DE3128208A1 - Elektrischer schalter, insbesondere schutzschalter - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere schutzschalter

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DE3128208A1
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DE
Germany
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pawl
rocker
locking lever
housing
movable contact
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Withdrawn
Application number
DE19813128208
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English (en)
Inventor
William F. 18938 New Hope Pa. Scanlon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinemann Electric Co
Original Assignee
Heinemann Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/26Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by tumbler

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Elektrischer Schalter, insbesondere Schutzschalter
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter oder allgemein elektrischen Schalter für einen elektrischen Stromkreis mit geringer Stromstärke und niedriger Spannung. Derartige Schutzschalter bzw. Schalter werden beispielsweise zum Schutz von. Haushaltsgeräten gegen überlast oder zu deren Schaltung allgemein verwendet, obwohl ihre Verwendung nicht hierauf beschränkt ist.
Typischerweise sind diese Schutzschalter bzw. Schalter für Ströme bis zu 20 Ampere bei 250 Volt Wechselstrom (50/60 Hz) oder 32 Volt Gleichstrom ausgelegt.
Ein aus der US-PS 41 48 002 bekannter Schalter dieser Art verfügt über einen Kipphebel bzw. eine Wippe und einen hieran mittels eines Zapfens schwenkbeweglich angeschlossenen Freigabehebel. Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die einen solchen Zapfenanschluß nicht erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter bzw. Schalter ohne irgendeinen Zapfenanschluß in dem Mechanismus zu schaffen, um so den Zusammenbau zu vereinfachen. Hierdurch wird auch die Anzahl der zur Schaffung eines Schutz-
schalters erforderlichen Teile reduziert»
Bei der Erfindung ist die Verriegelung des bewegbaren Kontaktträgers durch zwei Organe erreicht, eine verschiebbare Sperrklinke und einen Sperrhebel, die in einem Schlitz an einer Verlängerung der Wippe aufgenommen sind. Zur Vorspannung der verschiebbaren Sperrklinke in Richtung auf den bewegbaren Kontaktträger sind Federn vorgesehen, jedoch begrenzen die Wände der den Schlitz bildenden Verlängerung die Bewegung der verschiebbaren Sperrklinke in dieser Richtung.
Die Ferdern spannen auch den Sperrhebel, in Richtung auf die verschiebbare Sperrklinke und in Richtung auf ein für überlasten empfindliches Bimetallelement vor.
Die verschiebbare Sperrklinke verfügt über einen Anschlagnocken, der gegen den bewegbaren Kontaktträger zur Schließung der Kontakte anliegt. Die Sperrklinke besitzt einen Anschlag, der einen Teil der verschiebbaren Sperrklinke zur Einschränkung der Bewegung derselben unter der Vorspannung der Feder für den bewegbaren Kontaktträger berührt.
Bei ausreichender Erwärmung des Bimetallelements biegt sich dieses ausreichend, um den Sperrhebel zu berühren und zu verschwenken, bis er die verschiebbare Sperrklinke freigibt, wonach der bewegbare Kontaktträger freigegeben wird, was zu einer öffnung der Kontakte führt.
Die vorstehende sowie weitere Aufgabenstellungen der Erfindung, die Prinzipien der Erfindungen und die zu ihrer Anwendung besten Ausführungsformen sind weiter ins einzelne gehend aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen zu ersehen; in den Zeichnungen zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Schutzschalter,
Figur 2 eine Seitenansicht des Schutzschalters der Figur 1, jedoch unter Entfernung der Abdeckplatte und bei geöffneten Kontakten,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Seitenansicht jedoch mit geschlossenen Kontakten,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Seitenansicht jedoch unter DarstellungvFVeiauslösungs-Stellung, d. h. der Stellung, bei der unter manuellem Festhalten der Wippe die Kontakte geschlossen sind, jedoch das Bimetallorgan (infolge eines Überlaststroms) ausreichend erwärmt ist, um die verschiebbare Sperrklinke freizugeben,
Figur 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 3, Figur 6 einen Teil-Querschnitt nach der. Linie 6-6 der Figur 5,
Figur 7 eine perspektivische Teilansicht der Verlängerung der Wippe, des Sperrhebels, der verschiebbaren Sperrklinke und der zugehörigen Federn,
Figur 8 eine auseinandergezogene Darstellung der Teile der Figur 7,
Figur 9 eine bezüglich Figur 2, 3 und 4 Ansicht von hinten auf die Wippe und den Sperrhebel und die Feder für den Sperrhebel,
Figur 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von oben auf die Wippe, einen Teil der Basis, die innerhalb der Wippe enthaltene Lampe und den elektrischen Anschluß für die Lampe, und
Figur 11 eine der Figur 7 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform. .-..--.
Figur 1 zeigt einen Schutzschalter 10 mit einem Gehäuse 12, das von einer Basis 14 und einer Abdeckung 16 gebildet ist.
Figur 2 ist eine Seitenansicht, bei der die Abdeckung 16 weggelassen ist, um so die inneren Teile zeigen zu können, wobei der Schutzschalter 10 mit offenen Kontakten bzw. in der "Aus"-Stellung dargestellt ist. An der Basis 14 und der Abdeckung 16 ist schwenkbeweglich ein Handgriff bzw. eine Wippe 20 mit Vorsprüngen bzw. Ansätzen 18 (Figur 5) angeordnet, die von entgegengesetzten Seiten der Wippe 20 ausgehen und schwenkbeweglich in entsprechenden öffnungen in der Basis 14 und der Abdeckung 16 aufgenommen sind.
Die Wippe 20 verfügt über eine einstückig mit ihr ausgebildete, nach unten gerichtete Verlängerung, wie dargestellt ist. Diese Verlängerung 22 ist mit einem Schlitz 24 (Figur 8) ausgebildet t der einen schwenkbeweglichen Sperrhebel 40 und eine verschiebbare Sperrklinke 42 aufnimmt. Der Schlitz 24 ist an seinem unteren Ende offen, jedoch an seinem oberen Ende durch eine obere Wand 29 (Figur 5) verschlossen und an seinen Seiten durch einander gegenüberliegende Längswände 26 und (Figur 8) gebildet.
Gemäß Darstellung in Figur 7 und 8 sind die einander gegenüberliegenden Wände 26 und 28 mit Aussparungen 30 und 31 ausgestattet, die an ihrem unteren Ende von Schultern 32 und 33 begrenzt sind, die ihrerseits von VorSprüngen 34 und 35 gebildet sind. Die einander gegenüberliegenden Wände 26 und verfügen auch über Vorsprünge 36 und 37, die oben und hinten liegen, und über Rippen 38 und 39 an der Vorderseite, die in Figur 8 dargestellt ist.
Der Sperrhebel 40 liegt gegen die obere Wand 29 an, wobei er zwischen den Vorsprüngen 36 und 37 einerseits und einer nach unten gerichteten Lippe 44 liegt, die von der oberen Wand 29 aus nach unten führt. Die Vorsprünge 36 und 37 sind
gemäß Darstellung in Figur 5 und 8 abgeschrägt und in einem ausreichenden Abstand von der nach unten gerichteten Lippe 44 angeordnet, damit sich der Sperrhebel 40 zwischen den Stellungen vor-und zurückverschwenken kann, die in Figur 5 zum einen mit einer ausgezogenen Linie und zum anderen mit einer strichpunktierten Linie dargestellt sind, wie später noch weite^beschrieben werden wird. Der Sperrhebel 40 verfügt über einen eingezogenen Bereich 45, der Schultern 46 und 47 bildet, die die nach unten gerichtete Bewegung des Sperrhebels 40 durch Berührung mit den Schultern 32 und 33 einschränken, während sich der Sperrhebel 40 vor- und zurückverschwenken kann.
Die verschiebbare Sperrklinke 42 ist vor dem Sperrhebel 40 und zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 26 und 28 gemäß Darstellung in Figur 7 und 8 angeordnet. Die Seitenränder der verschiebbaren Sperrklinke 42 sind in den Aussparungen 30 und 31 gegen die Rippen 38 und 3 9 anliegend aufgenommen, so daß der Sperrhebel 40 und die verschiebbare Sperrklinke 42 in dem Schlitz 24 festgehalten sind, obwohl sich der Sperrhebel 40 vor- und zurückverschwenken kann und sich die verschiebbare Sperrklinke 42 nach oben und unten bewegen kann, beides in beschränktem Ausmaß. Die Aussparungen 30 und 31 verfügen über Bereiche vor den VorSprüngen 34 und 35 (Figur 8), in die der untere Bereich der verschiebbaren Sperrklinke 42 paßt. Der Bereich der Aussparung 31 vor dem Vorsprung 35 endet in einem Anschlag 49 zur Beschränkung der nach unten gerichteten Bewegung der verschiebbaren Sperrklinke 42. Die nach vorne gerichtete Bewegung der verschiebbaren Sperrklinke 42 ist durch die Rippen 38 und 39 beschränkt, die an den einander gegenüberliegenden Wänden 26 und 28 ausgebildet sind und die teilweise die Aussparungen 30 und 31 begrenzen. Die Rippen 38 · und 39 enden über den VorSprüngen 34 und 35, so daß ein Raum zwischen der Oberseite der Vorsprünge 34 und 35 und den unteren Enden der Rippen 38 und 39 besteht, damit die verschiebbare Sperrklinke 42 in die Aussparungen 30 und 31 hinter den Rippen 38 und 39 eingesetzt werden kann.
Die verschiebbare Sperrklinke 42 wird (gemäß Darstellung in Figur 7 und 8 von vorn und unten) eingesetzt, indem sie verschwenkt und nach oben in Richtung auf das obere Ende des Schlitzes 24 und mit ihren Rändern In den Aussparungen 30 und 31 verschoben wird. Die verschiebbare Sperrklinke 42 wird von Hand gegen die Rippen 38 und 39 anliegend festgehalten, während der Sperrhebel 40 (gemäß Darstellung in Figur 7 und 8 von unten und hinten) zwischen den VorSprüngen 36 und 37 einerseits und der zuvor eingesetzten verschiebbaren Sperrklinke 42 andererseits und zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 26 und 28 und in Anlage an der oberen Wand 29 eingesetzt wird.
Der Sperrhebei 40 ist in Richtung auf die verschiebbare Sperrklinke 42 und auch in Richtung auf ein U-förmiges Bimetall-Element 57 mittels einer Torsionsfeder 200 vorgespannt, die an einem Ansatz 202 gemäß Figur 9 an der linken Seite der Wippenverlängerung 22 angesetzt ist. Die Feder 200 verfügt über einen Arm 204, der gegen den unteren Bereich des Sperrhebels 40 vorgespannt ist, und einen anderen Arm 206, der am Kantenrand der Verlängerung 22 gemäß Figur 9 für diesen Zweck vorgespannt ist.
Die Basis 14 trägt eine Phasenklemme 50 und eine Lastklemme 52. Der obere Bereich der Phasenklemme 50 ist unter einem rechten Winkel zu dem größeren Abschnitt der Klemme 50 zur Bildung eines ortsfesten Kontakts 54 umgebogen.
An der Lastklemme 52 ist ein Arm 56 des Bimetall-Elements befestigt, das seinerseits über seinen anderen Arm 58 an einem bewegbaren Kontaktträger 60 (aus nachgiebigem Federmaterial) angeschlossen ist, der einen bewegbaren Kontakt 62 am einen Ende trägt, der seinerseits mit dem ortsfesten Kontakt 54 gemäß Darstellung in Figur 2 in Berührung, bringbar ist. Die Arme 56 und 58 stehen an einer Basis 63 miteinander in Verbindung, wobei die Arme 56 und 58 in Richtung auf die Lastklemme 52 zurückgebogen sind, um so ein längeres
Bimetall-Element innerhalb des zur Verfügung stehenden Raums im Gehäuse 12 zu schaffen.
Der bewegbare Kontaktträger 60 verfügt über einen angehobenen Buckel oder Vorsprung 8O zwischen seinen Enden, jedoch in der Nähe des freien Endes, an dem der bewegbare Kontakt 52 befestigt ist, wobei sich der Vorsprung 80 über den Hauptabschnitt 61 des Kontaktträgers 60 hinauserstreckt.
Die verschiebbare Sperrklinke 42 besitzt auch einen Nockenanschlag 72, der den bewegbaren Kontaktträger 60 berührt, wie dargestellt, zur Vorspannung des bewegbaren Kontakts in Berührung mit dem ortsfesten Kontakt 54, wenn die Wippe 20 die Position gemäß Figur 3 einnimmt, bei der die Kontakte geschlossen sind oder sich in ihrer "Ein"-Position befinden. Wenn die Wippe 20 von Hand in die in Figur 2 dargestellte "Aus"-Stellung bewegt wird, rutscht der Nockenanschlag 72 den Buckel 80 herunter und nach unten rechts entlang in Richtung auf den Hauptabschnitt 61 des bewegbaren Kontaktträgers 60, um so diesen freizugeben, damit er sich nach oben bewegen kann.
Die verschiebbare Sperrklinke 42 ist normalerweise an einer nach oben gerichteten Bewegung unter der Einwirkung der Vorspannung des Kontaktträgers 6O gehindert, und zwar gehindert durch einen Anschlag 70, der andern Sperrhebel 40 nach außen herausgedrückt ist. Der Anschlag 70 berührt eine Fläche 71 , die einen Teil einer öffnung 73 bildet, die ihrerseits dadurch gebildet ist, daß der Anschlagnocken 72 aus der verschiebbaren Sperrklinke 42 herausgedrückt ist.
Der untere Abschnitt des Sperrhebels 40 trägt einen Isolierknopf 66. Dieser Knopf 66 minimalisiert den Wärmeübergang von dem Bimetall-Element 57 an den Sperrhebel 40 und bildet somit einen Wärmeisolator. Wenn das Bimetall-Element 57 im Überlastzustand ausreichend erwärmt ist, biegt es sich in Richtung auf den Knopf 66, und drücken die am weitesten links liegenden Teile der Bimetall-Elementarme 56 und 58 gegen den Knopf 66. Wenn die Arme 56 und 58 des Bimetall-Elements
57 ausreichend gegen den Knopf 66 drücken, verschwenkt sich der Sperrhebel 40 nach hinten, um die Wand 29 herum . und von der verschiebbaren Sperrklinke 42 weg. Durch diese Bewegung wird der Anschlag 70 (am Sperrhebel 40) außer Berührung gebracht, hinsichtlich der Fläche 71 der verschiebbaren Sperrklinke 42, wodurch sich die Sperrklinke 42 unter dem Druck des bewegbaren Kontaktträgers 60 nach oben bewegt, der gegen den angehobenen Anschlagnocken 72 drückt, zu welchem Zeitpunkt sich der bewegbare Kontaktträger infolge der ihm eigenen Federelastizität nach oben drückt, wodurch der bewegbare Kontakt 62 vom ortsfesten Kontakt 54 getrennt wird.
In Figur 5 ist die Ausgangsstellung (= geschlossene Kontakte) des Sperrhebels 40 in durchgehenden Linien dargestellt, während die maximal verschwenkte Stellung (nach rechts) in strichpunktierten Linien dargestellt ist, was der maximalen Verbiegung des erwärmten Bimetall-Elements 57 entspricht.
Gleichzeitig mit der Freigabe des verschiebbaren Sperrhebels 42 verschwenkt sich die Wippe 20 entgegen dem Urzeigersinn in die "Aus"-Stellung (= offene Kontakte) unter der Einwirkung einer Feder 77, die um einen (einstückig mit der Basis 14 ausgebildeten und nach innen vorstehenden)' Ansatz 79 herumgewickelt ist und deren einer Arm 67 gegen die linke Seite der Verlängerung 22 der Wippe 2O vorgespannt ist und deren anderer Arm gegen einen von der Basis 14 vorstehenden Ansatz 65 (Figur 2) vorgespannt ist. Zur Aufnahme des Ansatzes 79 ist die Verlängerung 22 der Wippe 20 mit einer bogenförmigen Aussparung 88 gemäß Figur 9 ausgestattet. Die verschiebbare Sperrklinke 42 ist nach unten in Richtung auf den bewegbaren Kontaktträger 60 mittels einer Spreizfeder 64 vorgespannt, die von einem einstückig mit der Verlängerung 22 ausgebildeten Zapfen 81 getragen ist. Die Feder 74 verfügt über einen Arm 83, der gegen einen an der Sperrklinke 42 angeformten Vorsprung 85 drückt, und über einen Arm 87, der gegen einen Steg 89 der Wippe 20 drückt.
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Bei Bewegung der Wippe 20 entgegen dem Urzeigersinn wird der Anschlagnocken 72 nach rechts bewegt, wobei er entlang des Buckels 80 in Richtung auf den Hauptabschnitt 61 des Kontaktträgers 60 gleitet.
So lange das Bimetall-Element 57 ausreichend erwärmt bleibt, um sich ausreichend zu verbiegen, damit der Anschlag 70 nicht mit der Fläche 71 der Sperrklinke 42 in Berührung steht, ist es unmöglich, die Kontakte 54 und 62 geschlossen zu halten, sogar dann, wenn die Wippe 20 von Hand in der Stellung entsprechend der Schließstellung der Kontakte gehalten wird, welche Stellung in Figur 4 dargestellt ist, d. h, die Freiauslösungs-Stellung.
Wenn sich das Bimetall-Element 57 ausreichend abkühlt, um sich in seiner Ausgangsstellung dargestellt in Figur 3 und zurückzubiegen, und wenn die Wippe 20 sich in der "Aus"-Stellung bzw. offenen Kontakt-Stellung dargestellt in Figur befindet, verschwenkt auch der Sperrhebel· 40 zurück in seine Ausgangsstellung (mit durchgehenden Linien in Figur 5 dargestellt), und wird die verschiebbare Sperrklinke 42 durch die Feder 74 nach unten gedrückt, bis der Anschlag 70 in die öffnung 73 in der verschiebbaren Sperrklinke 42 eintritt und die beiden wieder miteinander mittels des Anschlags 70 versperrt, der dabei an der Fläche 71 zur Anlage kommt.
Wenn die Wippe 20 entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand aus der Stellung gemäß Figur 3 verschwenkt wird, bewegt sich der Anschlagnocken 72 nach rechts hinter den Buckel 80 des bewegbaren Kontaktträgers 60 und nach unten, bezogen auf den Buckel 80, in Richtung auf den Hauptabschnitt 61 des Kontaktträgers 60. Infolge seiner Federelastizität bewegt sich der bewegbare Kontaktträger 60 gleichzeitig nach oben, wobei der bewegbare Kontakt 62 von dem ortsfesten Kontakt 54 zur öffnung des Schaltkreises wegbewegt wird, an dem der Schutzschalter 10 angeschlossen ist, wobei die Stellung offener Kontakte bzw. die "Aus"-Stellung gemäß Figur 2 erreicht wird.
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Die in Figur 2 linke Abschlußwand 99 der Basis 14 ist mit einer Ventilationsöffnung 100 in der Nähe des stationären und des bewegbaren Kontakts 54 bzw. 62 ausgestattet. Die Äbschlußwand 99 verfügt über einen vorstehenden Hut 102, der die öffnung 100 abdeckt, um die Möglichkeit des Eindringens eines Gegenstands in das Gehäuse 12 durch die öffnung 100 hindurch zu minimalisieren.
Zur Montage des Schutzschalters 10 an einer (nicht dargestellten) Wand sind die Äbschlußwand 99 und die gegenüberliegende Abschlußwand 104 mit einstückig ausgeführten, flexiblen Fingern 106 und 108 und mit einem Flansch 109 ausgestattet. An der Abschlußwand 104 ist gemäß Darstellung ein Vorsprung 110 vorgesehen. Die Vorsprünge 1O2 und 110 befinden sich etwa in der Mitte der Länge der Finger 106 und 108 und sind bestrebt, eine Verbiegung der Finger 106 und 108 einwärts gerichtet zu der Stelle hin zu verhindern, vio sie ausrasten würden. Der Schutzschalter 10 kann durch ein Loch hindurch in einer geeigneten (nicht dargestellten) Wand angebaut werden, indem das Klemmenende des Schutzschalters 10 in ein Wandloch eingesetzt wird/ bis die Finger 106 und 108 sich verbiegen und hinter der Wand einschnappen, zu welchem Zeitpunkt die Unterseite des Banschs 109 gegen die Wand zur Anlage kommt.
Die Wippe 20 kann mittels einer geeigneten Lampe 150 in einem Hohlraum 152 (Figur 10) beleuchtet sein, der in der Wippe 20 gebildet und mittels einer geeigneten Kunststoffaufdrückkappe 154 abgedeckt ist» An einander gegenüberliegenden Seiten der Wippe 20 sind zwei Kanäle 156 für Klemmen 158 und 160 vorgesehen, wobei lediglich einer der Kanäle in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die Klemmen 158 und 160 stehen mit Leitungen 161, die von der Lampe 150 ausgehen* in Verbindung und erstrecken sich unter die Wippe 20 wie dargestellt.
Unter den Klemmen 158 und 160 und im Abstand von diesen sind gemäß Figur 2 und 10 zwei Spreizfedern 170 und 172 an einem
Zapfen 174 angeordnet, der von der Basis 14 aus vorsteht und einstückig mit dieser ausgebildet ist. Die Federn 17Ö und 172 sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei ein Isolier-Abstandshalter 175 (Figur 10) vorgesehen ist. Die Federn 17O und 172 besitzen U-förmige Beine 176 und 178, die auf einer schrägen Fläche 180, diese einstückig ausgeführt mit der Basis 14, aufliegen, wie in den Figuren 2, 3, 4 und 10 dargestellt ist. Die weiteren Arme, 181 und 183 der Federn 170 und 172 sind gegen die Abschlußwand 104 vorgespannt (Figur 2).
Ein Vorsprung 179 an der Basis 14 zwischen den Klemmen 50 und 52 trägt Hilfsklemmen 182 und 184. Diese sind an Leitungen 186 und 188 angeschlossen, die sich durch einen Hohlraum 185 im Vorsprung 179 und durch einen Kanal 187 hindurch zu den Spreizfedern 170 und 172 hin erstrecken. Die oberen Enden der Leitungen 186 und 188 sind von ihrer Isolierung befreit und in die Spreizfedern 170 und 172 gemäß Darstellung eingeklemmt.
In der Stellung gemäß Figur 2 sind die Klemmen 158 und 160 im Abstand von den Armen 176 und 178 der Spreizfedern 170 und 172 angeordnet, und ist der Kreis zur Lampe 150 offen. Wenn die Wippe 20 in die Stellung gemäß Figur 3 bewegt ist, berühren die Klemmen 158 und 160 die Arme 176 und 178 unter Schließung des Kreises für die Lampe 150 und Erleuchtenlassen derselben, und zwar unter der Annahme, daß die Klemmen an eine geeignete Energieversorgung angeschlossen sind.
Zur Kalibrierung des Bimetall-Elements 57 ist eine einstellbare Schraube 220 durch ein geeignetes Loch in der Abdeckung 16 eingeschraubt. Die Schraube 220 berührt die Basis 63 des Bimetall-Elements 57 gemäß Figur 5.
Nieten 230 und 232 erstrecken sich durch die Basis 14 und die Abdeckung 16 zu deren gegenseitigen Festlegung in wohlbekannter Weise.
Figur 11 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein Sperrhebel 340 und eine verschiebbare Sperrklinke 342 mit geeigneten Löchern 344 und 346 gemäß Darstellung ausgestattet sind. Eine Schraubenfeder 329 ist am Sperrhebel und der verschiebbaren Sperrklinke 342 über ihre beiden einander gegenüberliegenden Enden befestigt, die sich durch die Löcher 344 und 346 hindurch erstrecken, um den Sperrhebel 340 und die verschiebbare Sperrklinke 342 in Richtung aufeinander vorzuspannen. Die Feder 329 erfüllt somit die Funktionen der Federn 74 und 200 bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    =/Schutzschalter gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), eine zwischen einer "Ein"- und einer "Aus"-Stellung bewegbare Wippe (20), eine erste Feder (77) innerhalb des Gehäuses (12) zur Vorspannung der Wippe (20) in Richtung auf die "Aus"-Stellung, einen ortsfesten Kontakt (54) , einen von einem bewegbaren Kontaktträger (60) getragenen bewegbaren Kontakt (62) , eine Verlängerung (22) der Wippe (20), einen schwenkbaren Sperrhebel (40) und eine verschiebbare Sperr*- klinke (42), beide von der Verlängerung (22) getragen, einen Anschlag (70) am Sperrhebel (40) zur Beschränkung der Bewegung der verschiebbaren Sperrklinke (42) , eine zweite Feder (200) zur Vorspannung des Sperrhebels (40) in Richtung auf die Sperrklinke (42) , einen Anschlagnocken (7 2) an der
    verschiebbaren Sperrklinke (42), der den bewegbaren Kontaktträger (60) berührt, um die Kontakte (54, 62) in gegenseitiger Berührung zu halten, ein Bimetall-Element (57), das bei vorbestimmter Erwärmung mit dem Sperrhebel (40) in Berührung bringbar ist, um diesen von der verschiebbaren Sperrklinke (42) wegzuschwenken, wobei der Anschlag (70) aus seiner Berührung mit der verschiebbaren Sperrklinke (42) herausbewegt wird, wodurch diese mittels des bewegbaren Kontaktträgers (60) bewegt werden kann, wenn dieser von dem ortsfesten Kontakt (54) wegbewegt wird, wobei die Wippe (20) mittels der ersten Feder (77) in die "Aus"-Stellung der Kontakte (54, 62) verschwenkbar ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (22) einen Schlitz (24) bildet, der von einer Abschlußwand (29) und von in einem Abstand voneinander angeordneten Wänden (26, 28) begrenzt ist, so daß der Schlitz (24) an einem Ende offen ist, daß eine der in einem Abstand voneinander angeordneten Wände (26, 28) einen Anschlag (49) für die verschiebbare Sperrklinke (42) an dem der Abschlußwand (29) gegenüberliegenden Ende zur Begrenzung der nach unten gerichteten Bewegung der verschiebbaren Sperrklinke (42) bildet, daß der Sperrhebel (40) und die verschiebbare Sperrklinke (42) von der Verlängerung (22) in deren Schlitz (24) getragen sind, daß die Abschlußwand (29) und die in einem Abstand voneinander angeordneten Wände (26, 28) den Sperrheber (40) aufnehmen und daß eine dritte Feder (74) die verschiebbare Sperrklinke (42) in Richtung auf den bewegbaren Kontaktträger (60) vorspannt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (77) einen Arm (68), der gegen das Gehäuse (12) vorgespannt ist, und einen weiteren Arm (67) aufweist, der gegen die Wippe (20) zur Vorspannung desselben in Richtung auf die "Aus"-Stellung vorgespannt ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (200) am einen Ende (204) am Sperrhebel· (40)
    und am anderen Ende (206) an der verschiebbaren Sperrklinke (42) zur gleichzeitigen Vorspannung des Sperrhebels (40) in Richtung auf die verschiebbare Sperrklinke (42) und das Bim_etall-Element (57) angeschlossen ist, während sie auch die verschiebbare Sperrklinke (42) in Richtung auf den bewegbaren Kontaktträger (6O) vorspannt.
  5. 5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Lampe (150) innerhalb der Wippe (20), durch ein erstes Paar Klemmen (158, 160), die an der Wippe (20) und der Lampe (150) befestigt sind, durch ein zweites Paar Klemmen (182, 184), die vom Gehäuse (12) getragen sind, und durch elektrische Leitungen (186, 188), die sich von dem zweiten Paar Klemmen (182, 184) zu einem Federpaar (170, 172) erstrecken, die ihrerseits über Endabschnitte (176, 178) verfügen, die von dem ersten Paar Klemmen (158, 160) erfaßbar sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (170/ 172) von einem Vorsprung (174) des Gehäuses (12) getragen sind, daß ihre Endabschnitte (176, 178) auf einem am Gehäuse (12) ausgebildeten Ansatz (180) aufliegen und daß das erste Paar Klemmen (158, 160) auf die Endabschnitte (176, 178) drückt, wenn der Kreis zur Lampe (150) geschlossen ist.
  7. 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Flansch (109) aufweist, daß das Gehäuse (12) über Abschlußwände (99, 104) und von diesen ausgehende flexible Finger (106, 1O8) verfügt, daß der Flansch (109) und die flexiblen Finger (106, 108) zur Festlegung des Gehäuses (12) an einer Wand zusammenarbeiten und daß die Abschlußwände (99, 104) Vorsprünge (102, 110) aufweisen, die sich in Richtung auf die Finger (10:6/ 108) erstrecken zur Begrenzung der Durchbiegung derselben und damit zur Minimalisierung des Bruchs derselben durch ihr übermäßiges Verbiegen.
DE19813128208 1980-09-03 1981-07-16 Elektrischer schalter, insbesondere schutzschalter Withdrawn DE3128208A1 (de)

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US06/183,959 US4338586A (en) 1980-09-03 1980-09-03 Circuit protector having a slidable latch

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