DE3130208A1 - "hoertonempfaenger fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler sprach- und datenuebertragung" - Google Patents

"hoertonempfaenger fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler sprach- und datenuebertragung"

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DE3130208A1 DE19813130208 DE3130208A DE3130208A1 DE 3130208 A1 DE3130208 A1 DE 3130208A1 DE 19813130208 DE19813130208 DE 19813130208 DE 3130208 A DE3130208 A DE 3130208A DE 3130208 A1 DE3130208 A1 DE 3130208A1
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    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/448Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
    • H04Q1/4485Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal which is transmitted in digital form

Description

  • Hörtonempfänger für eine Fernmeldeanlage, insbesondere
  • Fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler Sprach- und Datenübertragung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hörtonempfänger fur eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler Sprach- und Datenübertragung zur Auswertung eines digitalen Hörtoncodes durch Bewertung von einem einen festgelegten, oberen bzw.
  • unteren Grenzwert darstellenden digitalen Code unter Verwendung eines einen digitalen Hörtoncode in analogen Werten umsetzenden Decoder und einer aus diesen analogen Werten Rechteckpulse erzeugenden Anordnung, Die DE-OS 2 912 6510 betrifft ein Verfahren für Fernsprech und Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentralen und dezentralen Steuereinrichtungen, bei dem ein aus mehreren Zeichen bestehendes Hörzeichen, das über eine Verbindungsleitung eintrifft, unter Zuhilfenahme vorhandener zentralen Einrichtungen ausgewertet wird. Hierzu ist der zentralen bzw. dezentralen Steuereinrichtung ein Zeitglied und ein Zähler, sowie ein Speicher für die Aufnahme von Adressen anfordernder Verbindungsleitungssätzen zugeordnet. Nach Anschaltung einer Auswerteeinrichtung an einem anfordernden Verbindungsleitungssatz wird das Zeitglied gesetzt und der Zähler durch die eintreffenden Frequenzzeichen fortgeschaltet und bei einer bestimmten Schaltstellung des Zählers wird dann die Anforderung des betreffenden Verbindungssatzes gelöscht und die Auswertung der eintreffenden Zeichen veranlaßt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hörtonempfänger für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler Sprach- und Datenübertragung zu bilden, der in einfacher Weise eine Auswertung der zwischen einer oberen und einer unteren Frequenz liegenden Hörtonfrequenzen ermöglicht.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß einer die Rechteckpulse erzeugenden Anordnung, beispielsweise einerSchmitt-Trigger-Schaltung, eine für jede steigende oder jede fallende Rechteckpulsflanke einen Steuerpuls in Abhängigkeit eines ersten Zeitgliedes liefernde, erste Anordnung nachgeschaltet ist, welche sowohl mit einem Eingang eines Zählers, als auch mit einer zweiten'für jede steigende oder fallende Flanke eines Rechteckpulses einen Steuerpuls in Abhängigkeit eines zweiten Zeitgliedes liefernden, zweiten Anordnung und wobei die zweite Anordnung mit einem Rückstelleingang des genannten Zählers verbunden ist und wobei der Fortschalte- und Rückstelltakt den oberen und unteren Frequenzwerten des auszuwertenden Hörtoncodes entsprechend derart aufeinander abgestimmt sind, daß über den Ausgang des Zählers die Erkennung des Hörtoncodes signalisierbar ist.
  • Mit diesem einfachen, vollintegrierbaren Hörtonempfänger ist es in einfacher Weise möglich einen digital übertragenen Hörtoncode durch Umwandlung in Rechteckpulse auszuwerten. Mit einem einzigen Zähler ist sichergestellt, daß das Ergebnis der Auswertung in Form einer Signalgabe bei zwischen vorgegebenen Grenzen liegenden Hörtonfrequenzen erzeugt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung steuert das erste Zeitglied der ersten Anordnung die Steuerpulsabgabe für die Zählereinstellung bei Frequenzen unterhalb des die obere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes und das zweite Zeitglied der zweiten Anordnung die Steuerpulsabgabe für die Rückstellung des Zählers bei Frequenzen unterhalb des die untere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes derart, daß nur der die Hörtonfrequenz innerhalb des zulässigen Frequenzbandes kennzeichnende Wert eine Abgabe eines Ausgleichssignales am Ausgang des Zählers zuläßt.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
  • Die FIG 1 zeigt eine Systemübersicht einer Fernmeldeanlage, inbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen Steuerung, einem Datenspeicher, einem Programmspeicher und einem Arbeitsspeicher.
  • Die FIG 2 zeigt in einem Prinzipschaltbild die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Auswertung der zwischen zwei vorgegebenen Frequenzwerten liegenden Frequenzen.
  • Die FIG 3 zeigt zwei Zeitdiagramme und zwar mit D1 die Rechteckpulse, die von der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MFF1 über den Widerstand R8 dem Zähler Z dann zugeführt werden, wenn der Hörtoncode kleiner als 1000 Hz ist, d.h. der Takt der Rechteckpulse größer als 1 Millisekunde ist. Mit D2 ist gezeigt, daß zum Zähler Z bei Frequenzen größer als 1 kHz keine Pulse zum Zähler Z gelangen.
  • Die FIG 4 zeigt die Zeitdiagramme D3 und D4 für die Signale, die von der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MFF2 zum Zähler Z gelangen.
  • Bei der in der Fig.d gezeigten Systemübersicht einer Fernsprechanlage ist von der in der DE-AS 2 647 404 beschriehmen zentralgesteus-Sa Fernsprechnebenstellenanlage ausgegangen. Für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk KN1, KNx ist eine zentrale Steuerung GE vorgesehen, welche zumindest eine.Progr»msteuerungCPU,ent Arbeitsspeicher ASP,vinen Kundendatenspeicher KDSP enthält, die über entsprechende Datenübertragungsleitungen D, IA zum Austausch von Informationen miteinander verbunden sind. Die Anschaltung der zentralen Steuerung GE an zu peripheren Einrichtungen führenden Datenübertragungsleitungen B1 erfolgt über entsprechende AnschaXemittel, beispielsweise An1. Die peripheren Einrichtungen werden über eine periphere Steuerung PS angesteuert. Als periphere Einrichtungen sind beispielsweise Teilnehmerstellen T1, Tn mit entsprechenden Teilnehmerschaltungen SU1, SUn vorgesehen, die über das Sprechwegekoppelnetz KNI miteinander und mit weiterhin vorhandenen Amtsleitungsübertragungen AU und Querverbindungsleitungsübertragungen QU verbindbar sind. An die Amtsleitungsübertragungen und Querverbindungsleitungsübertragungen sind beispielsweise Hörzeichenempfänger Ehe1, HE2 anschaltbar. Für die Aufnahme und Auswertung von Wahlkennzeichen sind Wahlspeichersätze WU und weiterhin ist für die Zeichengabe zu den peripheren Einrichtungen, d.h.
  • zu den Teilnehmern bzw. Vermittlungsplätze und Übertragungen zumindest ein Tongenerator TG vorgesehen, der von der zentralen Steuerung GE steuerbar ist.
  • In einem der zentralen Steuereinrichtung GE weiterhin zugeordneten Programmspeicher PSP sind alle Programme für die in der Anlage durchzuführenden Leistungsmerkmale enthalten. Ein der zentralen Steuereinrichtung zugeordneter Wahlbewerter WB dient zur Bewertung der gewählten Kennziffern, die von dem Wahlspeichersatz WU über die periphere Steuerung PS und das Datenübertragungsleitungsbündel B1, sowie über den Anschaltesatz AN1 und das Datenübertragungsleitungsbündel D aufgenommen werden.
  • Anhand der FIG 2 ist jetzt das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beschrieben. Die in FIG 2 gezeigte Schaltungsanordnung ist Bestandteil eines Hörzeichenempfängers, beispielsweise des in FIG 1 dargestellten Hörzeichenempfängers HE1 bzw. des Hörzeichenempfängers HE2.
  • In der FIG 2 ist davon ausgegangen, daß die dem empfangenen Hörton entsprechenden'digitalen Hörtoncodes die von einem der Hörtonempfänger, beispielsweise HEi in FIG 1, empfangen werden, über den Eingang E in FIG 2 einem Decoder zugeführt werden, der diesen digitalen Hörton in Analogsignale umsetzt. Diese Analogsignale werden über eine an sich bekannte Schmitt-Trigger-Schaltung Str in Rechteckpulse umgesetzt.
  • Da die Funktionen der Schmitt-Trigger-Schaltung allgemein bekannt sind, sind diese hier nicht näher erläutert. An dem Ausgang A der Schmitt-Trigger-Schaltung, der auch den Eingang der monostabilen Flip-Flop-Schaltung darstellt, erscheinen also dem digitalen Code entsprechende, Analogwerte darstellende Rechteckpulse. Die genannte monostabile Flip-Flop-Schaltung MFF1 arbeitet in Abhängigkeit eines durch den Kondensator C2 und den Widerstand R9 gebildeten Zeitgliedes in Abhängigkeit des durch die Dimensionierung dieser Schaltelemente bestimmten Zeitwertes.Der Kondensator C2 hat beispielsweise 0,01 MF und der Widerstand R9 220 K Ohm. Auf diese Weise gibt dieses Zeitglied der monostabilen Flip-Flop-Schaltung eine Verzögerung von einer Millisekunde, was einer Frequenz von 1000 Hertz entspricht.
  • Dies bedeutet also, daß, wie auch aus der FIG 3 mit den Zeitdiagrammen D1 und D2 hervorgeht, am Eingang 14 des Zählers Z nur'dann Pulse erscheinen, wenn die den Analogwert darstellenden Rechteckpulse eine Frequenz kleiner als 1000 Hertz haben, d.h. also, mit einem Takt, größer als 1 Millisekunde. Für Frequenzen größer als 1 Kilohertz werden, wie mit dem Zeitdiagramm D2 angezeigt ist, dem Zähler Z über den Eingang 14 keine Pulse zugeleitet.
  • Gleichzeitig mit der Zuleitung von Pulsen zum Eingang 14 des Zählers Z werden auch dem Eingang A' der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MFF2 Rechteckpulse zugeleitet. Diese monostabile Flip-Flop-Schaltung MFF2 arbeitet in Abhängigkeit des Zeitgliedes, gebildet durch den Kondensator C3 und R10. Dieses Zeitglied ist so dimensioniert, daß es eine Verzögerung von 3,3 Millisekunden, was 300 Hertz entspricht, bewirkt. Dies bedeutet also, daß an dem Eingang 15 des Zählers Z Rechteckpulse zugeführt werden, wie den Zeitdiagrammen D3 und D4 in der FIG 4 entnehmbar ist. Für Frequenzen kleiner als 300 Hertz, also mit einem Zeittakt von 3,3 Millisekunden werden dem Eingang 15 des Zählers Z Rechteckpulse zugeleitet. Für Frequenzen größer als 300 Hertz und somit mit einem Takt, kleiner als 3,3 Millisekunden, werden,wie mit Diagramm D3 in FIG 4 dargestellt ist, keine Rechteckpulse dem Zähler Z zugeführt. Das Zeitglied besteht aus dem Kondensator C3 mit der Kapazität von 33 nF und aus dem Widerstand R10 im Werte von 220 K Ohm und bewirkt, wie aus dem vorstehenden hervorgeht, eine Zeitverzögerung von 3,3 Millisekunden. Der Zähler Z gibt nach jedem 5. Puls an Eingang 14 ein Ausgangssignal an 11.
  • Man kann also aus dem vorstehenden ableiten, daß der Zähler Z bei Frequenzen größer als 1 Kilohertz, d.h. also mit einem Zeittakt kleiner als 1 Millisekunde nicht weitergeschaltet wird, während er bei Frequenzen kleiner als 1 Kilohertz, d.h. also mit einem Zeittakt größer als 1 Millisekunde in dem Zeittakt durch die von der monostabilen Flip-Flop-Schaltung MFF1 zum Eingang 14 gegebenen Rechteckpulse fortschaltet.
  • Über die monostabile Flip-Flop-Schaltung MFF2 und den Eingang 15 des Zählers Z werden diesem Eingang nur dann Recht- eckpulse zugeführt, wenn die Frequenz kleiner als 300 Hertz, d.h. der Zeittakt der Reckteckpulse größer- als 3,3 Millisekunden ist. Gleichzeitig mit der Zuleitung dieser Rechteckpulse zum Eingang 15 des Zählers Z, der als Rückstelleingang geschaltet ist, werden auch dem Eingang 14 Rechteckpulse für die Frequenz kleiner als 1 Kilohertz,, also mit dem Zeittakt größer als 1 Millisekunde, zugeleitet. Durch die gemäß dem Zeitdiagramm D1 in FIG 3 dem Eingang 14 zugeleiteten Pulse wird der Zähler zwar fortgeschaltet, gleichzeitig wird aber wieder bewirkt, daß durch die dem Eingang 15 gemäß dem Diagramm D4 in FIG 4 zugeleiteten Impulse wieder rückgestellt wird. Dies bedeutet also, daß bei Frequenzen größer als 1 Kilohertz und größer als 300 Hertz der Zähler nicht weitergeschaltet wird, bei Frequenzen kleiner als 1 Kilohertz und größer als 300 Hertz der Zähler fortgeschaltet wird und zwar welche der Frequenz kleiner als 1 Kilohertz entspricht und daß weiterhin bei einer Frequenz einer Art ein Kilohertz und kleiner als 300 Hertz der Zähler zwar über den Eingang 14 fortgeschaltet wird, jedoch ebenso durch die Rückstellpulse über den Eingang 15 wieder rückgestellt wird. Nur jedem 5. Impuls gibt der Zähler ein Ausgangssignal (vgl. D1 und D4).
  • Also nur bei Frequenzen innerhalb des zulässigen Frequenzbandes, also innerhalb des zu erkennenden Hörtones, wird der Zähler fortgeschaltet und am Ausgang 11 und somit auf der Leitung A entsprechende Signale geliefert.Hiermit ist also eindeutig die Auswertung eines zulässigen Hörtones der ursprünglich als digitaler Hörton eingeht und der in einen Analogwert umgesetzt wird, auswertbar. Der die Analogwerte in Rechteckpulse umsetzenden Schmitt-Trigger-Schaltung ist eine erste Anordnung MFF1 nachgeschaltet. der ein Zeitglied bestehend aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R9 zugeordnet ist und wobei diese erste Anordnung aus einer monostabilen Flip-Flop-Schaltung besteht, die mit ihrem Ausgang sowohl mit einem Zähler als auch mit ei- ner zweiten monostabilen Schaltung MFF2 verbunden ist, der ebenfalls ein Zeitglied, bestehend aus einem Kondensator C3 und aus einem Widerstand R10, verbunden ist. Die beiden Zeitglieder legen jeweils den oberen und unteren Frequenzwert des auszuwertenden Hörtones fest, wozu sie entsprechend dimensioniert, d.h. aufeinander abgestimmt sind. Auf diese Weise kann der Zähler eine Signalgabe bei nur zulässigen Frequenzwerten steuern, denn er wird bei Frequenzen 300 Hz, bevor er einen Puls abgibt, rückgestellt.
  • Das erste Zeitglied der ersten monostabilen Flip-Flop-Schaltung steuert die Steuerpulsabgabe für die Zählereinstellung bei Frequenzen unterhalb des die obere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes und das zweite Zeitglied der zweiten Anordnung steuert die Steuerpulsabgabe für die Rückstellung des Zählers bei Frequenzen unterhalb des die untere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes derart, daß nur der die Hörtonfrequenz innerhalb des zulässigen Frequenzbandes kennzeichnenden Wertes eine Abgabe eines Ausgangssignales am Ausgang 11 des Zählers zuläßt. Hier ist, wie aus dem vorstehenden hervorgeht, Bedingung, daß der Zähler nur bei Überschreiten einer vorbestimmten Anzahl von Eingangspulsen, z.B. 5, ein Ausgangssignal abgibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Hörtonempfänger für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler Sprach- und Datenübertragung zur Auswertung eines digitalen Hörtoncodes durch Bewertung von einem einen festgelegten oberen bzwe unteren Grenzwert darstellenden digitalen Code unter Verwendung eines einen digitalen Hörtoncode in analogen Werten umsetzenden Decoders und einer aus diesen analogen Werten Rechteckpulse erzeugenden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß einer die Rechteckpulse erzeugenden Anordnung, beispielsweise einer Schmitt-Trigger-Schaltung (STr), eine für jede steigende oder jede fallende Rechteckpulsflanke einen Steuerpuls in Abhängigkeit eines ersten Zeitgliedes (C2, R9) liefernde, erste Anordnung (MFF1) nachgeschaltet ist, welche sowohl mit einem Eingang eines Zählers (Z), als auch mit einer zweiten, für jede steigende oder fallende Flanke eines Rechteckpulses einen Steuerpuls in Abhängigkeit eines zweiten Zeitgliedes (C3, R10) liefernden, zweiten Anordnung (MFF2) verbunden ist und wobei die zweite Anordnung (MFF2) mit einem Rückstelleingang (RE) des genannten Zählers (z) verbunden ist und wobei der Fort schalte- und Rückstelltakt den oberen und unteren Frequenzwerten des auszuwertenden Hörtoncodes entsprechend derart aufeinander abgestimmt sind, daß über den Ausgang des Zählers (Z) die Erkennung des Hörtoncodes signalisierbar ist.
  2. 2. Hörtonempfänger für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Zeitglied (C2, R9) der ersten Anordnung (MFF1) die Steuerpulsabgabe für die Zählereinstellung bei Frequenzen unterhalb des die obere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes und das zweite Zeitglied (C3, R10) der zweiten Anordnung (MFF2) die Steuerpulsabgabe für die Rückstellung des Zählers (Z) bei Frequenzen unterhalb des die untere Hörtonfrequenz kennzeichnenden Wertes derart steuert, daß nur der die Hörtonfrequenz innerhalb des zulässigen Frequenzbandes kennzeichnende Wert eine Abgabe eines Ausgangssignales am Ausgang (14 ) des Zählers (Z) zuläßt.
DE19813130208 1981-07-30 1981-07-30 Hörtonempfänger für eine Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit digitaler Sprach- und Datenübertragung Expired DE3130208C2 (de)

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DE3130208C2 DE3130208C2 (de) 1984-03-08

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3882283A (en) * 1972-08-10 1975-05-06 Commw Of Australia Method and apparatus for detecting the presence of signal components of predetermined frequency in a multi-frequency signal
DE2647404B1 (de) * 1976-10-20 1977-12-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlagen mit einem zentralsteuerwerk und teilsteuerungen
DE2912651A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-02 Siemens Ag Verfahren fuer fernsprech- und fernsprechnebenstellenanlagen mit auswertung von ueber eine verbindungsleitung eintreffenden hoerzeichen

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