DE3130400C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/22—Drums; Headers; Accessories therefor
- F22B37/228—Headers for distributing feedwater into steam generator vessels; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere Dampfgeneratoren mit
einem System zur Speisung mit einem zu verdampfenden Fluid,
z. B. Wasser, wobei das System einen am Oberteil der Dampf
generatoren angeordneten ring- und kranzförmigen Verteiler
aufweist.
Dampfgeneratoren dieser Art werden insbesondere in Kern
kraftwerken verwendet, wo die Verdampfung des das Sekundär
fluid bildenden Wassers durch Berührung mit einem Rohrbün
del erfolgt, in dem ein vom Reaktor erhitztes Primärfluid
zirkuliert. Zur Vermeidung von Wasserschlägen in den
Speiseleitungen, in denen das Wasser zirkuliert, ist es
wesentlich, daß der Verteiler ständig mit Wasser gefüllt
bleibt, damit während seiner Füllung keine Dampftaschen
eingeschlossen werden. Während des normalen Betriebs des
Dampfgenerators ist der Wasserverteiler durch die bereits
im Dampfgenerator vorhandene Wassermasse bedeckt und es
ist keinerlei Wasserschlag zu befürchten. Während gewisser
Übergangsphasen des Betriebs kann es jedoch vorkommen,
daß der Verteiler nicht mehr bedeckt ist und er Gefahr
läuft, sich derart vollständig zu entleeren, daß bei seiner
Wiederfüllung mit Wasser in den Leitungen ein Wasserschlag
entstehen kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde eine Verteilerkon
struktion vorgeschlagen, die das Einschließen von Dampf
taschen verhindert. Bei einer derartigen Konstruktion,
die beispielsweise in der FR-PS 23 33 200 beschrieben ist,
ist der Verteiler durch eine ringförmige Leitung gebildet,
die an ihrem Oberteil mit gekrümmten Rohrleitungen versehen
ist, durch die das Speisewasser strömt.
Eine derartige Konstruktion, die auch aus den US-PSn
39 91 720 und 39 16 844 bekannt ist, hat jedenfalls einen
verhältnismäßig hohen Verkaufspreis aufgrund der Herstel
lungskosten für die gekrümmten Rohre und die Bearbeitung
der Leitung des Verteilers.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verteilers
der eingangs angegebenen Art, der aufgrund der Zusammen
setzung aus üblichen Elementen eine sehr einfache Kon
struktion und einen geringen Herstellungspreis hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft somit einen Verteiler, der eine
Leitung und Ausströmeinrichtungen für das zu verdampfende
Fluid, etwa Wasser, die den Innenraum der Leitung mit der
Umgebung verbinden und auf der Längserstreckung der Leitung
und anderem Oberteil angeordnet sind, aufweist. Die Leitung
und die Ausströmeinrichtungen werden durch Metallplatten
gebildet, die durch einfache Kesselbau- und Schweißvorgänge
geformt und starr zusammengebaut sind. Es handelt sich
um eine das Unterteil der Leitung bildende rund gebogene
Wand, zwei Seitenwände und eine die Leitung abschließende
Scheitelwand. Eine der Seitenwände ist mit Ausströmöffnungen
durchbrochen, die in Nähe der Scheitelwand angeordnet sind.
Die Scheitelwand weist vorteilhaft jenseits der mit den
Öffnungen durchbrochenen Seitenwand einen äußeren Fortsatz
auf, der als nach unten gerichtete Führung für das durch
die Öffnungen ausströmende Fluid dient.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des in einem
Dampfgenerator angeordneten Verteilers;
Fig. 2 einen Querschnitt des Verteilers nach der
Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Halbansicht
von oben des Verteilers nach der Erfindung
mit der Schnittlinie II-II von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch den Einbau eines Verteilers nach
der Erfindung in einem Dampfgenerator eines Kernkraftwerks.
Der Verteiler 1 des Dampfgenerators befindet sich am Ober
teil einer ringförmigen Kammer, die eine zentrale Kammer
umgibt, deren Unterteil von einem Rohrbündel 15 eingenommen
ist, in dem ein Primärfluid zirkuliert. Das Rohrbündel
wird von Dampftrocknungssystemen 16 beherrscht. Beim norma
len Betrieb ist die ringförmige äußere Kammer mit Wasser
gefüllt und der Verteiler 1 mit Wasser bedeckt. Der Ver
teiler 1 hat die Form eines ringförmigen Kranzes und ist
mit einer Wassereinlaßleitung 17 verbunden. Es handelt
sich hier um eine herkömmliche Anordnung, die deshalb nicht
im einzelnen beschrieben wird.
Die Konstruktion des Verteilers, die spezieller Gegenstand
der Erfindung ist, wird in Verbindung mit Fig. 2 und 3
beschrieben. Der gesamte Verteiler, d. h. gleichzeitig
die ringförmige Leitung und die Einrichtung für das Aus
strömen des Wassers nach außen, ist mittels Metallplatten
hergestellt, die durch einfache Kesselbau- und Schweißvor
gänge geformt und zusammengebaut sind.
Beim dargestellten Beispiel ist ein Querschnitt des Vertei
lers 1 durch drei Platten gebildet. Der Boden 2 der Leitung
besteht aus einer U-förmig geformten Platte, die einen
rund gebogenen mittleren Teil 3 und zwei parallele seit
liche Schenkel 4 aufweist, die zur Achse XX′ der Leitung
symmetrisch sind.
Eine zweite Platte 5 ist V-förmig gefaltet, wobei ein Schen
kel 7 des V an den Schenkel 4 des Bodens 2 anstößt und
bei S verschweißt ist, während der zweite Schenkel 9 des
V (jenseits eines Knicks 8) zur Bildung des Scheitels der
Leitung bestimmt ist.
Eine dritte ebene Platte 6 stößt bei S an den Schenkel
4 des Bodens 2 an und ist dort verschweißt. Beim dargestell
ten Beispiel bilden die dritte Platte 6 und der Schenkel
7 die Seitenwände der Leitung und sind im wesentlichen
parallel zur Achse XX′. Die dritte Platte 6 ist vorteil
haft länger als der Schenkel 7. Das freie Ende der dritten
Platte 6 dient als Anlage für den zweiten Schenkel 9 der
art, daß die Scheitelwand ausgehend von der dritten Platte
6 nach unten geneigt ist. Die Leitung ist durch eine
Schweißnaht 12 zwischen der dritten Platte 6 und dem zwei
ten Schenkel 9 geschlossen.
Der zweite Schenkel 9 erstreckt sich über die dritte Platte
6 hinaus nach außen, wobei ein Fortsatz 10 nach unten ge
krümmt ist und eine Rinne bildet, die zur Führung des aus
der Leitung austretenden Wassers dient. Das freie Ende
11 des Fortsatzes 10 befindet sich im Abstand von der drit
ten Platte 6. Gemäß Fig. 2 ist der obere Rand der dritten
Platte 6 stellenweise mit Ausströmöffnungen 13 durchbrochen,
die den Innenraum der Leitung mit der Umgebung verbinden.
Diese Öffnungen ermöglichen das Ausströmen des Wassers
nach außen.
Aufgrund der Anordnung der Ausströmöffnungen 13 wird auf
diese Weise das Rückhalten von Dampftaschen selbst dann
verhindert, wenn das Niveau des Wassers, in dem der Ver
teiler eingetaucht ist, unter die durch den unteren Rand
der Ausströmöffnungen 13 verlaufende Ebene absinkt.
ln vorteilhafter Weise befindet sich das freie Ende 11
des Fortsatzes 10 in geringerer Höhe als der untere Rand
der Ausströmöffnungen 13. Aufgrund der Neigung des zweiten
Schenkels 9 wird das zwischen dieser und dem Wasserniveau
im Verteiler befindliche Volumen maximal verringert, wenn
die Speisung mit Wasser unterbrochen ist. Hierdurch wird
das Volumen begrenzt, das der in den Verteiler eindringende
Dampf einnehmen kann.
Selbstverständlich kann eine abweichende Anzahl von Platten
zur Bildung des Verteilers verwendet werden, der, insbeson
dere durch die Form der Leitung, auch weitere Abänderungen
innerhalb des Rahmens der Erfindung zulassen kann.
Claims (6)
1. Verteiler zur Einführung eines zu verdampfenden Fluids
in einen Dampfgenerator, der eine Leitung und eine Aus
strömeinrichtung für das Fluid aufweist, die eine Ver
bindung des Innern der Leitung mit der Umgebung her
stellt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Leitung (5) und die Ausströmeinrichtung (10, 13) durch geformte und starr zusammengebaute Metallplatten gebildet ist, die aus einem rund gebo genen und das Unterteil der Leitung bildenden Boden (2), aus einer dritten Platte (6) und einem ersten Schenkel (7) und aus einem die Leitung abschließenden zweiten Schenkel (9) bestehen,
- - daß die dritte Platte in der Nähe des zweiten Schenkels (9) mit Ausströmöffnungen (13) durchbrochen ist und
- - daß der zweite Schenkel (9) jenseits der mit den Aus strömöffnungen (13) durchbrochenen Platte (6) einen Fortsatz (10) aufweist, der der Führung des aus den Ausströmöffnungen (13) austretenden Fluids dient.
2. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fortsatz (10) in Richtung auf das Unterteil der Leitung gekrümmt und von der benachbarten dritten Platte (6) beabstandet ist.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zweite Schenkel (9) ausgehend von der durch brochenen dritten Platte (6) in Richtung auf den gegen überliegenden ersten Schenkel (7) nach unten geneigt ist.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das freie Ende (11) des Fortsatzes (10) sich in einer geringeren Höhe als die Öffnungen (13) befindet.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß er aus drei aneinandergeschweißten Metallplatten (3, 5, 6) besteht,
- - daß eine (3) der Metallplatten (3, 5, 6) zur Bildung des Bodens (2) U-förmig gebogen ist,
- - daß eine ebene Metallplatte die mit den Öffnungen (13) durchbrochene dritte Platte (6) bildet und
- - daß die letzte Metallplatte (5) V-förmig derart ge faltet ist, daß einer der Schenkel des V die zweite Seitenwand (7) bildet, während der andere Schenkel die Scheitelwand (9) bildet.
6. Verteiler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Seitenwände (6, 7) endseitig an die Schenkel der U-förmigen Metallplatte (3) geschweißt sind und
- - daß der zweite Schenkel (9) an die mit Öffnungen (13) durchbrochene dritte Platte (6) geschweißt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8016880A FR2487951A1 (fr) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Distributeur pour l'admission d'un fluide a vaporiser dans un generateur de vapeur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130400A1 DE3130400A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3130400C2 true DE3130400C2 (de) | 1991-06-20 |
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ID=9244737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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Family Cites Families (16)
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1980
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1981
- 1981-07-09 US US06/281,743 patent/US4368693A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-07-31 DE DE19813130400 patent/DE3130400A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4368693A (en) | 1983-01-18 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F22B 37/70 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |