DE1278618B - Leistungsmesseinrichtung fuer Kernreaktoranlagen - Google Patents

Leistungsmesseinrichtung fuer Kernreaktoranlagen

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DE1278618B
DE1278618B DES107539A DES0107539A DE1278618B DE 1278618 B DE1278618 B DE 1278618B DE S107539 A DES107539 A DE S107539A DE S0107539 A DES0107539 A DE S0107539A DE 1278618 B DE1278618 B DE 1278618B
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DE
Germany
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sensor
signal
slower
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nuclear reactor
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DES107539A
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English (en)
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Dipl-Ing Werner Aleite
Dipl-Ing Dietrich Von Haebler
Dipl-Ing Karl Riemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D3/00Control of nuclear power plant
    • G21D3/08Regulation of any parameters in the plant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Leistungsmeßeinrichtung für Kernreaktoranlagen Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Leistungsmeßeinrichtung für Kernreaktoranlagen mit zwei unterschiedliche Einstellzeiten aufweisenden, einen gemeinsamen Steuerkanal beeinflussenden Meßfühlern, von denen der eine mit der langsameren Einstellzeit genauer als der andere mit der schnelleren Einstellzeit ist.
  • Bei Kernreaktoren besteht die mit dem Anwachsen der Nennleistung immer wichtiger werdende Aufgabe, die augenblicklich im Kern freiwerdende Leistung möglichst genau und rasch zu messen und für Regelungs- und Sicherheitsfunktionen zu verwenden. Im ungestörten Reaktorbetrieb genügt die Heranziehung der thermischen Leistungsmessung allein. Dies ist zwar verhältnismäßig langsam, andererseits aber auch die wichtigste Methode. Für gewisse Regelungszwecke ist sie völlig ausreichend, da die Änderungsgeschwindigkeit der Reaktorleistung manchmal nur sehr klein ist. Sie würde jedoch im Falle größerer Störungen z. B. einer starken positiven Reaktivitätsstörung zu träge reagieren und damit zur Einleitung entsprechender Gegenmaßnahmen nicht geeignet sein.
  • Eine andere Möglichkeit zur Leistungsbestimmung eines Kernreaktors ist die Neutronenflußmessung mittels Ionisationskammern in der Nähe des Reaktorkerns, z. B. im Betonschild. Diese ist viel schneller, jedoch relativ ungenau, da verschiedene Einflußgrößen, wie die Temperatur der Moderatorflüssigkeit, die Regelstabstellung, die Borkonzentration und andere, eine (Langzeit =) Verfälschung des Meßsignals bewirken können. Da man aus Sicherheitsgründen auf eine derartige schnelle Neutronenflußmessung nicht verzichten kann, die Ungenauigkeiten einer solchen aber berücksichtigen muß, kann eine Reaktoranlage bisher nicht bis zur maximal zulässigen Leistung gefahren werden.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist schon vorgeschlagen worden, das Meßsignal der Neutronenflußmessung laufend durch einen Korrekturfaktor zu verbessern, wobei zur Ermittlung des Korrekturfaktors die thermische Leistung des Reaktors herangezogen wird. Diese bekannten Einrichtungen, die mit Multiplikationsorganen und Differenziereinrichtungen arbeiten, sind jedoch verhältnismäßig kompliziert.
  • Da solche Einrichtungen jedoch einen wesentlichen Teil der Sicherheitseinrichtungen eines Reaktors darstellen, muß angestrebt werden, diese so einfach und damit so betriebssicher wie nur irgend möglich zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der schnelle Meßfühler an eine ein Zeitglied enthaltende Schaltung angeschlossen ist, an deren Ausgang der Differenzwert zwischen dem Meßfühlersignal und seiner eigenen zeitverzögernden Größe ansteht, und daß dieses Ausgangssignal in einem gemeinsamen Kanal zusammen mit dem aus dem genaueren, aber langsameren Meßfühler kommenden Wert das die Schutzeinrichtungen usw. des Reaktors beeinflussende Signal bildet. Die eingangs genannte Aufgabe kann außerdem dadurch gelöst werden, daß der Meßwert des schnellen Meßfühlers in einer Vergleicherschaltung unter Zwischenschaltung eines Zeitgliedes mit dem Meßwert des langsameren Meßfühlers verglichen und durch diesen mit Hilfe einer motorischen Einrichtung ständig, aber verzögert nachjustiert wird, so daß im Falle einer plötzlichen Leistungsänderung der schnellere Meßfühler praktisch allein den Signalkanal beeinflußt.
  • Die dabei verwendeten Zeitglieder sind so einstellbar, daß sie praktisch die gleiche Verzögerung haben wie die Erfassung der thermischen Leistung des Reaktors. Die Zeitglieder können dabei beispielsweise als an sich bekannte RC-Glieder aufgebaut sein.
  • Zum besseren Verständnis der dieser Erfindung zugrunde liegenden Gedanken wird auf die F i g. 1 und 2 verwiesen, in denen zwei unterschiedliche Schaltungsbeispiele dargestellt sind, wobei das zweite noch eine zusätzliche stetige Nachjustierung des schnellen Meßsignals ermöglicht.
  • Nach F i g. 1 wird die thermische Leistung eines Kernreaktors mit Hilfe der Widerstandsthermometer 21 und 22 gemessen, die im Kühlmittelzu- und -ablauf des Reaktors angeordnet sind, wobei der Kühlmitteldurchsatz als konstant vorausgesetzt wird. Die Differenz dieser beiden Temperaturwerte, die Aufheizspanne, wird in einem Meßumformer 2 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Der Meßumformer 2 ist dabei beispielsweise so ausgelegt, daß bei 120 °/o der Reaktorleistung ein Meßstrom von 50 mA geliefert wird. In einem zweiten Meßstrang wird mit einer lonisationskammer 3 der Neutronenfluß gemessen. Der Kammerstrom wird in einem Linearverstärker 4 verstärkt, der z. B. Ausgangsspannungen zwischen 0 und 20 Volt entsprechend 0 bis 120 °lo der Reaktorleistung liefert. Ein in diesem Linearverstärker eingebauter Trennverstärker formt diese Spannungswerte in eingeprägte Gleichströme von 0 bis 50 mA um. Über zwei nicht dargestellte Widerstände wird je ein entsprechender Spannungsabfall abgegriffen. Der eine wird direkt auf den Differenzverstärker 6 geschaltet, der andere jedoch auf ein Zeitglied 5 gegeben. Dieses Zeitglied ist auf die mittlere Zeitkonstante der thermischen Leistungsmessung eingestellt. Sein Ausgang ist mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 6 verbunden. Dadurch erfaßt der Differenzverstärker nur Leistungsänderungen, die von der thermischen Leistungsmessung nicht erfaßt werden können: Dieser ist so abgeglichen, daß am Ausgang 50 mA anstehen, wenn die zeitverzögerte Größe am Eingang abgeklemmt wird und der Meßstrang ein 50-mA-Signal führt. Normalerweise wird also am Differenzverstärker 6 kein Ausgangssignal anstehen. Ein Signal steht also nur bei schnelleren Änderungen der Reaktorleistung an. Die Ausgänge des Meßumformers 2 und des Differenzverstärkers 6 führen zu einem Additionsglied 7, das die von beiden Einrichtungen kommenden Ströme an einen Alarmgrenzwertgeber 8 sowie einem Schnellabschalt-Grenzwertgeber 9 weiterführt. Beide Grenzwertgeber lösen entsprechend der eingestellten Grenzwerte beim Auftreten eines entsprechenden Stromwertes zunächst Alarm aus und verursachen eventuell auch ein automatisches Abschalten der Reaktoranlage (Scram). Über einen Trennverstärker 10 wird dabei zweckmäßigerweise eine Anzeigeeinrichtung 11 sowie eine Schreibeinrichtung 12 entsprechend gesteuert. Das Signal gelangt eventuell weiterhin zu einem Vergleicherbaustein 13, der seinerseits wieder die Regeleinrichtungen 14 beeinflußt. In den Vergleicher 13 münden auch die Meßsignale eventuell parallel arbeitender ähnlicher bzw. gleicher Meßstränge, da diese aus Sicherheitsgründen bekanntlich mehrfach vorgesehen sein müssen. Zweckmäßigerweise werden diese mehrfachen Einrichtungen nach dem sogenannten Zwei-von-Dreisystem zusammengeschaltet, so daß eine Abschaltung des Reaktors nur dann ausgelöst wird, wenn gleichzeitig zwei Meßstränge unzulässige Reaktorwerte melden. Diese Schaltung ist bekannt.
  • Die F i g. 2 zeigt eine weitere Schaltung unter Verwendung der dieser Erfindung zugrunde liegenden Gedanken. Mit 2 ist wiederum der das thermische Leistungsmeßsignal liefernde Meßumformer bezeichnet, mit 3 der Meßumformer für die Ermittlung des Neutronenflusses, also z. B. eine lonisationskammer mit nachgeschaltetem Verstärker. Der Ausgang des Meßumformers 3 ist auf ein Potentiometer 35 mit dem Abgriff 37 geschaltet, der von einem Stellmotor 34 verändert werden kann. Das durch die Stellung des Potentiometerabgriffes 37 beeinflußte Signal des Meßumformers 3 gelangt über ein Zeitverzögerungsglied 5 auf den Eingang eines Vergleichers 32. Der zweite Eingang dieses Vergleichers ist mit dem Ausgang des Meßumformers 2 verbunden. Das Zeitglied 5 ist dabei wie in der Schaltung nach F i g. 1 entsprechend der mittleren Zeitkonstanten der thermischen Leistungsmessung eingestellt. Der Vergleicher 32 steuert ein Schaltgerät 33, das den Stellmotor 34 so lange nach der einen oder anderen Seite laufen läßt, bis die an beiden Vergleichereingängen anstehenden Werte gleich sind. Auf diese Weise findet ständig eine Korrektur der Neutronenflußmessung durch die genaue Messung der thermischen Leistung des Reaktors statt. Tritt jedoch eine rasche Änderung des Neutronenflusses ein, der die Messung der thermischen Leistung nicht zu folgen vermag, so tritt zunächst keine Veränderung des Potentiometerabgriffes 37 ein, das unbeeinflußte Signal des Neutronenflusses gelangt zum Alarmgrenzwertgeber 8 sowie zum Schnellabschalt-Grenzwertgeber 9, wodurch die bereits für die F i g. 1 beschriebenen Wirkungen für den Reaktorbetrieb ausgelöst werden. Auch hier ist über einen Trennverstärker 10 wiederum ein Anzeigegerät 11 sowie ein Schreibgerät 12 und ein Vergleicher- und Mittelbildungsgerät 13 für die Zuschaltung weiterer Meßeinrichtungen vorgesehen.
  • Zur Ermittlung der thermischen Leistung können auch andere Meßfühler sowie andere Meßorte gewählt und verwendet werden. Über die Weiterbildung der Meßsignale braucht nichts ausgeführt zu werden, da dies zum allgemein bekannten Stand der Technik gehört, bei dem z. B. auch eine Vervielfachung der Meßwerte zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit vorgesehen sein kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Leistungsmeßeinrichtung für Kernreaktoranlagen mit zwei unterschiedliche Einstellzeiten aufweisenden, einen gemeinsamen Signalkanal beeinflussenden Meßfühlern, von denen der eine mit der langsameren Einstellzeit genauer als der andere mit der schnelleren Einstellzeit ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der schnellere Meßfühler an eine ein Zeitverzögerungsglied enthaltende Schaltung angeschlossen ist, an deren Ausgang der Differenzwert zwischen dem Meßfühlersignal und seiner eigenen zeitverzögerten Größe ansteht, und daß dieses Differenzsignal im gemeinsamen Kanal zusammen mit dem aus dem genaueren, aber langsameren Meßfühler kommenden Signal das die Steuereinrichtungen des Reaktors beeinflussende Signal bildet.
  2. 2. Leistungsmeßeinrichtung für Kernreaktoranlagen mit zwei unterschiedliche Einstellzeiten aufweisenden, einen gemeinsamen Signalkanal beeinflussenden Meßfühlern, von denen der eine mit der langsameren Einstellzeit genauer als der andere mit der schnelleren Einstellzeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert des schnelleren Meßfühlers in einer Vergleicherschaltung unter Zwischenschaltung eines Zeitgliedes mit dem Meßwert des langsameren Meßfühlers verglichen und durch diesen mit Hilfe einer metrischen Einrichtung ständig aber verzögert nachjustiert wird, so daß im Falle einer plötzlichen Leistungsänderung der schnellere Meßfühler praktisch allein den Signalkanal beeinflußt.
  3. 3. Leistungsmeßeinrichtung für Kernreaktoranlagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsglied eine ähnliche Zeitkonstante hat wie das langsamere aber genauere Meßsystem.
DES107539A 1966-12-22 1966-12-22 Leistungsmesseinrichtung fuer Kernreaktoranlagen Pending DE1278618B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307341A1 (fr) * 1975-04-10 1976-11-05 Kraftwerk Union Ag Reacteur nucleaire
DE2731381A1 (de) * 1976-07-15 1978-02-02 Babcock & Wilcox Co Messwertwandler
EP0179669A2 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Ausgangsleistungsmeter für einen Kernreaktor
EP0212525A2 (de) * 1985-08-20 1987-03-04 General Electric Company Gerät zur Überwachung von Übergangszuständen für einen Kernreaktor

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EP0212525A2 (de) * 1985-08-20 1987-03-04 General Electric Company Gerät zur Überwachung von Übergangszuständen für einen Kernreaktor
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