DE2259076C3 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22B37/26—Steam-separating arrangements
- F22B37/268—Steam-separating arrangements specially adapted for steam generators of nuclear power plants
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/023—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers with heating tubes, for nuclear reactors as far as they are not classified, according to a specified heating fluid, in another group
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einem Dampferzeugungsraüm, der von Heizrohren
durchzogen ist, die von einem unten offenen und oben durch eine Abschlußplatte abgeschlossenen Leitgefäß
umgeben sind, wobei auf der Abschlußplatte Dampfabscheider und ein ringförmiges Überlaufblech angeordnet
sind.
Derartige Dampferzeuger sind beispielsweise durch DT-GM 71 28 822 und DT-OS 14 01 014 bekannt. Dabei
hat man es bisher an Dampferzeugern für ausreichend erachtet, wenn auf der üblichen Abschlußplatte
entweder nur ein Teil der Dampfabscheider von einem Überlaufblech umgeben war, das keinerlei Ablauflöcher
bestimmter Dimensionierung enthielt, oder wenn man die Wasserauslässe langer Abscheider generell so
anordnete, daß der Wasserauslaß aus den Abscheidern gleich unterhalb des im Betrieb vorhandenen Wasserspiegels
des Dampferzeugers zu liegen kam.
schwerwiegende Nachteile. Der Dampfanteil im Rücklauf verringert das Gewich· der Wassersäule. Dadurch
kann der Naturumlauf des Wassers im Dampferzeuger zusammenbrechen. In diesem Falle besteht Gefahr, daß
die Dampferzeugung instabil wird, indem Schwingungen im Dampferzeuger auftreten. Bei Siedewasserreaktoren
mit Zwangumlauf wird durch Dampf im Rücklauf die kritische Heizflächenbelastung herabgesetzt und es
kann zu Kavitation in den Pumpen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine einwandfreie Funktionsweise der Dampfabscheider auch bei
sinkendem Wasserstand im Dampferzeuger zu gewährleisten, Gleichzeitig der Gefahr zu begegnen, daß die
Dampferzeugung instabil wird, den Abscheideeffekt in den Dampfabscheidern entscheidend zu verbessern und
gleichzeitig den konstruktiven Aufwand dieser Dampferzeuger wesentlich zu vereinfachen.
Das geschieht bei dem eingangs geschilderten Dampferzeuger gemäß der Erfindung dadurch, daß das
Überlaufblech alle Dampfabscheider umgibt und seine Oberkante oberhalb des Wasserausflusses der Dampfabscheider
vorgesehen ist und an seiner Unterkante Ablauflöcher vorgesehen sind, deren Gesamtquerschnittsfläche
so groß ist, daß durch sie etwa die Hälfte des in den Abscheidern abgeschiedenen Wassers abfließt.
Das erfindungsgemäß angeordnete Überlaufblech bildet zusammen mit der Abschlußpla'T eine Art Wassertasse.
Diese Wassertasse ist während des Betriebs stets mit Rücklaufwasser gefüllt, und zwar auch dann,
wenn der Wasserstand im Dampferzeuger sinkt. Durch die überraschend einfache Anordnung des Überiaufblechs
kann auf einen eng begrenzten Regelbereich des Wasserstands verzichtet werden. Die dazu erforderlich
gewesenen Regeleinrichtungen sind sehr aufwendig. Bei dem erfindungsgemäßen Dampferzeuger kann
demgegenüber der Wasserstand ohne die geschilderten nachteiligen Folgen um eine beträchtliche Höhe abfallen.
Trotzdem wird kein Dampf oder höchstens eine
35
Da gemäß DT-GM 71 28 822 das Überlaufblech nur 40 Unbeachtliche Menge an Dampf aus dem Wasseraus-
cinem Teil der Dampfabscheider zugeordnet war und zudem Ablauflöcher überhaupt nicht vorgesehen waren,
konnte eine Verbesserung des Abscheideeffekts im Vergleich zu älteren Konstruktionen ohne Überlaufblech
nur begrenzt sein.
Gemäß DT-OS 14 αϊ 014 geht das heiße Dampf-Flüssigkeitsgemisch
auch nicht sofort axial in eine Serie von Dampfabscheidern, sondern zuerst in eine Vorkammer
in Form eines sechsseitigen regulären Prismas, gebildet aus Mantel und Deckel.
Erst von diesem Zwischenglied ab gehen in dieser aufwendigen Konstruktionen radiale Auslässe in sechs
Wirbelkammern mit einem oberen und unteren Teil, welch letzterer Abströmteil ist. Diese Wirbelkammern
sind zwar so dimensioniert, daß der normale Flüssigkeitsspiegel im oberen Drittel ihrer Höhe liegt. Diese
Konstruktion ist jedoch äußerst umständlich.
Bei anderen Dampferzeugern muß der Wasserstand genau auf einer bestimmten Höhe gehalten werden.
Schon bei geringem Absenken des Wasserstands von der vorgeschriebenen Höhe ist eine einwandfreie
Funktionsweise der Abscheider nicht mehr gewährleistet. Trotz der Anordnung eines dampfabweisenden Siphons
im Wasserauslaßquerschnitt der Abscheider kann Dampf zusammen mit dem Wasser austreten,
wenn der Wasserspiegel im Dampferzeuger um einen bestimmten Wert fällt.
Die Anwesenheit von Dampf im Wasserrücklauf hat fluß der Dampfabscheider austreten.
Bei dem geschilderten Dampferzeuger wird der Wasserrücklauf, über den Rand des Rücklaufbblechs
tretend, in den Dampferzeugerraum gelangen. Strömungstechnisch ist es günstiger, wenn der Rücklauf unterhalb
des normalen Wasserstands eintritt. An der Unterkante des Überlaufblechs sind erfindungsgemäß Ablauflöcher
für das Rücklaufwasser vorgesehen, deren Querschnittsfläche auf etwa die Hälfte der durchfließenden
Wassermenge ausgelegt ist. Diese Bemessung der Austrittsfläche bewirkt, daß bei einem vollständigen
Ausfall der Wasserzufuhr aus der Frischwasserleitung das von dem Überlaufblech aufgestaute Rücklaufwasser
nur langsam abfließt, so daß auch in diesem Falle noch ein Austreten von Dampf wenigstens über
einen gewissen Zeitraum verhindert wird.
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch einen Dampferzeuger mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 gibt die erfindungsgemäße Vorrichtung im vergrößerten Maßstab wieder.
In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist der Einsatz der Erfindung in einem i/Rohr-Wärmeaustauscher
mit stehendem Rohrbündel beschrieben. Dieser Dampferzeuger besteht aus einem zylindrischen Gehäuse
1, in dem ein Bündel mit haarnadelförmig gebo-
genen Heizrohren 2 (L/-Rohren) angeordnet ist. Die
Heizrohre 2 sind dicht in den Rohrboden 3 eingesetzt, an den sich die Sammler 4 und 5 anschließen. Das Heizmittel
tritt in den Sammler 4 ein, durchströmt die Heizrohre 2 und wird anschließend aus dem Sammler 5 abgeführt.
Das Bündel der Heizrohre 2 ist von einem zylindrischen Blechmantel 6 umgeben, der unten geöffnet ist.
Der Blechmantel 6 ist mit Abstand von der innenwand des Gehäuses 1 und vom Rohrboden 3 angeordnet, ι ο
Oberhalb der Heizrohre 2 ist der Blechmantel 6 durch
eine Abschlußplaue 7 abgedichtet. Die Abschlußplatte
7 nimmt an sich bekannte, nach dem Prinzip der Fliehkraftabscheider arbeitende Dampfabscheider 8 auf.
Über eine Speiseweasserleitung 9 wird dem Dampferzeuger Speisewasser zugeführt. Dieses fließt durch
den Ringspalt 10 zwischen dem Blechmantel 6 und dem Gehäuse 1, tritt über den Rohrboden 3 waagerecht in
das Bündel der Heizrohre 2 ein und steigt zwischen ihnen auf. Auf dem Wege zwischen den Heizrohren 2
wird das Wasser durch Wärmeübertragung bis zum Siedepunkt erwärmt und schließlich verdampft. Der
entstehende Dampf tritt mit dem nichtverdampften mitgerissenen Wasser als Gemisch aus dem Bündel der
Heizrohre 2 aus, gelangt in die Dampfabscheider 8 und 2-wird
dort vorgetrocknet. Der vorgetrocknete Dampf entweicht durch die Dampfauslaßquerschnitte 11, wänrend
das durch die im Dampfabscheider erzeugte Rotationsbewegung des Gemischs abgetrennte Wasser die
Dampfabscheider 8 durch die Wasseraustrittsquerschnitte 12 verläßt. In dem Wasseraustrittsquerschnitt
12 der Dampfabscheider 8 ist eine siphonartige Sicherung 13 vorgesehen, durch die verhindert werden soll,
daß der Dampf zusammen" mit dem Wasser austritt. Trotzdem kann Dampf austreten, wenn der Wasserstand
im Dampferzeuger, ausgehend von der norma'en Höhe 14, absinkt. Aus diesem Grunde ist es notwendig,
daß der Wasserstand in einem eng begrenzten Bereich gehalten wird.
Um einen weiteren Regelbereich des Wasserstands einhalten zu können und zu verhindern, daß Dampf aus
dem Wasserauslaß der Abscheider austritt, ist ein Überlaufblech 15 vorgesehen. Dieses Überlaufblech 15
ist an dem Rand der Abschlußplatte 7 angeordnet und umgibt ringförmig die Dampfabscheider 8. Die Oberkante
16 des Überlaufblechs 15 liegt höher als tier Wasserauslaßquerschnitt 12 der Dampfabscheider 8. Das
Überlaufblech 15 bildet zusammen mit der Abschlußplatte 7 eine Wassertasse, die im Betrieb stets mit Wasser
gefüllt ist. Der vorhandene Wasserstand verhindert ein Austreten des Dampfes auch dann, wenn der Wasserstand
im Dampferzeuger, ausgehend von der normalen Höhe 14, absinkt.
An der Unterkante 17 des Überlaufblechs sind Abflußlöcher 18 vorgesehen. Diese liegen unterhalb des
normalen Wasserstands. Die Gesamtquerschnittsfläche der Ablauflöcher soll so groß sein, daß durch sie etwa
die Hälfte der zu erwartenden Wasserrücklaufmenge abfließt.
Die Erfindung kann außer bei dem beschriebenen auch bei einem Dampferzeuger anderer Bauart. 1. B.
solchem mit Gradrohrbündeln, eingesetzt werden. Ebenso läßt sie sich auf Siedewasserreaktoren anwenden.
Hierbei sind als Heizelemente an Stelle der von einem Heizmittel durchflossenen, U-förmig gebogenen
Rohre die Brennelemente des Kernreaktors anzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dampferzeuger mit einem Dampferzeugungsraum, der von Heizrohren durchgezogen ist, die von einem unten offenen und oben durch eine Abschlußplatte abgeschlossenen Leitgefäß umgeben sind, wobei auf der Abschlußplatte Dampfabscheider und ein ringförmiges Uberlaufblech angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlaufblech (!5) alle Dampfabscheider (8) umgibt und seine Oberkante (16) oberhalb des Wasserausflusses (12) der Dampfabscheider (8) vorgesehen ist und an seiner Unterseite (17) Ablauflöcher (18) vorgesehen sind, deren Gesamtquerschnittsfläche so groß ist, daß durch sie etwa die Hälfte des in den Abscheidern abgeschiedenen Wassers abfließt
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