DE3130548A1 - Verfahren zur befestigung von bandfoermigen spruehelektroden - Google Patents

Verfahren zur befestigung von bandfoermigen spruehelektroden

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DE3130548A1
DE3130548A1 DE19813130548 DE3130548A DE3130548A1 DE 3130548 A1 DE3130548 A1 DE 3130548A1 DE 19813130548 DE19813130548 DE 19813130548 DE 3130548 A DE3130548 A DE 3130548A DE 3130548 A1 DE3130548 A1 DE 3130548A1
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spray electrodes
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DE19813130548
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Klaus Ing.(grad.) 6070 Langen Papendick
Walter 6000 Frankfurt Steuernagel
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/41Ionising-electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/86Electrode-carrying means

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Description

  • Verfahren zur Befestigung von band-
  • förmigen Sprühelektroden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung von bandförmigen Sprühelektroden, deren Enden V-förmig ausgebildet und mit einem zylindrischen Füllkörper verbunden sind, an den innenliegenden Rohren eines Spannrahmens mit mehr als einem Spannfeld.
  • Bei großen Elektrofiltern werden für die Anordnung der Sprühelektroden vorzugsweise als Rohren zusammergeschweißte Spannrahmen verwendet, bei denen außer den beiden endseitig, senkrecht zur Spannrichtung der Sprühelektroden verlaufenden Rohre, hierzu parallel im Abstand angeordnete, innenliegende Rohre vorgesehen sind, wodurch die Gesamtspannlänge in zwei oder mehr Spannfelder unterteilt wird. Diese Unterteilung ist insbesondere deswegen erforderlich, weil auch die Sprühelektroden durch Klopfschläge periodisch vom anhaftenden Staub befreit werden müssen und ausreichend hohe Querbeschleunigungen nur bis zu bestimmten, vom Sprühelektrodenquerschnitt abhängigen Spannlingen aufgebracht werden können. Außerdem kann bei zu großen Spannlängen keine genügend straffe Spannung der Sprühelektroden erreicht werden und schlleßlich wird luch die Montage bei kurzen Spannlängen erleichtert. Im allgemeinen geht man daher bei draht- oder bandförmigen Sprühelektroden nicht über Spannlängen von 3 m hinaus.
  • Bei derartigen Spannrahmen mit mehr als einem Spannfeld, sind an dn innenliegenden Rohren jeweils an einer Stelle je zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Sprühelektroden zu befestigen, was bei bandförmigen Sprühelektroden, deren Enden V-förmig ausgebildet und mit einem zylindrischen Füllkörper verbunden sind, kon-truktiv nicht ohne weiteres zu lösen ist.
  • Einerseits muß die Verbindung zur Ubertragung der Spannkräfte und der Klopfschläge ausgelegt werden, andererseits ergeben sich im Hinblick auf die optimale räumliche Zuordnung der Sprühelektroden zu den Niederschlagselektroden einschränkende Bedingungen. Da die Niederschlagselektroden im allgemeinen nicht unterteilt sind, sondern sich als profilierte Blechstreifen gleichförmig über alle Spannfelder eines Spannrahmens erstrecken, gibt es für die Anordnung jeder Sprühelektrode nur einen bestimmten geometrischen Ort, bei dem allseitigwzu den Niederschlagselektroden der größstmögliche Abstand eingehalten ist, was wiederum Voraussetzung dafür ist, daß das Elektrofilter mit maximaler Spannung und bestmöglichem Abscheideverhalten betrieben werden kann.
  • Bisher hat man bandförmige Sprühelektroden der eingangs genannten Art in der Weise an den innenliegenden Rohren eines Spannrahmens befestigt, daß an jeder Befestigungsstelle zwei durchgehende Bohrungen angebracht wurden; die in etwa gleichem Abstand rechts und links von dem geometrisch idealen Ort lagen, so daß für jedes Sprühelek- trodenende eine gesonderte Durchgangsbohrung durch beide Rohrwandungen zur Verfügung stand. Bei dieser Befestigungsart ging man davon aus, daß eine allen Belastungen gewachsene Verbindung zwischen Rohr und Sprühelektrode nur erreicht werden kann, wenn das Sprühelektrodenende das Rohr ganz durchsetzt. Auch ein zuverlässiges Spannen der Sprühelektroden sowie eine einwandfreie Montage glaubt man nur auf diese Weise erreichen zu können. Dabei wurde allerdings in Kauf genommen, daß keine der Sprühelektroden im idealen geometrischen Ort angeordnet werden konnte. Man hat also von vornherein auf eine optimale Betriebsweise des Elektrofilters verzichtet und ein gewisses Maß an Effektivität verschenkt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindunj; dadurch überwunden, daß an den innenliegenden Rohren -Iür je zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Sprühelektroden nur je eine, beide Rotlrwandungen fluchtend durchsetzende Bohrung vorgesehen wird und daß je zwei Sprühelektrodenenden aus entgegergeseztc-. Richtung in die Bohrungen eingeschoben und mit den Rohren verbunden werden. Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Sprühelektrodenenden mit einem Abstand zwischen ihren Stirnflächen bis etwa zur Rohrmitte eingeschoben werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die V-förmig ausgebildeten Sprühelektrodenenden durch eine Punkt schweißung mit den Füllkörpern verbunden, wobei die Punktschweißungen derartig angeordnet werden, daß sie nach der Befestigung der Sprühelektroden im Innern de; Rohres liegen. Dabei hat sich überraschenderweise herausgcstellt, daß es durchaus genügt, wenn die Sprühelek-trodenenden durch eine den freibleibenden Bohrungsquerschnitt ausfüllende Kehlnaht mit dem Rohr verschweißt werden.
  • Weitern Einzelhf ten werden inhd'nd dcr Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Befestigungspunkt gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein Spruhelektrodenendee Figur 3 zeigt einen Schnitt durch-den Befestigungspunkt.
  • Figur 4 und 4a zeigt eine Anordnung der Sprühelektroden nach dem Stand der Technik.
  • Figur 5 und 5a zeigt eine Anordnung der Sprühelektrodn gemäß der Erfindung.
  • In Figur 1 sind die V-förmig ausgebildeten Sprühelektrodenenden 4 von je einer sich nach oben und unten erstreckenden Sprühelektrode 1 dargestellt, die mit quer zur Spannrichtung aufgesetzten Sprühdornen 2 bestückt sind. In die V-förmig ausgebildeten Sprühelektroden-3.
  • enden 4 sind zylindrische Füllkörper eingelegt und mittels Punktschweißung 5 mit den Sprühelektrodenenden 4 verbunden. Das im Schnitt dargestellte innenliegende Rohr 6 weist eine beide Rohrwandungen fluchtend durchsetzende Bohrung auf, in die die Sprühelektrodenenden 4 aus entgegengesetzter Richtung bis etwa zur Rohrmitte eingeschoben sind. In dieser Lage werden die Sprühelektroden 1 mit besonderen, hier nicht interessierenden Werkzeugen oder Vorrichtungen gespannt und schließlich mittels Kehlnaht 7 mit dem innenliegenden Rohr 6 verbunden.
  • Figur 2 zeigt noch einmal ein Sprühelektrodenende 4 einer bandförmigen Sprühelektrode 1 mit aufgesetzten Dornen 2 und einem in das Sprühelektrodenende eingelegten Füllkörper 3.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsstelle gemäß der Linie I-I der Figur 1, wobei deutlich zu erkennen ist, in welchem Umfang das V-förmig ausgebildete Sprühelektrodenende 4 und der zylindrische Füllkörper 3 die Bohrung im Rohr 6 ausfüllen, wobei der schwarz angelegte Restquerschnitt aus Schweißgut besteht.
  • In Figur 4 und 4a ist ein Ausschnitt aus einem Spannrahmen für Sprühelektroden mit zwei Spannfel.dern in Ansicht und Schnitt dargestellt, wobei deutlich wird, daß es mit der bisher üblichen Befestigungsart; nicht möglich war, die Sprühelektroden mit Bezug auf die Niederschlagselektroden ideal anzuordnen, weil die Bohrungen für die Aufnahme der Sprühelektrodenenden jedenfalls bei den innenliegenden Rohren zwangsläufig um ein bestimmtes Maß außerhalb der "Mitte" angeordnet werden mußten. Insbesondere aus Figur 4a ist ersichtlich, daß bei Niederschlagselektroden, die im Querschnitt flach V-förmig ausgebildet sind, der Abstand zwischen den Sprühspitzen und den Niederschlagselektrodenwänden unterschiedlich groß ist. Da der kürzeste Abstand maßgebend ist für die maximal anwendbare Spannung, leuchtet es ohne weiteres ein, daß bei der bisherigen Befestigungsart keine optimale Betriebsweise des Elektrofilters zu erreichen ist.
  • Werden dagegen die Sprühelektroden erfindungsgemäß wie in Figur 5 und 5a dargestellt befestigt, so kann ein über alle Spannfelder gleichbleibender maximaler Abstand zwischen den Sprühspitzen und den Niederschlagselektrodenwänden eingehalten werden und dementsprechend das Elektrofilter mit einer höheren Spannung und demzufolge besserer Abscheideleistung betrieben werden.
  • Die durch die erfindungsgemäße Befestigungsart der Sprühelektroden erzielte Verbesserung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren.4a und 5a dargestellte Querschnittsform der Niederschlagselektroden beschränkt.
  • Sie läßt sich bei jeder Art von Profilierung für die Niederschlagselektrodenstreifen erreichen, wenn einer Niederschlagselektrodenlänge ein Spannrahmen für Sprühelektroden mit zwei oder mehr Spannfeldern zugeordnet werden muß. Die fluchtende Anordnung der Sprühelektrodenenden an den Befestigungsstellen der innenliegenden Rohre erlaub-t es, bei jeder Art von Niederschlagselektrodenprofilierung den jeweils günstigsten Ort für die Anordnung der Sprühelektroden über die gesamte Höhe der Niederschlagslektroden auszunutzen. Die dadurch erzielte Verbesserung der Abscheideleistung kann je nach Art der Niederschlagsleketrodenprofilierung zwischen 5 und 15 % liegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Befestigung von bandförmigen SprUhelektroden, deren Enden V-förmig ausgebildet und mit einem zylindrischen Füllkörper verbunden sind, an den innenliegenden Rohren eines Spannrahmens mit mehr als einem Spannfeld, dadurch ekennzeichnet, daß an den innenliegenden Rohren (6) für je zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Sprühelektroden 61) nur je eine, beide Rohrwandungen fluchtend durchsetzende Bohrung vorgesehen wird und daß je zwei Sprühelektrodenenden (4) aus entgegengesetzter Richtung in die Bohrungen eingeschoben und mit den Rohren (6) verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spruhelektrodenenden (4) mit einem Abstand zwischen ihren Stirnflächen bis etwa zur Rohrmitte eingeschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Rekenn= zeichnet, daß die V-förmig ausgebildeten 8t elektrodenenden (4) durch eine Punktschweißung mit den Füllkörperm (3) verbunden sind, wobei die Punktschweißungen derartig angeordnet werden, daß sie nach der Befestigung der Sprühelektroden (1) im Inneren des Rohres (6) liegen.
  4. 4. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrodenenden (4) durch eine den freibleibenden Bohrungsquerschnitt ausfüllende Kehlnaht mit dem Rohr (6) verschweißt sind.
DE19813130548 1981-08-01 1981-08-01 Verfahren zur befestigung von bandfoermigen spruehelektroden Withdrawn DE3130548A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4948399A (en) * 1988-05-17 1990-08-14 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Corona electrode for dust-collecting electrostatic precipitator
CN107081218A (zh) * 2017-05-22 2017-08-22 广东美的厨房电器制造有限公司 静电装置和油烟机

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US4948399A (en) * 1988-05-17 1990-08-14 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Corona electrode for dust-collecting electrostatic precipitator
CN107081218A (zh) * 2017-05-22 2017-08-22 广东美的厨房电器制造有限公司 静电装置和油烟机
CN107081218B (zh) * 2017-05-22 2019-05-07 广东美的厨房电器制造有限公司 静电装置和油烟机

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