DE3131320A1 - Filterzentrifuge - Google Patents
FilterzentrifugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
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Filterzentrifuge ''
Die Erfindung betrifft eine Filterzentrifuge, die Feststoffteilchen
von einer Schlammflüssigkeit dadurch abtrennen kann, dass die die Schlämmteilchen, chemische Stoffe usw.
enthaltende Flüssigkeit in eine Filtertrommel ausgestossen wird, deren ümfangswand als Filterfläche ausgebildet ist.
Dabei wird die Ümfangswand mit einer niedrigen Geschwindigkeit mit der Mittellinie als Achse und mit einer hohen Geschwindigkeit
mit einer Horizontallinie längs eines Bodendurchmessers als weitere Achse gedreht.
Zum Abtrennen von Feststoffteilchen von einem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch
wird in den meisten Fällen eine Filterpresse verwandt. Eine Filterpresse arbeitet jedoch chargenweise,
so dass sich Schwierigkeiten in der Produktivität, ein hoher Installationsplatzbedarf und hohe Anfangskosten
ergeben.
Es sind daher verschiedene Arten von Filterzentrifugen entwickelt worden, die eine fortlaufende Filtrierung durch- *·
führen können. Bei diesen Zentrifugen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten insofern, als die Anfangskosten sehr hoch
sind oder der Filtrationswirkungsgrad nicht sehr hoch ist.
Die erfindungsgemässe Filterzentrifuge zeichnet sich durch
die Merkmale des kennzeichenden Teils des Patentanspruches
1 aus.
Bei der erfindungsgemässen Zentrifuge ist somit der Boden
des Filters kreisförmig oder in Form eines geradzahligen 30
gleichseitigen Polygonais ausgebildet, wobei ein Hochgeschwindigkeitsrotor
vorgesehen ist, dessen Achse auf einer horizontalen Linie längs eines Bodendurchmessers liegt.
Auf dem Rotor sitzt drehbar eine oben offene flache Filtertrommel, die an der Umfangswand eine Filterfläche bildet.
Die Filtertrommel wird unabhängig von der Drehung des Hochgeschwindigkeitsrotors fortlaufend oder schrittweise
mit niedriger Geschwindigkeit gedreht. Ein Flüssigkeitsausstossrohr,
das sich in einem Stück mit dem Hochgeschwindigkeitsrotor dreht, ist über einem Durchmesser des
Bodens der Filtertrommel angeordnet, der die Achse des Hochgeschwindigkeitsrotors im rechten Winkel schneidet,
so dass das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch dort ausgestossen werden kann. Aufgrund dieser Merkmale ist eine fortlaufende
Filtrierung möglich und sind mit einem einfachen Aufbau die Arbeits- sowie Erstellungskosten herabgesetzt. Der Filtrierungswirkungsgrad,d.h.
der Defiltrierungswirkungsgrad ist grosser, da die Filtrierung im Arbeitsbereich der stärksten
Zentrifugalkraft durchgeführt wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Filterzentrifuge
sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Filterzentrifuge
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Filterzentrifuge.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Filterzentrifuge.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine
Hochgeschwindigkeitsdrehwelle für die in Fig. 1 dargestellte Filterzentrifuge.
Bei der ersten in Fig. 3 dargestellten Drehwelle, nämlich
der Hochgeschwindigkeitsdrehwelle.. 1, sind Rohrteile 2, 3
auf beiden Seiten horizontal überbrückt und in der in Fig. 1 dargestellten Weise in Kugellagern 6 von Haltegestellen
4 auf der rechten und linken Seite gelagert. .
Auf der Oberseite und der Unterseite eines Bandplattenteils 7 der ersten Drehwelle 1 sind feste Achsen 9 vorstehend
so angeordnet, dass sie die Achse der Drehwelle im rechten Winkel schneiden. In dieser Weise ist ein Hochgeschwindigkeitsrotor
gebildet. An den festen Achsen 9 sind über Rollen-r
lager 11 Filtertrommeln 12 drehbar dadurch angebracht, dass
sie mit Hilfe von Buchsen 13 aufgesetzt sind, die vorstehend
am mittleren Teil der Eiltertrommeln 12 angeordnet sind.
Es kann ausreichen, eine Filtertrommel auf einer Seite vorzusehen.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Filtertrommel
12 als sich nach oben öffnende abgeflachte gewölbte Halbkugel
mit einem kreisförmigen Bodenteil 14 ausgebildet.
Der Bodenteil 14 ist nicht notwendigerweise kreisförmig, er kann auch die Form eines geradzahligen gleichseitigen
Polygonais haben. In einer Umfangswand 15 der Filtertrommel 12 ist eine grosse Anzahl kleiner Löcher 16, beispielsweise
durch Stanzen vorgesehen und ein Filtertuch 17 befindet sich austauschbar auf der inneren Umfangsflache.Am Umfang
des Bodenteils der Filtertrommel 12 sind grosse Kegelräder 18, d.h. die angetriebenen Räder ausgebildet. Erforderlichenfalls
kann statt des Filtertuches 17 ein feinmaschiges Metallnetz
verwandt werden.
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β 4 »
β 4 »
Am Rohrteil 2 auf der linken Seite der ersten Drehwelle
1 ist eine zweite Drehwelle 19 über eine Laufbuchse 20 drehbar gehalten und auf der rechten Seite, d.h. der
Filtertroiranelseite der zweiten Drehwelle 19 ist ein
kleines Kegelrad 21, d.h. ein Antriebsrad ausgebildet,
das mit dem grossen Kegelrad 18 in Eingriff steht und dessen Achse im rechten Winkel schneidet. Das kleine Kegel
rad 21 und die erste Drehwelle 1 stören einander nicht, da ein rechteckiger Ausschnitt 8 am Bandplattenteil 7
vorgesehen ist. Am linken Ende der ersten Drehwelle 1 und der zweiten Drehwelle 19 sind Riemenscheiben 22, 23
aufgesetzt, die Riemenscheiben 26, 27 auf einer Antriebswelle 25 eines Motors 25 folgen.
In den Rohrteil 3 auf der rechten Seite der ersten Drehwelle 1 ist andererseits ein Flüssigkeitseinleitungsrohr
28 zum Einführen des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches eingesetzt,
dessen vorderes Ende mit einem Dichtungselement
29 abgedichtet ist. An der Oberseite und an der Unterseite des Rohrteiles 3 ist eine Abzwexgungsrohrleitung 30 vorstehend
angeordnet, die dazu dient, das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch auszustossen, wobei das vordere Ende der
Abzwexgungsrohrleitung das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch vor und hinter der Achse der Filtertrommel 12, d.h. am
Bodenteil der Filtertrommel bei A, nämlich einem Durchmesser der Filtertrommel 12 ausstossen kann, der die Achse
der ersten Drehwelle 1 unter einem rechten Winkel schneidet und im folgenden als orthogonaler Durchmesser bezeichnet
wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Filterzentrifuge mit dem oben beschriebenen
Aufbau näher erläutert.
Zuerst wird der Motor 24 angetrieben und wird die erste
Drehwelle 1 mit hoher Geschwindigkeit über die Riemenscheiben 26 und 22 gedreht, während die zweite Drehwelle
19 über die Riemenscheiben 27 und 23 gedreht wird. Wenn das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch Schmutz- oder Schlammwasser
ist, beträgt die Drehzahl der ersten und der zweiten Drehwelle 1 und 19 beispielsweise 1000 U/min und
800 U/min.
Die Filtertrommeln 12 werden somit mit einer hohen Geschwindigkeit
oder Drehzahl in vertikaler Richtung gedreht, während gleichzeitig die Drehkraft der zweiten
Drehwelle 19 vom kleinen Kegelrad 21 auf das grosse Kegelrad 18 übertragen wird und somit beide Filtertrommeln
horizontal in entgegengesetzte Richtungen mit einer niedri gen Geschwindigkeit oder Drehzahl gedreht werden. In diesem
Fall kann angenommen werden, dass das Drehverhältnis zwischen der Drehung mit hoher Geschwindigkeit und der
Drehung mit niedriger Geschwindigkeit etwa 100:10 beträgt.
Das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch, das durch das Einleitungsrohr
28 und das Ausstossrohr 30 hindurchgeht, wird auf den Bodenteil 14 der Filtertrommeln 12 am orthogonalen
Durchmesser A ausgestossen.
Wenn zwei Flitertrommeln 12 mit hoher Geschwindigkeit
in vertikaler Richtung gedreht werden, wird der Drehradius am orthogonalen Durchmesser A am grössten, so dass in
diesem Bereich die höchste Zentrifugalkraft wirkt. Von beiden Seiten aus wird der Drehradius in vertikaler Richtung
kleiner, so dass sowohl am rechten als auch am linken Ende B und B* kaum eine Zentrifugalkraft wirkt.
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Die zentrifugale Filtrierarbeit wird daher längs der
ümfangswand 15 nur am orthogonalen Durchmesser A geleistet
und das Piltrat wird zum grössten Teil von der Filtrierwand um diesen Bereich herum ausgegeben. Selbst
wenn die Filtertrommel 12 mit ihrer Oberseite nach unten umgedreht wird, fällt in diesem Bereich die filtrierte
Masse nicht nach unten, sondern haftet die filtrierte Masse an der Innenfläche der ümfangswand.
Da andererseits die beiden Filtertrommeln 12 horizontal mit niedriger Geschwindigkeit oder Drehzahl in entgegengesetzte
Richtungen zueinander gedreht werden, bewegt sich der ümfangswandbereich am orthogonalen Durchmesser A
jeder Filtertrommel 12 nach und nach zum Endbereich B1 des Bodenteils 14 jeder Filtertrommel längs der Achse der
ersten Drehwelle 1. Die filtrierte Masse an der Innenfläche
der Ümfangswand 15 am orthogonalen Durchmesser A bewegt sich somit nach und nach, der horizontalen Drehung
der Filtertrommeln 12 folgend zu den Endbereichen B, B1,
wo die Zentrifugalkraft klein ist, so dass die filtrierte Masse sich von der Innenfläche der ümfangswand löst und
abfällt.
Die filtrierte Masse, die an der Innenfläche der Umfangswand der Filtertrommel 12 haftet, wird daher fortlaufend
von der Filtertrommel an einer vom Filtrat getrennten Position ausgegeben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Bodenteil der Filtertrommel 12 als kreisförmig angenommen.
Wenn jedoch der Boden die Form eines gleichseitigen Polygonais hat, ist es wünschenswert, dass die Filtertrommel
schrittweise horizontal um Winkelgrade jeweils entsprechend der Anzahl der Winkel des Polygonais gedreht
wird.
Im Vergleich mit einer Filterpresse derselben Kapazität
betragen die Anfangskosten etwa 1/10, während hinsichtlich der Entwässerungsleistungsfähigkeit der Prozentsatz
des Wasseranteils bei der Abtrennung von feinem Sand von flüssigem Schlamm bei einer Filterpresse 45
bis 50 % und bei der erfindungsgemässen Filterzentrifuge 10 bis 15 % beträgt.
Claims (4)
1. Filterzentrifuge, gekennzeichnet
durch
a) eine flache, oben offene Filtertrommel (12), deren Bodenteil (14) kreisförmig ist oder die Form eines
geradzahligen gleichseitigen Polygonais hat und dessen Umfangswand (15) als Filterfläche ausgebildet ist,
b) einen Hochgeschwindigkeitsrotor (2,3,7,9), dessen Achse auf einer horizontalen Linie längs eines Durchmessers
des Bodenteils (14) liegt und der an der Filtertrommel (12) angebracht ist, wobei die Filtertrommel (12) fortlaufend
oder schrittweise von der Drehung des Hochgeschwindigkeitsrotors (2,3,7,9) unabhängig gedreht werden
kann, und
\.·\ .··. .: 3 1-3 Ί
Vi-
c) ein sich in einem Stück mit dem Hochgeschwindigkeitsrotor (2,3,7,9) drehendes Rohr (30), das so angeordnet
ist, dass es ein Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch auf einen Durchmesser des Bodenteils (14) der Filtertrommel
(12) ausstösst, der die Achse des Hochgeschwindigkeitsrotors
(2, 3,7,9) unter einem rechten Winkel schneidet.
2. Filterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Filtertrommel (12)
derart auf den Hochgeschwindigkeitsrotor (2,3,7,9) gesetzt ist, dass der Bodenteil (14) der Trommel (12)
Seite an Seite mit dem Rotor (2,3,7,9) liegt.
3. Filterzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochgeschwindigkeitsrotor
(2,3,7,9) aus einer Hochgeschwindigkeitsdrehwelle
(2,3,7) besteht, von deren mittlerem Teil (7) eine feste Achse (9) so vorsteht, dass sie den mittleren
Teil (7) unter einem rechten Winkel schneidet, und dass die Filtertrommel (12) drehbar auf die feste Achse (9)
gesetzt ist.
4. Filterzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass beide Endbereiche (2,3)
der Hochgeschwindigkeitdrehwelle (2,3,7) hohl ausgebildet sind und einer der hohlen Endbereiche (3) ein Flüssigkeitseinleitüngsrohr
(28) hält, das mit dem Ausstossrohr (30) in Verbindung steht, das in einem Stück mit der Hochgeschwindigkeitsdrehwelle
(2,3,7) ausgebildet ist, während der andere hohle Endbereich (2) ein kleines Kegelrad (21)
als Antriebsrad hält, das mit einem grossen Kegelrad (18) als Abtriebsrad in Eingriff steht, das am Aussenumfang
des Bodenteils (14) der Filtertrommel (12) ausgebildet ist.
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