DE3130877A1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
Description
1A-3649
TDK-160
(850032)
(850032)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette und insbesondere eine Magnetbandkassette, bei der die obere Gehäusehälfte
und die untere Gehäusehälfte mit Hilfe von Schneidschrauben aneinander befestigt werden und wobei
an der oberen Gehäusehälfte jeweils ein Anguß für die
Schneidschraube vorgesehen ist.
Eine Magnetbandkassette oder ein Magazin für ein Videoband
umfaßt gewöhnlich eine obere und eine untere Gehäusehälfte, in denen das auf Naben aufgewickelte, magnetische
Aufzeichnungsband untergebracht ist. Es ist somit erforderlich, die obere und die untere Gehäusehälfte aneinander
mit Hilfe von Schneidschrauben zu befestigen, nachdem die beiden Gehäusehälften aufeinandergesetzt
wurden. Zu diesem Zweck sind Angüsse für die Aufnahme der Schneidschrauben, und zwar auf der Grundplatte der oberen
-r-
oder der unteren Gehäusehälfte, in jeder Ecke oder in jeder anderen zweckentsprechenden Position.
Auf der Grundplatte der anderen Gehäusehälfte sind ebenfalls Angüsse vorgesehen, welche die Angüsse für die
Schneidschrauben abstützen.
Fig. 1 zeigt einen Anguß 2 für eine Schneidschraube an
der oberen Gehäusehälfte einer herkömmlichen Magnetbandkassette für ein Videoband, und zwar dargestellt mit einer
ausgezogenen Linie. Ferner ist ein Anguß 4 für die Abstützung des Angusses für die Schneidschraube vorgesehen,
und zwar an der unteren Gehäusehälfte. Der Anguß 2 für die Schneidschraube und der abstützende Anguß 4 werden miteinander
in Berührung gebracht. Der Anguß 4 ist mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Der Unterstützungsanguß 4 an der unteren Gehäusehälfte umfaßt eine Halterung 8 aus einem zylindrischen Körper oder
einem sich zum Ende hin allmählich verjüngenden, konischen
Körper, welcher an der Basisplatte 6 der unteren Gehäusehälfte ausgebildet ist. Am obersten Ende 10 der Halterung
8 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen und eine Durchgangsbohrung 18 erstreckt sich zwischen dieser Ausnehmung 12
und einer Ausnehmung 15 für einen Senkkopf, welche in der Außenfläche der Basisplatte 6 ausgebildet ist und den Kopf
14 einer Schneidschraube 16 aufnimmt, wobei die Schneidschraube
sich durch die Bohrung 18 erstreckt.
Der Schneidschraubenanguß 2 an der oberen Gehäusehälfte umfaßt einen zylindrischen Körper oder einen sich konisch
zum Ende hin allmählich verjüngenden Körper 22, welcher an der Basisplatte 22 auf der oberen Gehäusehälfte ausgebildet
ist, und zwar einstückig mit derselben, sowie einen nachgiebigen Vorsprung 24, welcher sich vom oberen Ende
des Köätrpers 22 erstreckt und in Schnapp eingriff mit der
Ausnehmung 12 der Halterung 8 gelangt. Hierdurch werden
die Positionen der oberen und unteren Gehäusehälfte festgelegt. Eine Gewindebohrung 26 ist im Körper 22 ausgebildet,
derart, daß der Gewindebereich der Schraube 16
mit dieser Gewindebohrung 26 in Eingriff gelangen kann. Der nachgiebige Vorsprung 24 umfaßt vier dünne Bereiche 24a
bis 24d, welche dadurch entstehen, daß man einen dünnwandigen Rohrstutzen, welcher die Gewindebohrung 26 umgibt,
in vier Segmente unterteilt, wobei jeder der vier dünnen Segmentbereiche federnd nach innen deformierbar ist. Der
nachgiebige Vorsprung 24 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung
12 des Unterstützungsangusses 8, so daß beim Zusammenbau
der oberen und unteren Gehäusehälften das obere Ende des Vorsprungs in Kontakt mit dem abgekanteten Ende
der Ausnehmung 12 gelangt und sodann durch federnde Deformation
in Schnappeingriff mit der Ausnehmung gelangt. Ein Ringflächenbereich am oberen Ende des Körpers 22, von
dem die federnden Vorsprünge sich erstrecken, liefert eine Schulter 30, welche in Kontakt gelangt mit dem oberen
Ende 10 des Unterstützungsangusses der unteren Gehäusehälfte.
Bei der herkömmlichen Magnetbandkassette gewährleistet der abgekantete Bereich 28 an der Kante der Ausnehmung 12 des
Unterstützungsangusses 8 eine leichte Einfügung der federnden, nachgiebigen Vorsprünge. Dies erfordert jedoch, daß
das Ende des Schneidschraubenangusses 2 einen Ringbereich, d.h. eine. Kontaktschulter 30, aufweist, welche außerhalb
des abgekanteten Bereichs 28 liegt. Es ist daher erforderlich, daß der Körper 22 eine Gestalt aufweist, welche sich
zum Ende hin allmählich verjüngt und andererseits die erforderliche
Dicke für die Aufnahme der Schneidschraube aufweist. Diese Konfiguration führt beim Gießen häufig zu einer
großen Schrumpfausnehmung 32 an der Außenfläche der
Basisplatte 20, und zwar an der Stelle, an der sich die Wurzel des Körpers 22 befindet, da an dieser Wurzel keine
verringerte Dicke vorgesehen ist, wie etwa im Bereich der Senkkopfausnehmung 16 der unteren Gehäusehälfte. Die
große Schrumpfausnehmung 32 führt zu erheblichen Problemen
hinsichtlich der Formgenauigkeit der Magnetbandkassette, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Parallelität
und die Planheit, welche in hohem Maße beeinträchtigt werden. Außerdem ist das Aussehen beeinträchtigt.
Ein Versuch zur Vermeidung der Schrumpfausnehmung 32 besteht
darin, den Durchmesser des Körpers 22 des Schneidschraubenangusses 2 zu verringern. Dies hat Jedoch den
Nachteil, daß hierdurch gleichermaßen auch die Fläche der Kontaktschulter 30 verringert wird, so daß zwischen dem
Unterstutzungsanguß 4 und dem Schneidschraubenanguß 2
eine unzureichende Abstützungsflache besteht.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette
mit einem neuen Schneidschraubenanguß zu schaffen, welcher beim Formen das Auftreten einer Schrumpfausnehmung
verhindert und somit zu einem ausgezeichneten Aussehen der Magnetbandkassette beiträgt und die Formtreuheit,
insbesondere die Parallelität und die Planheit, nach dem Zusammenbau nicht verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schneidschraubenanguß
gelöst, welcher einstückig mit der oberen Gehäusehälfte ausgebildet ist, wobei die obere Gehäusehälfte
und die untere Gehäusehälfte zu einer Magnetbandkassette zusammensetzbar sind. Dabei hat der Stiel des
Schneidschraubenangusses einen Durchmesser (Querschnittsfläche),
welcher nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Schneidschraube, sowie eine Bohrung für die
Ausnahme der Schneidschraube. Ferner ist eine Vielzahl von
Rippen vorgesehen, welche sich radial von der zylindrischen
Fläche des Stiels nach außen erstrecken. Die Endbereiche der Rippen bilden die Kontaktschultern für den Unterstützungsanguß
an der unteren Gehäusehälfte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teilbereichs einer herkömmlichen Magnetbandkassette mit einem herkömmlichen
Schneidschraubenanguß;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette mit dem erfindungsgemäß
abgewandelten Schneidschraubenanguß; und
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden. Ein Schneidschraubenanguß
2 ist einstückig mit der Basisplatte 20 der oberen Gehäusehälfte einer Magnetbandkassette ausgebildet. Dieser
Anguß 2 umfaßt einen Stiel 22 und einen federnden, nachgiebigen Vorsprung 24, welche sich vom Ende des Stiels weg erstreckt.
Rund um die Außenfläche des Stiels 22 ist eine Vielzahl von Rippen 34 ausgebildet, welche sich in Längsrichtung
des Stiels 22 erstrecken. Der Stiel 22 hat eine Wandstärke, welche für die Ausbildung einer Gewindebohrung
und für die Aufnahme der Schneidschraube ausreicht. Der Durchmesser der Schneidschraube ist dabei im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des nachgiebigen Bereichs 24. In der Zeichnung sind vier Rippen dargestellt. Die Anzahl der
Rippen kann jedoch nach Wunsch festgelegt werden. Die Rippen sind in gleichem Abstand voneinander rund um die
Umfangsfläche verteilt und einstückig mit dem Stiel ausge-
bildet. Die Gestalt der Rippen sollte einheitlich sein. Die Außenkante der Rippen kann parallel zur Außenfläche
des zylindrischen Stiels verlaufen. Es ist jedoch bevorzugt, die Rippen derart auszubilden, daß deren Breite
vom Ende des Stiels zur Wurzel desselben allmählich zunimmt. Hierdurch wird der Fluß des Kunststoffs beim Formen verbessert. Die oberen Enden 36 der Rippen 34 bilden
die Kontaktschulter für den Unterstützungsanguß 4.
Bei dieser Struktur kann die Wandstärke des Angusses für
die Schneidschraube und insbesondere die Wandstärke des Fußbereichs,in dem der Anguß mit der Basisplatte verbunden
ist, verringert werden, und insbesondere kann auch die . Differenz der Wandstärke des Angusses für die Schneidschraube
und der Wandstärke der Basisplatte verringert werden, so daß das Auftreten einer Schrumpfausnehmung vermieden
werden kann. Die Höhe der Kontaktschulter 36 kann nach Belieben bestimmt werden, und zwar abhängig von der
Länge der Rippen 34, und man erzielt einen befriedigenden Kontakt zwischen den Rippen und dem Unterstützungsanguß.
Somit kann die abgeschrägte Kantenfläche 28 der Ausnehmung 12 für die Aufnahme der federnd nachgiebigen Vorsprünge 24 groß genug gemacht werden, so daß der Zusammenbau
wesentlich vereinfacht ist.
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche1 Λ Magnetbandkassette mit einer oberen Gehäusehälfte und einer unteren Gehäusehälfte, wobei einstückig mit der oberen Gehäusehälfte ein Anguß für eine Schneidschraube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anguß für die Schneidschraube (2) einen Stiel (22) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Schneidschraube, und eine Bohrung für die Aufnahme der Schneidschraube aufweist sowie eine Vielzahl von Rippen (34), welche sich radial von der zylindrischen Fläche des Stiels (22) nach außen erstrecken und deren Endbereiche Kontaktschultern für den Unterstützungsanguß (4) der unteren Gehäusehälfte (6) bilden.
- 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34) mit gleichem Winkelabstand rund um den Stiel (22) angeordnet sind.
- 3. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rippen (34) vorgesehen sind.
- 4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen (34) vom Ende des Angusses (2) zur Wurzel desselben allmählich zunimmt.
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