DE2346728A1 - Benutzungszeit-kontrollanlage mit muenzen - Google Patents
Benutzungszeit-kontrollanlage mit muenzenInfo
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Description
Dr.R./S./Rz. 5.9.1973
14 992/993
Schloßfabrik
Schulte-Schlagbaum AG 5606 Tönisheide/Rhld.
Velberter Str. 271
Benutzungszeit-Kontrollanlage mit Münzen
Die Erfindung betrifft eine Benutzungszeit-Kontrollanlage mit Münzen, welche magnetisierbare Teilbereiche
aufweisen, die nach Geldeinwurf vor Ausgabe eine der Augenblickszeit der Ausgabe entsprechende aus magnetischen
Einzelsignalen bestehende Gesamt-Information erhalten, welche in einem Lesegerät nach erneutem Einwerfen der Münze geprüft
werden.
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Es ist eine Benutzungszeit-Kontrollanlage bekannt, bei welcher das Lesegerät als Differenzbilder ausgestaltet
ist, der beim Austritt des Benutzers aus der Anlage anhand der Münze bzw. Kontrollmarke die Verweilzeit zwischen
Ausgabe und Rückgabe der Kontrollmarke feststellt. Abhängig von der vom Differenzbilder festgestellten Zeitdifferenz
ist die Auslaßeinrichtung entriegelbar. Gegebenenfalls kann mit dem Differenzbilder noch ein Geldrückgabegerät gesteuert
werden, durch welches, abhängig von der Benutzungsdauer der Anlage, der nicht verbrauchte Restbetrag der beim Eintritt
in die Zahleinrichtung eingeworfenen GEebühr zurückzahlbar ist. Umgekehrt kann damit auch eine Geld- und Nachforderungs-Anzeige
verbunden sein. Es ist bei dieser Lösung vorgeschlagen worden, die Kontrollmarke in Form eines magnetisierbaren
Datenträgers auszubilden, der bei der Ausgabe magnetische Informationssignale erhält, die als bestimmte
Tonfrequenzen lesbar sind. Dieselben werden in aufeinander folgenden Zeitintervallen gesteigert Bei der Rückgabe dieser
Datenträger wird diese Tonfrequenz mit der augenblicklich von der Codiereinrichtung abgegebenen Tonfrequenz verglichen. Diese
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Ausgestaltung ist nachteilig. Die Kontrollmarke muß insbesondere das Lesegerät stets mit konstanter Geschwindigkeit
durchlaufen. Ändert sich z.B. die Durchlaufgeschwindigkeit der Kontrollmarke, treten Verfälschungen hinsichtlich
der Frequenzhöhe auf. Auch bedeutet dieses, daß bei unterschiedlichem Abstand zweier magnetisierter Teilbereiche bei
gleicher Durchlaufgeschwindigkeit Änderungen auftreten, welche
vorerwähnten Nachteile zu Störungen der Benutzungszeit-Kontrollanlage
führen. Es liegt also einerseits eine sehr empfindliche, aufwendige Ausgestaltung vor und andererseits
verlangt diese Lösung ein vorschriftsmäßiges Einführen der Kontrollmarken in bestimmter Lage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Benutzungszeit-Kontrollanlage
zu schaffen, bei welcher insbesondere durch vorteilhafte Ausgestaltung der Münzen ein vereinfachter, störungsunanfälliger
sowie benutzungstechnisch vorteilhafter Aufbau erzielt ist.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Benutzungszeit-Kontrollanlage neben dem Vorteil eines vereinfachten
Aufbaues von erhöhtem Gebrauchswert verwirklicht. Die Münzen können sämtlich gleiche geometrische Form aufweisen
Vorzugsweise eignet sich die Kreisform, was einerseits eine vereinfachte Herstellung und andererseits den Durchlauf der
Münze durch die Benutzungszeit-Kontrollanlage begünstigt. Durch die sich zwischen den Breitseiten der Münze erstreckenden,
von der Codiereinrichtung magnetisch zu polarisierenden Teilbereiche findet im Lesegerät im wesentlichen nur eine "Ja-
und Neinbefragung1' statt. Diese Tatsache vereinfacht den Aufbau von Codiereinrichtung sowie des Lesegerätes. Das
Codieren und das Abtasten der Münze in dem Lesegerät kann stationär erfolgen, d.h. in einer Schritt für Schritt durchlaufenen
Abtastbahn von einem Teilbereich zum nächsten.
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Die Nullmarkierung der Münze schafft die Voraussetzung, daß der Lesevorgang stets bei dem entsprechenden Teilbereich
beginnt. Durch die Seitenmarkierung der Münze wird ein Fehlablesen ausgeschlossen, so daß es gleichgültig ist, wie
die Münze eingeworfen wird. Diese Seitenmarkierung schaltet das Lesegerät gegebenenfalls auf spiegelbildliches Abtasten
um, d.h., daß die Auswertung der Abfrage in umgekehrter Drehrichtung und umgekehrter Polarisation stattfindet. Vorerwähnte
magnetisierbar Teilbereiche zur Speicherungen von Informationen können beispielsweise als massive magnetisierbare
Kerne ausgestaltet sein, die in entspechendes, nicht magnetisierbares
Material, z.B. Kunststoff, eingelassen sind. Solche massiven Kerne gestatten die Speicherung genügend großer magnetischer
Feldstärken, so daß zwecks Erzielung einer vergrößerten Permutation gegebenenfalls zusätzlich auch die
Feldstärkengröße mit zur Codierung verwendet werden kann. Als Münze kann auch eine Platte aus entsprechendem, in Teilflähhen
magnetisierbarem Material verwendet werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Nullstellung beim Lesevorgang auf
optischem Wege zu ermitteln. Die hierzu erforderliche Durchbrechung in der Münze führt zu keiner nachteiligen Veränderung
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der Münzoberfläche, was den Münzdurchlauf durch die Codiereinrichtung
und Lesegerät und Handhabung nachteilig beeinflussen würde. Dagegen geschieht die Seitenmarkierung der Münze vorzugsweise
auf magnetischem Wege. Zu diesem Zweck dient der ebenfalls zwischen den Breitseiten der Münzen angeordnete, jedoch außerhalb
der Abtastbahn der Zeit-Codierungsmagnete liegenden Zusatzmagnet um ein störungsfreies Abfragen zu ermöglichen. In der Codiereinheit
wird dieser Zusatzmagnet stets gleich polarisiert. Wird die Münze in gegenüber dem Lesegerät verkehrter Anordnung
diesem zugegeben, findet durch diesen Zusatzmagneten die Umschaltung in der Auswertung des Lesevorganges statt.
Es ist jedoch auch möglich, diesen Zusatzmagneten zur Seitenmarkierung in die Abtastbahn der Zeit-Codierungsmagnete mit
hineinzubringen. Von der Coderineinheit müssen dann sämtliche, eine ungerade Anzahl ergebenden Magnete so polarisiert werden,
daß dieser Zusatzmagnet in Addition mit den gleichpolarisierten Zeit-Codierungsiaagneten einen geraden oder ungeraden Wert aufweist.
Entsprechend hierzu wäre das Lesegerät "auszugestalten. Im Rahmen des Lesevorganges erfolgt die Addition. Ergibt sich
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dadurch der entsprechende Wert, erfolgt die direkte Auswertung, andernfalls erfolgt eine spiegelbildliche Auswertung.
Im Lesevorgang wird als sowohl die der Codierung identische Gesamtinformation als auch deren Spiegelbild
"für gut" befunden und die Ausgangssperre freigegeben. Andernfalls erfolgt beispielsweise Nachzahlungsaufforderung
z.B. wegen Zeitüberschreitung. Zwecks Vergrößerung von ein
zugebenden Informationen bei gleichgroßer Ausgestaltung der Münze können mehrere konzentrisch zueinander liegende Abtastbahnen
vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.
1 bis 3 veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der einer Badeanstalt zugeordneten Benutzungszeit-Kontrollanlage,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 und
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Fig. 3 die Ansicht der Münze gemäß einer weiteren Ausgestaltung.
Die Badeanstalt besitzt den Haupteingang 1 mit sich anschließendem
Vorraum 2. In diesem Vorraum 2 ist die Benutzungszeit-Kontrollanlage in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht. Letzterer besitzt den Geldeinwurfschlitz 4. Eventuell können mehrere Einwurfschlitze vorgesehen sein,
so daß auch Wertmünzen oder Geldmünzen mit anderem Wert eingeworfen werden können.
In dem geschlossenen Gehäuse 3 ist ein Münzschacht 5 vorgesehen, der sich nach oben hin in einen Trichter 6 erweitert.
Dem Münzschacht 5 ist die Codiereinheit 7 und dieser die Entnahmemulde 8 nachgeordnet.
Nach Einwurf einer Geld- oder Einrittswertmünze wird eine Münze 9 in den Schacht 5 freigegeben, die die Codiereinheit
7 durchläuft und in die Entnahmemulde 8 gelangt. Die Münze 9 ist in den Eingangssperren-Automaten 10 zu stecken, wonach
dieser die Eingangssperre 11 in Form eines Drehkreuzes zu
einer Schrittdrehung freigibt. Innerhalb der Badeanstalt
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kann ein Pfandschloß 12 eines Schließfaches 13 eines Garderobenschrankes
geöffnet werden. Dies geschieht in bekannter Weise derart, daß in das in Offenstellung befindliche
Pfandschloß 12 die Münze 9 eingeworfen wird. Das Schloß 12 läßt sich anschließend in Verriegelungsstellung bringen;
der Schlüssel ist abziehbar, während die Münze 9 als Pfand für den Schlüssel im Schloß verbleibt. Nach Öffnen des Pfandschlosses
12 wird die Münze 9 zurückgegeben. Zum Zwecke des Verlassens der Badeanstalt muß die Ausgangssperre 14, die
ebenfalls in Form eines Drehkreuzes ausgebildet ist, passiert werden. An der dortigen Stelle befindet sich ein Münzeinwurfschlitz
15 im Gehäuse 3. Von diesem Münzeinwurfschlitζ 15
gelangt die Münze 9 in ein Lesegerät 16 und von dort in eine Löscheinheit 17, wonach die Münze in den Trichter 6 fällt.
Die Löscheinheit 17 kann auch fehlen, wenn die Codierung im Wege der Um-Magnetisierung erfolgt.
Die Münze 9 ist als runde Scheibe aus nicht magnetisierbarem
Material hergestellt. Gemäß der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 ist die Münze 9 mit konzentrisch zur Münzrandkante
17 liegenden magnetisch polarisierten, in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Teilbereichen versehen,welche
sich quer zu den Breitseiten B der Münze 9 erstrecken. Diese
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Teilbereiche stellen die Zeit-Codierungsmagnete 18 bis 25 dar. Gebildet sind die Zeit-Codierungsmagnete 18 bis 25
von massiven Kernen runden Querschnitts, welche in entsprechende Öffnungen 26 der Münze eingepresst sind.
Im Zentrum der Münze ist ebenfalls ein solcher magnetisch zu polarisierender Kern 28 vorgesehen. Letzterer dient zur
Klassifizierung der Münze, sei es beispielsweise eine für einen Jugendlichen oder Erwachsenen, bzw. männlich oder
weiblich.
Zwischen dem Kern 28 und dem Zeit-Codierungsmagneten 22 erstreckt sich ein Zusatzmagnet 29. Letzterer besitzt beim
Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratische Form. Es wäre jedoch auch jede andere Form möglich. Die Aufgabe
dieses Zusatzmagneten 29 besteht in der Seiten-Markierung der Münze.
Zur Null-Markierung der Münze 9 dient eine Durchbrechung 30,
welche sich zwischen dem Zeit-Codierungsmagneten 18 und dem Kern 28 erstreckt.
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In der Codiereinheit 7 werden sämtliche magnetischen Teilbereiche polarisiert, derart, daß der Zusatzmagnet 29 der
Münzen stets konstant polarisiert wird, d.h., daß der Nordoder Südpol stets der gleichen Münzbreitseite zugekehrt ist.
Im Lesegerät 16 gelangt der Ausschnitt 30 der Null-Markierung
der Münze in den Bereich eines Lichtstrahls, wodurch die Nullstellung des Auslesevorganges festgelegt wird. Die durch
den Zusatzmagneten 29 gebildete Seiten-Markierung gibt dem Lesegerät den Impuls zum richtigen Ablesen. Wurde z.B.
die Münze 9 in gegenüber der Codierungsstellung umgewendeter Lage eingeworfen, schaltet der Zusatzmagnet 29 den Lesevorgang
so, daß die Abfrage in umgekehrter Drehrichtung der Münze und bei umgekehrt zu lesender Polarisation geschieht.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 sind die Zeit-Codierungsmagnete
mit 31 bis 38 bezeichnet, welche auf gleicher Abtastbahn mit dem Zusatzmagneten 39 liegen. Ansonsten entspricht
die in Fig. 3 dargestellte Münze 91 derjenigen gemäß
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Fig. 1 und 2.
Gemäß Ausführungsbeispiel wird diese Münze 9' in der Codiereinheit so polarisiert, daß der Zusatzmagnet 38
stets eine solche Polarisation erhält, daß die Addition seines Nordpols mit den auf gleicher Seite der Münze
liegenden Nordpolen der Zeit-Codierungsmagnete einen geraden Wert erbringt. Ist dies nicht der Fall, erfolgt
spiegelbildliche Auswertung des Lesevorganges. Anstatt wir vorbeschrieben, könnte die Seiten-Markierung
auch in mechanischer Weise erfolgen.
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Claims (5)
- -η.- 1/ - 14 992/993 5.9.1973Ansprücheλ .y Benutzungszeit-Kontrollanlage mit Münzen, welche magnetisierbare Teilbereiche aufweisen, die nach Geldeinwurf vor Ausgabe eine der Augenblickszeit der Ausgabe entsprechende, aus magnetischen Signalen bestehende Gesamt-Information erhalten, welche in einem Lesegerät nach erneutem Einwerfen der Münze geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß Zahl und Lage der quer zu den Breitseiten der mit einer Null- und einer Seitenmarkierung ausgestatteten Münze magnetisch polarisierte Teilbereiche zur Codierung benutzt sind.
- 2.) Benutzungszeit-Kontrollanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diee Null-Markierung der Münze (9,9') von einer im Lesegerät (16) optisch durchleuchteten Durchbrechung (30) der Münze gebildet ist.509813/0598- 1/ - 14 992/993 5.9.1973
- 3.) Benutzungszeit-Kontrollanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (16) die Ausgangssperre (14) sowohl bei einer der der Codierung identischen Gesamtinformation als auch bei hierzu spiegelbildlichen Gesamtinformation freigt.
- 4.) Benutzungszeit-Kontrollanlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Markierung der Münze von einem in der Codiereinheit (7) bei allen Münzen stets gleich polarisierten Zusatzmagneten (28) gebildet ist.
- 5.) Benutzungszeit-Kontrollanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Seiten-Markierung ein innerhalb der gleichförmigen Abtastbahn der Zeit-Codierungsmagnete (31 bis 38) liegender, zusätzlich zur geraden Anzahl der ZEit-Codierungsmagnete vorgesehener Magnet (38) dient und die Seitenidentifizierung dadurch erfolgt, daß dieser Magnet stets so polarisiert ist, daß er in Addition mit den gleichpolarisierten Zeit-Codierungsmagneten einen geraden oder ungeraden Wert gleichgerichteter Polarisationen bringt.509813/0598Leerseite
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DE4304116A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Systec Ausbausysteme Gmbh | Pfandschloß für Transportwagen |
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- 1973-09-17 DE DE19732346728 patent/DE2346728A1/de active Pending
-
1974
- 1974-09-02 AT AT707074A patent/AT328210B/de not_active IP Right Cessation
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DE3130027A1 (de) * | 1981-07-30 | 1983-02-17 | Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen | Muenzpruefverfahren |
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US5425438A (en) * | 1993-02-12 | 1995-06-20 | Systec Ausbausysteme Gmbh | Deposit lock and token for a transport cart |
Also Published As
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ATA707074A (de) | 1975-05-15 |
AT328210B (de) | 1976-03-10 |
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