DE3130572C2 - Einrichtung zur Messung der Zugspannung einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Zugspannung einer laufenden Materialbahn

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DE3130572C2 DE3130572A DE3130572A DE3130572C2 DE 3130572 C2 DE3130572 C2 DE 3130572C2 DE 3130572 A DE3130572 A DE 3130572A DE 3130572 A DE3130572 A DE 3130572A DE 3130572 C2 DE3130572 C2 DE 3130572C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung der Zugspannung in einer laufenden Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn in Papiermaschinen. Die Zugspannung in der laufenden Materialbahn wird gemessen, indem die Materialbahn mit einer Reihe von Ultraschallschwingungen beaufschlagt und das Zeitintervall gemessen wird, welches die dadurch hervorgerufenen Transversalwellen in der Materialbahn zum Durchlaufen einer bekannten Distanz nach oder vor der Ultraschallsendestelle bis zu einer Empfangsstelle benötigen. Daraus wird die Summe von Materialbahn-Laufgeschwindigkeit und Wellenausbreitungsgeschwindigkeit berechnet und die Materialbahn-Laufgeschwindigkeit davon vorzeichenrichtig subtrahiert, um die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit zu erhalten, die mit der Materialbahnspannung nach der Gleichung T = a ↑2w/g ↓c in Beziehung steht, wobei T = Materialbahnspannung, a = Wellenausbreitungsgeschwindigkeit, w = Flächengewicht und g ↓c = Umrechnungsfaktor kgm/s ↑2N (lb mass ft/lb force sec ↑2).

Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bandpaßfiiter (60) zwischen Schwingungsempfänger (54) und Torschaltung (66).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rechenschaltung (42) elektrische Signale in Form von sich wiederholenden Impulszügen für den Schallsender (52) erzeugbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung eine die Materialbahn (16) führende umlaufende Walze (14) und einen mit dieser Walze (14) verbundenen Tachometer (24) zur Erzeugung von Geschwindigkeitssignalen aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsempfänger ein nahe der Materialbahn (16) angeordnetes Mikrophon (22) zur Aufnahme der Materialbahnschwingungen aufweist.
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Wie bei der Papierherstellung und auch bei der Weiterverarbeitung von Papier allgemein bekannt ist, kann eine übermäßige Spannung einer iaufenden Papierbahn zum Reißen der Papierbahn führen, während eine unzureichende Spannung bei hohen Maschinenarbeitsgeschwindigkeiten ein Flattern der Papierbahnränder verursachen kann, was, wenn die Amplitude der Flauerschwingungen zu groß wird, möglicherweise ebenfalls
ein Reißen der Papierbahn zur Folge hat. In beiden Fällen entstehen unerwünschte Maschinenstillstandszeiten. Üblicherweise wird die Spannung der nicht unterstützten Papierbahn durch geringfügige Unterschiede der Maschinenlaufgeschwindigkeiten entlang der Papierbahn erzeugt Diese Laufgeschwindigkeitsunterschiede werden manuell gesteuert und müssen außerdem der Schrumpfung der Papierbahn während ihres Durchlaufs durch die verschiedenen Maschinenabschnitte angepaßt werden. Die Steuerung der Papierbahnspannung durch Steuerung der Maschinenlaufgeschwindigkeiten stellt daher ein kritisches Problem dar und bedarf der häufigen Überwachung.
Ein freier Zug (frei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stützstellen verlaufender Papierbahnabschnitt) ist notwendig, da die Papierbahn, während sie Wasser verliert, schrumpft Die Schrumpfung in der Laufrichtung der Papierbahn wird durch die Änderungen der Maschinenlaufgeschwindigkeiten entlang der Papierbahn in gewissem Maße begrenzt Die Papierqualität beispielsweise Zugfestigkeit, Dehnbarkeit usw. wird daher von der Zugspannung in der Papierbahn beeinflußt.
Wird eine gespannte Seite erregt, werden Transversalschwingungen erzeugt. Transversalschwingungen entstehen auch, wenn eine Wasseroberfläche gestört wird. Ir. gleicher Weise werden bei Erregung einer gespannten Membran Transversalwellen erzeugt. Bei vernachlässigbarer Biegesteifigkeit der Membran ergibt sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Transversalwellen nach folgender Beziehung:
wobei
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Zugspannung einer laufenden Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn in Papiermaschinen, gemäß
Wellenausbreitungsgeschwindigkeit in m/s
auf die Membranbreite bezogene Spannkraft in N/m
Flächengewicht der Membran in kg/m2
Umrechnungsfaktor 1 kgm/s2N.
Eine Einrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus der DE-OS 26 17 958 für Metallbänder bekannt. Ferner zeigt ein in Soviet Inventions Illustrated, Section R: Electrical, Week A23, P 8, issued 18 JuIi 78, veröffentlichter Auszug der SU 1 89 907 eine Einrichtung zur Messung der Zugspannung durch Ultraschallerzeugung und digitale Ergebnisanzeige.
In der US-PS 41 09 520 ist ein Verfahren zur Messung der Zugspannung in einer feststehenden Materialbahn beschrieben, bei welchem die Materialbahn durch einen an sie angedrückten Lautsprecher mit einer Frequenz im Bereich der Resonanzfrequenz des Lautsprechers angeregt wird. Die Impedanz des Lautsprecher bei dieser Frequenz, ist eine Funktion der Materialbahnspannung.
Aus der US-PS 26 61 714 ist ein Verfahren zur Messung der Dicke einer laufenden Materialbahn mittels Ultraschallanwendung- bekannt, wobei die Material-
3 4
bahn an der Meßstelle unterhalb eines Luftdruckwellen Mikrophon kann am besten nahe einer Walze angeorderzeugenden piezoelektrischen Kristalls mit Orientie- net werden, wo fremdinduzierte Materialbahnauslenrung I (flächensenkrechter Schnitt) gegen eine amboß- kungen kleiner werden und folglich das Signal/Rauschartige Abstützung angedrückt werden muß. verhältnis besser ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- 5 Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausrichtung so auszubilden, daß die Zugspannung von lau- führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenfenden Bahnen relativ geringer Zugfestigkeit unter den Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
weitgehender Vermeidung von Stört'aktorea gemessen F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Zugspanwerden kann, nungsmeßeinrichtung in Verbindung mit einem freien Diese Aiigabe wird gemäß der Erfindung durch die io Zug, beispielsweise einer Zeitungsdruckpapierbahn, im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen wobei die Walzen an den beiden Enden dieses freien Maßnahmen gelöst Zuges zur Steuerung der Papierbahnspannung mit ge-Demgemäß ist ein als Sender wirkender Ultraschall- ringfügig unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sender an einer ersten Stelle eines freien Zuges der werden.
Materialbahn angeordnet, der jeweils einen Transver- 15 Fig.2 eine graphische Darstellung der Auslenkung
salwellenimpuls in der laufenden Materialbahn erzeugt. der Papierbahn in Form von Transversalwellen infolge
An einer in Laufrichtung der Materialbahn hinter die- eines Ultraschallimpulses mit beispielsweise 20 kHz,
sem Ultraschallsender gelegenen zweiten Stelle ist ein und die Wellenform der vom Mikrophon empfangenen
Schwingungsempfänger angeordnet, das den Transver- Signale einschließlich des Rauschens aufgrund von der
salwellenimpuls empfängt und in ein elektrisches Signal 20 Papiermaschine herrührender Sekundärwellen und der
umwandelt Die Maschinenlaufgeschwindigkeit wird Echos.
ebenfalls gemessen und als elektrisches Meßwertsignal F i g. 3 ein Blockschaltbild der. Bahnspannungsmeß-
einer elektronischen Rechenschaltung zugeführt, wel- einrichtung,
ehe die Laufzeit der Transversalwellen zwischen Sender F i g. 4 eine graphische Darstellung der an verschiede-
und Empfänger mißt und daraus unter Subtraktion der 25 nen Stellen der Schaltung nach F i g. 3 erscheinenden
Laufgeschwindigkeit der Materialbahn die Ausbrei- Signale.
tungsgeschwindigkeit der Transversalwellen ermittelt In F i g. 1 ist ein freier Zug 10 einer Papiermaschine Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Transversalwel- dargestellt, der zwei Walzen 12 und 14 aufweist, die eine len steht in direkter Beziehung zur Materialbahnspan- in Pfeilrichtung laufende Papierbahn 16 führen. Das Benung und wird berechnet, und das Ergebnis wird direkt 30 dienungspersonal muß die Drehzahl jeder der beiden in Zugspannungseinheiten angezeigt Walzen 12 und 14 so einstellen, daß die Papierbahnspan-Di e elektronische Steuerschaltung erzeugt während nung innerhalb eines annehmbaren Bereiches bleibt eines Intervalls, während welchem der Transversalwel- Die Papierbahn wird durch eine Reihe von Schwingunlenimpuls empfangen werden sollte, ein elektronisches gen eines Ultraschallhorns 18 zu vertikalen Schwingun-Fenster, um Rauschen und Echosignale auszuschalten. 35 gen angeregt, um eine Transversalwelle zu erzeugen, Außerdem sorgt eine Steuerschaltung für einen Min- die sich entlang der laufenden Papierbahn 16 zu einem destempfangsdauer-Zeitschwellenwert, um das System Mikrophon 22 hin ausbreitet Das Zeitintervall zwischen noch empfindlicher gegen Rauschen zu machen. Infol- der Aussendung des Ultraschallsignals und dem Empgedessen interpretiert das Steuersystem Empfangssi- fang der Welle am Mikrophon 22 steht mit der Laufgegnale erst dann als tatsächlichen Empfang eines Wellen- 40 schwindigkeit der Papierbahn und der Wellenausbreiimpulses, nachdem der Wellenimpuls schon vorher über tungsgeschwindigkeit relativ zur Papierbahn in Bezieeine gewisse Mindestzeitdauer festgestellt worden ist hung. Daher muß die Laufgeschwindigkeit der Papier-Die Anwendung der Erfindung bringt verschiedene bahn (Maschinengeschwindigkeit) subtrahiert werden, Vorteile. Es findet Ultraschall Anwendung, um Signalin- um die reine Wellenausbreitungsgeschwindigkeit relativ terferenzprobleme im Hinblick auf viel niederfrequen- 45 zur Papierbahn zu erhalten. Zu diesem Zweck ist der tere Geräusche in der Umgebung einer Papiermaschine Walze 14 ein Maschinengeschwindigkeitsfühler 24 zuzu vermeiden, so daß durch die Ultraschallanwendung geordnet, der ein die Maschinengeschwindigkeit dareine schärfere, genauere Messung möglich ist. Zweitens stellendes Signal erzeugt. Das Maschinengeschwindigfindet eine Kette von Impulsen hoher Frequenz Anwen- keitssignal und das vom Miktophon 22 empfangene Sidung, so daß die vom ais Schwingungsempfänger ver- 50 gnal werden einer elektronischen Papierbahnspanwendeten Mikrophon erzeugten Signale über ein Band- nungsmeßschaltung 20 zugeführt, welche aus diesen beipaßfilter mit nur mäßiger Bandbreite weiterverarbeitet den Eingabedaten die Wellenausbreitungsgeschwindigwerden können und infolgedessen nur Frequenzen im keit errechnet und in ein Ausgangssignal umsetzt, das Bereich der Ultraschallsendernennfrequenz in die die Papierbahnspannung darstellt. Dieses Ausgangssi-Schaliung durchgelassen werden. Da hohe Frequenzen 55 gnal wird zur Information des Bedienungspersonals eistärker absorbiert (gedämpft) werden, als niedrige Fre- ner Anzeigeeinheit 26 zugeführt,
quenzen, gibt es einen optimalen Frequenzbereich, und F i g. 2 zeigt die vertikalen Auslenkungen eier Papierdie Wahl der jeweiligen Frequenzen hängt von dem bahn an der Stelle 28 in Form von zeitlich aufeinanderjeweiligen Anwendungsfall ab. Die Berechnung der folgenden Schwingungsgruppen, von denen beispiels-Zugspannung in der Materialbahn erfordert deren Flä- 60 weise zwei Schwingungsgruppen 30 und 32 dargestellt chengewicht, das wiederum sowohl vom Feststoffgehalt sind, die durch die aufeinanderfolgenden Ultraschallsials auch vom Feuchtigkeitsgehalt abhängt und bei ei- gnale des Ultraschallhorns 18 erzeugt v/erden. Zwischen nem freien Zug einer Zeitungsdruckpapierbahn mit den Schwingungsgruppen erscheinen noch kleinere 52 g/m2 angenommen werden kann. Hochfrequenter Auslenkungen infolge von fremdinduzierten Störungen Schall ist sehr richtungsabhängig und kann in Form ei- 65 aus der Papiermaschine. Im unteren Teil der F i g. 2 sind nes engen Strahls erzeugt werden. Deshalb kann der durch die Linie 34 die vom Mikrophon 22 empfangenen Ultraschallsender mit größerem Abstand von der Mate- Signale dargestellt, die jeweils eine Schwingungsgruppe rialbahn angeordnet sein als das Mikrophon, und das 40 aufweisen, die direkt von dem unmittelbar zuvor ge-
5 6
sendeten Ultraschallsignal bzw. der dadurch verursach- in elektrische Signale umgesetzt werden, die sodann in ten Schwingungsgruppe an der Stelle 28 (hier also von einem Verstärker 56 verstärkt werden. Die verstärkten der Schwingungsgruppe 30) herrühren, und die außer- Signale gelangen durch ein Bandpaßfilter 60, so daß sich dem zusammengesetzte Echoschwingungen 36 bzw. 38 ein Ausgangssignal 62 der in F i g. 4 dargestellten Form von früheren Ultraschallsignalen Sekundärwellen sowie 5 ergibt. Dieses Signal 62 wird gleichgerichtet und gefildie kleineren, von der Papiermaschine verursachten tert. Ausreichend starke Signale gelangen durch eine Rauschschwingungen enthalten. Die Sekundärwellen Schmitt-Trigger-Schaltung 65 hindurch zu einer Torgehen von dem Ultraschallhorn aus und breiten sich schaltung 66, wo sie aufgrund eines vom Mikroprozesentgegen der Laufrichtung der Papierbahn entlang die- sor 42 bereitgestellten Torsignals 68 als Eingangssignal ser aus. Wenn jedoch die Laufgeschwindigkeit der Pa- to 70 in den Mikroprozessor 42 gelangen,
pierbahn größer ist als die Ausbreitungsgeschwindig- Das Torsignal 68 stellt ein elektronisches Fenster dar,
keit dieser Sekundärwellen, bewegen sich diese, auf das jeweils nur während einer geringfügig längeren Zeit feste Koordinaten bezogen, ebenfalls in Laufrichtung als der erwarteten Empfangsdauer der Transversalwelle der Papierbahn und erreichen das Mikrophon zu einem geöffnet ist, wobei das Fenster nach einer Zeit dz seit späteren Zeitpunkt als die PrimärweUen 40 und lassen !5 dem Beginn der Uitraschallaussendung geöffnet und sich auf Laufzeitbasis von diesen unterscheiden. nach einer Zeit d* ebenfalls nach Beginn des Sendesi-
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Schaltung und zugehöri- gnals geschlossen wird. Signale, die außerhalb der Zeitge Signalformen der Papierbahnspannungsmeßeinrich- differenz zwischen di und d* vom Mikrophon empfantung. Die Schaltung weist einen im Hinblick auf die gen werden, werden als Rauschen, Echos usw. interpreeinfachen, notwendigen Funktionen leicht program- 20 tiert und unterdrückt.
mierbaren Mikroprozessor 42 auf, der neben dem rei- Um die Rauschunempfindiichkeit weiter zu verbes-
nen Rechnerteil einen Speicher, einen Stromversor- sern, muß das Signal 70 außerdem während einer Mingungsteil und Signalaufbereitungsschaltkreise enthalten destdauer dmi„ empfangen werden,
kann. Der Mikroprozessor 42 empfängt das Maschinen- Eine Eingabeeinheit 72 dient zur Eingabe von Alarmgeschwindigkeitssignal 44 von einem Walzendrehzahl- 25 grenzwerten und der Zeitintervalle d\, di, cfo und dt sofühler 46, bei welchem es sich einfach um einen von der wie eines Parameters n, der die Impulsdauer des Ultra-Walze mitgenommenen magnetischen Impulsgeber schallsignals darstellt.
handeln kann, der pro Walzenumdrehung einen Impuls Der Mikroprozessor beaufschlagt jeweils die Ausga-
erzeugL beleitung 48 (F i g. 3), um den Leistungsverstärker 50 so
Der Mikroprozessor 42 ist so programmiert, daß er 30 lange anzusteuern, daß er einen Signalimpuls von beidie Wellenausbreitungsgeschwindigkeit gemäß der spielsweise 10 Perioden mit einer Frequenz von beinachstehenden Gleichung berechnet: spielsweise 20 oder 22 kHz erzeugt Bei jedem Sprung
des Signalzustands wird in einem Zähler eine »1« hinzu-
a = [ Yl(vm - dmm) - (JcIr1) ] (2) addiert und es ist eine Verzögerung vorgesehen, bevor
35 bestimmt wird, ob der Zählerstand kleiner als η ist wo-
wobei bei η die Gesamtzahl der verlangten Signalzustands-
sprünge ist Hat der Zählerstand den Wert π noch nicht
k = (D+1), erreicht, wird die Ausgabeleitung 48 weiter beauf-
D = Walzendurchmesser in m schlagt Nach η Zählungen wird in ein Fenster-Hilfspro-
t = Dicke der Papierbahn in m 40 gramm eingetreten und die berechnete Papierbahn-
a = Weilenausbreitungsgeschwindigkeit in m/s spannung wird angezeigt Danach wird das Zeitintervall
y = Abstand zwischen Horn und Mikrophon in m seit dem Intervall cfe verglichen, und wenn das Intervall
rm = Zeitintervall zwischen Beginn der Sende- di kleiner ist, wird die obige Operation wiederholt. Ist schwingungen und Beginn des wirksamen das Intervall cfc noch nicht erreicht worden, sind UnterEmpfangs einschließlich dmj„ ins (see) 45 brechungen erlaubt und das elektronische Fensterkran minimale Empfangsverzögerung zur Rausch- Hilfsprogramm wird erneut eingeleitet
unterdrückung in s (see), und Das Hilfsprogramm für die elektronische Fensterer-
rs = Zeitdauer einer Walzenumdrehung in s (see). zeugung weist einen START auf, bei welchem eine
CLOCK-miitus-CLOCKSAVE-Bestimmung eingeleitet
Außerdem ist der Mikroprozessor so programmiert, 50 wird. Ist diesie Zeitspanne, welche einer Walzenumdredaß er daraus die Papierbahnspannnng gemäß der nach- hung entspricht kleiner oder gleich di und größer als d*, stehenden Gleichung berechnet: wird"eine GATEX-Leitung = »0« gesetzt und es findet
ein Rückspnung auf das Hauptprogramm statt Ande- T=O2WIgC (3) renfalls wird die GATEX-Leitung auf »1« gestellt
55 Solange die Leitung 68 auf »1« gesetzt bleibt, kann
die sich durch Auflösung der eingangs angegebenen das Signal vom Mikrophon 54 durch das UND-Glied 66 Gleichung (1) nach Tergibt hindurchpassieren. Sodann findet eine Feststellung statt,
Zur Ausführung dieser Funktionen erzeugt der Mi- ob ein FLAG den Wert »1« hat Ist dies nicht der Fall, kroprozessor 42 eine Rechteckwelle 48 mit Ultraschall- dann ist ein Rücksprung vorgesehen. Dieser FLAG-Test frequenz, die einem Leistungsverstärker 50 zugeführt 60 läßt je Uitraschallimpuls nur eine Berechnung der Pawird, der das Ultraschallhorn 52 zur Anregung der Pa- pierbahnspannung zu. Falls jedoch FLAG = »0« festgepierbahn zu Transversalschwingungen speist Wie aus stellt wird, wird geprüft, ob die Leitung 70 während F i g. 4 ersichtlich ist, werden die Ultraschallschwingun- einer Zeitspzinne dmm den Zustand »1« hatte. Falls nicht, gen mit einer Halbperiodendauer d\ erzeugt und jeweils ist ein Rücksprung vorgesehen. Falls dies jedoch der nach einem Intervall </j wiederholt Die sich ergebenden 65 Fall ist wird FLAG = »1« gesetzt und die Wellenaus-Transversalwellen breiten sich entlang der Papierbahn breitungsgeschwindigkeit wird berechnet so daß die aus und bewegen sich zusammen mit der laufenden Pa- Papierbahnspannung berechnet werden kann. Außerpierbahn zu dem Mikrophon 54, wo sie empfangen und dem ist vorgesehen, daß ein Alarm bei 74 ausgelöst wird.
7 ■--"" ' 8
wenn die Papierbahnspannung außerhalb on durch die eingestellten Alarmgrenzwerte vorgegebenen Grenzen liegt. Danach findet ein Rücksprung auf das Hauptprogramm statt, in welchem die Papierbahnspannung durch ein Ausgabehilfsru-ogramm angezeigt wird. Wenn das Zeitintervall größer als cfe ist, wird ein neuer Start des Hauptprogramms eingeleitet.
Falls die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit größer als die Laufgeschwindigkeit der Papierbahn ist, kann die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit der sich entgegen der Laufrichtung der Papierbahn ausbreitenden Wellen gemessen werden, indem das Mikrophon in Papierbahnlaufrichtung vor dem Ultraschallhorn angeordnet wird. Die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit relativ zur Papierbahn kann dann berechnet werden, indem der Betrag der Laufgeschwindigkeit der Papierbahn zu der auf feste Koordination bezogenen Wellenausbreitungsgeschwindigkeit hinzuaddiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Messung der Zugspannung einer laufenden Materialbahn (16), insbesondere einer Papierbahn in Papiermaschinen, die
einen Schallsender (52) zur Beaufschlagung der Materialbahn (16) mit Schallschwingungen an einer ersten Stelle des von der Materialbahn (16) zurückzulegenden Weges,
b) einen Schwingungsempfänger (54) zur Erfassung der durch die Schallschwingungen hervorgerufenen Transversalwellen in der Materialbahn (16) an einer zweiten Stelle des Weges, und
c) eine Rtchenschaltung (42) zur Erzeugung von Erregersignalen für den Schallsender (52) und zur Berechnung der Materialbahn-Zugspannung aus der Wellenausbreitungsgeschwindigkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Schallsender (52) ein Ultraschallsender ist, dem von der Rechenschaltung (42) entsprechende elektrische Erregersignale mit Ultraschallfrequenz zugeführt werden,
e) daß der Schwingungsempfänger (54) über eine Torschaltung (66) zur Unterdrückung aller nicht in einem bestimmten Zeitbereich liegenden Empfängersignale mit der Rechenschaltung (42) verbunden ist und die Torschaltung (66) von der Rechenschaltung (42) angesteuert wird,
f) daß eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (46) zum Messen der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn (16) mit der Rechenschaltung (42) verbunden ist, und
g) daß die Rechenschaltung (42) zur Ermittlung der WeUenausbremmgsgejchwindigkeit relativ zur iviaterialbahn (16) unter vorzeichenrichtiger Subtraktion der Materialbahnlaufgeschwindigkeit ausgelegt ist
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