DE2615135C2 - Entladeelektrode für elektrostatische Naßabscheider - Google Patents
Entladeelektrode für elektrostatische NaßabscheiderInfo
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Description
de stummelartige Fortsätze verbleiben, dadurch io konzentrische Anordnung von Kollektor- und Entlade-
gekennzeichnet, daß die Entladeelektrode
(20) als zwischen zylindrische Kollektorflächen (26, 28) einsetzbaren Hohlzylinder ausgebildet ist, daß
ferner jeweils zwei kurze (52,54) und zwei lange (56,
elektroden als besonders vorteilhaft Bei der erfindungsgemäßen Entladeelektrode stehen die stummelartigen
Fortsätze zu beiden Seiten vor, um eine gute Entladung bezüglich der benachbarten Kollektorelektrode zu be-
58) Stege ein Parallelogramm bilden und die stum- 15 wirken. Diese Ausbildung sowie die Anordnung der
melartigen Fortsätze (48) in entgegengesetzte Richtung
weisend im mittleren Bereich der langen Stege (56,58) vorgesehen sind und gegenüber der Innenbzw.
Außenseite der Entladeelektrode vorstehen und daß ^e Anzahl der stummelartigen Fortsätze
(48) sich vom Einlaßende des zu reinigenden Gasstroms in Richtung Auslaßende in Längsrichtung der
Entladeelektrode (20) verringert. 2. Entladeelektrode nach Anspruch 1, dadurch gestummelartigen
Fortsätze führt zu besonders günstigen Strömungsbedingungen. Der zu reinigende Gasstrom
strömt zwischen Entlade- und Kollektorelektrode, während die Entladung mehr oder weniger senkrecht dazu
verläuft. Durch die Ausbildung der Fortsätze erfolgt eine gewisse Umlenkung des Gasstromes in Richtung
Kollektorelektrode, so daß eine wirksamere Abscheidung erzielt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Entladeelektrode ändert
kennzeichnet, daß die Stege (46) des Streckmetalls 25 sich ferner die Anzahl der stummelartigen Fortsätze,
wellenförmig verlaufen. und zwar nimmt ihre Anzahl in Einlaßrichtung des Gas
stroms zu. Die Feldstärke im Einlaßuereich ist daher
größer als in den nachfolgenden Bereichen. Dadurch
wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Teilchenbelastung
des Gasstromes zu Beginn größer ist als in einem späteren Zeitpunkt bzw. beim Verlassen des
Abscheiders. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stege des Streckmetalls
wellenförmig verlaufen. Auf diese Weise wird das
Die Erfindung betrifft eine Entladeelektrode für elektrostatische
Naßabscheider bestehend aus einem
Streckmetall, vorzugsweise Τϊΐϊ,η, bei welchem Stegabschnitte so ausgeschnitten sind, daß an den verbleibenden, parallelogrammartige freie »lachen begrenzenden 35 Widerstandsmoment der Entladeelektrode erhöht. Stegen aufeinander zu gerichtete, Entladungspunkte bildende Etummelartige Fortsätze verbleiben.
Streckmetall, vorzugsweise Τϊΐϊ,η, bei welchem Stegabschnitte so ausgeschnitten sind, daß an den verbleibenden, parallelogrammartige freie »lachen begrenzenden 35 Widerstandsmoment der Entladeelektrode erhöht. Stegen aufeinander zu gerichtete, Entladungspunkte bildende Etummelartige Fortsätze verbleiben.
Eine derartige Entladeelektrode ist bekannt (GB-PS 55 490). Sie stellt eine Verbesserung einer ebenfalls
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt eine Draufsicht auf eine Elektrodenanordnung
eines elektrostatischen Abscheiders mit einer
aus Streckmetall bestehenden Entladeelektrode dar, die 40 Entladeelektrode nach der Erfindung.
lediglich als rautenartiges Sieb ausgebildet ist (GB-PS Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach
' ' Fig. !,teilweise im Schnitt.
F i g. 3 zeigt vergrößert eine Ansicht der Entladeelek-
2 37 262). Die Entladeelektrode mit den stummelartigen
Fortsätzen führt zu verbesserten Entladeeigenschaften
und verringert das Gewicht. Ferner wird der Durchtrittsquerschnitt für den senkrecht dazu strömenden zu 45 F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach reinigenden Gasstrom erheblich erhöht. In Verbindung F i g. 3 entlang der Linie 4-4. mit Entladeelektroden aus dünnen Drähten ist auch bekanntgeworden, deren Oberfläche aus Titan zu bilden
(DE-AS 11 13 444).
Fortsätzen führt zu verbesserten Entladeeigenschaften
und verringert das Gewicht. Ferner wird der Durchtrittsquerschnitt für den senkrecht dazu strömenden zu 45 F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach reinigenden Gasstrom erheblich erhöht. In Verbindung F i g. 3 entlang der Linie 4-4. mit Entladeelektroden aus dünnen Drähten ist auch bekanntgeworden, deren Oberfläche aus Titan zu bilden
(DE-AS 11 13 444).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladeelektrode für einen elektrostatischen Naßabscheider
so auszubilden, daß eine optimale Aufladung und Führung der Teilchen während der Strömung entlang
der Entladeelektrode erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 55 Die Kollektorelektroden 22 und 24 weisen entsprechendaß
die Entladeelektrode als zwischen zylindrische KoI- de Kollektorflächen 26 und 28 auf. Diese Flächen sind
lektorflächen einsetzbarer Hohlzylinder ausgebildet ist. derart ausgelegt, daß ein Flüssigkeitsfilm an den Flädaß
ferner jeweils zwei kurze und zwei lange Stege ein chen nach unten strömt.
Parallelogramm bilden und die stummelartigen Fortsät- Wie in F i g. 2 gezeigt, ist die Entladeelektrode 20 an
ze in entgegengesetzte Richtung weisend im mittleren bo einer Mehrzahl von Stäben 30 aufgehängt, die an kan-Bereich
der langen Stege vorgesehen sind und gegen- deiaberähnlichen Armen 32 angebracht sind, die durch
trodenach Fig. 2.
F i g. 5 zeigt wiederum vergrößert die Entladeelektrode nach F i g. 3.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 5 entlang der Linie 6-6.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung enthält die Elektrodenanordnung für einen elektrostatischen
Naßwandabscheider eine Entladeelektrode 20 und ein Paar von Kollektorelektroden 22 und
über der Innen- bzw. Außenseite der Entladeelektrode vorstehen, und daß die Anzahl der stummelartigen Fortsätze
sich vom Einlaßendc des zu reinigenden Gasstroms in Richtung Auslaßende in Längsrichtung der
Entladeelektrode verringert.
Es ist an sich bekannt, eine zylindrische Entladeclektrode innerhalb einer zylindrischen Kollektorclektrodc
entsprechende Einrichtungen, die nicht gezeigt sind, in nebeneinander angeordneter Reihenfolge angeordnet
sind. Die Flntladeeleklrodc 20 weist einen siebähnlichen
Aufbau 34 mit einem kreisringförmigen Rahmcnglied am oberen Ende auf, an dem die Stäbe 30 durch Schweißen
oder ähnliches bcfcsiigt sind.
Der siebähniiehe Aufbau 34 ist vorzugsweise an dem
ringförmigen Rahmenglied 36 angeschweißt oder angelötet. Am unteren Ende weist er ein ringförmiges Rahmenglied
38 auf, an dem er vorzugsweise angeschweißt ist.
Wie in F i g. 4 gezeigt, weisen die Stäbe 30 mit Außengewinde
versehene Abschnitte 40 auf, auf die Muttern 42 und 44 aufgeschraubt sind. Die Muttern 42 und 44
sind auf den mit Gewinde versehenen Abschnitten 40 an jedem Stab 30 durch die Gewindeverbindung vertikal
verstellbar angeordnet, und jeder mit Schraubengewinde versehene Abschnitt jedes Stabes 30 geht durch einen
entsprechenden horizontalen Arm 32, der vorzugsweise im Querschnitt rohrförmig ist
Die Muttern 44 auf jedem Stab 30 liegen an der Oberseite
des entsprechenden Arms 32 an, und jede Mutter 42 an jedem Stab 30 liegt am Unterteil des entsprechenden
Arms 32 an, so daß die hohlzylindrische Elektrode mit Hilfe der so ausgelegten Aufhängung zwischen den
entsprechenden Naßwandflächen 26 und 28 der Kollektorelektroden 22 und 24 verstellt werden kann. Der Abstand
ist zur wirksamen Ausbildung eines entsprechenden Koronafeides von Bedeutung. Außerdem kommt
diesem Abstand eine Bedeutung für lokale undtiontinuierliche
Lichtbogenbildungen zwischen der Entladeelektrode und den Kollektorelektroden zu, die vermieden
werden sollen. Aufgrund der Verstellbarkeit der Stäbe 30 kann die Entladeelektrode genau fluchtend
und direkt konzentrisch und parallel zu den entsprechenden Naßwandflächen 26 und 28 ausgerichtet werden.
Wie in F i g. 2 gezeigt, tritt beim Betrieb in der Elektrodenanordnung
eine Luft- oder Gasströmung in Richtung der Pfeile A in Fig.2 auf, die zwischen den Naßwandflächen
26 und 28 und an den gegenüberliegenden Seiten der Entladeelektrode 20 nach oben gerichtet ist.
In F i g. 3 ist der siebähnliche Aufbau 34 der Entladeelektrode 20 gezeigt, die eine parallelogrammariige Anordnung
von Stegen 46 aufweist, die integral ausgebildet sind. Der siebähnliche Aufbau 34 besteht aus einem
Streckmetall. Einige der Stege 46 sind zur Bildung von stummeiförmigen Fortsätzen 48 abgeschnitten, die Entladepunkte
bilden. Wie in Fig.3 gezeigt, ist eine wesentlich größere Anzahl Entladepunkte 48 in der Nähe
des unteren und einlaßseitigen Endes der Entladeelektrode 20 vorgesehen, so daß am unteren Einlaßende, wie
durch die Pfeile A in F i g. 2 gezeigt, »ine höhere Fciddichte
erzeugt werden kann. Die untere Kante des ringförmigen Rahmengliedes 38 weist eine Mehrzahl von
Punkten 50 auf, die den stummeiförmigen Forlsätzen 48 ähnlich sind. Das durch Abschneiden der Stege gebildete
Muster kann entsprechend abgeändert werden, um eine größere oder geringere Anzahl von solchen Entladepunkten
vorzusehen, und entsprechend läßt sich auf diese Art und Weise auch die Koronafelddichte in Strömungsrichtung
verändern.
Der siebähnliche Aufbau 34 weist durch die ringförmigen Rahmenglieder 36 und 38 am Ober- und Unterende
eine exakte Kreisringform auf, und die Rahmenglieder 36 und 38 sind, wie in F i g. 4 gezeigt, rohrförmig mit
einem abgeflachten Querschnitt gebildet.
Die Stäbe 30 sowie die ringförmigen Rahmenglieder 36 und 38 und der siebförmige Aufbau 34 können aus
rostfreiem Stahl oder ähnlichem hergestellt sein. Als bevorzugtes Material ist Titan vorgesehen, da festgestellt
wurde, daß Titan wesentlich widerstandsfähiger und dauerhafter ist, insbesondere bei elektrostatischen
Abscheidern, die zur Reinigung von korrosiven Gasen Der siebähnliche Aufhau 34 aus Streckmetall, wie er
in Fig.5 gezeigt ist. weist integrale Parallelogramme
auf, die aus ieweils vier Stegen, die mit 52,54,56 und 53
bezeichnet sind, bestehen, wobei die Stege 52 und 54 relativ kurz und die Stege 56 und 58 relativ lang sind.
Die Verbindungs- oder Knotenpunkte der Parallelogramme sind mit 82 bezeichnet. Die den Stegen 52 und
54 entsprechenden Stege sind zur Bildung von stummeiförmigen Fortsätzen 48, wie in Fig.3 gezeigt, abge-
schnitten, und die stummeiförmigen Fortsätze 48 sind in entgegengesetzten Richtungen am Mittelteil der langen
Stege 56 und 58 angeordnet. Der Querschnitt der Stege 52, 54, 56 und 58 ist rechteckig, wie in F i g. 6 gezeigt
Alle Parallelogramme sind integral an dem mit 60 bezeichneten Stellen verbunden.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, ist die Konfiguration des
Streckmetalls derart, daß die mit 46 in F i g. 3 bezeichneten Stege wellenförmig angeordnet sind, so daß ein steiferer
Querschnitt erzielt wird, als wenn das Bandmaterial in ebener Form geblieben wäre. Das höhere Widerstandsmoment
dieses Aufbaus ermcyiicht eine große Steifigkeit des Aufbaus. Die in Fig.6 gezeigte wellenförmige
Anordnung weist ein Widerstandsmoment auf, das entsprechend hoch ist und insbesondere bei der Umformung
zu einem Ring für den in F i g. 1 und 2 gezeigten Aufb:.u eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet,
so daß der Abstand der Entladeelektrode 20 von den benachbart liegenden Naßwandflächen 26 und 28 der
Kollektorelektroden 22 und 24 genau eingehalten werden kann.
Jeder der Knotenpunkte 60. wie in Fig.6 gezeigt,
weist vier Seitenkanten 74 auf, die als Entiadepunkte dienen. Diese Punkte 74 liegen an den quer bzw. seitlich
gerichteten Enden des siebförmigen Aufbaus 34.
Der siebähnliche Aufbau 34 der Entladeelektrode 20 kann daher mit einer großen Anzahl von Entladepunkten
versehen sein, um eine hohe Feldstärke zu liefern. Den offenen Maschen kommt ferner eine aerodynamische
Funktion zu. wonach die Strömung unter einem spitzen Winkel, beispielsweise in einem Winkel in einem
Bereich von 4 bis 5°, abgelenkt wird, so daß der Gasstrom und die Teilchen zunehmend vom siebähnlichen
Aufbau der Entladeelektrode 20 in Richtung zu den entsprechenden Naßwandflächen 26 und 28 der Kollektorelektroden
22 und 24 abgelenkt werden. Diese aerodynamische Wirkung unterstützt die lonisationswirkung
der Teilchen, die zu den Naßwandflächen 26 und 28 der Kollektorelektroden 22 und 24 bewegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Entladeelektrode für elektrostatische Naßabscheider, bestehend aus einem Streckmetall, vorzugsweise Titan, bei welchem Stegabschnitte so ausgeschnitten sind, daß an den verbleibenden parallelogrammartige freie Flächen begrenzenden Stegen aufeinander zu gerichtete, Entladungspunkte bildenanzuordnen. Vom zylindrischen Mantel der Entladeelektrode erstrecken sich radial in Richtung Kollektorelektrode Rippen, die Entladekanten bilden (US-PS 20 64 960).Bei der erfindungsgemäßen Entladeelektrode wird durch die Zylinderform die Stabilität des Streckmetall-Aufbaus erhöht, so daß Material und Gewicht gegenüber den eingangs beschriebenen Entladeelektroden verringert werden können. Im übrigen erweis' sich die
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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