DE3130405A1 - Thermischer durchflussmesser: verfahren und elektronische vorrichtungen zur messung der stroemung eines fluids in abhaengigkeit von veraenderungen seiner temperatur - Google Patents

Thermischer durchflussmesser: verfahren und elektronische vorrichtungen zur messung der stroemung eines fluids in abhaengigkeit von veraenderungen seiner temperatur

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DE3130405A1 DE19813130405 DE3130405A DE3130405A1 DE 3130405 A1 DE3130405 A1 DE 3130405A1 DE 19813130405 DE19813130405 DE 19813130405 DE 3130405 A DE3130405 A DE 3130405A DE 3130405 A1 DE3130405 A1 DE 3130405A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Messung der Strömung eines Fluids, das sich im Inneren eines Rohrs oder Kanals bewegt, insbesondere Meßvorrichtungen, die als thermische Durchflußmesser bezeichnet werden.
Seit langem ist das Prinzip eines thermischen Durchflußmessers bekannt; es besteht darin, ein in einem Rohr zirkulierendes oder strömendes Fluid (mittels eines Heizwiderstandes) aufzuheizen und den Temperaturanstieg des Fluids zwischen zwei festen Punkten eines Segments dieses Rohres'zu messen. Die durch den Heizwiderstand verbrauchte Leistung P, die Durchflußmenge d des Fluids, die durch die beiden stromaufwärts bzw. stromabwärts des Widerstands angeordneten Eingangs- und Ausgangsaufnehmer, die festgestellten Temperaturen T und T sind durch folgende Beziehung miteinander verknüpft:
P = a-d(Ts-Te),
wobei öd ein vom Fluid abhängiger Koeffizient ist.
Aus dieser Relation ergibt sich, daß für eine sehr geringe Durchflußmenge (sogar fast Null) der Temperaturanstieg beträchtlich werden und nachteilige Konsequenzen zur Folge haben kann, wenn er nicht exakt gemessen wird, um entsprechend die Heizleistung zu regeln.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht
darin, diesen wichtigen Temperaturanstieg effektiv zu messen; hierzu wird ein thermischer Durchflußmesser vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der stromaufwärts angeordnete Eingangsaufnehmer vom Heizwiderstand weiter als der stromabwärts angeordnete Ausgangsaufnehmer angeordnet ist. Bei großen Temperaturunterschieden heizen sich die beiden Aufnehmer so nicht simultan durch Leitung auf und Messungen von sehr geringem Durchfluß können so ohne Gefahr realisiert werden.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel eines thermischen Durchflußmessers wird die im Heizwiderstand verbrauchte Leistung P konstant gehalten, und die Durchflußmenge d wird in Abhängigkeit von dem Temperaturunterschied zwischen dem,Eingangsaufnehmer und dem Ausgangsaufnehmer gemäß der Relation
Po 1
d = — χ
<* VTe
gemessen, wobei P = PQ eine Konstante und (T - T) die Variable ist.
Unter der Annahme, daß P = P korrekt realisiert
ist, gibt eine Fehlerberechnung als relative Ungenauigkeit an:
Ad 2ΔΤ
se.
wobei ΔΤ die absolute Ungenauigkeit (Unsicherheit)
bedeutet, mit der T und T gemessen worden sind. Wenn ρ die gewünschte Genauigkeit der Durchflußmengemessung darstellt und TL den durch das System, in welches der Durchflußmesser eingeführt ist, zugelassenen Grenzwert des Temperaturunterschieds darstellt, muß der Durchflußmesser der folgenden Doppelbedingung folgen:
ψ < Ts - Te < V
Wenn beispielsweise bei Anwendung dieser Funktionsweise auf einen Durchflußmesser, der zwischen zwei 2 l/h und 30 l/h variieren kann, ein Temperaturanstieg von 150C für den kleinsten Durchfluß zugelassen wird, beträgt bei
Po = 2 l/h — = 15 χ 2°.l/h = 30°.l/h
.se
der Temperaturanstieg für den größten Durchfluß:
Po 1 ,
T-T. = — χ -.= 30° l/h χ = 1°C s e α d 30 l/h
und die Genauigkeit ρ ist jetzt gleich der Genauigkeit, mit der die Abweichung von I0C gemessen wird.
Diese Funktionsweise ist einfach, da die Messung einer Leistung leicht zu regeln ist, aber nur gültig, wenn der Variationsbereich des zu messenden Durchflusses schmal ist und wenn der zugelassene Temperaturanstieg
ziemlich hoch ist.
Beim zweiten Funktionsmodus eines thermischen Durchflußmessers wird der Temperaturanstieg T - T zwischen dem Eingangsaufnehmer und dem Ausgangsaufnehmer konstant gehalten, und es wird der Durchfluß d in Abhängigkeit von der im Heizwiderstand verbrauchten Leistung P gemäß der Relation
gemessen, wobei T-T= T konstant ist und P die Variable darstellt.
Unter der Annahme, daß die Leistung P ziemlich genau gemessen wird, gibt eine Fehlerberechnung als relative Ungenauigkeit an:
Ad r 2ΔΤ
d T0
Die gewünschte Genauigkeit der Durchflußbestimmung hängt daher nicht mehr vom Durchfluß d ab, sondern lediglich von der Genauigkeit, mit der T-T = T-im Temperatur- funktionsbereich des Durchflußmessers gemessen wird.
Es sei nun wieder das Beispiel einer Durchflußmenge aufgenommen, die zwischen 2 l/h und 30 l/h variieren kann, und es wird T-T = T = 30C festgelegt, und
Sc O
die Anwendung der zweiten Funktionsweise ist interessanter, da sie insbesondere bietet:
- einen bei geringen Durchflüssen weniger hohen Temperaturanstieg (30C anstelle von 15 0C),
- und eine größere Genauigkeit bei großen Durchflüssen (die Genauigkeit ist bei der Messung von 30C dreimal so groß wie bei der Messung von. I0C)".
Es ist weniger schwierig, diese Funktionsweise in die Tat umzusetzen, als es bei der vorhergehenden der Fall ist, da eine Leistungsregelung benötigt wird, um einen konstanten Temperaturunterschied zwischen den beiden Aufnehmern aufrechtzuerhalten. Für den thermischen Durchflußmesser bietet sie hingegen nicht vernachlässigbare Vorteile, nämlich:
- die gleiche Genauigkeit ρ über den gesamten Meßbereich des Durchflußmessers,
- einen geringen Temperaturanstieg des Fluids,
und eine besondere Funktionssicherheit (kein thermisches Durchgehen ("emballement").'
Gleich, welcher Funktionsmodus gewählt wird, eine genaue Leistungsmessung ist unerläßlich, sei es zur direkten Bestimmung der Durchflußmenge, sei es, um diesen Meßwert in einen Regelkreis einzuführen.
Ausgehend von der Relation P = U.I = R.I * U2VR,
besteht auch die klassische verwendete Methode darin:
- entweder unter der Annahme von konstantem R I oder U zu quadrieren
- oder das Produkt von U mit I zu bilden unter der Annahme, daß R nicht konstant ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Leistung P messen zu können, ohne diese Operationen durchzuführen, selbst wenn der Wert von R sich ändert (z. B. in Abhängigkeit von der Temperatur).
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Verarbeitung von zu dem Heizwiderstand geschickten und /oder von ihm empfangenen Signalen (Informationen) und von Signalen (Informationen) von zwei Eingangs- und Ausgangstemperaturaufnehmern vorgeschlagen, wobei die Versorgungseinrichtung für den Heizwiderstand durch einen Zyklus mit der Periode T und mit variablem Verhältnis T geregelt wird.
Wenn als Energieversorgungseinrichtung für den Heizwiderstand ein Stromgenerator verwendet wird, liefert dieser, einem Zyklus mit der Periode T und dem Verhältnis τ unterworfen, ein Stromausgangssignal I, das in Figur 1 dargestellt ist und bei dem:
-I=I (unabhängig vom Heizwiderstand R) während der Zeit T T, wenn sich das Signal im hohen Zustand befindet, -I = O während der Zeit (1 -T) T, wenn sich das Signal im niederen Zustand befindet.
Es ergeben sich hieraus
- ein mittlerer Strom I = T IQ (Während der Dauer T berechnet),
- eine mittlere Spannung ü"m = T RIQ,
- und eine mittlere Leistung PmQy = τ P0 = IQÜ (mit ΡΛ = RT2)
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Folglich läuft die Messung der verbrauchten Leistung, beim Faktor IQ ungefähr auf die Messung einer mittleren Spannung hinaus, welche gemäß einem anderen charakteristischen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens leicht erhalten wird, indem diese Spannung durch ein aus Widerstand und Kapazität bestehendes Netzwerk r-c gefiltert wird, welches als Integrator arbeitet und dessen Zeitkonstante, gleich r.c, groß gegenüber der Periode T ist.
Das an den Klemmen der Kapazität C erhaltene Signal der Spannung U ist in Figur 2 dargestellt. Aus der graphischen Darstellung dieses Signals ist es ersichtlich, daß, je größer das Verhältnis T ist, die Zeit T.T um so größer ist und die Amplitude der- Spannung U um so mehr an Bedeutung gewinnt. Die Spannung U ist somit direkt mit der mittleren Spannung an den Klemmen des Heizwiderstandes R verknüpft.
Der Stromgenerator kann durch einen Spannungsgenerator ersetzt werden, und in diesem Fall reicht es aus, den Strom Imov> der durch den Widerstand R fließt, mittels eines in Serie angeordneten Nebenschlusses (shunt) zu messen.
Zusammengefaßt, wenn es sich um den Wert des zyklischen Verhältnisses T handelt, wird die mittlere Spannung
U an den Klemmen des Widerstandes R modifiziert m
sowie die Spannung U an den Klemmen der Kapazität C gemessen.
In den Figuren 3 und 4 sind das Stromsignal I am Ausgang des Stromgenerators und das Spannungssignal U an den Klemmen der Kapazität C dargestellt, wenn die Beziehung T auf einen Wert τ1 = T72 zurückgeführt ist.
Beim ersten Funktionsmodus, bei dem die im Widerstand R verbrauchte Leistung konstant gehalten wird, wird die zyklische Beziehung T in Abhängigkeit von der "Differenz zwischen der mittleren Spannung U an den Klemmen des Widerstands R und einer Referenzspannung U bestimmt. Auf diese Weise wird eine Regelung einer Leistung P an den Klemmen des Widerstands R erhalten.
Beim zweiten Funktionsmodus, bei dem der Temperaturunterschied (T- T) zwischen den beiden Aufnehmern konstant gehalten wird, wird das zyklische Verhältnis T in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Temperaturunterschied (T- T) und einer Referenztemperatur T bestimmt. Auf diese Weise wird eine Regelung des Temperaturunterschieds (T- T) = T zwischen den beiden Aufnehmern, dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer, erhalten.
Zum anderen ist es unerläßlich, eine Sicherheitsvorkehrung durch Außerbetriebsetzung der Heizung vorzusehen, wenn T- T eine als gefährlich definierte Schwelle erreicht, sowohl für das Fluid, als auch, wie oben ausgeführt wurde, um die beiden Aufnehmer vor einem gleichzeitigen Aufheizen durch Leitung zu schützen.
• a «
• · rf
- 14 -
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Stromgenerator daher durch einen maximalen, zwischen der Temperatur T des Eingangsaufnehmers und der Temperatur T des Ausgangsaufnehmers zügel assenen. Temperaturunterschied T. begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführrungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Figur 5 ein Funktionsschema der ersten elektronischen Vorrichtung, die die Informationen eines thermischen, im Betrieb mit konstanter Leistung arbeitenden Durchflußmessers verarbeitet, und
Figur 6 ein Funktionsschema der zweiten elektronischen Vorrichtung, die die Informationen eines thermischen, im Betrieb mit konstanter Temperatur arbeitenden Durchflußmessers verarbeitet.
Die in Figur 5 dargestellte elektronische Vorrichtung gestattet es, die zu einem in eine Fluidströmung eingeführten Heizwiderstand R geschickten und/oder von ihm empfangenen Signale und die Signale von zwei Aufnehmern zu verarbeiten, die die Eingangstemperatur T und die Ausgangstemperatur Tg stromaufwärts bzw. stromabwärts des Widerstands-R liefern; dieser ist mit den beiden Aufnehmern im Inneren eines Rohrs oder Kanals eingebaut, in welchem sich das Fluid bewegt, dessen Strömung durch die Bestimmung der Durchflußmenge gemessen werden soll.
Diese Vorrichtung wird durch eine Regeleinheit 100
und eine Meßeinheit 200 zur Ermittlung der Durchflußmenge des Fluids gebildet.
Die Regeleinheit 100 ist dazu bestimmt, die von einem
Stromgenerator 101 über den Heizwiderstand R dissipierte Leistung (Energie) P aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck wird der Generator 101 durch einen Oszillator 102 geregelt, dessen Periode T gegenüber den thermischen
Konstanten des aus Heizwiderstand und Aufnehmern
bestehenden Systems niedrig ist und der in zyklischem Verhältnis T mit dem Ausgang eines Different!al Verstärkers 103 mittels eines Filters 104 verbunden ist. Eine Referenzspannung U ist an den positiven
Eingang des Verstärkers 103 angelegt, während an
den anderen, negativen Eingang die Spannung U angelegt ist, die an den Klemmen der Kapazität C eines aus Widerstand und Kapazität gebildeten Integratornetzwerkes, r.c, auftritt, das parallel zum Heizwiderstand R geschaltet ist. Das Signal dieser Spannung U ist in Figur 2 dargestellt und ändert sich (vergleiche Signal U' in Figur 4) in Abhängigkeit von dem Wert,
C »
der im zyklischen Verhältnis T der Periode T des durch den Generator 101 gelieferten Ausgangsstroms I0 gegeben ist (vgl. Figuren 1 und 3).
Wenn sich die im Widerstand R durch den Generator 101 verbrauchte, mittlere Leistung Pm ändert, ändert sich die mittlere Spannung U , die mit der Leistung durch die Beziehung P = I . U verbunden ist (wob< I ein konstanter Faktor ist), proportional sowie
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die Spannung U an den Klemmen der Kapazität C. Der Verstärker 103, der die Spannung u"c mit einer Referenzspannung U vergleicht, liefert folglich ein resultierendes Signal Uc-u"0, das entsprechend das' zyklische Verhältnis τ des Oszillators 102 beeinflußt, um das Signal u"c und infolgedessen die im Widerstand R verbrauchte Leistung Pm zu korrigieren. Die Leistung P wird somit auf einen optimalen Wert P =T. U . IQ geregelt, wobeiTQ eine Konstante ist.
Für eine korrekte Messung der Spannung U_ an den
■ C
Klemmen der Kapazität C muß die Zeitkonstante, die gleich r.c des Integratornetzwertes r-c ist, groß gegenüber der Periode T des Zyklus sein.
Die Meßeinheit 200 wird durch einen Differentialverstärker 201 gebildet, an dessen Eingänge die auf Spannungen zurückgeführten Temperaturen T und T angelegt sind und von dessen Ausgang ein elektronischer
Stromkreis 202 abgezweigt ist, bei dem es sich ζ.
B. um einen Analogteiler, einen Mikroprozessor oder dergl. handelt, der die analoge oder numerische Berechnung der Durchflußmenge d durch Division des Faktors^ P /et durch den Temperaturunterschied T- T ausführt.
Die in Figur 6 dargestellte elektronische Vorrichtung gestattet es ebenfalls, die Signale, die zu einem in eine Fluidströmung eingeführten Heizwiderstand R und/oder von diesem empfangenen Signale und die Signale von zwei Aufnehmern zu verarbeiten, die die Eingangs- und Ausgangstemperatur T und T liefern, um durch die Bestimmung der Durchflußmenge die Strömung
des Fluids zu messen, das sich im Inneren einer Leitung oder eines Kanals bewegt.
Die in Figur 6 gezeigte Vorrichtung ist, identisch wie die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung, durch eine Regeleinheit 100' und eine Meßeinheit 200' zur Bestimmung der Durchflußmenge des Fluids gebildet.
Die Regeleinheit 100' ist dazu bestimmt, einen Tempera-
turunterschied T- T zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer konstant zu halten. Zu diesem Zweck enthält die Regeleinheit einen Stromgenerator 101*. der ein Ausgangssignal mit der Amplitude I (vgl. Figur 1) liefert, das den Heizwiderstand R durchquert. Der Generator 101' wird durch einen Oszillator 102' gesteuert, der mit einer Periode T (klein gegenüber den thermischen Zeitkonstanten des aus durch Heizwiderstand und Aufnehmern gebildeten Systems) arbeitet und in zyklischem Verhältnis T mit dem Ausgang eines Differentialverstärkers 103' mittels eines Filters 104' verbunden ist. An den positiven Eingang des Verstärkers 103' ist eine Referenztemperatur TQ angelegt, während an den anderen, negativen Eingang die Ausgangsspannung eines Differential Verstärkers 105' angelegt ist, die dem Temperaturunterschied Ts~ Te zwiscnen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer entspricht. Wenn sich der Temperaturunterschied T-Te ändert, vergleicht der Differential verstärker 103' diesen Temperaturunterschied mit einer Referenztemperatur T und liefert eine Ausgangsspannung, die nun das zyklische Verhältnis T der Periode T des durch den Generator 101' gelieferten Stroms I im
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Widerstand R beeinflußt, um die im Widerstand verbrauchte Leistung P = I . U zu ändern und den Temperaturunterschied T- Te zu korrigieren.
Die Meßeinheit 200' enthält ein aus Widerstand und
Kapazität gebildetes Netzwerk r-c mit einer Zeitkonstanten r.Cj die gegenüber der Periode T groß ist. Die Spannung U an den Klemmen der Kapazität C, die in Figur 2 dargestellt ist, ändert sich proportional zum zyklischen Verhältnis T des Stroms IQ (vgl. Figuren 1, 2, 3 und 4) und liefert eine Spannung, die zur mittleren Spannung U an den Klemmen des Widerstands R proportional ist und die mit der mittleren verbrauchten Leistung P durch die Beziehung P = I . U zusammenhängt. Der Meßwert der Spannung U ist somit zur im Heizwiderstand R verbrauchten Leistung proportional; diese Leistung wird moduliert, um einen Temperaturunterschied T- T zwischen den beiden Aufnehmern, dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer, aufrechtzuerhalten.
Ein elektronischer Stromkreis bekannter Art 201' führt die analoge oder numerische Berechnung der Durchflußmenge d aus, indem er die Spannung Um an den Klemmen des Widerstands R mit dem Koeffizienten Iq/ocT. multipliziert; die Spannung U wird erhalten, indem die Spannung Uc an den Klemmen der Kapazität C gemessen und dieser Wert mit dem Faktor multipli-' ziert wird, der die Spannung U mit der Spannung
Um verknüpft. Bei Durchflußmessern, die mit einer der oben beschriebe-
nen elektronischen Vorrichtungen ausgestattet sind, ist eine thermische Sicherheitseinrichtung mittels einer Stromverzweigung vorgesehen, die am Ausgang des Differentialverstärkers eingerichtet ist, der den Temperaturunterschied T- Tfi bestimmt. Wenn der Temperaturunterschied T- T einen Grenztemperaturwert T. erreicht, bewirkt die Stromverzweigung, daß der den Heizwiderstand R mit Strom speisende Generator während eines ausreichenden Zeitraums stillsteht.
Für die vorliegende Erfindung gibt es einen weiten Bereich industrieller Anwendungen. Insbesondere gestattet sie es, in Verbindung mit einem Geschwindigkeitsaufnehmer, den Treibstoffverbrauch, bezogen auf 100 kms/ zu bestimmen.
Leerseite

Claims (10)

  1. DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEE'gEFT* : **"' ·:· 3130405
    PATENTANWALT
    zuflelnien balm Europaiichan Patentamt — admitted o< the European Patent Oftice — Mandataire Agree preal'OHIce Europeen de« Brevet«
    BEREITERANGER 15 D-8 MÜNCHEN 90 TEL (089) 6 51 88 11
    Anwaltsakte: 85 Pat 2-DE ' Telegramm (Cable Address):
    Seegerpatent München Telex: 528132 ERPAT D
    SOULE, SA
    33, Avenue du General Leclerc
    BP 1
    65200 BAGNERES-DE-BIGORRE
    Frankreich
    10
    Thermischer Durchflußmesser: Verfahren und elektronische Vorrichtungen zur Messung der Strömung eines Fluids in Abhängigkeit von Veränderungen seiner Temperatur
    Ansprüche:
    Thermischer Durchflußmesser zur Messung der Strömung eines Fluids in einem Kanal oder Rohr mittels eines in die Fluidströmung eingeführten Heizwiderstandes und zweier stromaufwärts und stromabwärts des Widerstands angeordneter Temperaturaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärts angeordnete Eingangsaufnehmer von dem Heizwiderstand weiter als der stromabwärts angeordnete Ausgangsaufnehmer entfernt ist.
  2. 2. Elektronisches Verfahren zur Verarbeitung von Signalen, die zu einem in eine Fluidströmung eingeführten Heizwiderstand geschickt worden und/oder von diesem empfangen worden sind und von Signalen zweier Temperaturaufnehmer, die stromaufwärts und stromabwärts des
    POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480
    Widerstands angeordnet sind, zur Messung der Strömung des im Inneren .eines Rohrs oder Kanals sich bewegenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsquelle des Heizwiderstands mit einem Zyklus der Periode .5 T und einem variablen Verhältnis TT gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die im Heizwiderstand verbrauchte Leistung konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis T des
    Zyklus in Abhängigkeit von der Differenz zwischen
    der mittleren Spannung an den Klemmen des Widerstands und einer Referenzspannung bestimmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Temperaturunterschied zwischen dem stromaufwärts vom Heizwiderstand angeordneten Eingangsaufnehmer und dem stromabwärts von dem Heizwiderstand angeordneten Ausgangsaufnehmer konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis ζ des Zyklus in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem zwischen dem Eingangsaufnehmer und dem Ausgangsaufnehmer festgestellten Temperaturunterschied und einer Referenztemperatur bestimmt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spannung an den Klemmen des Heizwiderstands durch ein durch Widerstand und Kapazität gebildetes Netzwerk gefiltert wird, das als Integrator wirkt und dessen Zeitkonstante gegenüber der Periode T des Zyklus groß ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Versorgungsquelle des Heizwiderstandes durch einen maximalen zugelassenen Temperaturunterschied zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer begrenzt ist.
    5
  7. 7. Elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung der zu einem in eine Fluidströmung eingeführten Heizwiderstand geschickten und/oder von diesem empfangenen Signale und der Signale zweier Temperatureingangs- und -ausgangsaufnehmer, die oberhalb bzw. unterhalb des Widerstands angeordnet sind, zur Messung der Strömung des im Inneren eines Rohrs oder Kanals sich bewegenden Fluids nach dem Verfahren der Ansprüche 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufrechterhaltung der im Heizwiderstand verbrauchten Leistung bestimmte Regeleinheit vorgesehen ist, die durch eine Energieversorgungseinrichtung für den Widerstand gebildet ist, welche durch einen maximalen, zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer zugelassenen Temperaturunterschied begrenzt und durch einen Oszillator geregelt ist, dessen Periode T gegenüber den thermischen Zeitkonstanten des aus Heizwiderstand und Aufnehmern gebildeteebildeten Systems klein ist und in zyklischer Beziehung T mit dem Ausgang eines
    Differentialverstärkers verbunden ist, wobei eine
    Referenzspannung an einem der Eingänge des Verstärkers angelegt ist und die Spannung an den Klemmen der Kapazität eines aus Widerstand und Kapazität gebildeten Integratornetzwerkes, das parallel zum Heizwiderstand angeordnet ist, an den anderen Eingang angelegt ist, und daß eine Meßeinheit für die Fluiddurchflußmenge in Abhängigkeit von dem zwischen dem Eingangsaufnehmer
    und dem Ausgangsaufnehmer festgestellten Temperaturunterschied vorgesehen ist.
  8. 8. Elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung der zu einem in eine Fluidströmung eingeführten Heizwiderstand geschickten und/oder von diesem empfangenen Signale und der Signale von zwei Eingangs- und Ausgangstemperaturaufnehmern, die stromaufwärts bzw. stromabwärts des Widerstands angeordnet sind, zur Messung der
    Strömung des sich im Inneren eines Kanals oder eines
    Rohrs bewegenden Fuids nach den Verfahren der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Aufrechterhaltung eines Temperaturunterschieds zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer bestimmte Regeleinheit enthält, die durch eine Energieversorgungseinrichtung für den Heizwiderstand gebildet ist, welche durch einen maximalen, zugelassenen Temperaturunterschied zwischen den beiden Aufnehmern begrenzt und durch einen Oszillator geregelt ist, dessen Periode T gegenüber den thermischen Zeitkonstanten des aus Heizwiderstand und Aufnehmern gebildeten Systems gering ist und in zyklischer Beziehung *C mit dem Ausgang eines Differential Verstärkers verbunden ist, wobei eine auf eine Spannung zurückgeführte Referenztemperatur an einen der Eingänge des Verstärkers angelegt ist und der zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsaufnehmer festgestellte und auf eine Spannung zurückgeführte Temperaturunterschied an den anderen Eingang angelegt ist, und daß sie eine Meßeinheit für die Bestimmung der Durchflußmenge des Fluids in Abhängigkeit von der mittleren, an den Klemmen der Kapazität eines parallel zum Heizwiderstand angeordneten aus Widerstand
    und Kapazität gebildeten Integratornetzwerkes festgestellten Spannung enthält.
  9. 9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder
    8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Energieversorgungseinrichtung für den Heizwiderstand um einen Stromgenerator handelt.
  10. 10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder
    8, dadurch, gekennzeichnet, daß es sich bei der Energieversorgungseinrichtung für den Heizwiderstand um einen Spannungsgenerator handelt.
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