DE2737373A1 - Vorrichtung zum fuellen von bohrloechern mit schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von bohrloechern mit schuettgut

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DE2737373A1
DE2737373A1 DE19772737373 DE2737373A DE2737373A1 DE 2737373 A1 DE2737373 A1 DE 2737373A1 DE 19772737373 DE19772737373 DE 19772737373 DE 2737373 A DE2737373 A DE 2737373A DE 2737373 A1 DE2737373 A1 DE 2737373A1
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Vasilij V Filippov
Vladimir A Grigoraschenko
Aleksandr D Kostylev
Chaim B Tkatsch
Vladimir T Tolmatschev
Valerij V Zyro
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM FÜLLEN VON BOHRLOCHERN MIT SCHÜTTGUT
  • Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung für den Bergbau und das Bauwesen, und zwar Vorrichtungen zun Füllen von Bohrlöchern mit Schüttgütern, z.3. mit granulierten oder pulverförmigen Sprengstoffen, halbtrockenem oder trockenem Mörtel usw.
  • U. a. kann die Vorrichtung zum Füllen von Erdbohrlöchern mit halbtrockenem Asbestzementmörtel und Sand-Zement-Mörtel verwendet werden.
  • Es sind Vorrichtungen zum Füllen von Bohrlochern mit Schüttgütern bekannt, die aus einer Strahlsaugpumpo, einer Druckluftleitung und einem Behälter bestehen, der durch eine Rohrleitung mit der Mischkammer der Strahlsaugpumpe verbunden ist.
  • Die Druckluft aus der Leitung erzeugt beim Eintritt in die Strahlsaugpumpe einen Ejektionsstrom, wodurch ein Unterdruck in der Mischkammer der Strahlsaugpumpe entsteht.
  • Zu den Nachteilen dieser Vorrichtungen gehören:niedrige Leistung, hoher Druckluftverbrauch und häufige Verstopfung der Mischkammer.
  • Ihre Betriebssicherheit hängt in hohem Maß von den physikalischen Merkmalen des zu transportierenden Materials, seiner Feuchtigkeit, der Zusammensetzung, der Schüttbarkeit und der Raftfähigkeit ab.
  • Bekannt sind ebenfalls pneumatische Vorrichtungen zum Fallen von Bohrlöchern mit Schüttgut, die aus einem Gehäuse mit einem im oberen Teil gelegenen Behälter-, einer koniachen Trommel mit Zellen i n der Mantelfläche, einem Antrieb und einer Druckluftleitung bestehen (siehe z. B. die Vorrichtung "Polytän" aus Schweden).
  • Die konische Trommel befindet sich in ständiger Drehung; dabei kommt Jede der Zellen nacheinander unter dem Behälter zu stehen. Das Material fließt unter dem Einfluß der Behälter Schwerkraft aus dem / in die Zelle. Beim Drehen der Trommel gelangt die Zelle in die untere Lage, wo sich die Mischkammer befindet.
  • In diese Kammer strömt ständig Druckluft aus dor Leitung ein, die sich mit dem Material aus den Zellon verdann mischt undv' in das Bohrloch geleitet wird.
  • Derartige Vorrichtungen gewährleisten kein stabiles Be.
  • triebsregime beim Transport halbtrockener, besonders feuchter oder faseriger Gemische.
  • Das hängt damit zusammen, daß beim Betrieb dieser Vorrichtungen die Zellen der Trommel zukleben und das zu trane portierende Material in ungleichmäßigen Portionen in die Misctikammer gelangt. D@s Zu kleben der Zellen führt letztlich dazu, daß die Zuführung des Materials in die Mischkammer volgommen aufhört.
  • Um die Vorrichtung wieder betriebstüchtig zu machen, müssen die Zellen und die Mischkammer von dem an den Wänden anhaftenden Material gesäubert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Als Grundlage der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Schüttgut mit solch einer Drehtromnlel zu schaffen, die ein stabiles Betriebsregime mit konstanter Leistung gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in der Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Schüttgut, die Behälter aus einem Gehäuse mit einem im oberen Teil gelegenen / für das Schüttgut, einer im Inneren des Gehäuses befindlichen Drehtrommel mit Zellen in der Mantelfläche und einer Druckluftleitung zum Transport des Materials aus den Zellen in das Bohrloch besteht, erfindun6sßemäß die Trommel radial verlaufende mit den Zellen verbundene Kanäle aufweist und eine axiale Vertiefung / , , in der ein relativ zum Gehäuse unbewegliches Element angeordnet ist, das im Innern mindestens zwei, periodisch beirn Drehen der Trommel mit den radial verlaufenden Kanälen in Verbindung tretende Kanäle enthält, wobei die Vorrichtung mit einem Exhaustor ausgerüstet ist und einer der Kanäle des Elementes mit der Druckluftleitung und der andere Kanal dieses Elementes mit dem Exhaustor verbunden ist.
  • Solch eine Konstruktion der Vorrichtung gewährleistet ein stabiles Betriebsregime mit konstanter Leistung und verhindert ein Anhaften des Materials an den Wänden der Zellen der Trommel.
  • Das Prinzip der vorgeschlagenen Erfindung besteht in folgendem: Dadurch, daß die Vorrichtung ein Absaugsystem für die Luft (axhaustor), eine Trommel mit mit den Zellen verbundonen Kanälen und ein in der Vertiefung der Trommel angeordneenthält tes Element / , das den Exhaustor mit der im Moment der Füllung unter dem Bunker befindlichen dieser Zelle der Trommel verbindet, wird in / Zelle ein Unterdruck erzeugte Daä bewirkt eine bessere Füllung der Zelle mit Material erstens dadurch, daß aus der Zelle die Luft entfernt wird, die ein bestimmtes Volumen einnimmt, und zweitens unterstützt der Unterdruck die Wirkung der Schwerkraft, indem das Material in die Zelle gesaugt wird.
  • Die Verbindung der Druckluftleitung mit dem anderen Kanal des Elementes und mit der sich in der unteron Lage in der Trommel befindlichen Zelle ermöglicht die Entfernung de an den Wänden der Zelle anhaftenden Materials.
  • Zum besseren Verständnis des Prinzips der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Füllen von Bohr-Zeichnungen, näher erläulöchern mit Schüttgut unter Bezug auf / Es zeigen: tert Fi3. 1 eine Vorrichtung zum Füllen von Bohrin schematischer löchern mit Scbüttgut,/Gesamtansicht, und einen Fig. 2 / Schnitt II-II nach Fig. 1 Die in den Zeichnungen abgebildete Vorrichtung (Fig. 1, 2) besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen oberem Teil ein BE für ein Schüttgut hälter 2 / angeordnet ist. Im Gehäuse 1befindet sich eine Drehtrommel 3 mit an der Mantelfläche angeordneten Zellen 4.
  • Die Trommel 3 hat einen Antrieb 5. Das Gehäuse 1 bilddt zusammen mit der Trommel 3 im unteren Teil eine Mischkammer eine 6, die an / Druckluftleitung 7 angeschlossen ist und in die von einer Seite eiv gasförmigesAntriebsmittel, z. B.
  • andere Druckluft, einströmt und an deren / Seite das mit Luft gemischte Material abtransportiert wird. Das Gehäuse1hat tragen eine Bohrung 8 zum Aua/ des in den Zellen verbliebenen Materials in die Atmosphäre.
  • Die Trommel 3 hat radial verlaufende Kanäle 9 und eine axiale Vertiefung an der Stirnseite.
  • In der axialen Vertiefung der Trommel 3 ist ein relativ zum Gehäuse 1 unbewegliches Element 10 angeordnet.
  • weist auf Dieses Element 10 /mindestens zwei Kanäle 11 und 12,/ die an Stirn' und Seitenfläche des Elementes 10 beginnen bzw.
  • enden.
  • Die Kontaktflächen der Trommel 3 und des Elements 10 können eine konische Form haben, wobei die Enden ihrer Kanäle 9, 11 und 12 an die Kontaktflächen herangeführt werden können.
  • - 9 -Jede Zelle 4 der Trommel 3 ist mit einem radial verlaufenden Kanal 9 verbunden, der seinerseits periodisch mit dem Kanal 11 de Elements 10 in werbindung tritt.
  • Einer der Kanäle 12 des Elements 10 steht ständig mit der Druckluftleitung 7 in Verbindung.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Exhaustor 13 ausgerüstet z. B. in Form einer Strahlsaugpumpe (wie auf den Zeichnungen abgebildot). Als S»haustor kann auch eine Vakuumpumpe verwendet werden.
  • Zwischen dem Element 10 und dem Gehäuse 1 ist eine Feder 14 angeordnet, um einen Andruck der Trommel 3 an das Gehäuse 1 und des Elements 10 an die Trommel 3 zu gewährleisten.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung zum zellen von Bonrlöchern mit Schüttgut funktioniert in folgenddr Weises Der Antrieb 5 bringt die Trommel 3 zumnDrehen , die Druckluft strömt ununterbrochen aus der Druckluft leitung 7 in die Mischkammer 6 und wird von dort in das Bohrloch tseleitet.
  • eine Behalter Wenn # Zelle 4 unter den # 2 zu liegen kommt, tritt der Kanal 11 des Elements 10 mit dem Kanal 9 der Tromsol 3 in Werbindung. Der Exhaustor 13 ist an das andere Ende des Kanals 11 angeschlossen und saugt die Luft tus der Zelle 4 der Trommel. Das Material 15 füllt die Zelle 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft und des in der Zelle4 erzeugten Unterdruckes.
  • BeimDrehen der Trommel kommt die Zelle 4 in die untero Lage und transportiert damit das Material in die Mischkammer 6, wo es durch den Luftstrom aus der Druckluft leitung 7 erfaßt, mit ihm vermischt und durch die Druckluftleitung 7 in das Bohrloch transportiert wird.
  • Beim weiteren Drehen dor Trommel 3 tritt der Kanal 9 mit dem Kanal 12 des Elements 10 in Verbindung, und die in die Zelle@einströmende Druckluft säubert ihre Wände von anhaftendem Material, das durch die Bohrung 8 im Gehäuse 1 in die Atmosphäre entfernt wird.
  • Danach kommt die gereinigte Zelle der Trommel 3 wieder unter den Behälter 2 zu liegen und der Prozeß wiederholt sich.
  • Die Anzahl der Zellen der Trommel wird in Abhängigkeit von der geforderten Leistung, der Drehgeschwindigkeit; der Trommel und den geometrischen Abmessungen der Zellen errechnet.
  • Diese konstruktive Lösung der Vorrichtung ermbglicht ee, ihren Anwendungsbereich zu erweitern und sie s. B.
  • zum Transport feuchter Asbest-Zement-Gemische, die bei der Herstellung von Rohrleitungen in der Erde Anwendung finden, zu verwenden.
  • Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß die hier dargestellte Vorrichtung ein sicheres Füllen der Zellen mit einer bestimmten Materialmenge ermöglicht, was ein stabiles Betriebsregime und eine konstante Leistung gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Schüttgut, Vorratsbehälter die ein Gehäuse mit einem im oberen Teil befindlichem i für das Schüttgut, eine ins Gehäuse angeordnete Drehtrommel mit Zellen in der Mantelfläche und eine Druckluftleitung zum Transport des Materials aus den Zellen enthält in das Bohrloch / , d a d u r c h g e k e n n z e i c h.
    n o t , daß die Trommel (3) radial verlaufende und mit den Zellen (4) verbundene Kanäle (9) und eine axiale Vertiefung aufweist / § in der ein relativ zum Gehäuse (1) unbewegliches Element (10) Angeordnet ist, das im Innern mindestens zwei enthielt Kanäle (11, 12) / , die beim Drehen der Trommel (3) periodisch mit den radial verlaufenden Kanälen (9) in Verbindung treten, wobei die Vorrichtung mit einem Exhaustor (13) ausgerüstet ist und einer der Kanäle (12) des Elements (10) mit der Druckluftleitung (7) und der andere Kanal (11) des Elements (10) mit dem Exhaustor (13) verbunden ist.
DE19772737373 1977-08-18 1977-08-18 Vorrichtung zum Füllen von Bohrlöchern mit Mörtel Expired DE2737373C2 (de)

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