DE60306063T2 - Siebvorrichtung - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung und speziell eine Siebvorrichtung, die eine Auswahl der Verfahrensmenge eines Papierrohstoffs erhöhen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt eine Siebvorrichtung, in der sich ein Rührelement (z. B. Folie, Rührwerk oder dergleichen) außerhalb eines zylindrischen Siebs befindet, das in einem Vorratsbehälter bzw. Tank zur Verfügung gestellt wird, ein Papierrohstoff von der Außenseite zur Innenseite des Siebs fließen kann, der Papierrohstoff in das Sieb von einem Bereich des Siebs, der sich an einer Stirnoberfläche befindet, und einem Bereich davon eingeführt wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, wobei dadurch die "Unannehmlichkeit, dass die Konzentration höher wird, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt" gelöst oder verringert wird (siehe z. B. Patentdokument 1).
    • [Veröffentlichung des Patentdokuments 1 (KOKAI) Nr. 12-8287 (4)]
  • Die oben genannte Siebvorrichtung hat jedoch ein Problem dahingehend, dass es nur ein einzelnes zylindrisches Sieb gibt, wobei die Siebvorrichtung in Bezug auf die Auswahl der Verfahrensmenge des Papierrohstoffs verbessert werden kann.
  • US-A-4 302 327 offenbart eine Siebvorrichtung mit zwei Paaren von konzentrischen, zylindrischen Siebplatten, wobei ein Paar koaxial über dem anderen in einem gemeinsamen Gehäuse befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des oben genannten Problems ausgeführt, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Siebvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Auswahl der Verfahrensmenge des Papierrohstoffs erhöhen kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Siebvorrichtung zur Verfügung mit: einem Vorratsbehälter bzw. Tank mit einem Einlassbereich für Papierrohstoff; einem ersten Auswahl-Auslassbereich und einem zweiten Auswahl-Auslassbereich, die den Papierrohstoff aufnehmen; einem ersten zylindrischen Sieb, von dem eine seiner Stirnoberfläche geschlossen und die andere Stirnoberfläche geöffnet ist, wobei das erste zylindrische Sieb an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen versehen und fest in dem Tank vorgesehen ist; einem zweiten zylindrischen Sieb, dessen Seitenoberfläche der Seitenoberfläche des ersten zylindrischen Siebs gegenüber liegt und dessen beide Stirnoberflächen geöffnet sind, wobei das zweite zylindrische Sieb an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen versehen ist und das zweite zylindrische Sieb fest in dem Tank vorgesehen ist; einem ersten Tragelement, das durch ein Ende des zweiten zylindrischen Siebs und eine Innenwand des Tanks gehaltert ist; einem zweiten Tragelement, das durch das andere Ende des zweiten zylindrischen Siebs und eine Innenwand des Tanks gehaltert ist; wobei das zweite zylindrische Sieb in der Weise geschlossen ist, dass der Papierrohstoff in das zweite zylindrische Sieb durch die mehreren Öffnungen des zweiten zylindrischen Siebs durch das zweite Tragelement und das erste Tragelement eintritt; ein Innenraum des Tanks in eine erste Kammer und eine zweite Kammer durch das erste zylindrische Sieb aufgeteilt ist, wobei die zweite Kammer durch das zweite zylindrische Sieb in eine zweite' Kammer und eine zweite'' Kammer aufgeteilt ist; die erste Kammer ist dem ersten Auswahl-Auslassbereich zugewandt, während die zweite' Kammer einem Einlassbereich für den Papierrohstoff zugewandt ist und die zweite'' Kammer dem zweiten Auswahl-Auslassbereich zugewandt ist, wobei die Siebvorrichtung weiterhin aufweist: ein Rührelement mit Rührbereichen die sich im Inneren des zweiten zylindrischen Siebs und außerhalb des ersten zylindrischen Siebs befinden, wobei das Rührelement 3 drehbar gehaltert ist, um den Papierrohstoff in der zweiten' Kammer umzurühren; ein Verbindungselement mit einer Öffnung, die in Verbindung mit der zweiten' Kammer steht, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs und einer Außenseite des ersten zylindrischen Siebs ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement auf dem zweiten zylindrischen Sieb befestigt ist und in Verbindung mit der Öffnung steht, und wobei das Verbindungselement einen Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs nach Außen hat und das Verbindungselement in einem Zwischenbereich des zweiten zylindrischen Siebs vorgesehen ist; und einen Ausgabedurchgang für den Papierrohstoff, der in Verbindung mit dem Durchgang des Verbindungselementes steht und einen Durchgang hat, um den Papierrohstoff in diesem Durchgang aus dem Tank auszugeben.
  • Entsprechend einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist bei der ersten Ausführungsform das Verbindungselement ein ringförmiges Element, das parallel zu beiden Stirnoberflächen des zweiten zylindrischen Siebs und im Wesentlichen in einem Zwischenbereich zwischen den beiden Stirnoberflächen angeordnet ist, wobei eine Außenseite des ringförmigen Elementes zu einer Außenseite des zweiten zylindrischen Siebs hin anschwillt, eine Innenseite des ringförmigen Elementes eine Nut über der gesamten Länge des ringförmigen Elementes bildet und eine Nutöffnung, die eine Öffnung der Nut ist, in Verbindung mit dem Auslassdurchgang für den Papierrohstoff steht, wobei die Nutöffnung in der Wand vorgesehen ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten dritten Ausführungsform der Erfindung umfasst bei der ersten Ausführungsform der Einlassbereich des Papierrohstoffs: einen Einlassbereich für einen Bereich, der sich an einer Stelle einer Stirnoberfläche befindet, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs und einer Außenseite des ersten zylindrischen Siebs ausgebildet ist; und den anderen Einlassbereich für einen Bereich, der an einer Stelle der anderen Stirnoberfläche angeordnet ist, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Siebvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Siebvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 3;
  • 5 eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 4;
  • 6 eine schematische Draufsicht eines Rührelementes, das in 1 enthalten ist;
  • 7 eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in 6;
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird eine Siebvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • In 1 bis 7 stellt das Bezugszeichen A eine Siebvorrichtung dar. Bei der Siebvorrichtung A fließt ein Papierrohstoff von der Außenseite zur Innenseite der Siebe 1 und 2, wobei dadurch Fremdstoffe aus dem Papierrohstoff entfernt werden.
  • Das Bezugszeichen 10 stellt einen Vorratsbehälter bzw. Tank dar, der den Papierrohstoff aufnimmt. Der Tank 10 enthält Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs, einen ersten Auswahl-Auslassbereich 10c und einen zweiten Auswahl-Auslassbereich 10d.
  • Die Einlassbereiche des Papierrohstoffs sind zum Beispiel die Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs. Die Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs sind der Einlassbereich 10a, der ein Einlass für einen Bereich ist, der sich an einer Stirnoberfläche befindet, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und einer Außenseite des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, und der andere Einlassbereich 10b, der ein Einlass für einen Bereich ist, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist.
  • Die Einlassbereiche 10a und 10b des Papierrohstoffs sind mit einem Einlassrohr 10e verbunden.
  • Der erste Auswahl-Auslassbereich 10c und der zweite Auswahl-Auslassbereich 10d sind mit einem ersten Auswahl-Auslassrohr 10f bzw. mit einem zweiten Auswahl-Auslassrohr 10g verbunden.
  • Das Bezugszeichen 1 stellt das erste zylindrische Sieb 1 dar, das im Tank 10 befestigt ist. Eine der Stirnoberflächen des ersten zylindrischen Siebs 1 ist geschlossen, wobei die andere Stirnoberfläche davon geöffnet ist. Das erste zylindrische Sieb 1 ist an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen versehen. Die Öffnungen sind Schlitze, Rundlöcher oder stabähnlich Elemente, die ringförmig angeordnet sind. Im Fall des Siebs sind die Öffnungen Zwischenräume, die zwischen benachbarten stabähnlichen Elementen ausgebildet sind.
  • Das Bezugszeichen 2 stellt ein zweites zylindrisches Sieb dar, das im Tank 10 befestigt ist. Das zweite zylindrische Sieb 2 befindet sich außerhalb des ersten zylindrischen Siebs 1. Eine Seitenoberfläche des zweiten zylindrischen Siebs 2 liegt einer Seitenoberfläche des ersten zylindrischen Siebs 1 gegenüber, wobei eine Stirnoberfläche und die andere Stirnoberfläche des zweiten zylindrischen Siebs 2 geöffnet sind und die Seitenoberfläche des Siebs 2 mit mehreren Öffnungen versehen ist. Wie die Öffnungen des ersten zylindrischen Siebs 1, sind die Öffnungen des zweiten zylindrischen Siebs 2 Schlitze, Rundlöcher oder Zwischenräume, die zwischen benachbarten stabähnlichen Elementen ausgebildet sind.
  • Gemäß 4 ist eines der Enden des zweiten zylindrischen Siebs 2 und eine Innenwand 10w des Tanks 10 durch ein erstes Tragelement 21 gehaltert. Das andere Ende des zweiten zylindrischen Siebs 2 und die Innenwand 10w des Tanks 10 sind an Stellen gehaltert, die sich näher an einem zweiten Tragelement 22 befinden.
  • Das zweite zylindrische Sieb 2 ist in einer Weise geschlossen, dass der Papierrohstoff in das zweite zylindrische Sieb 2 durch die mehreren Öffnungen des zweiten zylindrischen Siebs 2 eintritt, das durch das zweite Tragelement 22 und das erste Tragelement 21 gehaltert ist (siehe 2 und 4). 2 ist eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie 2-2 in 3.
  • Daher ist gemäß 2 ein Innenraum des Tanks 10 durch das erste zylindrische Sieb 1 in einer Strömung des Papierrohstoffs in eine erste Kammer 1A und eine zweite Kammer 1B definiert. Die zweite Kammer 1B ist durch das zweite zylindrische Sieb 2 in eine zweite' Kammer 1B' und eine zweite'' Kammer 1B'' unterteilt. Die erste Kammer 1A ist dem ersten Auswahl-Auslassbereich 10c zugewandt, die zweite' Kammer 1B' ist den Einlassbereichen 10a und 10b des Papierrohstoffs zugewandt, wobei die zweite'' Kammer 1B'' dem zweiten Auswahl-Auslassbereich 10d zugewandt ist.
  • Das Bezugszeichen 3 stellt ein Rührelement mit Rührbereichen 35 und 36 dar, die sich im Inneren des zweiten zylindrischen Siebs 2 und außerhalb des ersten zylindrischen Siebs 1 befinden. Das Rührelement 3 ist drehbar gehaltert und rührt den Papierrohstoff in der zweiten' Kammer 1B'. Das Rührelement 3 wird durch einen Riemen 31 von einem Motor (nicht dargestellt), eine Riemenscheibe 32 und eine Rotationswelle 34 gedreht, die durch einen geschlossenen Bereich 33 des zweiten zylindrischen Siebs 2 geführt wird. Die Rührbereiche 35 und 36 des Rührelementes 3 sind in einer Weise befestigt, dass sie von einer Scheibe 37, die zum Beispiel an der Rotationswelle 34 befestigt ist, herunterhängen.
  • Die hängenden Rührbereiche 35 und 36 sind zwischen dem ersten zylindrischen Sieb 1 und dem zweiten zylindrischen Sieb 2 angeordnet. Der Rührbereich 35 ist in der Nähe des zweiten zylindrischen Siebs 2 vorgesehen, wobei der Rührbereich 36 in der Nähe des ersten zylindrischen Siebs 1 vorgesehen ist.
  • Die Rührbereiche 35 und 36 sind Folien oder ein Rührwerk, wobei sie in der Nähe des ersten zylindrischen Siebs 1 (oder des zweiten zylindrischen Siebs 2) gedreht werden. Wenn die Rührbereiche 35 und 36 Folien sind, wird gegen das erste zylindrische Sieb 1 (oder das zweite zylindrische Sieb 2) am vorderen Bereich der Folie ein positiver Druck erzeugt, wobei ein negativer Druck an einem hinteren Bereich der Folie erzeugt wird, wodurch das erste zylindrische Sieb 1 (oder das zweite zylindrische Sieb 2) gereinigt wird.
  • Das Bezugszeichen 4 stellt ein Verbindungselement mit einer Öffnung 41 dar, die mit der zweiten' Kammer 1B' in Verbindung kommt, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist. Das Verbindungselement 4 ist am zweiten zylindrischen Sieb 2 befestigt und kommt mit der Öffnung 41 in Verbindung, enthält einen Durchgang (z. B. die später beschriebene Nut 42), durch den der Papierrohstoff in der zweiten' Kammer 1B' abgegeben wird, und ist in einem Zwischenbereich des zweiten zylindrischen Siebs 2 vorgesehen.
  • Das Verbindungselement 4 ist vorzugsweise ein ringförmiges Element, das mit einer der Stirnoberflächen und der anderen Stirnoberfläche des zweiten zylindrischen Siebs 2 parallel ist und sich im Wesentlichen in einem Zwischenbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und der anderen Stirnoberfläche befindet. Gemäß 4 und 5 schwillt eine äußere Seite des ringförmigen Elementes zur äußeren Seite des zweiten zylindrischen Siebs 2 hin an, eine innere Seite des ringförmigen Elementes bildet eine Nut 42 über die gesamte Länge (im Wesentlichen den gesamten Umfang), eine Nutöffnung 44, die eine Öffnung der Nut 42 ist, steht mit dem Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs 5 in Verbindung, wobei die Nutöffnung 44 in der Wand 43 ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 5 stellt einen Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs 5 dar. Der Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs 5 steht mit einem Durchgang des Verbindungselementes 4 in Verbindung und weist einen Durchgangs auf, durch den der Papierrohstoff im Durchgang, d. h. der Papierrohstoff, der eine große Menge von fremder Materie aufweist, vom Tank 10 nach Außen abgegeben wird.
  • Wenn der Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2 von einem Bereich, der sich an der einen Stirnoberfläche befindet, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, bzw. von einem Bereich eingeführt wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, fließt daher der Papierrohstoff zum Verbindungselement 4, wobei während dieser Zeit die guten Fasern durch das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2 geführt werden und vom Tank 10 durch das erste Auswahl-Auslassrohr 10f bzw. das zweite Auswahl-Auslassrohr 10g herausgeführt werden. Zu dieser Zeit wird das erste zylindrische Sieb 1 durch den Rührbereich 36 des Rührelementes 3 und das zweite zylindrische Sieb 2 durch den Rührbereich 35 des Rührelementes 3 gereinigt, wobei ein Verstopfen verhindert wird.
  • Weiterhin wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge von fremder Materie, die nicht durch das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2 geführt werden kann, wirksam in der Nut 42 gesammelt, die über der im Wesentlichen gesamten Länge des Inneren des ringförmigen Elementes (Verbindungselement 4) ausgebildet ist, und wird vom Tank 10 durch die Nutöffnung 44 und den Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs 5 herausgeführt.
  • Infolgedessen wird gemäß der Siebvorrichtung A die Auswahl der Verarbeitungsmenge des Papierrohstoffs durch das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2, die im Tank 10 zur Verfügung gestellt werden, erhöht, wobei der Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2 von dem Bereich, der sich an der einen Stirnoberfläche befindet, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs 2 und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs 1 ausgebildet ist, und von dem Bereich eingeführt wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, so dass es möglich ist, die "Unannehmlichkeit, dass die Konzentration erhöht ist, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt", zu lösen.
  • Weiterhin liegt das Verbindungselement 4, das ein ringförmiges Element ist, parallel zu der einen der Stirnoberflächen und der anderen Stirnoberfläche des zweiten zylindrischen Siebs 2 und befindet sich im Wesentlichen an einem Zwischenbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und der anderen Stirnoberfläche. Das Verbindungselement 4 weist die Wand 43 auf, die nach Außen hin anschwillt. Daher wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge von fremder Materie, die nicht durch das erste zylindrische Sieb 1 und das zweite zylindrische Sieb 2 geführt werden kann, wirksam in der Nut 42 gesammelt, die über der im Wesentlichen gesamten Länge des Inneren des ringförmigen Elementes 4 ausgebildet ist, wobei die Staub beseitigende Wirkung erhöht werden kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Auswahl der Verarbeitungsmenge des Papierrohstoffs durch das erste zylindrische Sieb und das zweite zylindrische Sieb, die im Tank zur Verfügung gestellt werden, erhöht, wobei der Papierrohstoff in das erste zylindrische Sieb und das zweite zylindrische Sieb von dem Bereich, der sich an der einen Stirnoberfläche befindet, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs ausgebildet ist, und von dem Bereich eingeführt wird, der sich an der anderen Stirnoberfläche befindet, so dass es möglich ist, die "Unannehmlichkeit, dass die Konzentration erhöht ist, wenn der Papierrohstoff vom Sieb stromabwärts fließt", zu lösen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu der Wirkung der ersten Ausführungsform das Verbindungselement das ringförmige Element, das parallel zu der einen der Stirnoberflächen und der anderen Stirnoberfläche des zweiten zylindrischen Siebs liegt und sich im Wesentlichen in einem Mittelbereich zwischen der einen Stirnoberfläche und der anderen Stirnoberfläche befindet. Das Verbindungselement weist die Wand auf, die nach Außen hin anschwillt. Daher wird der Papierrohstoff mit einer großen Menge von fremder Materie, die nicht durch das erste zylindrische Sieb und das zweite zylindrische Sieb geführt werden kann, wirksam in der Nut gesammelt, die über der im Wesentlichen gesamten Länge des Inneren des ringförmigen Elementes ausgebildet ist, wobei die Staub beseitigende Wirkung erhöht werden kann.

Claims (3)

  1. Siebvorrichtung mit: einem Vorratsbehälter bzw. Tank (10) mit einem Einlassbereich (10a, 10b) für Papierrohstoff; einem ersten Auswahl-Auslassbereich (10c) und mit zweiten Auswahl-Auslassbereich (10d); einem ersten zylindrischen Sieb (1), von dem eine seiner Stirnflächen geschlossen und die andere Stirnfläche geöffnet ist, wobei das erste zylindrische Sieb (1) an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen versehen und fest in dem Tank (10) vorgesehen ist; einem zweiten zylindrischen Sieb (2), dessen Seitenoberfläche der Seitenoberfläche des ersten zylindrischen Siebs (1) gegenüber liegt und dessen beide Stirnflächen geöffnet sind, wobei das zweite zylindrische Sieb (2) an seiner Seitenoberfläche mit mehreren Öffnungen versehen ist und das zweite zylindrische Sieb (2) fest in dem Tank (10) vorgesehen ist; einem ersten Tragelement (21), das durch ein Ende des zweiten zylindrischen Siebs (2) und eine Innenwand (10W) des Tanks (10) gehaltert ist; einem zweiten Tragelement (22), das durch das andere Ende des zweiten zylindrischen Siebs (2) und eine Innenwand (10W) des Tanks (10) gehaltert ist; dadurch gekennzeichnet, dass das zweite zylindrische Sieb (2) in der Weise geschlossen ist, dass der Papierrohstoff in das zweite zylindrische Sieb (2) durch die Öffnungen des zweiten zylindrischen Siebs (2) durch das zweite Tragelement (22) und das erste Tragelement (21) eintritt; ein Innenraum des Tanks (10) in eine erste Kammer (1A) und eine zweite Kammer (1B) durch das erste zylindrische Sieb (1) aufgeteilt ist, wobei die zweite Kammer (1B) durch das zweite zylindrische Sieb (2) in eine zweite' Kammer (1B') und eine zweite'' Kammer (1B'') aufgeteilt ist; die erste Kammer (1A) ist dem ersten Auswahl-Auslassbereich (10C) zugewandt, während die zweite' Kammer (1B') einem Einlassbereich (10a, 10b) für den Papierrohstoff zugewandt ist und die zweite'' Kammer (1B'') dem zweiten Auswahl-Auslassbereich (10d) zugewandt ist, wobei die Siebvorrichtung weiterhin aufweist: ein Rührelement (3) mit Rührbereichen (35, 36), die sich im Inneren des zweiten zylindrischen Siebs (2) und außerhalb des ersten zylindrischen Siebs (1) befinden, wobei das Rührelement (3) drehbar gehaltert ist, um den Papierrohstoff in der zweiten' Kammer (1B') umzurühren; ein Verbindungselement (4) mit einer Öffnung (41), die in Verbindung mit der zweiten' Kammer (1B') steht, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs (2) und einer Außenseite des ersten zylindrischen Siebs (1) ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement (4) auf dem zweiten zylindrischen Sieb (2) befestigt ist und in Verbindung mit der Öffnung (41) steht, und wobei das Verbindungselement (4) einen Durchgang für die Abgabe des Papierrohstoffs nach Außen hat und das Verbindungselement (4) in einem Zwischenbereich des zweiten zylindrischen Siebs (2) vorgesehen ist; und einen Ausgabedurchgang (5) für den Papierrohstoff, der in Verbindung mit dem Durchgang des Verbindungselementes (4) steht und einen Durchgang hat, um den Papierrohstoff in diesem Durchgang aus dem Tank (10) auszugeben.
  2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (4) ein ringförmiges Element ist, das parallel zu beiden Stirnoberflächen des zweiten zylindrischen Siebs (2) und im Wesentlichen in einem Zwischenbereich zwischen den beiden Stirnoberflächen angeordnet ist, eine Außenseite des ringförmigen Elementes zu einer Außenseite des zweiten zylindrischen Siebs (2) hin anschwillt, eine Innenseite des ringförmigen Elements eine Nut (42) über der gesamten Länge des ringförmigen Elements bildet und eine Nutöffnung (44), die eine Öffnung der Nut (42) ist, in Verbindung mit dem Auslassdurchgang (5) für den Papierrohstoff steht, wobei die Nutöffnung (44) in der Wand (43) vorgesehen ist.
  3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einlassbereich (10a, 10b) für den Papierrohstoff einen Einlassbereich (10a) für einen Bereich, der sich an einer Stelle einer Stirnoberfläche befindet, die zwischen einer Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs (2) und einer Außenseite des ersten zylindrischen Siebs (1) ausgebildet ist, und den anderen Einlassbereich (10b) für einen Bereich aufweist, der an einer Stelle der anderen Stirnoberfläche angeordnet ist, die zwischen der Innenseite des zweiten zylindrischen Siebs (2) und der Außenseite des ersten zylindrischen Siebs (1) angeordnet ist.
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