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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung und speziell
eine Siebvorrichtung, die eine Auswahl der Verfahrensmenge eines
Papierrohstoffs erhöhen
kann.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Es
gibt eine Siebvorrichtung, in der sich ein Rührelement (z. B. Folie, Rührwerk oder
dergleichen) außerhalb
eines zylindrischen Siebs befindet, das in einem Vorratsbehälter bzw.
Tank zur Verfügung
gestellt wird, ein Papierrohstoff von der Außenseite zur Innenseite des
Siebs fließen
kann, der Papierrohstoff in das Sieb von einem Bereich des Siebs, der
sich an einer Stirnoberfläche
befindet, und einem Bereich davon eingeführt wird, der sich an der anderen
Stirnoberfläche
befindet, wobei dadurch die "Unannehmlichkeit,
dass die Konzentration höher
wird, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt" gelöst
oder verringert wird (siehe z. B. Patentdokument 1).
- [Veröffentlichung
des Patentdokuments 1 (KOKAI) Nr. 12-8287 (4)]
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Die
oben genannte Siebvorrichtung hat jedoch ein Problem dahingehend,
dass es nur ein einzelnes zylindrisches Sieb gibt, wobei die Siebvorrichtung
in Bezug auf die Auswahl der Verfahrensmenge des Papierrohstoffs
verbessert werden kann.
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US-A-4
302 327 offenbart eine Siebvorrichtung mit zwei Paaren von konzentrischen,
zylindrischen Siebplatten, wobei ein Paar koaxial über dem anderen
in einem gemeinsamen Gehäuse
befestigt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird angesichts des oben genannten Problems
ausgeführt,
wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Siebvorrichtung zur
Verfügung
zu stellen, die die Auswahl der Verfahrensmenge des Papierrohstoffs
erhöhen
kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Siebvorrichtung zur Verfügung mit:
einem Vorratsbehälter
bzw. Tank mit einem Einlassbereich für Papierrohstoff; einem ersten
Auswahl-Auslassbereich und einem zweiten Auswahl-Auslassbereich,
die den Papierrohstoff aufnehmen; einem ersten zylindrischen Sieb,
von dem eine seiner Stirnoberfläche
geschlossen und die andere Stirnoberfläche geöffnet ist, wobei das erste
zylindrische Sieb an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen
versehen und fest in dem Tank vorgesehen ist; einem zweiten zylindrischen
Sieb, dessen Seitenoberfläche der
Seitenoberfläche
des ersten zylindrischen Siebs gegenüber liegt und dessen beide
Stirnoberflächen geöffnet sind,
wobei das zweite zylindrische Sieb an seiner Seitenoberfläche mit
mehreren Öffnungen
versehen ist und das zweite zylindrische Sieb fest in dem Tank vorgesehen
ist; einem ersten Tragelement, das durch ein Ende des zweiten zylindrischen
Siebs und eine Innenwand des Tanks gehaltert ist; einem zweiten
Tragelement, das durch das andere Ende des zweiten zylindrischen
Siebs und eine Innenwand des Tanks gehaltert ist; wobei das zweite
zylindrische Sieb in der Weise geschlossen ist, dass der Papierrohstoff
in das zweite zylindrische Sieb durch die mehreren Öffnungen
des zweiten zylindrischen Siebs durch das zweite Tragelement und
das erste Tragelement eintritt; ein Innenraum des Tanks in eine
erste Kammer und eine zweite Kammer durch das erste zylindrische
Sieb aufgeteilt ist, wobei die zweite Kammer durch das zweite zylindrische
Sieb in eine zweite' Kammer
und eine zweite'' Kammer aufgeteilt
ist; die erste Kammer ist dem ersten Auswahl-Auslassbereich zugewandt,
während
die zweite' Kammer
einem Einlassbereich für
den Papierrohstoff zugewandt ist und die zweite'' Kammer
dem zweiten Auswahl-Auslassbereich zugewandt ist, wobei die Siebvorrichtung weiterhin
aufweist: ein Rührelement
mit Rührbereichen
die sich im Inneren des zweiten zylindrischen Siebs und außerhalb
des ersten zylindrischen Siebs befinden, wobei das Rührelement 3 drehbar
gehaltert ist, um den Papierrohstoff in der zweiten' Kammer umzurühren; ein
Verbindungselement mit einer Öffnung,
die in Verbindung mit der zweiten' Kammer steht, die zwischen einer Innenseite
des zweiten zylindrischen Siebs und einer Außenseite des ersten zylindrischen
Siebs ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement auf dem zweiten
zylindrischen Sieb befestigt ist und in Verbindung mit der Öffnung steht, und
wobei das Verbindungselement einen Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs
nach Außen hat
und das Verbindungselement in einem Zwischenbereich des zweiten
zylindrischen Siebs vorgesehen ist; und einen Ausgabedurchgang für den Papierrohstoff,
der in Verbindung mit dem Durchgang des Verbindungselementes steht
und einen Durchgang hat, um den Papierrohstoff in diesem Durchgang
aus dem Tank auszugeben.
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Entsprechend
einer bevorzugten zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist bei der ersten Ausführungsform das Verbindungselement
ein ringförmiges
Element, das parallel zu beiden Stirnoberflächen des zweiten zylindrischen
Siebs und im Wesentlichen in einem Zwischenbereich zwischen den beiden
Stirnoberflächen
angeordnet ist, wobei eine Außenseite
des ringförmigen
Elementes zu einer Außenseite
des zweiten zylindrischen Siebs hin anschwillt, eine Innenseite
des ringförmigen
Elementes eine Nut über
der gesamten Länge
des ringförmigen Elementes
bildet und eine Nutöffnung,
die eine Öffnung
der Nut ist, in Verbindung mit dem Auslassdurchgang für den Papierrohstoff
steht, wobei die Nutöffnung
in der Wand vorgesehen ist.
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Entsprechend
einer bevorzugten dritten Ausführungsform
der Erfindung umfasst bei der ersten Ausführungsform der Einlassbereich
des Papierrohstoffs: einen Einlassbereich für einen Bereich, der sich an
einer Stelle einer Stirnoberfläche
befindet, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs
und einer Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs ausgebildet ist; und den anderen
Einlassbereich für
einen Bereich, der an einer Stelle der anderen Stirnoberfläche angeordnet
ist, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs
und der Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Vorderansicht einer Siebvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
schematische Schnittansicht der Siebvorrichtung gemäß 1;
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3 eine
schematische Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in 2;
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4 eine
schematische Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 3;
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5 eine
schematische Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 4;
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6 eine
schematische Draufsicht eines Rührelementes,
das in 1 enthalten ist;
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7 eine
schematische Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in 6;
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BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Es
wird eine Siebvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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In 1 bis 7 stellt
das Bezugszeichen A eine Siebvorrichtung dar. Bei der Siebvorrichtung
A fließt
ein Papierrohstoff von der Außenseite
zur Innenseite der Siebe 1 und 2, wobei dadurch
Fremdstoffe aus dem Papierrohstoff entfernt werden.
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Das
Bezugszeichen 10 stellt einen Vorratsbehälter bzw.
Tank dar, der den Papierrohstoff aufnimmt. Der Tank 10 enthält Einlassbereiche 10a und 10b des
Papierrohstoffs, einen ersten Auswahl-Auslassbereich 10c und
einen zweiten Auswahl-Auslassbereich 10d.
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Die
Einlassbereiche des Papierrohstoffs sind zum Beispiel die Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs.
Die Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs
sind der Einlassbereich 10a, der ein Einlass für einen
Bereich ist, der sich an einer Stirnoberfläche befindet, die zwischen
einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und
einer Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, und der
andere Einlassbereich 10b, der ein Einlass für einen
Bereich ist, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, die zwischen
der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und der
Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist.
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Die
Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs
sind mit einem Einlassrohr 10e verbunden.
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Der
erste Auswahl-Auslassbereich 10c und der zweite Auswahl-Auslassbereich 10d sind
mit einem ersten Auswahl-Auslassrohr 10f bzw. mit einem zweiten
Auswahl-Auslassrohr 10g verbunden.
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Das
Bezugszeichen 1 stellt das erste zylindrische Sieb 1 dar,
das im Tank 10 befestigt ist. Eine der Stirnoberflächen des
ersten zylindrischen Siebs 1 ist geschlossen, wobei die
andere Stirnoberfläche davon
geöffnet
ist. Das erste zylindrische Sieb 1 ist an seiner Seitenoberfläche mit
mehreren Öffnungen versehen.
Die Öffnungen
sind Schlitze, Rundlöcher oder
stabähnlich
Elemente, die ringförmig
angeordnet sind. Im Fall des Siebs sind die Öffnungen Zwischenräume, die
zwischen benachbarten stabähnlichen
Elementen ausgebildet sind.
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Das
Bezugszeichen 2 stellt ein zweites zylindrisches Sieb dar,
das im Tank 10 befestigt ist. Das zweite zylindrische Sieb 2 befindet
sich außerhalb des
ersten zylindrischen Siebs 1. Eine Seitenoberfläche des
zweiten zylindrischen Siebs 2 liegt einer Seitenoberfläche des
ersten zylindrischen Siebs 1 gegenüber, wobei eine Stirnoberfläche und
die andere Stirnoberfläche
des zweiten zylindrischen Siebs 2 geöffnet sind und die Seitenoberfläche des
Siebs 2 mit mehreren Öffnungen
versehen ist. Wie die Öffnungen
des ersten zylindrischen Siebs 1, sind die Öffnungen
des zweiten zylindrischen Siebs 2 Schlitze, Rundlöcher oder Zwischenräume, die
zwischen benachbarten stabähnlichen
Elementen ausgebildet sind.
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Gemäß 4 ist
eines der Enden des zweiten zylindrischen Siebs 2 und eine
Innenwand 10w des Tanks 10 durch ein erstes Tragelement 21 gehaltert.
Das andere Ende des zweiten zylindrischen Siebs 2 und die
Innenwand 10w des Tanks 10 sind an Stellen gehaltert,
die sich näher
an einem zweiten Tragelement 22 befinden.
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Das
zweite zylindrische Sieb 2 ist in einer Weise geschlossen,
dass der Papierrohstoff in das zweite zylindrische Sieb 2 durch
die mehreren Öffnungen
des zweiten zylindrischen Siebs 2 eintritt, das durch das
zweite Tragelement 22 und das erste Tragelement 21 gehaltert
ist (siehe 2 und 4). 2 ist
eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 2-2 in 3.
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Daher
ist gemäß 2 ein
Innenraum des Tanks 10 durch das erste zylindrische Sieb 1 in
einer Strömung
des Papierrohstoffs in eine erste Kammer 1A und eine zweite
Kammer 1B definiert. Die zweite Kammer 1B ist
durch das zweite zylindrische Sieb 2 in eine zweite' Kammer 1B' und eine zweite'' Kammer 1B'' unterteilt.
Die erste Kammer 1A ist dem ersten Auswahl-Auslassbereich 10c zugewandt,
die zweite' Kammer 1B' ist den Einlassbereichen 10a und 10b des
Papierrohstoffs zugewandt, wobei die zweite'' Kammer 1B'' dem zweiten Auswahl-Auslassbereich 10d zugewandt
ist.
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Das
Bezugszeichen 3 stellt ein Rührelement mit Rührbereichen 35 und 36 dar,
die sich im Inneren des zweiten zylindrischen Siebs 2 und
außerhalb
des ersten zylindrischen Siebs 1 befinden. Das Rührelement 3 ist
drehbar gehaltert und rührt
den Papierrohstoff in der zweiten' Kammer 1B'. Das Rührelement 3 wird durch
einen Riemen 31 von einem Motor (nicht dargestellt), eine
Riemenscheibe 32 und eine Rotationswelle 34 gedreht,
die durch einen geschlossenen Bereich 33 des zweiten zylindrischen
Siebs 2 geführt wird.
Die Rührbereiche 35 und 36 des
Rührelementes 3 sind
in einer Weise befestigt, dass sie von einer Scheibe 37,
die zum Beispiel an der Rotationswelle 34 befestigt ist,
herunterhängen.
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Die
hängenden
Rührbereiche 35 und 36 sind zwischen
dem ersten zylindrischen Sieb 1 und dem zweiten zylindrischen
Sieb 2 angeordnet. Der Rührbereich 35 ist in
der Nähe
des zweiten zylindrischen Siebs 2 vorgesehen, wobei der
Rührbereich 36 in
der Nähe
des ersten zylindrischen Siebs 1 vorgesehen ist.
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Die
Rührbereiche 35 und 36 sind
Folien oder ein Rührwerk,
wobei sie in der Nähe
des ersten zylindrischen Siebs 1 (oder des zweiten zylindrischen Siebs 2)
gedreht werden. Wenn die Rührbereiche 35 und 36 Folien
sind, wird gegen das erste zylindrische Sieb 1 (oder das
zweite zylindrische Sieb 2) am vorderen Bereich der Folie
ein positiver Druck erzeugt, wobei ein negativer Druck an einem
hinteren Bereich der Folie erzeugt wird, wodurch das erste zylindrische
Sieb 1 (oder das zweite zylindrische Sieb 2) gereinigt
wird.
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Das
Bezugszeichen 4 stellt ein Verbindungselement mit einer Öffnung 41 dar,
die mit der zweiten' Kammer 1B' in Verbindung kommt,
die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und
der Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist. Das Verbindungselement 4 ist
am zweiten zylindrischen Sieb 2 befestigt und kommt mit
der Öffnung 41 in
Verbindung, enthält
einen Durchgang (z. B. die später
beschriebene Nut 42), durch den der Papierrohstoff in der
zweiten' Kammer 1B' abgegeben wird,
und ist in einem Zwischenbereich des zweiten zylindrischen Siebs 2 vorgesehen.
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Das
Verbindungselement 4 ist vorzugsweise ein ringförmiges Element,
das mit einer der Stirnoberflächen
und der anderen Stirnoberfläche
des zweiten zylindrischen Siebs 2 parallel ist und sich
im Wesentlichen in einem Zwischenbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und
der anderen Stirnoberfläche
befindet. Gemäß 4 und 5 schwillt
eine äußere Seite
des ringförmigen
Elementes zur äußeren Seite des
zweiten zylindrischen Siebs 2 hin an, eine innere Seite
des ringförmigen
Elementes bildet eine Nut 42 über die gesamte Länge (im
Wesentlichen den gesamten Umfang), eine Nutöffnung 44, die eine Öffnung der
Nut 42 ist, steht mit dem Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs 5 in
Verbindung, wobei die Nutöffnung 44 in
der Wand 43 ausgebildet ist.
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Das
Bezugszeichen 5 stellt einen Durchgang für die Abgabe
des Papierrohstoffs 5 dar. Der Durchgang für die Abgabe
des Papierrohstoffs 5 steht mit einem Durchgang des Verbindungselementes 4 in Verbindung
und weist einen Durchgangs auf, durch den der Papierrohstoff im
Durchgang, d. h. der Papierrohstoff, der eine große Menge
von fremder Materie aufweist, vom Tank 10 nach Außen abgegeben wird.
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Wenn
der Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb 1 und
das zweite zylindrische Sieb 2 von einem Bereich, der sich
an der einen Stirnoberfläche befindet,
die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und
der Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, bzw.
von einem Bereich eingeführt
wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, fließt daher
der Papierrohstoff zum Verbindungselement 4, wobei während dieser
Zeit die guten Fasern durch das erste zylindrische Sieb 1 und
das zweite zylindrische Sieb 2 geführt werden und vom Tank 10 durch
das erste Auswahl-Auslassrohr 10f bzw. das zweite Auswahl-Auslassrohr 10g herausgeführt werden.
Zu dieser Zeit wird das erste zylindrische Sieb 1 durch
den Rührbereich 36 des
Rührelementes 3 und
das zweite zylindrische Sieb 2 durch den Rührbereich 35 des
Rührelementes 3 gereinigt,
wobei ein Verstopfen verhindert wird.
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Weiterhin
wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge von fremder Materie,
die nicht durch das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite
zylindrische Sieb 2 geführt
werden kann, wirksam in der Nut 42 gesammelt, die über der
im Wesentlichen gesamten Länge
des Inneren des ringförmigen
Elementes (Verbindungselement 4) ausgebildet ist, und wird vom
Tank 10 durch die Nutöffnung 44 und
den Durchgang für
die Abgabe des Papierrohstoffs 5 herausgeführt.
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Infolgedessen
wird gemäß der Siebvorrichtung
A die Auswahl der Verarbeitungsmenge des Papierrohstoffs durch das
erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2,
die im Tank 10 zur Verfügung
gestellt werden, erhöht,
wobei der Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb 1 und
das zweite zylindrische Sieb 2 von dem Bereich, der sich
an der einen Stirnoberfläche
befindet, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen
Siebs 2 und der Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, und von
dem Bereich eingeführt
wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, so dass es möglich ist,
die "Unannehmlichkeit,
dass die Konzentration erhöht
ist, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt", zu lösen.
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Weiterhin
liegt das Verbindungselement 4, das ein ringförmiges Element
ist, parallel zu der einen der Stirnoberflächen und der anderen Stirnoberfläche des
zweiten zylindrischen Siebs 2 und befindet sich im Wesentlichen
an einem Zwischenbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und
der anderen Stirnoberfläche.
Das Verbindungselement 4 weist die Wand 43 auf,
die nach Außen
hin anschwillt. Daher wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge
von fremder Materie, die nicht durch das erste zylindrische Sieb 1 und
das zweite zylindrische Sieb 2 geführt werden kann, wirksam in
der Nut 42 gesammelt, die über der im Wesentlichen gesamten
Länge des Inneren
des ringförmigen
Elementes 4 ausgebildet ist, wobei die Staub beseitigende
Wirkung erhöht werden
kann.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Auswahl der Verarbeitungsmenge
des Papierrohstoffs durch das erste zylindrische Sieb und das zweite
zylindrische Sieb, die im Tank zur Verfügung gestellt werden, erhöht, wobei der
Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb und das zweite zylindrische
Sieb von dem Bereich, der sich an der einen Stirnoberfläche befindet,
die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs und
der Außenseite
des ersten zylindrischen Siebs ausgebildet ist, und von dem Bereich
eingeführt
wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, so dass es möglich ist,
die "Unannehmlichkeit,
dass die Konzentration erhöht
ist, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt", zu lösen.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ist zusätzlich
zu der Wirkung der ersten Ausführungsform
das Verbindungselement das ringförmige
Element, das parallel zu der einen der Stirnoberflächen und
der anderen Stirnoberfläche
des zweiten zylindrischen Siebs liegt und sich im Wesentlichen in
einem Mittelbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und
der anderen Stirnoberfläche
befindet. Das Verbindungselement weist die Wand auf, die nach Außen hin
anschwillt. Daher wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge
von fremder Materie, die nicht durch das erste zylindrische Sieb
und das zweite zylindrische Sieb geführt werden kann, wirksam in
der Nut gesammelt, die über
der im Wesentlichen gesamten Länge
des Inneren des ringförmigen
Elementes ausgebildet ist, wobei die Staub beseitigende Wirkung
erhöht
werden kann.