DE2737373C2 - Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Mörtel - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit MörtelInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/08—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
- F42D1/10—Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure
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Description
!umleitung angeschlossen ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung befinden sich die Kanäle für Saug- und Oruckluft im bezüglich des
Gehäuses unbeweglichen Element, wodurch die Konstruktion
vereinfacht wird. Dadurch, daß jeweils nur eine Zelle mit der Einlaufsöffnung bzw, mit der
Austragskammer verbunden ist, wird die Energiebilanz
verbessert Dadurch, daß die Druckluft durch eine separate Leitung seitlich in die Austragskammer
eingeblasen wird, wird der durch Schwerkraft herabfallende
Mörte! besser mit dem Trägergas durchsetzt und gleichzeitig wird die Kammer durchspült, so daß auch
bei zum Anhaften neigenden Mörteln ein guter Austrag aus der gesamten Zelle gesichert wird. Eventuell
verbleibende Reste werden bei der Weiterbewegung der Trommel mittels durch den Druckkanal im
unbeweglichen Element zugeführter Druckluft vollständig entfernt, so daß die Zellen gereinigt zur Eintragsöffnung
gelangen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Füllen von
Bohrlöchern mit Mörtel unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Mörtel in schematischer Gesamtansicht und
Die in den Zeichnungen abgebildete Vorrichtung (Fig. 1, 2) besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen
oberem Teil ein Einlaufbehälter 2 für Mörtel angeordnet ist Im Gehäuse 1 befindet sich eine drehbare Trommel
3, an deren Mantelfläche Zellen 4 ausgespart sind. Die Trommel 3 ist mit einem Antrieb 5 verbunden. Das
Gehäuse 1 bildet zusammen mit der Trommel 3 im unteren Teil eine Austragskammer 6, die an eine
Druckluftleitung 7 angeschlossen ist und in die von einer Seite ein gasförmiges Antriebsmittel, z. B. Druckluft,
einströmt und an deren anderer Seite der mit Luft versetzte Mörtel ausgetragen wird. Das Gehäuse 1
weist eine öffnung 8 zum Austragen des in den Zellen 4 verbliebenen Mörtels in die Atmosphäre auf.
Die Trommel 3 enthält radial verlaufende Kanäle 9 und eine axiale Vertiefung an der Stirnseite. In der
axialen Vertiefung der Trommel 3 ist ein relativ zum Gehäuse 1 unbewegliches Element 10 angeordnet
Dieses Element 10 weist mindestens zwei Kanäle 11 und
12 auf, die an der Stirn- und auf der Seitenfläche des Elementes 10 beginnen bzw. enden.
Die Kontaktflächen der Trommel 3 und des Elements 10 können eine konische Form aufweisen, wobei die
Ausgänge ihrer Kanäle 9, 11 und 12 an die Kontaktflächen herangeführt werden. Jede Zelle 4 der
Trommel 3 ist mit einem radial verlaufenden Kanal 9 verbunden, der seinerseits periodisch mit dem Kanal 11
des Elements 10 in Verbindung tritt. Einer der Kanäle 12
des Elements 10 steht ständig mit der Druckluftleitung 7 in Verbindung,
Die Vorrichtung ist mit einer Entlüftungsvorrichtung
13 ausgerüstet, z. B, in Form einer in Fig, I dargestellten
Strahlsaugpumpe, Als Entlüftungsvorrichtung kann auch eine Vakuumpumpe verwendet werden. Zwischen
dem Element 10 und dem Gehäuse 1 ist eine Feder 14 angeordnet, um einen Andruck der Trommel 3 an das
Gehäuse 1 und des Elements 10 an die Trommel 3 zu gewährleisten.
Die hier beschriebene Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Mörtel funktioniert in folgender
Weise:
Der Antrieb 5 bringt die Trommel 3 zum Drehen, aus der Druckluftleitung 7 strömt ununterbrochen Druckluft
in die Austragskammer 6 und wird von dort in das Bohrloch geleitet Wenn sich eine Zelle 4 unter dem
Einlaufbehälter 2 befindet, tritt der Kanal 11 des Elements !0 mit dem Kanal 9 der Trommel 3 in
Verbindung. Die Entlüftungsvorrichtung 13 ist an das andere Ende des Kanals 11 angeschlossen und saugt die
Luft aus der Zelle 4 der Trotr ;ε! 2. Der Mörte! !5 füllt
die Zelle 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft und des in der Zelle 4 erzeugten Unterdrucks. Beim Drehen
der Trommel 3 gelangt die Zelle 4 in die untere Lage und transportiert dabei den Mörtel in die Austragskammer
6, wo er durch den Luftstrom aus der Druckluftleitung 7 erfaßt mit ihm vermischt und durch die
Druckluftleitung 7 in das Bohrloch transportiert wird. Beim weiteren Drehen der Trommel 3 tritt der Kanal 9
mit dem Kanal 12 des Elements 10 in Verbindung, und die in die Zelle 4 einströmende Druckluft säubert ihre
Wände von anhaftendem Material, das durch die öffnung 8 im Gehäuse 1 in die Atmosphäre entfernt
wird.
Danach gelangt die gereinigte Zelle 4 der Trommel 3 wieder unter den Einlaufbehälter 2 und der Prozeß
wiederholt sich.
Die Anzahl der Zellen 4 der Trommel 3 wird in
Abhängigkeit von der geforderten Leistung, der Drehgeschwindigkeit der Trommel 3 und den geometrit»'hen
Abmessungen der Zellen 4 errechnet Diese konstruktive Lösung der Vorrichtung ermöglicht es,
ihren Anwendungsbereich zu erweitern und sie z. B. zum Transport feuchter Asbest-Zement-Mörtel, die bei
der Herstellung von Rohrleitungen in der Erde Anwendung Finden, zu verwenden. Aus der Beschreibung
ist ersichtlich, daß die hier dargestellte Vorrichtung ein sicheres Füllen der Zellen mit einer bestimmten
Mörtelmenge ermöglicht was ein stabiles Betriebsregime und eine konstante Leistung gewährleistet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit feuchten und faserigen Mörtelgemischen, mit einem Gehäuse, das eine Eintrags-, eine Austrags- und eine Entlüftungsöffnung aufweist, einem mit der Eintragsöffnung verbundenen Einlaufbehälter und einer mit der Austragsöffnung verbundenen Austragskammer für das Gemisch, einer drehbar im Gehäuse angeordneten Trommel, an deren Mantelfläche (o Zellen ausgespart sind, von denen aus radiale Kanäle zu einer axialen Aussparung der Trommel hin verlaufen, in der ein gegenüber der Trommel unbewegliches Element angeordnet ist und mindestens zwei Kanäle vorgesehen sind, die an eine mit einer Entlüftungsvorrichtung verbundene Saugbzw, eine Druckluftleitung angeschlossen sind, wobei die Zellen periodisch mit der Saugleitung, der Druckluftleitung sowie der Eintrags-, der Austragsund der Entlüftungsöffnung des Gehäuses verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der asialen Aussparung der Trommel (3) vorgesehenen, mit der Entlüftungsvorrichtung (13) bzw. der Druckluftleitung (7) verbundenen Kanäle (11, 12) in dem gegenüber der Trommel (3) unbeweglichen Element (10) angeordnet und jeweils mit nur einer der Zellen (4) verbindbar sind, wobei die unterhalb des Einlaufbehälters (2) befindliche Zelle (4) an den mit der Entlüftungsvorrichtung (13) verbundenen Kanal (11) sowie die in Drehrichtung hinter der Austragskammer (6) befindliche Zelle (4) an den mit der Druckluftleitung (7) verbundenen Kanal (12) «inschließbar sind und die oberhalb der Austragskammer (6£ befindliche Zelle (4), unter Abtrennung von dem mit der Druckluftleitung (7) verbundenen Kanal (12) in "am gegenüber dem Gehäuse (1) unbeweglichen Element (10), direkt an die Druckluftleitung (7) angeschlossen ist40Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit feuchten und faserigen Mörtelgemischen, mit einem Gehäuse, das eine Eintrags-, eine Austrags- und eine Entlüftungsöffnung aufweist, einem mit der Eintragsöffnung verbundenen Einlaufbehälter und einer mit der Austragsöffnung verbundenen Austragskammer für das Gemisch, einer drehbar im Gehäuse angeordneten Trommel, an deren Mantelfläehe Zellen ausgespart sind, von denen aus radiale Kanäle zu einer axialen Aussparung der Trommel hin verlaufen, in der ei» gegenüber der Trommel unbewegliches Element angeordnet ist und mindestens zwei Kanäle vorgesehen sind, die an eine mit einer Entlüftungsvorrichtung verbundene Saug- bzw. eine Dmckluftleitung angeschlossen sind, wobei die Zellen periodisch mit der Saugleitung, der Dmckluftleitung sowie der Eintrags-, der Austrags- und der Entlüftungsöffnung des Gehäuses verbindbar sind. wEine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 99 931 bekannt, ähnliche Vorrichtungen sind in den US-PS 34 90 391 und 34 50 441 beschrieben. Hierbei ist im Innern der Nabe einer drehbaren Trommel eine Absperreinheit ortsfest angeordnet, die den Hohlraum der Nabe in zwei Räume teilt, von denen der obere mit der Saugleitung und der untere mit der Druckleitung verbunden sind. Die Zellen enthalten Siebe i<nd werden durch jeweils einen Kanal, der auch durch die Nabe geht, beim Drehen der Trommel mit der Saugleitung bzw. der Druckleitung verbunden. Zwischen diesen Stellungen, bei denen jeweils mehrere Zellen mit der Druck- bzw. Saugleitung verbunden sind, sind die Zellen über einen in der Absperreinheit ausgeführten Kanal mit der Atmosphäre verbunden. Hierbei stehen immer mehrere Zellen mit der Druck- bzw. Saugleitung in Verbindung, so daß durch die jeweils noch oder schon leeren Zellen größere Energieverluste auftraten. Die Zellen werden überwiegend im freien Fall entleert, wobei nur im Zentrum eine Unterstützung durch die aus den im Vergleich zur Größe der Zellen relativ kleinen Kanälen austretende Druckluft erfolgt, so daß bei zum Anhaften oder Ankleben neigenden Materialien ein sicheres Entleeren nicht gewährleistet ist Eine Reinigung der Zellen ist ebenfalls nicht möglich.Aus der US-PS 25 40 059 ist eine Vorrichtung mit einer drehbaren Trommel bekannt in die dimensionierte Behälter zur Erzielung eines gleichen Volumens gleicher Chargen eingeschraubt sind, die einen siebförmigen Teil enthalten. Am an der Füllstation betrachteten unteren Ende sind die Behälter mit einem seitlichen Loch versehen, das beim Drehen der Trommel beim Füllen mit einer Saugleitung und beim Entleeren mit einer Druckleitung verbunden ist Durch diese Umlenkung geht erhebliche Energie verloren, und eine Reinigung ist auch nicht möglich.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs dahingehend zu verbessern, daß bei einer konstruktiv einfacheren Vorrichtung ein vollständigerer, besserer Austrag auch von zum Anhaften neigenden Materialien, wie Mörtel, aus den Zellen der Trommel bei besserer Nutzung der eingesetzten Energie und eine Reinigung der geleerten Zellen möglich istDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit feuchten und faserigen Mörtelgemischen, mit einem Gehäuse, das eine Eintrags-, eine Austrags- und eine Entlüftungsöffnung aufweist einem mit der Eintragsöffnung verbundenen Einlaufbehälter und einer mit der Austragsöffnung verbundenen Austragskammer für das Gemisch, einer drehbar im Gehäuse angeordneten Trommel, an deren Mantelfläche Zellen ausgespart sind, von denen aus radiale Kanäle zu einer axialen Aussparung der Trommel hin verlaufen, in der ein gegenüber der Trommel unbewegliches Element angeordnet ist und mindestens zwei Kanäle vorgesehen sind, die an eine mit einer Entlüftungsvorrichtung verbundene Saugbzw, eine Druckluftleitung angeschlossen sind, wobei die Zellen periodisch mit der Saugleitung, der Druckluftleitung sowie der Eintrags-, der Austrags- und der Entlüftungsöffnung des Gehäuses verbindbar sind, dadurch gelöst, daß die in der axialen Aussparung der Trommel vorgesehenen, mit der Entlüftungsvorrichtung bzw. der Druckluftleitung verbundenen Kanäle in dem gegenüber der Trommel unbeweglichen Element angeordnet und jeweils mit nur einer der Zeilen verbindbar sind, wobei die unterhalb des Einlaufbehälters befindliche Zelle an den mit der Entlüftungsvorrichtung verbundenen Kanal sowie die in Drehrichtung hinter der Austragskammer befindliche Zelle an den mit der Druckluftleitung verbundenen Kanal anschließbar sind und die oberhalb der Austragskammer befindliche Zelle, unter Abtrennung von dem mit der Druckluftleitung verbundenen Kanal in dem gegenüber dem Gehäuse unbeweglichen Element, direkt an die Druck-
Priority Applications (1)
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DE19772737373 DE2737373C2 (de) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Mörtel |
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DE2737373A1 DE2737373A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2737373C2 true DE2737373C2 (de) | 1982-07-22 |
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Cited By (1)
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