DE3130400A1 - Verteiler zur einfuehrung eines fluids in einen dampfgenerator - Google Patents

Verteiler zur einfuehrung eines fluids in einen dampfgenerator

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor
    • F22B37/228Headers for distributing feedwater into steam generator vessels; Accessories therefor

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Description

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PRAMATOME
Tour Fiat - 1 place de la Coupole 92400 COURBEVOIE (Frankreich)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere Dampfgeneratoren mit einem System zur Speisung mit einem zu verdampfenden Fluid, z. B. Wasser, wobei das System einen am Oberteil der Dampfgeneratoren angeordneten ring- und kranzförmigen Verteiler aufweist.
Dampfgeneratoren dieser Art werden insbesondere in Kernkraftwerken verwendet, wo die Verdampfung des das Sekuridärfluid bildenden Wassers durch Berührung mit einem Rohrbündel erfolgt,in dem ein vom Reaktor erhitztes Primärfluid zirkuliert. Zur Vermeidung der Wasserschläge in den Speiseleitungen, in denen das Wasser zirkuliert, ±st es wesentlich, dass der Verteiler ständig mit Wasser gefüllt bleibt, damit während seiner Füllung keine Dampftaschen eingeschlossen werden. Während des normalen Betriebs des Dampfgenerators ist der Wasserverteiler durch die bereits im Dampfgenerator vorhandene Wassermasse bedeckt und ist keinerlei Wasserschlag zu befürchten. Während gewisser Übergangsphasen des Betriebs kann es jedoch vorkommen, dass der Verteiler nicht mehr bedeckt ist und er Gefahr läuft, sich derart vollständig zu entleeren, dass bei seiner Wiederfüllung mit Wasser in den Leitungen ein Wasserschlag entstehen kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde eine. Verteilerkonstruktion vorgeschlagen, die das Einschliessen von Dampftaschen verhindert. Bei einer derartigen Konstruktion, die beispielsweise 'in der FR-PS 2 333 200 beschrieben ist, ist der. Verteiler durch eine ringförmige Leitung gebildet, die an ihrem Oberteil mit gekrümmten Rohrleitungen versehen ist,
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-. 5 durch die das Speisewasser, strömt.
Eine derartige Konstruktion hat jedenfalls einen, verhältnismässig hohen Verkaufspreis auf Grund der Herstellungskosten für die gekrümmten Rohre und die Bearbeitung der Leitung des Verteilers.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verteilers der eingangs angegebenen Art, der auf Grund der Zusammensetzung aus üblichen Elementen eine sehr einfache Konstruktion und einen geringen Herstellungspreis hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft somit einen durch eine Leitung gebildeten Verteiler und Ausströmeinrichtungen für das zu verdampfende Fluid, etwa Wasser, die den Innenraum der Leitung mit der Umgebung verbinden und auf der Längserstreckung der Leitung und anderen Oberteil angeordnet sind. Die Leitung und die Ausströmeinrichtungen werden durch Metallplatten gebildet, die durch einfache Kesselbau- und Schweissvorgänge geformt und starr zusammengebaut sind. Es handelt sich um eine das Unterteil der Leitung bildende rund gebogene Wand, zwei Seitenwände und eine die Leitung abschliessende Scheitelwand. Eine der Seitenwände ist mit Ausströmöffnungen durchbrochen/ die in Nähe der Scheitelwand angeordnet sind. Die Scheitelwand weist vorteilhaft jenseits der mit den öffnungen dur.chbroche.nen Seitenwand einen äusseren·Fortsatz auf, der als nach unten gerichtete Führung für das durch die öffnungen ausströmende Fluid dient.
Im folgenden wird ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des in einem Dampfgenerator angeordneten. Verteilers;
Fig. 2 einen Querschnitt des Verteilers nach der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Halbansicht von oben des Verteilers nach der Erfindung mit der Schnittlinie II-II von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch und beispielsweise den Einbau eines Verteilers nach der Erfindung in einem Dampfgenerator eines Kernkraftwerks. Der Dampfgenerator 1 befindet sich am Oberteil einer ringförmigen Kammer, die eine zentrale Kammer umgibt, deren Unterteil, von einem Rohrbündel 15 eingenommen ist, in dem ein Primärfluid zirkuliert.Das Rohrbündel wird von Dampftrocknungssystemen 16 beherrscht. Beim normalen Betrieb ist die ringförmige äussere Kammer mit Wasser gefüllt und der Verteiler 1 mit Wasser bedeckt. Der Verteiler 1 hat die Form eines ringförmigen Kranzes und ist mit einer Wassereinlassleitung 17 verbunden. Es handelt sich hier um eine herkömmliche Anordnung, die deshalb nicht im einzelnen beschrieben wird.
Die Konstruktion des Verteilers, die spezieller Gegenstand der Erfindung ist, wird in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben. Der gesamte Verteiler, d. h. gleichzeitig die ringförmige Leitung und die Einrichtung für das Ausströmen des Wassers nach aussen, ist" mittels Metallplatten hergestellt/ die durch einfache Kesselbau- und Schweissvorgänge geformt und zusammengebaut sind.
Beim dargestellten Beispiel ist ein Querschnitt des Verteiler 1 durch drei Platten gebildet. Der Boden 2 der Leitung
• Μ * -
besteht aus einer ü-förpiig geformten Platte, die einen rund gebogenen mittleren Teil 3 und zwei parallele, seitliche Schenkel 4 aufweist, die zur Achse XX1 der Leitung symmetrisch sind.
Eine zweite Platte 5 ist V-förmig gefaltet, wobei ein Schenkel 7 des V an den Schenkel 4 des Bodens 2 anstösst und bei S verschweisst ist, während der zweite Schenkel 9 des V (jenseits eines Knicks 8) zur Bildung des Scheitels der Leitung bestimmt ist.
Eine dritte ebene Platte 6 stösst bei S an den Schenkel 4 des Bodens 2 an und ist dort verschweisst. Beim dargestellten Beispiel bilden die Teile 6 und 7 die Seitenwände der Leitung und sind im wesentlichen parallel zur Achse XX1.· • Die Wand 6 ist vorteilhaft länger als die Wand 7. Das freie Ende der Wand 6 dient als Anlage für den Schenkel 9 derart, dass die Scheitelwand ausgehend von der Wand 6 nach unten geneigt ist: Die Leitung ist durch eine Schweissnaht 12 zwischen den Wänden 6 und 9 geschlossen.
Die Seitenwand 9 erstreckt sich· über die Wand 6 hinaus nach aussen, wobei ein Fortsatz 10 nach unten gekrümmt ist und eine Rinne bildet, die zur Führung des aus der Leitung austretenden Wassers dient. Das freie Ende 11 des Fortsatzes 10 befindet sich im Abstand von der Wand 6. Gemäss Fig. 2 ist der obere Rand der Wand 6 stellenweise mit Öffnungen durchbrochen, die den Innenraum der Leitung mit der Umgebung verbinden. Diese öffnungen ermöglichen das Ausströmen des Wassers nach aussen.
Auf Grund der Anordnung der Öffnungen 1'3..WiJTd auf diese Weise das Rückhalten, von Dampftaschen selbst dann, verhindert, wenn das. Niveau des Wassers, in dem der Verteiler eingetaucht ist, unter die durch den unteren Rand der öffnungen 13. verlaufende Ebene absinkt.
In vorteilhafter Weise befindet- sich der freie Rand 11 des Fortsatzes 10 in geringerer Höhe als der untere Rand der Öffnungen 13» Auf Grund der Neigung der Scheitelwand 9 wird das zwischen dieser und dem Wasserniveau im Verteiler befindliche Volumen maximal verringert, wenn die Speisung mit Wasser unterbrochen ist. Hierdurch wird das Volumen begrenzt, das der in den Verteiler eindringene Dampf einnehmen kann.
Selbstverständlich kann eine abweichende Anzahl- von Platten zur Bildung des Verteilers verwendet werden, der, insbesondere durch die Form der Leitung, auch weitere Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung zulassen kann.

Claims (6)

  1. M · β Λ. *
    BEETZ-LAMPRECTiT-BEETZ 31 30Λ00
    SQQöMünciien22-Steinsdorfstr. 10 ,7 I JVtUU
    BEETZLAMP
    SQQöMünciien22-Steinsdorfstr. 10
    310-32.703P.O2.7O4H)
    31. Juli 1981
    Verteiler zur Einführung eines Fluids in einen
    Dampfgenerator
    Ansprüche
    Verteiler zur Einführung eines zu verdampfenden Fluids in einen durch eine Leitung gebildeten Dampfgenerator,
    - wobei eine Ausströmeinrichtung für das Fluid eine Verbindung des Innern der Leitung mit der Umgebung herstellt und
    - wobei auf der Längserstreckung der Leitung Einrichtungen derart ausgebildet sind, dass sie keine Dampf-, taschen einschliessen, und zwar während der Füllung der Leitung und wenn das Wasserniveau im Dampfgenerator sich auf einem Niveau befindet, das niedriger als die durch die Ausströmeinrichtung verlaufende Ebene ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Leitung (5) und die Ausströmeinrichtung (10, 13) durch geformte und starr zusammengebaute Metallplatten gebildet ist, die aus einer rund gebogenen und das Unterteil der Leitung bildenden Wand (2), aus zwei Seitenwänden (6, 7) und aus einer die Leitung abschliessenden Scheitelwand (9) bestehen,
    310-(80/102)
    - dass eine (.6) der Seitenwände (6, 7) in. Nähe der Scheitelwand (9)' mit Ausströmöffnungen .(13) durchbrochen ist und
    - dass die Scheitelwand (9) jenseits der mit den Ausströmöffnungen (13) durchbrochenen Seitenwand (6) einen Fortsatz (10) aufweist, der der Führung des aus den Ausströmöffnungen (13) austretenden Fluids dient.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Fortsatz (10).in Richtung auf das Unterteil der Leitung gekrümmt und. von der benachbarten Seitenwand (6) beabstandet ist.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Scheitelwand (9) ausgehend von der durchbrochenen Seitenwand (6) in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (7) nach unten geneigt ist.
  4. 4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das freie Ende (11) des Fortsatzes (10) sich in einer geringeren Höhe als die Öffnungen (13) befindet.
  5. 5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass er aus drei aneinandergeschweissten Metallplatten (3, 5, 6) besteht,
    - dass eine (3) der Metallplatten (3,-5,-6) zur .Bildung des Bodens (2) U-förmig gebogen ist,.
    - dass eine ebene Metallplatte die mit den Öffnungen .(13) durchbrochene Seitenwand (6) bildet und
    - dass die letzte Metallplatte (5) V-förmig derart gefaltet ist, dass einer der Schenkel des V die zweite
    * * seen ·· ·
    Seitenwand (7) bildet,, während der andere Schenkel die Scheitelwand (9) bildet.
  6. 6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Seitenwände (6, 7) endseitig an die Schenkel der U-förmigen Metallplatte (3) geschweisst sind und
    - dass die Scheitelwand (9) an die mit öffnungen (13) durchbrochene Seitenwand (6) ge'schweisst ist.
DE19813130400 1980-07-31 1981-07-31 Verteiler zur einfuehrung eines fluids in einen dampfgenerator Granted DE3130400A1 (de)

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DE3130400A1 true DE3130400A1 (de) 1982-06-16
DE3130400C2 DE3130400C2 (de) 1991-06-20

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FR (1) FR2487951A1 (de)

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