AT330488B - Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen - Google Patents

Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen

Info

Publication number
AT330488B
AT330488B AT148175A AT148175A AT330488B AT 330488 B AT330488 B AT 330488B AT 148175 A AT148175 A AT 148175A AT 148175 A AT148175 A AT 148175A AT 330488 B AT330488 B AT 330488B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coin
track
time
coding
control system
Prior art date
Application number
AT148175A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA148175A (de
Inventor
Alexander Dipl Ing Baumann
Dieter Dipl Phys Dr Hannemann
Ulrich Dipl Ing Dr Ing Juesten
Original Assignee
Schulte Schlagbaum Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742425143 external-priority patent/DE2425143A1/de
Priority claimed from AT707074A external-priority patent/AT328210B/de
Application filed by Schulte Schlagbaum Ag filed Critical Schulte Schlagbaum Ag
Priority to AT148175A priority Critical patent/AT330488B/de
Publication of ATA148175A publication Critical patent/ATA148175A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT330488B publication Critical patent/AT330488B/de

Links

Landscapes

  • Testing Of Coins (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Benutzungszeit-Kontrollanlage mit Münzen mit magnetisierbaren Teilbereichen, die nach Geldeinwurf vor Ausgabe in einer Codiereinheit eine der Augenblickszeit der Ausgabe entsprechende, aus magnetischen Signalen bestehende Gesamt-Information erhalten, die in einem Lesegerät nach erneutem Einwerfen der Münze geprüft werden. 



   Es ist eine Benutzungszeit-Kontrollanlage bekannt, bei der das Lesegerät als Differenzbilder ausgestaltet ist, der beim Austritt des Benutzers aus der Anlage an Hand der Münze bzw. Kontrollmarke die Verweilzeit zwischen Ausgabe und Rückgabe der Kontrollmarke feststellt. Abhängig von der vom Differenzbilder festgestellten Zeitdifferenz ist die Auslasseinrichtung entriegelbar. Gegebenenfalls kann mit dem Differenzbilder noch ein Geldrückgabegerät gesteuert werden, durch das, abhängig von der Benutzungsdauer der Anlage, der nicht verbrauchte Restbetrag der beim Eintritt in die Zahleinrichtung eingeworfenen Gebühr zurückgezahlt wird. 



  Umgekehrt kann damit auch eine   Geld-Nachforderungs-Anzeige   verbunden sein. Es ist bei dieser Lösung vorgeschlagen worden, die Kontrollmarke in Form eines magnetisierbaren Datenträgers auszubilden, der bei der Ausgabe magnetische   Informationssignale   erhält, die als bestimmte Tonfrequenzen lesbar sind. Dieselben werden in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gesteigert. Bei der Rückgabe dieser Datenträger wird diese Tonfrequenz mit der augenblicklich von der Codiereinrichtung abgegebenen Tonfrequenz verglichen. Diese Ausgestaltung ist nachteilig. Die Kontrollmarke muss insbesondere das Lesegerät stets mit konstanter Geschwindigkeit durchlaufen. 



  Ändert sich   z. B.   die Durchlaufgeschwindigkeit der Kontrollmarke, dann treten Verfälschungen hinsichtlich der Frequenzhöhe auf. Auch bedeutet dies, dass bei unterschiedlichem Abstand zweier magnetisierter Teilbereiche bei gleicher Durchlaufgeschwindigkeit Änderungen auftreten. Die erwähnten Nachteile führen zu Störungen der Benutzungszeit-Kontrollanlage. Es liegt also einerseits eine sehr empfindliche, aufwendige Ausgestaltung vor und anderseits verlangt diese Lösung ein vorschriftsmässiges Einführen der   Kontrollmarken   in bestimmter Lage. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Benutzungszeit-Kontrollanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der insbesondere ein vereinfachter, störungsunanfälliger sowie benutzungstechnisch vorteilhafter Aufbau erzielt ist.. 



   Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Codiereinheit und die Leseeinheit eine Einrichtung aufweisen, in welcher der Datenträger während der Codierung bzw. des Lesens relativ zu mindestens einem Magnetkopf bewegt wird, wobei der als Münze ausgebildete Datenträger berührungsfrei, um die Münzquerachse rotierend, zum Magnetkopf angeordnet ist. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt : Fig. l in schematischer Darstellung eine einer Badeanstalt zugeordnete Benutzungszeit-Kontrollanlage, Fig. 2 in vergrösserter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in   Fig. 1, Fig. 3   die Ansicht einer Münze gemäss einer weiteren Ausgestaltung, Fig. 4 eine weitere Variante eines münzförmigen Datenträgers in vergrösserter Darstellung, in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Datenträger nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die Codierungsstation bei eingeworfener Münze und Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, jedoch bei in Wirkung getretenem Stössel. 
 EMI1.1 
 dass auch Wertmünzen oder Geldmünzen mit anderem Wert eingeworfen werden können. 



   Im geschlossenen Gehäuse --3-- ist ein   Münzschacht--5--vorgesehen,   der sich nach oben hin zu einem   Trichter--6--erweitert.   Dem   Münzschacht-5--ist   eine   Codiereinheit --7-- und   dieser eine   Entnahmemulde-8--nachgeordnet.   



   Nach Einwurf einer Geld- oder Eintrittswertmünze wird eine Münze--9--in den Schacht--5-- 
 EMI1.2 
    DiePfandschloss--12--eines Schliessfaches--13--eines   Garderobenschrankes geöffnet werden. Dies geschieht in bekannter Weise derart, dass in das in Offenstellung befindliche   Pfandschloss--12--die Münze--9--   eingeworfen wird. Das   Schloss--12--lässt   sich anschliessend in die Verriegelungsstellung bringen und der Schlüssel kann abgezogen werden, während die   Münze --9-- als pfand für   den Schlüssel im Pfandschloss   --12-   verbleibt. Nach dem erneuten Öffnen des   Pfandschlosses --12-- wird   die   Münze--9-   zurückgegeben.

   Beim Verlassen der Badeanstalt muss eine Ausgangssperre--14-, die ebenfalls in Form eines Drehkreuzes ausgebildet ist, passiert werden. Dort befindet sich im   Gehäuse -3-- ein Münzeinwurfschlitz   
 EMI1.3 
    --6-- fällt. DieLöscheinheit -17-- kann   auch fehlen, wenn die Codierung im Wege der Um-Magnetisierung erfolgt. 



   Die Münze --9-- ist als kreisförmige Scheibe aus nicht magnetisierbarem Werkstoff hergestellt. Gemäss der Ausgestaltung nach den Fig. l und 2 ist die   Münze--9--mit   konzentrisch zur   Münzrandkante--17'--   liegenden magnetisch polarisierten, in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Teilbereichen versehen, die sich 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 quer zu den   Breitseiten   Münze --9-- erstrecken. Diese Teilbereiche stellen die Zeit-Codierungsmagnete --18 bis   25-dar.   Die Zeit-Codierungsmagnete --18 bis 25-sind massive Kerne mit rundem Querschnitt, die in entsprechende   Öffnungen --26-- in   der   Münze-9-eingepresst   sind. 



   In der Mitte der Münze --9-- ist ebenfalls ein magnetisch polarisierbarer   Kern --28-- vorgesehen.   



  Letzterer dient zur Klassifizierung der Münze --9--, sei es beispielsweise eine für einen Jugendlichen oder Erwachsenen, bzw. männlichen oder weiblichen Besucher. 



   Zwischen dem Kern--28--und dem Zeit-Codierungsmagneten--22--liegt ein Zusatzmagnet   - -29--,   mit im Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratischer Form. Es ist jedoch auch jede andere Form möglich. Die Aufgabe dieses zusatzmagneten --29-- besteht in der Seiten-Markierung der Münze --9--. 



   Zur Null-Markierung der   Münze --9-- dient   eine   Durchbrechung-30--,   die zwischen dem Zeit-Codierungsmagneten--18--und dem Kern--28--angeordnet ist. 



   In der Codiereinheit --7-- werden alle magnetischen Teilbereiche polarisiert, so dass der Zusatzmagnet --29-- der Münzen --9-- stets konstant polarisiert wird, d. h., dass der Nord- oder Südpol stets der gleichen Münzbreitseite zugekehrt ist. 



   In der   Leseeinheit --16-- gelangt   der   Ausschnitt --30-- der   Null-Markierung der Münze in den Bereich eines Lichtstrahls, wodurch die Nullstellung des Lesevorganges festgelegt wird. Die durch den 
 EMI2.1 
 umgekehrt zu lesender Polarisation erfolgt. 



   Bei der Ausgestaltung gemäss Fig. 3 sind Zeit-Codierungsmagnete --31 bis 38-- vorgeschen, die auf gleicher Abtastbahn mit dem Zusatzmagnet --39-- liegen. Ansonsten entspricht die in Fig. 3 dargestellte Münze --9'-- derjenigen gemäss den Fig. l und 2. 
 EMI2.2 
 eine solche Polarisation erhält, dass die Addition seines Nordpols mit den auf gleicher Seite der Münze liegenden Nordpolen der Zeit-Codierungsmagnete einen geraden Wert erbringt. Ist dies nicht der Fall, erfolgt spiegelbildliche Auswertung des Lesevorganges. Anstatt wie vorbeschrieben, könnte die Seiten-Markierung auch in mechanischer Weise erfolgen. 



   Alle Münzen können die gleiche geometrische Form aufweisen. Vorzugsweise eignet sich die Kreisform, was einerseits eine vereinfachte Herstellung und anderseits den Durchlauf der Münze durch die Benutzungszeit-Kontrollanlage begünstigt. Durch die sich zwischen den Breitseiten der Münze erstreckenden, von 
 EMI2.3 
 erfolgen, d. h. in einer Schritt für Schritt durchlaufenen Abtastbahn von einem Teilbereich zum nächsten. 



   Die Nullmarkierung der Münze schafft die Voraussetzung, dass der Lesevorgang stets beim entsprechenden Teilbereich beginnt. Durch die Seitenmarkierung der Münze wird ein Fehlablesen ausgeschlossen, so dass es gleichgültig ist, wie die Münze eingeworfen wird. Diese Seitenmarkierung schaltet das Lesegerät gegebenenfalls auf spiegelbildliches Abtasten um, d. h., dass die Auswertung der Abfrage in umgekehrter Drehrichtung und umgekehrter Polarisation stattfindet. 



   Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte codiereinheit --7-- besitzt einen Einwurfschlitz--49-, der sich 
 EMI2.4 
    -9a-- liegendes,Münzandrück-Widerlager--51--setzt   sich aus einer Scheibe --51'-- und einer von dieser ausgehenden Lagerachse --52-- zusammen. Die Lagerachse --52-- ist in Achsrichtung unverschiebbar gelagert, wodurch eine definierte Abstützfläche vorliegt. Gegenüber dem Münzandrück-Widerlager --51-- liegt zu diesem koaxial ein verschiebbarer, mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung umlaufender   Stössel--53--,   dessen dem Münzandrück-widerlager --51-- zugekehrtes Ende --53'-- sich verjüngend ausgebildet ist. 



   Nachdem die Münze --9a-- in die in Fig. 6 dargestellte Lage getreten ist, bewegt sich der Stössel 
 EMI2.5 
 der Radius der   Münze --9a--,   wird letztere um einen Betrag--y-- (Fig. 7) angehoben. Damit ist die Münze - 9a-- vollständig frei und kann in Drehung versetzt werden. Während der Drehung erzeugt der der 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, dass der   Magnetkopf--54-im Abstand-z-zur Breitfläche     --9"- der Münze--9a--angeordnet   ist. Während der Magnetisierung wird also die   Münze-9a-nicht   berührt. 
 EMI3.2 
 



   Der Unterschied zwischen der   Leseeinheit --16-- und   der Codierungseinheit--7--besteht einzig darin, dass der   Luftspalt-z-an   der Codierstation zwischen dem   Magnetkopf --54-- und   Münzbreitfläche   --9"- etwas   geringer ist. Da die   Münze-9a-auch   in umgewendeter Lage in den Lesekopf gelangen kann, befindet sich in der Leseeinheit dem   Zweispur-Magnetkopf--54--gegenüberliegend   ein entsprechender   Zweispur-Magnetkopf--54'- (siehe   strichpunktierte Darstellung in Fig. 7). Letzterer ist so gestaltet, dass die ihm spiegelbildlich gegebenen Signale umgekehrt werden. 



   Die vorteilhafte Ausgestaltung des Datenträgers sowie die Bewegungsbahn desselben zum Magnetkopf gestattet einen kostensparenden Aufbau der Vorrichtung, u. zw. insbesondere hinsichtlich der Codier- und der
Leseeinheit. Einerseits ist der Datenträger zufolge seiner Münzform erleichtert und kostensparend herzustellen, und anderseits ist sein Durchlauf durch die Vorrichtung begünstigt. Ferner lässt die Münzform des Datenträgers weitere Funktionen in der Benutzungszeit-Kontrollanlage zu, beispielsweise kann, wie erwähnt, mit der Münze ein nach dem Pfandprinzip arbeitendes Münzschloss eines Aufbewahrungsfaches od. dgl. betätigt werden. Dadurch, dass der Datenträger berührungsfrei während der Codierung bzw. der Abfragung zum Magnetkopf rotiert, kann ein handelsüblicher Magnetkopf vorgesehen werden.

   Wie gefunden wurde, eignet sich eine Münzdrehzahl von zirka 1500 U/min bei einem Münzdurchmesser von zirka 26 mm. Das bedeutet, dass während der Codierung bzw. des Lesens der Magnetkopf nur für einen Bruchteil einer Sekunde belastet wird. Daher kann der handelsübliche Magnettonkopf bei der Codierung kurzfristig höher belastet werden, so dass beim Codieren trotz eines Luftspaltes von 0, 2 mm zwischen Münze und Magnetkopf eine unterscheidungsfähige Magnetisierung der Münze erreicht wird,   u. zw.   bei einem Schreibimpuls von etwa zirka 500 Hz Rechteck. Die Informationen werden dadurch als Magnetfelder auf die Breitseite der magnetisierbaren Münze aufgebracht. Der Luftspalt von 0, 2 mm bewirkt, dass das Streufeld relativ gering ist, wodurch auch der Lesevorgang nicht erschwert wird.

   Die Magnetisierung des münzenförmigen Datenträgers erfolgt derart, dass in der Leseeinheit nur eine Ja- oder Neinbefragung stattfindet. Der Magnettonkopf kann in der Leseeinheit in einem Abstand von bis zu 0, 5 mm von der Münzbreitfläche entfernt angebracht sein, da sich aus der relativ hohen Drehzahl der Münze eine das genaue Ablesen begünstigende erhöhte Energie ergibt. Dadurch, dass die Münze berührungsfrei den Magnettonkopf passiert, ist letzterer keinem Reibungsverschleiss ausgesetzt. Auch lässt sich auf diese Weise der Speicherung von Informationen eine hohe Speicherdichte erzielen. Der Zweispur-Magnetkopf gestattet es, mehrere Spuren auf die Münze aufzubringen. Die innenliegende Spur dient als Taktspur, wodurch eine unerlaubte Manipulation an der   Münze-z. B.   mittels eines Magneten-feststellbar wird.

   Das signalfreie Winkelintervall im Bereich der Taktspur dient zur Festlegung des Anfanges der Codierspur, so dass stets der Lesevorgang an der entsprechenden Information beginnt. Die beiden im Bereich der Leseeinheit sich gegenüberliegenden Magnetköpfe gestatten es, dass die Münze auch in den Münzeinwurfschlitz der Leseeinheit in beliebiger Ausrichtung eingeworfen werden kann. Der entsprechende der magnetisierten Breitfläche zugekehrte Magnettonkopf übernimmt dann die Ablesefunktion. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1.   Benutzungszeit-Kontrollanlage   mit Münzen mit magnetisierbaren Teilbereichen, die nach Geldeinwurf vor Ausgabe in einer Codiereinheit eine der Augenblickszeit der Ausgabe entsprechende, aus magnetischen 
 EMI3.3 
 Einrichtung aufweisen, in welcher der Datenträger während der Codierung bzw. des Lesens relativ zu mindestens einem Magnetkopf (54) bewegt wird, wobei der als Münze (9a) ausgebildete Datenträger berührungsfrei, um die Münzquerachse rotierend, zum Magnetkopf (54) angeordnet ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. Münzeinwurfschlitzes (49), unterhalb welchem sich ein aus der Fallbahn der Münze (9a) aussteuerbares Münzauflager (50) befindet, ein drehbares Münzandrück-Widerlager (51) sitzt, dem ein in Richtung desselben verschieblicher in eine zentrale Öffnung (18') der Münze (9a) eintretender Stössel (53) mit sich verjüngendem Ende (53') zugeordnet ist. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4>
    4. Benutzungszeit-Kontrollanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zweispur-Magnetkopfes (54), wobei die innenliegende Spur der Münze (9a) eine Taktspur (T) und die aussenliegende Spur der Münze die Codierungsspur (C) darstellt.
    5. Benutzungszeit-Kontrollanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein signalfreies Winkelintervall im Bereich der Taktspur (T). EMI4.1 der Lesestation (16) zwei die gegenüberliegenden Münzbreitflächen (9", 9"') abtastende Magnetköpfe (54, 54') vorgesehen sind.
AT148175A 1974-05-24 1975-02-26 Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen AT330488B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT148175A AT330488B (de) 1974-05-24 1975-02-26 Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425143 DE2425143A1 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Vorrichtung zur kodierung und zum lesen von datentraegern
AT707074A AT328210B (de) 1973-09-17 1974-09-02 Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen
AT148175A AT330488B (de) 1974-05-24 1975-02-26 Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA148175A ATA148175A (de) 1975-09-15
AT330488B true AT330488B (de) 1976-07-12

Family

ID=27147553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT148175A AT330488B (de) 1974-05-24 1975-02-26 Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT330488B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA148175A (de) 1975-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2520581C3 (de) Anordnung zum loschbaren Aufzeichnen von Meßgrößen
DE69431458T2 (de) Echtheitsüberprüfung von Gegenständen
DE69312977T2 (de) Hochsicherheits-Verriegelungsmechanismus
DE68926714T2 (de) Kode zur Identifizierung von Dokumenten und dergleichen und Einheit zum Abtasten von magnetischen Kodes
CH627513A5 (de) Schliesszylinder mit schluessel.
CH654618A5 (de) Zylinderschlosskombination sowie schlosszylinder und schluessel dafuer.
DE2813029A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer ein tuerschloss
DE2824684C2 (de)
CH649855A5 (de) Einrichtung an schloessern zur verhinderung eines unbefugten zugangs.
DE2250393A1 (de) Codierte magnetkarte und leseeinrichtung dafuer
AT330488B (de) Benutzungszeit-kontrollanlage mit munzen
DE1036702B (de) Schloss mit magnetisch beeinflussbarer, unter Wirkung einer Feder in Schliesslage gehaltener Zuhaltung
DE2445204C2 (de) Münzprüfeinrichtung für Parkuhren
DE2361321A1 (de) Halterung fuer schluessel
DE2526260A1 (de) Erkennungsvorrichtung fuer muenzkategorien
EP0304761A2 (de) Anlage zur Benutzung von Schliessfächern oder dergleichen
DE19646009A1 (de) Verschlußvorrichtung
DE2747585A1 (de) Elektromagnetische schreib- und lesevorrichtung fuer identkarten
EP0008998A1 (de) Elektromagnetische Lesevorrichtung für Identkarten
DE2641578C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium einer ersten und einer zweiten Art magnetischer Aufzeichnungsteilchen
DE2425143A1 (de) Vorrichtung zur kodierung und zum lesen von datentraegern
DE2346728A1 (de) Benutzungszeit-kontrollanlage mit muenzen
DE3205586C2 (de) Elektromechanische Schließeinrichtung für Magnetschlüssel
DE2727126A1 (de) Permanentmagnet-schluessel fuer eine verriegelungsvorrichtung
CH620492A5 (en) Magnetically actuable rotary cylinder lock, key and method and device for the magnetic coding of the key

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
EEIH Change in the person of patent owner