 4 in einer weiteren Ebene verschwenkbar.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1/7 (Dli Gelenkverbindung an einer insbesondere zum Reinigen von Fußböden verwendeten Saugdüse für Staubsauger, bestehend aus einer im Gehäuse der Saugdüse angeordneten Gelenkschale mit einem in ihr gelagerten Gelenkkopf, an dem ein als Führungshandrohr ausgebildetes Saugrohr anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer der einander gegenüberliegenden Gelenkflächen (18, 19) ein Besatz (10) aufgetragen ist, der aus elastischen, dicht beieinander stehenden, mindestens annähernd senkrecht zu den Gelenkflächen (18, 19) angeordneten Fasern (20) besteht, und dieser Faserbesatz bis zu einer quer zur Strömungsrichtung (23) des Staubluftstromes angeordneten Gelenkflächenkante (24; 25, 26) herangeführt ist
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß- -die einzelnen Fasern (20) mit einer der Gelenkflächen (18, 19) fest verbunden sind.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (20) auf einem Trägermaterial (21) beliebigen Zuschnitts aufgebracht sind, das auf den Gelenkflächen (18, 19) festgelegt ist.
  4. 4. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Gelenkfläche (18 bzw. 19) eines Gelenkteils (6, 7) mit einem Faserbesatz (10) versehen ist.
  5. 5. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkflächen (18, 19) beider Gelenkteile (6, 7) mit einem Faserbesatz (10) versehen sind.
  6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Gelenkflächen (18, 19) beider Gelenkteile (6, 7) über Teilflächen im Wechsel mit einem Faserbesatz (10) versehen sind.
  7. 7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (20) unmittelbar auf den Gelenkflächen (18, 19) festliegen.
  8. 8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (21) in der Gelenkfläche (18 bzw. 19) vorgesehene Aufnahmen (23) eingelegt ist.
  9. 9. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkverbindung (11) ein Drehgelenk (24) zugeordnet ist, von dessen einander zugewandten Dichtflächen zumindest eine einen Faserbesatz (10) aufweist.
  10. 10. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (20) mittels elektrostatischem Beflocken aufgebracht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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