DE3130027A1 - Muenzpruefverfahren - Google Patents

Muenzpruefverfahren

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DE3130027A1
DE3130027A1 DE19813130027 DE3130027A DE3130027A1 DE 3130027 A1 DE3130027 A1 DE 3130027A1 DE 19813130027 DE19813130027 DE 19813130027 DE 3130027 A DE3130027 A DE 3130027A DE 3130027 A1 DE3130027 A1 DE 3130027A1
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DE
Germany
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coins
magnetization
scanning
magnetic field
scanning device
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Ceased
Application number
DE19813130027
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English (en)
Inventor
Heinz Josef 6531 Weiler Bell
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Bell Heinz-Josef 6531 Weiler De
Original Assignee
NSM-APPARATEBAU GmbH and CO KG
Nsm-Apparatebau & Co Kg 6530 Bingen GmbH
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/06Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung
  • von Münzen aus magnetisierbarem Material.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 24 44 950 bekannt. Hierbei werden die zu untersuchenden Miinzen durch ein Magnetfeld geführt und die dadurch verursachte Änderung des magnetischen Flusses untersucht.
  • Diese hängt von den Eigenschaften des Münzenmaterials und der Menge des. magnetisierbaren Materials ab. Eine Aussage über die Verteilung des magnetisierbaren Materials in der Münze ist nicht gegeben; es ist lediglich möglich, bei Münzen aus plattiertem Material den Abstand der magnetischen Schicht von den Polflächen des Magneten zu bestimmen. Das ist aber ein großer Nachteil. Denn gerade bei Falschmünzen sind häufig Einlagen in den Münzen enthalten, die nicht auf die gesamte Fläche der Münze verteilt, sondern vorwiegend im Zentrum der Münzen angeordnet sind. In diesem Fall ist eine Untersuchung des Materials am Rande der Münze erforderlich, um die Echtheit von Münzen überprüfen zu können. Eine solche Untersuchung ist mit dem bekannten Verfahren nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung von Münzen aus magnetisierbarem Material zu schaffen, das es ermöglicht, das Material der Münzen sowie die Menge und die Verteilung des Materials in der Münze zu bestimmen.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Münzen mehrpolig magnetisiert werden, das Magnetfeld der Münzen abgetastet wird und diese Meßergebnisse einer Auswerteinrichtung zugeführt werden.
  • Das einer Münze aufgeprägte Magnetfeld, d.h. seine Form, Stärke und Verteilung, hängen, abgesehen von der Feldstärke des magnetisierenden Feldes, auch von der Art, der Menge und der Verteilung des Materials in der Münze ab. Die Abtastung dieses Magnetfeldes bei der Münzprüfung liefert somit ein Ergebnis, das es erlaubt, unterschiedliche Münzen mit hoher Sicherheit zu erkennen. Außerdem liefert das Meßergebnis Informationen über das Münzenmaterial, die eine Materialprüfung der Münzen, d.h. eine Beurtei~lung der Qualität der Münzen in Bezug auf den Herstellungsvorgang, erlauben. Ferner können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Fälschungen mit recht großer Zuverlässigkeit erkannt werden.
  • Die Magnetisierung der Münzen kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer Spulenanordnung erfolgen. Diese wird bei der Magnetisierung unmittelbar an der Münze angebracht. Die Stärke des Magnetfeldes der Spulenanordnung kann durch einfache Maßnahmen konstant gehalten werden, da es sich hierbei um Stromregelung handelt.
  • Die Magnetisierung der Münzen ist nicht auf eine Richtung festgelegt. So läßt sich z.B. dasselbe Ergebnis der Abtastung bei einer Drehung der Magnetisierung um 900 erzielen, vorausgesetzt, die anderen Parameter sind gleich. Bei unterschiedlichen Abständen der Pole liefert die Abtasteinrichtung, die den Verlauf des Magnetfeldes sowie die Abstände der Magnetpole erfaßt, ein anderes Ergebnis.
  • Die Magnetisierung der Münzen braucht auch nicht über deren ganze Fläche zu erfolgen, es reicht z-.B.
  • die Magnetisierung in einer bestimmten Zone, etwa am Außendurchmesser der Münzen, zu ihrer Prüfung aus, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsieht.
  • Bei der Magnetisierung der Münzen kann eine Kodierung der Münzen durch eine ungleichmäßige Verteilung der Magnetpole bzw. Verlauf des Magnetfeldes gemäß einem vorgesehenen Kode vorgenommen werden. Diese Kodierung der Münzen kann später zur Identifizierung der Münzen herangezogen werden.
  • Bei der Abtastung des Magnetfeldes der zu untersuchenden Münzen werden zweckmäßigigerweise Münzen und Abtasteinrichtung relativ zueinander gedreht. Dies bietet den Vorteil, daß die- Münzen an der Abtasteinrichtung ohne Anhalten vorbei bewegt werden kann.
  • Die von der Drehgeschwindigkeit abhängige Abtastgeschwindigkeit muß hierbei im Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit der Münzen ausreichend groß sein.
  • Die Prüfung ist somit in minimaler Zeit durchführbar, und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine sehr große Prüfrate.
  • Durch die Drehung wird am Ort der Abtastung des Magnetfeldes aufgrund der Mehrpoligkeit des Magnetfeldes der Münzen ein magnetisches Wechselfeld -bzw.
  • eine Wechselspannung für die Abtasteinrichtung erzeugt.
  • Diese kann mit Hilfe einer geeigneten Auswerteinrichtung leicht ausgewertet werden.
  • Zur Abtastung selbst können verschiedene Vorrichtungen verwendet werden, z.B. eine Spule oder eine Hallsonde. Es ist auch möglich, hierfür ein weichmagnetisches Sinterteil einzusetzen, etwa einen gesinterten Körper. Dieser tastet nur an einer bestimmten Stelle, an der er einen Vorsprung besitzt, ab. Der Magnetkreis ist außen durch einen Luftspalt hindurch geschlossen. Vorzugsweise wird ein solcher Körper im Fall der sich drehenden Abtasteinrichtung eingesetzt.
  • Schutz wird auch beansprucht für eine Vorrichtung zur Herstellung prüfbarer Münzen und für eine Vorrichtung zur Prüfung von magnetisierten Münzen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung prüfbarer Münzen ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Ent- und Magnetisierung der Münzen.
  • Die Ent- und Magnetisierungsanordnung kann eine Spulenanordnung und/oder eine Anordnung von Dauermagneten umfassen. Diese Anordnung kann Magnetfelder mit gleichen Polaständen oder aber auch Magnetfelder mit ungleichen, gewünschten relativen Polanordnungen aufweisen.
  • Die Vorrichtung zur Prüfung von magnetisierten Münzen umfaßt eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Magnetfelder der Münzen. Sie kann eine Einrich- tung zur Drehung der magnetisierten Münzen relativ zu einer Abtastanordnung umfassen oder auch eine drehbar angeordnete Abtasteinrichtung.
  • Die Abtasteinrichtung selber umfaßt zweckmäßigerweise eine oder mehrere Spulen, eine Hallsonde und/oder ein weichmagnetisches Sinterteile Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. la eine schematische Schnittansicht der Anordnung der Wicklungen einer Magnetisierspule, mit der die Münzen am Außenumfang magnetisiert werden, Fig. 1b eine Darstellung der magnetischen Feldlinien einer entsprechend Fig. la magnetisierten Münze, Fig. lc eine Darstellung der Meßergebnisse der Abtasteinrichtung, die das mit der Anordnung von Fig. la erzeugte Magnetfeld der Münze während einer Relativdrehung von Münze und Abtasteinrichtung zueinander abgetastet hat, Fig. 2a eine schematische Ansicht der Anordnung der Wicklungen einer Magnetisierspule, die eine um 900 gegen die mit der in Fig.
  • la gezeigten Anordnung gedrehte Magnetisierung der Münze erzeugt, Fig. 2b eine Darstellung der Meßergebnisse der Abtasteinrichtung, die das mit der Anordnung von Fig. 2a erzeugte Magnetfeld der Münze während einer Relativdrehung von Münze und Abtasteinrichtung zueinander abgetastet hat, Fig. 3a eine schematische Ansicht der Anordnung der Wicklungen einer Magnetisierspule die bei der Magnetisierung unterschiedlich große Polabstände erzeugt, und Fig. 3b eine Darstellung der Meßergebnisse der Abtasteinrichtung, die das mit der Anordnung von Fig.. 3a erzeugte Magnetfeld der Münze während einer Relativdrehung von Münze und Abtasteinrichtung zueinander abgetastet hat.
  • In Fig. la ist die Anordnung der Wicklungen 12, 14 einer Magnetisierspule um eine zu magnetisierende Münze 16, mit der diese am Außenumfang magnetisiert wird, schematisch dargestellt. Die Markierungen der geschnittenen Wicklungen zeigen die Richtung des Stromflusses in diesen Wicklungen an. Das der Münze mit dieser Anordnung aufgeprägte Magnetfeld 18 ist in Fig. 1b dargestellt. Entsprechend dem jeweils gleichen Abstand der Wicklungen 12, 14 der Magnetisierspule ist die Verteilung des Magnetfeldes um die Münze gleichmäßig. In dieses Magnetfeld wird die Abtasteinrichtung 20 zur Abtastung eingebracht, wie in der Fig. lb gezeigt ist. Während der Abtastung erfolgt eine Relativdrehung von Münze 16 und Abtasteinrichtung 20 zueinander, im vorliegenden Fall wird die Münze 16 in Richtung des Pfeils 22 in Fig. lb gedreht. Die währenddessen von der Abtateinrichtung festgestellten Magnetfeldwerte sind in Fig. lc dargestellt. Hier sind die Stärke S und Richtung der magnetischen Feldlinien 24 gegen die Zeit t aufgetragen, wie sie die Abtasteinrichtung erfaßt hat.
  • In Fig. 2a ist die Anordnung der Wicklungen 32 einer Magnetisierspule gezeigt, die eine Magnetisierung der Münze 16 erzeugt, die um 90° gegen die mit der in Fig. la erzeugte Magnetisierung gedreht ist. In Fig.
  • 2b ist der entsprechende Feldlinienverlauf 34 dargestellt, wie er von der Abtasteinrichtung während einer Relativdrehung von Münze und Abtasteinrichtung zueinander erfaßt wird. Das Ergebnis der Abtastung gleicht dem Ergebnis, das mit einer mit der in Fig. la gezeigten Magnetisierspule magnetisierten Münze erzielt wird. Eine Magnetisierung der Münze in horizontaler oder vertikaler Richtung hat bei Konstanthalten der anderen Parameter keinen wesentlichen Einfluß auf das Ergebnis der Abtastung. Bei der Ausführung der Anordnung gemäß Fig. la wird jedoch mehr die Randzone, während bei der Ausführung nach Fig. 2a je nach Gestaltung der Wicklung mehr die Fläche der Münze geprüft wird.
  • In Fig. 3a ist die Anordnung der Wicklungen einer Magnetisierspule 42 gezeigt, mit der bei der Magnetisierung unterschiedlich große Polabstände erzeugt werden können. Die Gestaltung der Wicklung ist dabei beliebig und auch bei einer Anordnung nach Fig. la möglich. Hierdurch kann das der Münze 16 aufgeprägte Magnetfeld mit einer zusätzlichen Information versehen werden, die als Code anzusehen ist. Das von der Abtasteinrichtung bei Relativdrehung der Münze und Abtasteinrichtung zueinander erfaßte Magnetfeld ist in Fig. 3b gezeigt. Dieses Ergebnis, das die Kodierung wiedergibt, kann z. B. zur Identifizierung der Münze verwendet werden, oder bei Fehlen einer bestimmten Kodierung zur Feststellung einer Fälschung.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Münzprüfverfahren Patentansprüche Verfahren zur Prüfung von Münzen aus magnetisierbarem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen mehrpolig magnetisiert werden,das Magnetfeld der Münzen abgetastet wird und die Meßergebnisse einer Auswerteinrichtung zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung der Münzen mit einer Spulenanordnung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung der Münzen mit Dauermagneten erfolgt.
  4. 4. Verfahren-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Münzen magnetisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Magnetisierung Magnetfelder mit gleichen Polabständen verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Magnetisierung Magnetfelder mit ungleichen, gewünschten relativen Polanordnungen verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Magnetfeldes der Münzen diese relativ zur Abtasteinrichtung gedreht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld mit einer Spule abgetastet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld mit einer Hallsonde abgetastet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abtastung des Magnetfeldes ein weichmagnetisches Sinterteil verwendet wird.
  11. 11. Vorrichtung zum Herstellen prüfbarer Münzen, gekennzeichnet durch eine Anordnung (12, 14, 32, 42) zur Ent- und Magnetisierung der Münzen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch Ilr gekennzeichnet durch eine Spulenanordnung (12, 14, 32, 42) zur Ent- und Magnetisierung.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekenn- zeichnet durch Dauermagneten zur Magnetisierung.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch gleiche Pol abstände der Anordnung (12, 14, 32) zur Magnetisierung.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Anspfliche 11 bis 14, gekennzeichnet durch ungleiche, gewünschte relative Polanordnungen der Magnetisierungsanordnung (42).
  16. 16. Vorrichtung zur Prüfung von magnetisierten Münzen, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung (20) zur Abtastung des Magnetfeldes der Münzen (16).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Drehung der magnetisierten Münzen relativ zu einer Abtasteinrichtung.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine ganz oder teilweise drehbare Abtasteinrichtung (20).
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine oder mehrere Spulen enthält.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (20) eine Hallsonde enthält.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (20) ein weichmagnetisches Sinterteil umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010007586A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 NGZ Geldzählmaschinengesellschaft mbH & Co. KG, 15827 Sensor für Geldzählmaschinen

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