DE3128197A1 - Als planare struktur aufgebaute schaltungsanordnung - Google Patents

Als planare struktur aufgebaute schaltungsanordnung

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Gerhard Dipl.-Ing. 8000 München Enßlin
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines
    • H01P3/085Triplate lines
    • H01P3/087Suspended triplate lines

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Als planare Struktur aufgebaute Schaltungsanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine als planare Struktur aufgebaute Schaltungsanordnung mit wenigstens einer durchgehenden flächenhaften Masseleitung, bei der wenigstens ein Schlitz in der Masseleitung vorgesehen ist.
  • Strukturen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus den Aufsätzen "Slot Line on a Dielectric Substrate" in der Zeitschrift IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Nr. 10, 1969, Seiten 768 bis 778 bzw.
  • auch aus der Zeitschrift A.E.Ü., Band 12, 1978, Heft 12 unter dem Titel "Microstrip Lines with Partially Removed Ground Metallization, Theory and Applications" auf den Seiten 485 bis 492 bekannt geworden. Im erstgenannten Aufsatz werden solche Strukturen direkt als Schlitzleitungen bezeichnet und es sind die Schlitze dort so angeordnet, daß sie eine unmittelbare Beeinflussung anderer Leitungsstrukturen zur Folge haben.
  • Beispielsweise verlaufen die Schlitze unmittelbar senkrecht zu den Leitungsstrukturen, also auch senkrecht zu den Strompfaden, oder sie bewirken unmittelbar eine zusätzliche Verkopplung.
  • Ähnliche Anordnungen werden auch im zweitgenannten Aufsatz beschrieben, wo es ebenfalls darum geht, die Schlitze in einer solchen Weise einzubringen, daß sie zwingend eine Beeinflussung der Schaltungseigenschaften zur Folge haben. Beispielsweise wird durch teilweises Entfernen der Metallisierung auf der Substratunterseite der Kapazitätsbelag reduziert, was auch eine Veränderung des Wellenwiderstandes der Leiterstrukturen bewirkt, auch wenn die Schlitze gegebenenfalls so angebracht sein können, daß sie parallel zu den Strompfaden verlaufen.
  • Beim Aufbau von Mikrowellenschaltungen zeigt sich jedoch folgendes. Bei räumlich eng benachbarten planaren Leiterstrukturen, wie z.B. Resonatoren in Filtern, kann es zu unerwünschten Verkopplungen kommen, weil auf dem Metallbelag der Leiterplattenrückseite die Rückströme von zwei oder mehr Leitern, insbesondere auch Leitungsresonatoren, an den endlichen Verlustwiderständen von gemeinsamen Strompfaden Spannungsabfälle aufbauen, die zu Verkopplungen führen. Solche Verkopplungen können durch die bekannten Berechnungsverfahren nicht erfaßt werden und sind vielfach unerwünscht, insbesondere bei Leitern bzw. Filterstrukturen, die praktisch als entkoppelt gelten sollen.
  • Bisher wurden solche Verkopplungen vermieden, indem beim Entwurf der Leiteranordnungen durch entsprechende Schaltungsstrukturen die rückseitigen Strompfade so gelegt waren, daß sie in genügendem räumlichen Abstand verlaufen konnten, was jedoch einen erhöhten Platzbedarf zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für Mikrowellenschaltungen aus planaren Strukturen Ausgestaltungen anzugeben, nach denen man benachbarte Strukturen gegeneinander möglichst entkoppeln kann, ohne daß es eines zusätzlichen Aufwandes bedürfte und ohne daß der auf einem Schaltungssubstrat zur Verfügung stehende Platz gewissermaßen verschwendet wird.
  • Ausgehend von der einleitend genannten planaren Struktur wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß der Schlitz in seiner Längenausdehnung parallel zu den Strompfaden der Leitungsstruktur verläuft und derart angeordnet ist, daß die übrigen Eigenschaften der Schaltung, wie beispielsweise der Wellenwiderstand von Leitungen, sich gegenüber den ursprünglichen Eigenschaften nicht verändern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 eine Anordnung unter Verwendung von konzentrierten Schaltelementen, Fig. 2 eine Anordnung unter Verwendung von Leitungsresonatoren.
  • Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist zu erkennen ein Substrat S, dessen Rückwandmetallisierung schraffiert kenntlich gemacht ist. Gezeigt ist ein zweikreisiges Filter, das aus den Resonanzkreisen mit der Spule 1 und dem Kondensator 2 bzw. der Spule 3 und dem Kondensator 4 besteht. Die Induktivitäten können als konzentrierte Schaltelemente oder auch in Form gedruckter Leitungen~ ausgebildet sein, die Kapazitäten 2 und 4 ebenfalls in einer dem jeweiligen Anwendungszweck geeigneten Weise.
  • Diese beiden Resonanzkreise werden über eine Koppelkapazität 6 miteinander verkoppelt, die in Abhängigkeit von der Frequenz ebenfalls in geeigneter Form ausgebildet sein kann. Weiterhin ist zu erkennen eine elektrische Schirmwand 5, die ebenfalls der Entkopplung der Resonanzkreise dient. In der Regel wird eine Schaltung nach Fig. 1 auch in ein Gehäuse eingebaut werden, was aber zur besseren Übersicht nicht dargestellt ist. Selbstverständlich muß dann darauf geachtet werden, daß die Schirmwand 5 mit diesem Gehäuse verbunden ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, anstelle der räumlichen Entfernung zur Trennung der rückseitigen Strompfade diese Trennung durch Einführung von isolierenden Spalten oder Schlitzen in der Rückseitenmetallisierung die Trennung der Strompfade zu erzwingen. Si ist es z.B. in einer Schaltung nach Fig. 1 nur möglich, hohe Sperrdämpfungen zu erreichen, wenn die rückseitigen Ströme von Resonanzkreis 1, 2 und 3, 4 durch den Spalt 7 in der Metallisierung gezwungen, getrennt zum Gehäuse fließen.
  • In Fig. 1 ist also davon auszugehen, daß der Schlitz 7 derart angeordnet ist, daß er parallel zu den Strompfaden der Anordnung verläuft. Auch erfolgt die Anordnung in einer solchen Weise, daß sich die Eigenschaften der Schaltung nicht ändern. Dies läßt sich beispielsweise in der Weise feststellen, daß man bei einer Filterschaltung die Eigenschaften an sich empirisch erfassen kann und daß man weiterhin eine möglichst gute Übereinstimmung der praktischen Schaltung mit den theoretischen Vorschriften zu erreichen versucht. Es läßt sich also feststellen, daß der Schlitz 7 eine Wirkung hat, die eigentlich die Eigenschaft der Schaltung, wie beispielsweise Wellenwiderstände von Leitungen, nicht beeinflußt, daß er jedoch gleichzeitig eine erhebliche Vergrößerung der Entkopplung zwischen den Resonanzkreisen 1, 2 und 3, 4 bewirkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist in Fig. 2 gezeigt. Es ist dabei eine Draufsicht und eine Seitenansicht entlang dem Schnitt A-A' dargestellt, wobei Leitungsresonatoren verwendet sind, die zur Realisierung von Mikrowellenfiltern geeignet sind. Auch ist zu erkennen das Substrat S sowie die durchgehende Rückseiten metallisierung M, auch die zugehörigen Leitungsstrukturen 1', 2' und 3'. Die Anordnung ist insgesamt in ein Gehäuse 8 eingebaut. Die Leitungsresonatoren 1' und 3' sind als gerade durchgehende Leiterbahnen ausgebildet, während der Leitungsresonator 2' gewissermaßen gefaltet ist. Die Leiterstrukturen 1', 2' und 3' haben somit die gemeinsame Rückwandmetallisierung M. Der Abstand der einzelnen Leiterstrukturen ist selbstverständlich so gewählt, daß die theoretisch verlangten.
  • Filtereigenschaften möglichst vollständig erreicht werden. Auch hier zeigt sich, daß die zwischen den planaren Leitungsresonatoren 1 und 3 wirksame Stromverkopplung, die den gefalteten Resonator 2 überbrücken würde, durch den Schlitz 7 auf der Rückseite unterdrückt wird.
  • Der Schlitz 7 liegt aber parallel zu den Resonatorkanten und zwischen diesen, also parallel zu den Strompfaden, damit die. Resonanzströme selbst nicht unterbrochen werden.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß es auch bei der Anordnung nach Fig. 2 empirisch möglich ist, den Schlitz in einer solchen Weise auszubilden, daß einerseits die Entkopplung zwischen den Resonanzkreisen 1' und 3' steigt, ohne daß die übrigen Eigenschaften der Schaltung verändert werden.
  • In Fig. 2 ist eine in der Art einer MIC-(Microwave Integrated Circuit)-Anordnung ausgebildete Filterschaltung dargestellt, die hier als Mikrostreifenleitung realisiert ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, stattdessen die an sich bekannten Streifenleitungsstrukturen zu verwenden. Wenn die Anordnung in ein metallisches Gehäuse 8 eingebaut wird, so daß also an diesem Ende ein metallischer Kurzschluß erzeugt wird, ist es vorteilhaft, dem Schlitz eine Länge zu geben, die etwa die Hälfte der zur mittleren Betriebsfrequenz gehörigen Wellenlänge beträgt, wobei selbstverständlich die Eigenschaften des Substrates berücksichtigt werden müssen. Bei MIC-Schaltungen nach Fig. 2 ist vorteilhaft, den Schlitz 7 so anzuordnen, daß seine Kanten wenigstens einen Abstand von der benachbarten Leiterstruktur haben, der gleich der doppelten Substratdicke ist. Dieser Abstand ist in Fig. 2 mit d bezeichnet.
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen haben also den Vorteil, daß die auf einem Substrat unterzubringenden Schaltungen eine relativ große Entkopplungsdämpfung gegeneinander haben, ohne daß dabei zusätzlicher Raum zur Erzielung der Entkopplungsdämpfungverbraucht werden muß. Es lassen sich somit MIC-Schaltungen in einer noch engeren Packungsdichte realisieren, ohne daß Störungen durch unerwünschte Kopplungen auftreten.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche AlsAlsplanare Struktur aufgebaute Schaltungsanordnung mit wenigstens einer durchgehenden flächenhaften Masseleitung, bei der wenigstens ein Schlitz in der Masseleitung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitz (7) in seiner Längenausdehnung parallel zu den Strompfaden der Leitungsstruktur (S, 1', 2', 3') verläuft und derart angeordnet ist, daß die übrigen Eigenschaften der Schaltung, wie beispielsweise der Wellenwiderstand von Leitungen, sich gegenüber den ursprünglichen Eigenschaften nicht verändern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltungsstruktur als Streifenleitungs- oder MIC-(Microwave Integrated Circuit)-Leitung (1', 2', 3') ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Schlitzes (7) etwa die Hälfte der zur mittleren Betriebsfrequenz gehörigen Wellenlänge beträgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ihre Verwendung in Filterschaltungen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß bei Verwendung von auf Substraten aufgebrachten MIC-Schaltungsstrukturen (1', 2', 3') der Schlitz (7) derart angeordnet ist, daß seine Kantenwenigstens einen Abstand (d) von der benachbarten Leiterstruktur haben, der gleich der doppelten Substratdicke (S) ist.
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DE2317375B2 (de) * 1973-04-06 1978-01-19 Rohde & Schwarz, 8000 München In streifenleitertechnik, insbesondere duennfilmtechnik, aufgebaute schaltung mit induktivitaeten

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Buch: Geschwinde/Krank, Streifenleistungen, 1960, S. 73-75 *
DE-Z: AEÜ Bd. 32, 1978, Heft 12, S. 485-492 *

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