DE3129431C2 - Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und β-Strahlen mit einem im β-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr, einem linearen Vorverstärker und zwei Impulshöhendiskriminatoren - Google Patents
Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und β-Strahlen mit einem im β-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr, einem linearen Vorverstärker und zwei ImpulshöhendiskriminatorenInfo
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- DE3129431C2 DE3129431C2 DE19813129431 DE3129431A DE3129431C2 DE 3129431 C2 DE3129431 C2 DE 3129431C2 DE 19813129431 DE19813129431 DE 19813129431 DE 3129431 A DE3129431 A DE 3129431A DE 3129431 C2 DE3129431 C2 DE 3129431C2
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- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/18—Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters
Abstract
Die von einem Zählrohr (3) gelieferte Impulsrate wird im Vorverstärker (5) linear verstärkt. In einem darauffolgenden Tiefpaß (6) wird das Rauschen vermindert und in Verbindung mit den Teilen (4 und 5) die Impulslänge begrenzt. Sodann wird in einem logarithmischen Verstärker (7) die Impulsdynamik reduziert. Die dabei erfolgende Aufweitung des Rauschspektrums wird in einem weiteren Tiefpaß (8), vermindert. Das Impulssignal wird dann zwei Schwellwertdiskriminatoren (9, 10) geringen Dynamikumfanges zugeführt, denen eine Auswertestufe (13) bekannter Art folgt, welche getrennte α- und β-Raten liefert.
Description
Der Vorstärker (5) ist mit einer Nullinienrestaurierung
versehen,
auf den Vorverstärker folgt ein erster Tiefpaß
das Ausgangssignal des ersten Tiefpasses wird einem Verstärker (7) mit i.ichtlinearer Übertragungskennlinie
zugeführt, welcher eine höhere Grenzfrequenz aufweist als der Vorverstärker
mit dem ersten Tiefpaß zusammen und welcher niedrigere Impulssignale höher verstärkt als
Impulssignale mit großer Amplitude,
das dadurch komprimierte Signal wird in einem zweiten Tiefpaß (8) einer erneuten Frequenzbandbegrenzung unterworfen,
das Ausgangssignal des zweiten Tiefpasses wird den zwei Impulshöhendiskriminatoren (9, 10) zugeführt, deren Dynamikbereich kleiner ist als der Dynamikbereich des unmittelbar auf das Proportionalzählrohr (3) folgenden Vorverstärkers.
das dadurch komprimierte Signal wird in einem zweiten Tiefpaß (8) einer erneuten Frequenzbandbegrenzung unterworfen,
das Ausgangssignal des zweiten Tiefpasses wird den zwei Impulshöhendiskriminatoren (9, 10) zugeführt, deren Dynamikbereich kleiner ist als der Dynamikbereich des unmittelbar auf das Proportionalzählrohr (3) folgenden Vorverstärkers.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von λ- und 0-Strahlen mit einem im
/3-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr und einem
linearen Vorverstärker, über den ein aus dem Zählrohrsignal abgeleitetes Signal zwei Impulshöhendiskriminatoren
zugeführt wird, an deren Ausgänge elektronische Auswerteglieder angeschlossen sind.
Eine solche Einrichtung ist aus dem Buch »Strahlenschutzmeßtechnik«
von Kiefer und Maushart, Karlsruhe 1964, S. 366 und 367 bekannt. Dort ist bereits angegeben,
daß wegen der sehr unterschiedlichen Impulshöhen, die sich bis zum Faktor 103 unterscheiden können, besonders
übersteuerungsfeste Verstärker notwendig sind. Das bedeutet aber, daß im nachgeschalteten Impulshöhendiskriminator
eine Vielzahl von ^-Impulsen gerade noch im Bereich der Rausch- und Detektionsschwelle
liegen und sich der Detektionsvorgang bei sehr niedrigen, im Millivoltbereich liegenden Spannungen
abspielt. Die Genauigkeit der Diskriminierung ist daher von Haus aus relativ gering.
Sodann sind Impulshöhendiskriminatoren für einen so großen Dynamikbereich hinsichtlich ihrer Konstanz,
Schnelligkeit und Übersteuerungsfestigkeit in der Praxis nur schwer zu realisieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit
Impulshöhendiskriminatoren geringeren Dynamikbereiches genauere Messungen von /J-Teilchen niedriger
Energie liefert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen
Ausbildung.
Die Verwendung eines logarithmischen Verstärkers zur Verringerung des Dynamikbereiches in einem
Kernstrahlungsmeßgerät, nämlich einem Flüssigkeits-Szintillationsspektrometer
mit /^-Detektoren, ist aus der DE-AS 12 99 772 an sich bekannt. Der nicht-lineare
Verstärker mit logarithmischem Übertragungsverhalten ist dabei zwei Impulshöhendiskriminatoren vorausgeschaltet.
Die mit der Einfügung eines solchen Verstärkers verbundenen und weiter unten angesprochenen
Probleme der nachteiligen Erhöhung der Rauschleistung und der Impulsverlängerung werden
dort jedoch nicht angesprochen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung und
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion dieser Einrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist eine Hochspannungsquelle 1 über einen Arbeitswiderstand 2 an einem Proportionalzählrohr
3 angeschlossen. Dieses ist von bekannter und beliebiger Art Die Hochspannung ist dabei so gewählt,
daß das Proportionalzählrohr im jJ-Plateau arbeitet, so
daß 0-Teilchen sicher gemessen werden können.
Das Proportionalzählrohr 3 ist über einen Kondensator 4 an einen linearen Vorverstärker 5 angeschlossen.
Dieser hat einen für diesen Zweck erforderlichen hohen Dynaniikbereich von beispielsweise 70 dB. Im Hinblick
auf das übernächste Glied ist der Vorverstärker 5 mit einer sogenannten Nullinienrestaurierung versehen.
Diese bewirkt, daß in den Pausen zwischen den eintreffenden Impulsen stets die Nullinie wieder erreicht
wird. Diese Methode ist bei Verstärkern dieser Art an sich bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem
Vergleich der Ausgangsspannung der in solchen Verstärkern verwendeten Operationsverstärker mit
einem vorgegebenen Nullpotential in den Impulspausen. Stimmen beide Spannungen nicht überein, so wird über
einen Regelkreis beispielsweise die Offsetspannung des Operationsverstärkers so verändert, daß am Ausgang
des Verstärkers wieder Null erscheint.
Auf der Vorverstärker 5 folgt ein Tiefpaß 6. Dieser hat eine Bandbreite von etwa 4,6 MHz. Er hat die
Aufgabe, den Rauschanteil zu vermindern. Im Hinblick auf die darauffolgende Stufe hat der Tiefpaß 6 in
Verbindung mit dem Kondensator 4 und dem Vorverstärker 5, die zusammen einen Hochpaß
darstellen, weiterhin die Aufgabe der Impulsformung. Der auf diese Weise gebildete Bandpaß bewirkt eine
Impulsverkürzung.
Auf den Tiefpaß 6 folgt ein logarithmischer Verstärker 7. Durch ihn wird der Eingangsdynamikbereich
von ca. 70 dB auf etwa 15 dB am Ausgang komprimiert. Seine Grenzfrequenz liegt wesentlich
höher als die Grenzfrequenz des Vorverstärkers 5 und des Tiefpasses 6 zusammen, im Ausführungsbeispiel bei
ca. 25 MHz. Gemäß der Eigenart des logarithmischen Verstärkers 7 werden niedrige Impulssignale höher
verstärkt als Impulssignale mit großer Amplitude.
Auf· den logarithmischen Verstärker 7 folgt ein zweiter Tiefpaß 8. Letzterer hat eine Grenzfrequenz
von etwa 4,5 MHz. Es läßt sich nun nachweisen, daß der logarithmische Verstärker 7 eine spektrale Aufweitung
des Rauschspektrums bewirkt. Durch den zweiten Tiefpaß 8 wird daher die Rauschleistung des Systems
weiter verringert. Die Anordnung läßt sich dabei so treffen, daß zwar die Nutzimpulse durch den zweiten
Tiefpaß ungeschwächt hindurchgelangen, die erwähnte Rauschleistung jedoch verringert wird. Im Endeffekt
ergibt sich eine Verringerung des Rauschens des gesamten Systems.
Auf den zweiten Tiefpaß 8 folgen zwei Schwellenwertdiskriminatoren
9 und 10. Infolge der Dynamikkompression im logarithmischen Verstärker 7 haben diese Diskriminatoren nur einen entsprechend geringen
Dynamikumfang. Die Schwelle des Schwellsnwertdiskriminators 9 liegt relativ niedrig, so daß die λ + /Ϊ-Rate ι ο
erfaßt wird. Die Schwelle des Schwellenwertdiskriminators 10 liegt hingegen wesentlich höher. Dadurch
werden die α-Teilchen allein erfaßt Demgemäß liefert die Verbindung 11 die λ + 0-Rate, während die
Verbindung 12 allein die «-Rate liefert Beide Impulsra- is
ten werden einer. Auswertestufe 13 zugeführt Diese ist bekannter und üblicher Art und wird deswegen nicht
weiter erläutert Sie besteht im wesentlichen aus einer Rechenschaltung, die aus den beiden Impulsraten die
]9-Rate%aIlein und die α-Rate ermittelt Beide Impulsraten
können dann in beliebiger, gleichzeitiger Weise zur Anzeige gebracht werden.
In Fig.2 sind die Detektionsverhältnisse grafisch
dargestellt Auf der Abszisse ist dabei die Zeit f, auf der Ordinate die am Ausgang des logarithmischen Verstärkers
stehende Spannung U\og angegeben. Wie ersichtlich,
spielt sich der ganze Detektionsvorgang in einem Spannungsbereich zwischen 0 und 0,6 V ab. Das
effektive Eigenrauschen des Systems beträgt etwa 10 mV. Daher wird die Schwelle 9' im gezeigten Beispiel
auf etwa 50 mV gelegt und hat damit genügend Abstand
zu den Rauschsignalen. Die Schwelle 10' hingegen wird auf etwa 350 mV gelegt Die Kurve 14 zeigt den Impuls,
den ein ^-Teilchen auslösen würde, während die Kurve 15 den Impuls von einem α-Teilchen zeigt Wie
ersichtlich, läßt sich durch die Erfindung eine relativ einfache und sichere Trennung beider Teilchenarten
bewirken.
Nach der vorstehenden Beschreibung der einzelnen Funktionsbausteine ist die Arbeitsweise der Einrichtung
nach der Erfindung leicht erkennbar und wird nachstehend nur kurz skizziert
Die von dem Proportionalzählrohr 3 gelieferte Impulsrate wird im Vorverstärker 5 in üblicher Weise
um ein erforderliches Maß verstärkt Im Tiefpaß 6 wird das Eigenrauschen um einen zulässigen Betrag vermindert
gleichzeitig wird durch die Kombination des Kondensators 4, des Vorverstärkers 5 und des
Tiefpasses 6 die Impulslänge begrenzt Im logarithmischen Verstärker 7 wird der Dynamikbereich der
Impulse auf einen leicht handhabbaren Wert komprimiert Die dabei entstehende Aufweitung des Rauschspektrums
wird im zweiten Tiefpaß 8 wieder reduziert Im Ergebnis werden an die beiden Impulshöhendiskriminatoren
9 und 10 Impulse geliefert die nur noch einen geringen Dynamikumfang haben und gleichzeitig einen
erhöhten Abstand zum Rauschuntergrund besitzen.
Hierzu 1 B'att Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und ^-Strahlen mit einem im 0-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr und einem linearen Vorverstärker, über den ein aus dem Zählrohrsignal abgeleitetes Signal zwei Impulshöhendiskriminatoren zugeführt wird, an deren Ausgänge elektronische Auswerteglieder angeschlossen sind, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129431 DE3129431C2 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und β-Strahlen mit einem im β-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr, einem linearen Vorverstärker und zwei Impulshöhendiskriminatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129431 DE3129431C2 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und β-Strahlen mit einem im β-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr, einem linearen Vorverstärker und zwei Impulshöhendiskriminatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129431A1 DE3129431A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3129431C2 true DE3129431C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6137756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129431 Expired DE3129431C2 (de) | 1981-07-25 | 1981-07-25 | Einrichtung zum gleichzeitigen Messen von α- und β-Strahlen mit einem im β-Plateau betriebenen Proportionalzählrohr, einem linearen Vorverstärker und zwei Impulshöhendiskriminatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129431C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6732059B2 (en) * | 2001-08-23 | 2004-05-04 | William K. Warburton | Ultra-low background gas-filled alpha counter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320419A (en) * | 1965-03-18 | 1967-05-16 | Ans Inc | Liquid scintillation counting system for the measurement of soft beta activity |
-
1981
- 1981-07-25 DE DE19813129431 patent/DE3129431C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3129431A1 (de) | 1983-02-17 |
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