DE2907904C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines bahnförmigen Material, insbesondere einer Papierbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines bahnförmigen Material, insbesondere einer PapierbahnInfo
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Description
gekennzeichnet durch
mit zwei im Abstand voneinander liegenden Halterungen, über die das bahnförmige Material
läuft,
mit einem zv/ischen den Halterungen angeordneten Oszillator zur Erzeugung periodischer
Druckänderungen durch ein Frequenzsignal, um Transversalschwingungen im bahnförmigen
ίο —
20
■'■'■— Messen eines ersten, in Phase mit den
periodischen Druckänderungen befindlichen Frequenzsignals,
— getrenntes Erzeugen und Messen eines zweiten, in Phase mit den Transversalschwingungen des
bahnförmigen Materials befindlichen Frequenzsignals,
— Abgeben eines Ausgangssignals bei einer von 90° abweichenden Phasenverschiebung zwischen
beiden Frequenzsignalen,
— Änderung des ersten Frequenzsignals mit Hilfe des Ausgangssignals zur Herstellung einer
Phasenverschiebung von 90°,
— Verwendung dieser Frequenzänderung des ersten Signals als Meßgröße für den Quotienten
aus Bahnspannung und Flächengewicht.
40
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung des bahnförmigen
'Materials mit Hilfe einer Ultraschallwelle gemessen wird, die gegen das bahnförmige Material ausgesandt
und zu einem Empfänger reflektiert wird, und daß der Phasenunterschied zwischen der ausgesandten
und der empfangenen Ultraschallwelle ermittelt 'wird, und das zweite Frequenzsignal liefert, das die
''Schwingungsbewegung des bahnförmigen Materials
bezüglich Amplitude und Phase angibt. so
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Frequenzsignal, das
die Frequenz der Druckänderungen steuert, nach einer Integration der Abweichung von der 90° -Phasenverschiebung
zwischen beiden Eingangssignalen erhalten wird.
4. Vorrichtung zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines bahnförmigen
Materials, insbesondere einer Papierbahn, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i,
Material hervorzurufen, und einem Schwingungsempfänger zum Messen des Frequenzsignals,
mit einem Frequenzgenerator zum Durchfahren des Frequenzsignals bis zur Resonanzfrequenz
des bahnförmigen Materials,
mit einem Signalgeber und einem Speicher zum Faststellen und Speichern der Resonanzfrequenz,
mit einem Signalgeber und einem Speicher zum Faststellen und Speichern der Resonanzfrequenz,
mit einer durch das Resonanzfrequenzsigna! beeinflußten Regeleinrichtung,
gekennzeichnet durch
— zwei Druckwandler (6) zur Messung eines in Phase mit den periodischen Druckänderungen
befindlichen ersten Frequenzsignals,
— einen Sender (7) und einen Empfänger (8) zum Messen eines in Phase mit den Transversalschwingungen
des bahnförmigen Materials befindlichen zweiten Frequenzsignals,
— einen mit den Druckwandlern (6) und dem ! Empfänger (8) verbundenen Phasendetektor
(15) zum Vergleich der Phasenlage beider Frequenzsignale und zur Abgabe eines Ausgangssignals
bei einer von 90° abweichenden Phasenverschiebung zwischen beiden Frequenzsignalen,
— einen über einen Integrator (20) mit dem Phasendetektor (15) verbundenen Oszillator
(11) zur Änderung des ersten Frequenzsignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal zur
Herstellung einer 90°-Phasenverschiebung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher (5) im Abstand vom
bahnförmigen Material angeordnet ist und die periodischen Druckänderungen erzeugt, und daß ein
Druckwandler (6) zwischen dem Lautsprecher (5) und dem bahnförmigen Material vorgesehen ist, der
diese Druckänderungen mißt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung der Lautsprechermembran mißt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (7) und
Empfänger (8) ein Ultraschallsender und ein Ultraschallempfänger vorgesehen sind, die neben
dem bahnförmigen Material angeordnet sind und eine Ultraschallwelle gegen das bahnförmige Material
aussenden und die vom bahnförmigen Material reflektierte Welle empfangen, und eine Einrichtung
(18, 19) vorgesehen ist, die die Signal« des Empfängers aufnimmt und in das zweite Frequenzsignal
umwandelt, das die Schwingungsbewegung des bahnförmigen Materials bezüglich Amplitude
und Phase angibt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines
bahnförmigen Materials, insbesondere einer Papierbahn, durch Führen des bahnförmigen Materials über
zwei im Abstand voneinander liegende Halterungen, Erzeugen von periodischen Druckänderungen und
Messen eines Frequenzsignals zur Bildung einer
Transversalschwingung zwischen den Halterungen, Durchfahren des Frequenzsignals bis zur Resonanzfrequenz
des bahnförmigen Materials, Feststellen und Speichern der Resonanzfrequenz, Weiterverarbeitung
des Resonanzfrequenzsignals, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit zwei im
Abstand voneinander liegenden Halterungen, über die das bahnförmige Material läuft, mit einem zwischen den
Halterungen angeordneten Oszillator zur Erzeugung periodischer Druckänderungen durch ein Frequenzsi- in
gnal, um Transversalschwingungen im bahnförmigen Material hervorzuru.'en, und einem Schwingungsempfänger
zum Messen des Frequenzsignals, mit einem Freqüenzgenerator zum Durchfahren des Frequenzsignals
bis zur Resonanzfrequenz des bahnförmigen Materials, mit einem Signalgeber und einem Speicher
zum Feststellen und Speichern der Resonanzfrequenz, mit einer durch das Resonanzfrequenzsignal beeinflußten
Regeleinrichtung.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-OS 23 44 170 bekannt.
Bei der Herstellung oder Verarbeitung von Papierbahnen,
Folien oder ähnlichen Materialien wird das t bahnförmige Material zwischen Führungswalzen eingezogen,
die das bahnförmige Material umlenken und "aufhängen. Es ist daher von größter Bedeutung, daß die
Spannung im bahnförmigen Material innerhalb bestimmter Grenzwerte gehalten wird, um Risse im
bahnförmigen Material zu vermeiden. Es ist auch wesentlich, daß die Bahnspannung quer zum bahnförmigen
Material auf demselben Wert gehalten wird, um die Bildung von Falten und anderen ungünstigen Auswirkungen
zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, die Bahnspannung fortlaufend an
verschiedenen Stellen längs des bahnförmigen Mate rials sowie an verschiedenen Stellen in Querrichtung
zum bahnförmigen Material messen zu können. Dadurch, daß die Bahnspannung fortlaufend gemessen
wird, kann sie so reguliert werden, daß die obigen Fehler vermieden werden können.
Die bei modernen Maschinen, insbesondere bei Druckpressen, bei denen Papier- oder Kunststoffbahnen
über Umlenkwalzen laufen, gebräuchlichste Spannungsmeßvorrichtung ist eine Kraftmeßdose beliebiger Art,
auf der die Walzen an beiden Enden gehalten sind. Beim Umlenken des bahnförmigen Materials entstehen
Kräfte, die durch die Kraftmeßdosen angezeigt und zur Ermittlung der Bahnspannung verwandt werden können.
Damit die Meßdosen schnelle Änderungen in der Bahnspannung messen können, muß das Gewicht der
Walzen so klein wie möglich sein. Das verträgt sich jedoch nicht mit der Tatsache, daß mechanische
Schwingungen immer dann auftreten, wenn sich die Walzen drehen und daß dadurch Störungen im
Meßsignal auftreten, so daß aus diesem Grunde die Walzen starr ausgebildet werden müssen, um die
Schwingungen zu vermindern. Das bedeutet aber, daß der feste oder starre Aufbau der Walzen ein hohes
Gewicht der Walzen, insbesondere bei Maschinen mit großer Breite, mit sich bringt. Das hat zur Folge, daß der
Teil der Kraft, der auf die Kraftmeßdosen wirkt und seinen Ursprung in der Bahnspannung hat, bezogen auf
das Gewicht der Walzen, sehr klein ist. Die Anforderungen an die Empfindlichkeit der Kraftmeßdosen sind
daher sehr hoch und führen zu ernsten Schwierigkeiten.
Bei dem eingangs genannten Verfahren und bei der eingangs genannten Vorrichtung wird das gesamte
bahnförmige Material zwischen zwei Walzen transversal zum Schwingen gebracht. Bei dieser Art einer
Meßanordnung w' j von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Resonanzfrequenz für ein bahnförmiges
Material eine bestimmte Beziehung zur Spannung im Material hat. Diese Beziehung kann ausgedrückt
werden als:
wobei
/ = die Resonanzfrequenz,
T = die Spannung im Material,
T = die Spannung im Material,
η = die harmonische Oberschwingung, bei der
das bahnförmige Material in Resonanz steht,
/ = der Abstand zwischen den Haltepunkten des bahnförmigen Materials und
m = Materialmasse pro Flächeneinheit, d. h. das Flächengewicht des bahnfcrmigen Materials.
Wenn für ein bestimmtes bahnförmiges Material n, I
und m konstant gehalten werden, ergibt sich die folgende Beziehung:
f = k-Y7 oder T = Kf2.
Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung wird folglich die Resonanzfrequenz gemessen,
die ein Maß für die Bahnspannung ist.
Es gibt auch andere bekannte Vorrichtungen, bei denen kurzzeitig eine Schwingung an einen Teil des
bahnförmigen Materials gelegt und die Zeit angezeigt wird, die die Schwingung brauch», um sich bis zu einem
anderen Punkt im bahnförmigen Material fortzupflanzen. Diese Fortpflanzungszeit steht in einer bestimmten
Beziehung zur Bahnspannung.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 27 12 722 bekannten Vorrichtung zum Messen der Bahnspannung
wird das bahnförmige Material dazu gebracht, transversal zwischen zwei Halteplatten mit einer sich periodisch
ändernden Kraft bestimmter Amplitude und Frequenz zu schwingen. Die Schwingungsamplitude des bahnförmigen
Materials wird gemessen und dient als Maß für die Bahnspannung. Die Frequenz der Anregungsschwingung
sollte entweder etwas oberhalb oder etwas unterhalb der erwarteten Grundresonanzfrequenz des
bahnförmigen Materials bei der fraglichen Bahnspannung liegen. Das heißt, daß die Bahnspannung, bei der
die Resonanz auftritt, entweder etwas größer oder etwas kleiner als die erwartete Spannung des bahnförmigen
Materials sein sollte. Der Meßbereich liegt dann innerhalb eines Bereiches, in dem kieine Änderungen
der Bahnspannung zu großen Änderungen in der Amplitude führen. Durch eine Messung der Amplitude
kann die Bahnspannung über eine Eichkurve erhalten werden. Es ist daher notwendig, eine Eichung
durchzuführen, um eine Frequenz zu erhalten, die einen geeigneten Meßbereich liefert. Wenn sich die Bahnspannung
über den Meßbereich hinaus ändern sollte, muß die Frequenz geändert und eine andere Eichkurve
benutzt werden. Die Messung der Amplitude ist weiterhin hauptsächlich aufgrund der hohen Temperaturempfindlichkeit
unsicher.
Aus der DE-OS 16 48 645 ist gleichfalls eine Vorrichtung zum Bestimmen der Spannung eines
bahnförmigen Materials bekannt, bei der das bahnförmige Material in Schwingung versetzt wird und die
Bestimmung der Spannung über die Ermittlung der Resonanzfrequenz des bahnförmigen Materials erfolgt.
Das eingangs beschriebene bekannte Verfahren und die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung, die
die Resonanzfrequenz als Maß für die BahnspannUng verwenden, haben jedoch den Nachteil, daß sie
empfindlich auf äußere Störungen, wie beispielsweise ,äußere Geräusche ansprechen. Da ein derartiges
^Verfahren und eine derartige Vorrichtung in einer !'extrem lauten Umgebung angewandt werden müssen,
imuß die Meßstelle gegenüber äußeren Geräuschen abgeschirmt werden, was sowohl schwierig als auch mit
-hohen Kosten verbunden ist. Darüber hinaus bilden sich (Oberschwingungen, die bei Messungen oftmals statt der
■Grundschwingung, die die Bahnspannung wiedergibt, angezeigt v/erden. Das hat zur Folge, daß das Ergebnis,
'das von einer Vorrichtung erhalten wird, die nach einem derartigen Verfahren arbeitet, oftmals völlig irreführend
ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ^besteht daher darin, das eingangs genannte Verfahren
äUnd die eingangs genannt.: Vorrichtung so weiterzubilden,
daß genauere Ergebnisse ohne störende Einflüsse von außen erhalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung beim eingangs genannten Verfahren durch Messen eines
ersten, in Phase mit den periodischen Druckänderungen befindlichen Frequenzsignais, getrenntes Erzeugen und
Messen eines zweiten, in Phase mit den Transversalschwingungen des bahnförmigen Materials befindlichen
Frequenzsignals, Abgeben eines Ausgangssignals bei einer von 90° abweichenden Phasenverschiebung
zwischen beiden Frequenzsignalen, Änderung des ersten Frequenzsignals mit Hilfe des Ausgangssignals
zur Herstellung einer Phasenverschiebung von 90°, Verwendung dieser Frequenzänderung des ersten
, Signals als Meßgröße für den Quotienten aus Bahnspannung und Flächengewicht gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch zwei Druckwandler
zur Messung eines in Phase mit den periodischen Druckänderungen befindlichen ersten
Frequenzsignals, einen Sender und einen Empfänger zum Messen eines in Phase mit den Transversalschwingungen
des bahnförmigen Materials befindlichen zweiten Frequenzsignals, einen mit den Druckwandlern
und dem Empfänger verbundenen Phasendetektor zum Vergleich der Phasenlage beider Frequenzsignale und
zur Abgabe eines Ausgangssignals bei einer von 90° abweichenden Phasenverschiebung zwischen beiden
Frequenzsignalen, einen über einen Integrator mit dem
Phasendetektor verbundenen Oszillator zur Änderung des ersten Frequenzsignals in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal zur Herstellung einer 90°-Phasenverschiebung.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3, während besonders bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäüen Vorrichtung Gegenstand der Patentansprüche 5 bis 7 sind.
Erfindungsgemäß wird die Beziehung zwischen der Resonanzfrequenz und dem Verhältnis zwischen der
Bahnspannung und dem Flächengewicht und die Phasenverschiebung ausgenutzt, die zwischen der
Bahnschwingung und den Druckänderungen, die das bahnförmige Material zum Schwingen bringen, oder
dem Signal besteht, das die Druckänderungen hervorruft.
Wenn in der oben angegebenen Beziehung nur η und / konstant sind, dann ist
Die Resonanzfrequenz ist somit proportional zur Quadratwurzel des Verhältnisses zwischen der Bahnspannung
und dem Flächengewicht. Es ist daher möglich, die Bahnspannung durch eine separate
Messung des Flächengewichtes zu erhalten. Das Flächengewicht kann umgekehrt durch eine separate
Messung der Bahnspannung ermittelt werden. Das kann bei der praktischen Anwendung dadurch erfolgen, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer anderen Mpßvorrichtung für die Bahnspannung und das
Flächengewicht jeweils kombiniert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben eine Reihe von Vorteilen,
wie beispielsweise die hohe Genauigkeit, die fehlende Beschränkung des Meßbereiches, die fehlende Gefahr
einer Überlastung des Meßkopfes, die hohe Stabilität, die geringe Nullpunktverschiebung und die fehlende
Hysterese.
Der Meßkopf kann einfach am bahnförmigen Material angelegt und an jeder gewünschten Stelle in
einer Maschine angeordnet werden. Der Meßkopf ist unempfindlich für mechanische Schwingungen, elektrische
Störungen und Temperaturschwankungen, hat keine Anzeigeträgheit und mißt selbst schnelle Änderungen
in der Bahnspannung. Es ist weiterhin möglich, fortlaufend Reinigungsluft durch den Meßkopf zu
blasen, ohne den Meßvorgang merklich zu stören. Der Meßkopf hat geringe Abmessungen, ein geringes
Gewicht und kann längs des bahnförmigen Materials zur Messung eines Spannungsprofiles bewegt werden.
Die Meßvorrichtung kann dem jeweils vorliegenden Bedarf angepaßt werden. Eine einfache Meßvorrichtung
mit einem Meßkopf kann so ausgebildet werden, daß sie in der Hand gehalten und dazu benutzt werden
kann, eine kleinere Maschine zu prüfen und zu kontrollieren oder die Spannungen bei einer größeren
Maschine abzuschätzen. Es ist insbesondere möglich, eine Reihe von Meßköpfen quer über das bahnförmige
Material an mehreren Stellen längs des bahnförmigen Materials anzuordnen, wenn der Weg des bahnförmigen
Materials beispielsweise bei einer Papierherstellungsmaschine oder bei einer Druckpresse für Tageszeitungen
groß ist, und die Ausgangssignale vor. den Meßköpfen an einer gemeinsamen Instrumententafel
anzuzeigen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die in F i g. 1 dargestellte Meßvorrichtung;
F i g. 3 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiej der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.4 den Phasenunterschied zwischen der Bewegung
des bahnförmigen Materials und den antreibenden Druckänderungen als Funktion der Frequenz;
F i g. 5 die Schwingungsamplitude des bahnförmigen
Materials bei verschiedenen Frequenzen.
(η den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung dargestellt. Der Meßkopf 1 weist eine Platte 2 auf, die an dem
bahnförmigen Material anliegen soll. Die Platte 2 ist mit einem mittleren Meßspalt 3 versehen, der von zwei
parallelen Erhebungen begrenzt ist, die Halterungen 4 für das bahnförmige Material bilden. Das bewegliche
•bahnförmig« Material läuft transversal über die Halterungen.
An der oberen Außenfläche der Platte 2 ist ein
.Lautsprecher 5 angeordnet, der das bahnförmige
•Material durch einen sich periodisch ändernden 'Schalldruck dazu bringt, transversal zwischen den
Halterungen zu schwingen.
Der Lautsprecher 5 ist so angebracht, daß der gesamte Schalldruck nach unten in den Meßspalt 3 geht,
der zu den Seiten hin offen ist, so daß eine Welle mit einer Fortpflanzungsrichtung parallel zu den Halterungen
4 verschwindet, ohne reflektiert zu werden.
Im Meßspalt 3 befinden sich zwei Druckwandler 6, die dazu dienen, den sich ändernden Schalldruck vom
' Lautsprecher 5 zu messen. Im Meßspalt 3 befinden sich weiterhin ein Ultraschallsender 7 und ein Ultraschallempfänger
8, die in der Mitte zwischen den Halterungen
4 angeordnet sind, wo das bahnförmige Material am stärksten ausgelenkt wird.
Luftdurchlässe 9, die zum Ultraschallsender 7 und Ultraschallempfänger 8 sowie zu den Druckwandlern
verlaufen, halten die Geräte staub- und schmutzfrei.
Die Halterungen 4 sind mit Schlitzen 10 versehen, durch die Druckluft ausströmt. Die ausströmende Luft
erzeugt ein Luftkissen am ebenen Teil der Platte 2. Aufgrund des Luftstromes wird das bahnförmige
Material mit einer geringen Reibung an der Platte gehalten, was wesentlich ist, um die Bahnspannung so
wenig wie möglich zu beeinflussen.
An den Halterungen 4 selbst ist kein Luftkissen vorhanden, hier schlägt das bahnförmige Material
gegen die Meßvorrichtung. Die durch den Lautsprecher
5 erzeugte Schwingung wird daher zwischen den Halterungen reflektiert, und es wird eine gute Resonanz
erhalten.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein
spannungsgesteuerter Oszillator 11 gibt ein sich periodisch änderndes Signal aus, das von einem
Leistungsverstärker 12 verstärkt wird und im Lautsprecher 5 eine Schallwelle erzeugt Der sich periodisch
ändernde Schall vom Lautsprecher 5 wird durch die Druckwandler 6 gemessen, die mit einem Verstärker 13
verbunden sind, von dem das Signal durch ein Filter 14 geht.
Das Signa! wird vom Filter auf einen Phasendetektor 15 übertragen. Der Phasendetektor ist eine Schaltung,
die ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Phasenunterschied zwischen zwei periodischen Eingangssignalen
ausgibt. Bei einem Phasenunterschied von 90° beträgt die Ausgangsspannung des Phasendetektors
OV. Wenn ein Signal in die positive oder negative Richtung relativ zum anderen Signal verschoben wird,
tri;t eine positive oder negative Spannung jeweils am Ausgang auf. Das Eingangssignal des Phasendetektors
15 vom Druckwandler 6 hat dieselbe Phase wie die Schallwelle vom Lautsprechers, d. h. die Schallwelle, die
das bahnförmige Material zum Schwingen bringt
Der Uiiraschallsender 7 wird über einen Oszillator 16
mit einem hochfrequenten Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 41 kHz betrieben. Das vom bahnförmigen
Material reflektierte Signal wird durch den Ultraschallempfänger 8 aufgefangen, wobei das empfangene
Signal eine Frequenz und eine Phase hat, die aufgrund der Schwingung des bahnförmigen Materials
gegenüber dem ausgesandten Signa! verschieden sind. Das Signal geht vom Empfänger 8 durch ein Filter 17.
Die ausgesandten und empfangenen Ultraschallsignale werden einem Phasendetektor 18 zugeführt. Das
ίο Ausgangssignal vom Phasendetektor 18 geht durch ein
Tiefpaßfilter 19 und ist anschließend ein Signal, das direkt die Schwingungsbewegung des bahnförmigen
Materials bezüglich ihrer Amplitude und Phase beschreibt. Dieses Signal liegt am Phasendetektor 15
und wird dort mit dem Signal vom Mikrofon 6 verglichen. Zum Ermitteln der Resonanzschwingung
des bahnförmigen Materials sollten diese Signale um 90° phasenverschoben sein, d. h. sollte die Ausgangsspannung
vom Phasendetektor 150 V betragen.
Das Ausgangssignal vom Phasendetektor 15 hängt somit vom Phasenunterschied zwischen den Eingangssignalen ab. Dieses Ausgangssignal liegt an sinem
Integrator 20, der die Abweichung von einem Phasenunterschied von 90° zwischen den beiden
Eingangssignalen am Phasendetektor 15 integriert. Der Integrator 20 erhöht oder vermindert die Spannung für
den Oszillator 11, um die Frequenz des Lautsprechers 5 zu erhöhen oder herabzusetzen, so daß die oben
erwähnte Abweichung beseitigt wird. Sobald sich die Resonanzfrequenz des bahnförmigen Materials ändert,
d. h. sobald das Verhältnis zwischen der Bahnspannung und dem Flächengewicht sich ändert, entsteht ein
Phasenwinkelsignal vom Phasendetektor 15, das den Oszillator 11 zwingt, die Frequenz auf die Resonanzfrequenz
zu ändern.
Da Oberschwingungen auftreten können, für die die Schaltung gesperrt werden kann, ist eine Suchschaltung
21 vorgesehen, die die Frequenz von 0 an aufwärts durchläuft. Der Frequenzdurchlauf wird bei der ersten
festgestellten Phasenverschiebung von 90° unterbrochen. Der Integrator 20 hält den Oszillator 11 an der
richtigen Frequenz. Damit bekannt ist, wann die Umschaltung vom Durchlauf auf die Abstimmung
stattfinden soll, ist ein Detektor 20 für eine Phasenver-Schiebung von 90° vorgesehen, den Zeitpunkt erfaßt, an
dem die Frequenz den richtigen Wert hat. Dieser Detektor 22 wird rnii dem Druckwandlersignai über
einen 90° Phasenschieber 23 und mit dem Bahnschwingungssignal vom Tiefpaßfilter 19 versorgt. Das Ausgangssignal
vom Detektor 22 für eine Phasenverschiebung von 90° wird in einem Komparator 24 mit einem
Vergleichssignalpegel von einem Signalpegelwandler 25 verglichen. Wenn der Vergleichssignalpsgel 'iberschriüen
wird, liegt ein Signal an der Suchschakung 21, um den Frequenzdurchlauf zu unterbrechen.
F i g. 4 und 5 zeigen Meßdiagramme von Versuchen mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung. Das bahnförmige Material bestand bei diesen Versuchen aus einer Leinwand mit einem
Flächengewicht von 112 g/m2. Die Bahnspannung
betrug 40 N/m. Der Abstand zwischen den Halterungen in der Meßvorrichtung betrug 50 mm. Die Frequenz
wurde von 0 Hz aufwärts durchlaufen. Die Frequenz wurde so gesteuert, daß der Phasenunterschied bei einer
Phasenverschiebung von 90" gehalten wurde.
Als Alternative zur Messung der erzeugten Druckschwankungen mit Hilfe eines speziellen Druckwandlers
kann die Messung auch direkt über die Bewegung
der Lautsprechermembran erfolgen. Eine weitere Alternative besteht darin, das Signal, das die Druckschwankungen
bewirkt, d.h. das Signal vor dem Lautsprecher, auszunutzen. Dieses Signal sollte dann
mit dem Bahnschwingungssignal in der oben beschriebenen Weise verglichen werden.
Es äst auch möglich, die Transversalschwingung des bahnförmigen Materials auf andere Weise aJs durch
Ultraschall anzuzeigen. Die Schwingung des bahnförmigen Materials erzeugt einen sich ändernden Druck an
den Halterungen 4. Ein gegebener Druck entspricht somit einer bestimmten Schwingungsstellung des
bahnförmigen Materials. Durch eine Messung r-s Druckes, beispielsweise mit Hilfe von Druckwandlern in
den Halterungen, kann die Schwingung des bahnförmi-
'5 gen Materials gemessen werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die Schwingung optisch zu messen.
Wenn das bahnförmige Material ein magnetisches Material ist, können die Druckschwankungen, die die
Schwingung des bahnförmigen Materials bewirken,
ίο magnetisch erzeugt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
W-
Claims (1)
1. Verfahren zum Messen des Quotienten aus Spannung und Flächengewicht eines bahrtförmigen
Materials, insbesondere einer Papierbahn,
durch Führen des bahnförmigen Materials über
zwei im Abstand voneinander liegende Halterungen,
Erzeugen von periodischen Druckändarungen
und Messen eines Frequenzsignals zur Bildung einer Transversalschwingung zwischen den
Halterungen,
Durchfahren des Frequenzsignals bis zur Resonanzfrequenz des bahnförmigen Materials,
Feststellen und Speichern der Resonanzfrequenz,
Weiterverarbeitung des Resonanzfrequenzsigp.als,
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