DE3128131C2 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Großpackungen, an Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Großpackungen, an Verpackungsmaschinen

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DE3128131C2 DE3128131A DE3128131A DE3128131C2 DE 3128131 C2 DE3128131 C2 DE 3128131C2 DE 3128131 A DE3128131 A DE 3128131A DE 3128131 A DE3128131 A DE 3128131A DE 3128131 C2 DE3128131 C2 DE 3128131C2
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

Abstract

Für den Transport von Packungen in Verpackungsanlagen, insbesondere für einen Höhentransport, wird eine leistungsfähige Hochförderanlage vorgeschlagen, die die Packungen schonend transportiert. Diese werden im Gegentakt von zwei verschiedenen Seiten einem gemeinsamen Hochförderer zugeführt, der auf- und abbewegbare Mitnehmer (Tragarme) für die Packungen aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Großpackungen, an Verpackungsmaschinen, mit wenigstens zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Förderbahnen, mit einem den Förderbahnen gemeinsam zugeordneten auf- und abbewegbaren Förderorgan, das einzeln zum Förderorgan zugeführte Gegenstände nacheinander in der einen oder der anderen Förderbahn von einer ersten
Ebene auf eine zweite Ebene bewegt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 4 23 070 bekannt, in der eine Aufstapelungsvorrichtung für Schokoladenpackmaschinen beschrieben ist, bei der die gepackten Tafeln auf einer Zuführungsbahn zugeführt und dann über Stapelbehälter einem Austrittskanal zugeführt werden. Auf einer drehbaren Scheibe sind dort eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, trumai tigen Behältern vorgesehen, die oben und unten offen sind. Die Behälter besitzen an ihrer Unterseite jeweils Federn mit Nasen, welche in das Innere des Trums vorstehen und einen unteren Anschlag für den jeweiligen Tafelstapel bilden, der sich in dem Behälter befindet. Die Scheibe besitzt eine Antriebseinrichtung, welche die Scheibe jeweils um einen Behälter weiter dreht, sowie eine Rasteinrichtung, welche die Scheibe derart festhält, daß jeweils ein Aufnahmebehälter der Zuführungsbahn zugeordnet ist.
In den so definierten Stellungen wird bei der dort beschriebenen Vorrichtung dann ein auf- und abbeweg-
■>o barer Schieber betätigt, um die ankommenden Gegenstände in den darüber befindlichen, schachtförmigen Behälter zu schieben. Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß jeweils ein Gegenstand in den Behälter geschoben wird, bis die vorstehenden Nasen den Gegenstand im Behälter festhalten, während sich die Scheibe anschließend in die nächste Raststellung weiterdreht, um in dem nächsten Behälter einen Gegenstand aufzunehmen. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, wobei die in den Behälter eingestapelten
mi Gegenstände erst dann wieder abgegeben werden, wenn sämtliche nebeneinander angeordneten Behälter gefüllt sind und beim Nachfüllen jedes Behalters an der Unterseite dieser Behälter an seiner Oberseite überläuft. Beim Nachschieben des nächsten Gegenstandes
to durch den Schieber von unten wird dann jeweils ein Gegenstand oben über den Austrittskanal abgegeben.
Die verschiedenen Behälter der Vorrichtung gemäß der DE-PS 4 23 070 haben sonnt eine Speicherfunktion
und arbeiten nach Art eines Schieberegisters, wobei eine Weiterförderung an der Ausgabeseite erst dann möglich ist, wenn der jeweilige Behälter vorher vollständig gefüllt worden ist. Bei der dort beschriebenen Anordnung sind keinerlei Maßnahmen getroffen, die eine schonende Behandlung der zu fördernden Gegenstände bei der Übergabe an den Behälter gewährleisten und ein Nachschieben von Gegenständen auf der Zuführungsbahn verhindern, wenn sich der Schieber in seiner oberen, ausgefahrenen Stellung befindet.
Aus der DE-PS 11 85 538 ist eine Vorrichtung zum Ändern des Abstandes von Gegenständen, insbesondere von keramischen Formungen, bekannt, wobei es darum geht, den seitlichen, gegenseitigen Abstand von truppenweise nebeneinander auf einer Förderbahn befindlichen rechteckigen Gegenständen zu ändern. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung werden die Gegenstände nämlich mit bestimmten Abständen voneinander auf einem ersten Förderer der Änderungsvorrichtung zugeführt, die ihrerseits quer zum ersten Förderer angeordnet ist und Schubelemente aufweist, welche eine Bewegung quer zum ersten Förderer ausführen und die ankommenden Gegenstände dann einem zweiten Förderer zuführen, der seinerseits quer zur Änderungsvorrichtung angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der DE-PS 11 85 538 sind die Schubelemente unter bestimmten Winkeln zueinander angeordnet, damit sie bei in Dichtlage zugeführten Gegenstände diese vereinzeln und mit vorgegebenen Abständen voneinander trennen können. Es ist auch möglich, die Schubelemente unter solchen Winkeln zueinander anzuordnen, daß sie im Abstand voneinander zugeführte Gegenstände zusammenführen, so daß diese in Dichtlage auf dem zweiten Förderer abgefördert werden. Allerdings findet die Bewegung der Gegenstände vom ersten Förderer zum zweiten Förderer in derselben Ebene statt, ohne daß es dabei um die spezielle Problematik geht, das Produktionsergebnis von zwei Verpackungsmaschinen aufzunehmen und eine schonende Behandlung der Gegenstände zu gewährleisten.
Ferner ist aus der AT-PS 2 89 659 eine Anlage zur Beförderung und/oder Speicherung von Gegenständen bekannt, welche zwei Zuführungsbänder und ein dazwischen angeordnetes, im wesentlichen parallel verlaufendes Abförderungsband aufweist, das über entsprechende Übergabeeinrichtungen von den Zuförderbändern versorgt wird. Es ist jeweils ein Stapelschacht als Auffangbehälter für die zugeförderten Gegenstände neben den Zufi'hrungsbändern vorgesehen, damit die Gegenstände von unten nach oben eingestapelt und gespeichert werden können, während die Übergabeeinrichtung quer zu den Förderbändern arbeitet, die alle in derselben Ebene angeordnet sind. Mit der Übergabeeinrichtung können die ankommenden Gegenständet auf den Zuförderungsbändern entweder in eine Positon unter die Stapelschächte gebracht werden, von wo sie in vertikaler Richtung nach oben in den Stapelschacht eingeführt werden, oder aber t die zugeförderien Gegenstände werden direkt vom Zuführungsförderband dem Abförderband zugeführt.
Auch wenn bei der Anlage gemäß der AT-PS 2 89 659 auf den Zuführungsförderbändern keine Gegenstände zugcförderi >veiden. kann Jas da/u ischenliegende idritte Förderband dennoch beschickt werden und weiterarbeiten, indem ma;, nämlich die in den .Stapelschachten gespeicherten Gegenstände nacheinander austreten läßt und sie wiederum mit der Übergabeeinrichtung auf das Förderband schiebt. Somit erfolgt der Transport der Gegenstände selbst stets in derselben Ebene, in der sich sämtliche Förderbänder befinden, denn die vertikal angeordneten Stapelschächte besitzen lediglich Speicherfunktion, ohne daß es darum geht, die Gegenstände von einer Ebene auf eine andere Ebene zu bringen und dabei eine vertikale Förderung vorzunehmen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, das Produktionsergebnis von zwei Verpackungsmaschinen aufzunehmen und die in Dichtlage ankommenden Gegenstände bei geringer Störanfälligkeit von einer ersten Ebene auf eine zweite Ebene zu befördern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Förderorgan als Endloskettenförderer mit im Abstand angeordneten Mitnehmern für die Gegenstände ausgebildet ist, daß der Kettenförderer innerhalb eines aufrechtstehenden, zwei Förderbahnen einschließenden Gehäuses angeordnet ist, und daß jeweils ein Trum des Kettenförderers einer Förderbahn zugeordnet ist, wobei der Kettenförderer die Gegenstände abwechselnd auf der einen oder der anderen Förderbahn des Gehäuses bewegt.
Die beanspruchte Vorrichtung besitzt in vorteilhafter Weise einen einfachen Aufbau und ist in der Lage, für eine rasche und schonende Weiterbeförderung der von zwei Verpackungsmaschinen in Dichtlage ankommenden Gegenstände von einer ersten Ebene auf eine zweite Ebene zu sorgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder Förderbahn ein Mitnehmer des Kettenförderers zugeordnet ist, der aus je einem von einem Trum des Kettenförderers quer abstehenden Tragarm besteht.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Kettenförderer außerhalb des Förderbereiches der Förderbahnen angeordnet ist und die abstehenden Tragarme in die jeweils zugeordnete Förderbahn ragend angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise kann der Kettenförderer aus zwei parallelen, gemeinsam bewegbaren Endlosketten bestehen, an denen die Tragarme angeordnet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung .-,ind die Förderbahnen des Gehäuses durch eine aufrechte, mittig verlaufende Trennwand voneinander abgeteilt. Zweckmäßigerweise kann diese Trennwand auf der den Endlosketten zugekehrten Seite mit einer quergerichteten Führungswand versehen sein, die die Förderbahnen auf dieser Seite begrenzt. Das Gehäuse ist zumindest im oberen Abschubbereich auf der dem Kettenförderer gegenüberliegenden Seite offen.
In einer besonderen Ausbildung ist vorgesehen, daß die Zuführung der Gegenstände an den Kettenförderer voneinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses im Gegentakt erfolgt, insbesondere durch von in entgegengesetzten Richtungen auf den Kettenförderer zu fördernden, horizontal angeordneten Zuführbändern.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die Gegenstände bei Übergabe an den Mitnehmer des jeweiligen Trums des Kettenförderers um 90° gekippt werden. Zu dies., .n Zweck ist am Ende jedes der Zuführbänder eine um 90" schwenkbare Packungsaufnahme für die Aufnahme eines Gegenstandes angeordnet, wobei die Packungsaufnahme aus einer horizontalen Ausnahmestellung in eine vertikale UbergabeMellung kippbar ist.
In Weiterbildung der beanspruchten Vorrichtung ist
vorgesehen, daß die Packungsaufnahmen winkelförmig ausgebildet sind mit einem in Ausgangsstellung in horizontaler L.age befindlichen Tragschenkel zur Auflage des Gegenstandes und einem aufrechtstehenden Anschlagschenkel, auf dem der von dem jeweiligen ί Zuführband zugeführte Gegenstand aufläuft und nach Kippen um 90° aufsteht.
Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei der Vorrichtung an den Packungsaufnahmen den auf den Zuführbändern nachfolgenden Gegenständen züge- i" kehrte Anschlagsegmente angeordnet sind, die durch Kippen der Packungsaufnahme ,angeordnet sind, die durch Kippen der Packungsaufnahme derart in die Bewegungsbahn der Gegenstände bewegbar sind, daß an deren äußerer Segmentfläche der nächstfolgende π Gegenstand zur Anlage kommt. Somit wird auch bei rascher Zuförderung von weiteren Gegenständen auf den Zuführbändern zuverlässig verhindert, daß die Gegenstände nicht vorzeitig in den Bereich der vertikalen Förderbahnen gelangen und dort etwa eingeklemmt oder beschädigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit einem Kettenförderer für den Transport von Gegenständen in stark vereinfachter Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit des Kettenförderers der Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Grundriß.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist insbesondere für den aufwärtsgerichteten Transport 1» von Zigarettengroßpackungen oder sonstigen Großpackungen geeignet, die nachstehend als Gegenstände
10 bezeichnet sind. Diese werden auf einer unteren Ebene von zwei einandergegenüberliegenden Seiten her zugeführt, und zwar im vorliegenden Falle durch S^ entgegengesetzt zueinander fördernde Zuführbänder 11 und 12. Diese ständig umlaufenden Zuführbänder können von zwei getrennten Verpackungsmaschinen oder Gebindepackern kommen, so daß hier das Produktionsergebnis von zwei Verpackungsmaschinen zusammenkommt.
Die Gegenstände 10 werden auf den Zuführbändern
11 und 12 in Dichtlage gefördert. Der jeweils vorne liegende Gegenstand 10a bzw. 10i> wird an einen Kettenförderer 13 übergeben, der die Gegenstände 10 auf ein deutlich höher gelegenes Niveau anhebt. Hier, nämlich im oberen Bereich des Endloskettenförderers 13, werden die Gegenstände 10 nacheinander in Querrichtung abgeschoben, beispielsweise auf einem als Förderband oder dergleichen ausgebildeten Abför- > <> derer 14. Dieser ist bei dem gezeigten Beispiel im Grundriß gesehen um 90° gegenüber den Zuführbändern 11 und 12 versetzt angeordnet (Fig. 2).
Der Kettenförderer 13 ist in besonderer Weise ausgebildet. In einem aufrechtstehenden, kastenform!- gen Gehäuse 15 werden zwei in vertikaler Richtung verlaufende Förderbahnen 16 und 17 gebildet. Diese sind durch eine etwa mittig verlaufende, aufrechte Trennwand 18 voneinander abgeteilt. Diese erstreckt sich über die volle Höhe des Kettenförderers 13, und bo zwar im unteren Bereich bis unterhalb der durch die Zuführbänder 11 und 12 vorgegebene Transportebene der Gegenstände. Die Trennwand 18 hat dadurch zugleich die Funktion eines innenseitigen Anschlags für die Gegenstände 10 bei der Einführung in den t>5 Kettenförderer sowie einer Führungsfläche während des aufrechten Transportes.
Das Gehäuse 15 ist wie aus Fig. 2 ersichtlich, im wesentlichen U-förmig ausgebildet, nämlich mit einer Rückwand 19 und quer dazu verlaufenden Seitenwänden 20 und 21. Auf der der Rückwand 19 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 15 im vorliegenden Falle offen. Dadurch können im oberen Bereich die Gegenstände 10 aus dem Gehäuse 15 heraus und auf den Abförderer 14 aufgeschoben werden, z. B. durch Schieber 22. Im vorliegenden Falle ist jeder Förderbahn 16 und 17 ein gesonderter Schieber 22 zugeordnet.
Der Innenraum des Gehäuses 15 ist hier größer als der durch die Abmessungen der Gegenstände 10 vorgegebene Querschnitt der Förderbahnen 16 und 17. Es entsteht dadurch ein aufrechter Schachtraum 23 neben den Förderbahnen 16 und 17. Der Schachtraum 23 dient zur Aufnahme der Förderorgane für die Gegenstände 10. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein Kettenförderer 13, bestehend aus zwei parallelen, gemeinsam bewegten Endlosketten 24, 25. Die beiden Endlosketten 24 und 25 sind dabei in parallelen, aufrechten Ebenen nebeneinander angeordnet und arbeiten als gemeinsames Förderorgan. Mitnehmer für die Gegenstände 10, im vorliegenden Falle. Tragarme 26 und 27, sind mit den aufrechten Trums 28 und 29 der beiden im Abstand voneinander verlaufenden Endlosketten 24 und 25 verbunden. Dadurch haben die einseitig quer abstehenden und auskragenden Tragarme 26 und 27 die erforderliche Tragfähigkeit, ohne daß die Endlosketten 24 und 25 in einem für den horizontalen Zu- und Abtransport sowie für die Förderung nach oben störenden Bereich angeordnet sind. Die schacht- bzw. kanalförmigen Förderbahnen 16 und 17 sind gegenüber dem Schachtraum 23 durch eine sich quer zur Trennwand 18 erstreckende und mit dieser verbundene Führungswand 30 abgegrenzt. Die Trennwand 18 und die Führungswand 30 bilden somit ein T-förmiges Innenprofil innerhalb des Gehäuses 15. Die Gegenstände 10 werden innerhalb der Förderbahnen 16 und 17 bis auf die offene Vorderseite allseitig geführt und gestützt.
Der im wesentlichen durch die Endlosketten 24 und
25 gebildete Kettenförderer 13 wird auf- und abgehend, nämlich im Sinne einer Auf- und Abbewegung der Tragarme 26 und 27 angetrieben. Der Antrieb erfolgt durch einen hier im einzelnen nicht dargestellten, bekannten (Elektro-)Motor mit reversibler Antriebsrichtung. Jedes Trum 28 und 29 ist mit einem Tragarm 26 bzw. 27 ausgestattet. Die Relativstellung der Tragarme
26 und 27 ist so gewählt, daß sich einer in der unteren Aufnahmestellung befindet, z. B. der Tragarm 27 in Fig. 1, während der andere Tragarm, nämlich der Tragarm 26 in Fi g. 1, die obere Endposition erreicht hat. Zwischen den dargestellten Endstellungen sind die Tragarme 26 und 27 hin- und herbewegbar, und zwar durch entsprechenden Antrieb der Endlosketten 24 und 25. Bei der Aufwärtsbewegung eines Tragarmes 26 bzw.
27 wird jeweils ein Gegenstand 10 in Aufwärtsrichtung mitgenommen, während der andere Tragarm leer zurückläuft.
Die Übergabe der Gegenstände 10 von den Zuführbändern 11 und 12 an den Kettenförderer 13 findet in besonderer Weise statt. Die Gegenstände 10 werden dabei im vorliegenden Falle zugleich um 90° gekippt bzw. gewendet Diese Kippbewegung bewirkt zugleich das ordnungsgemäße, genaue Positionieren der Gegenstände 10 auf dem sich jeweils in der unteren Aufnahmestellung befindlichen Tragarm 26 bzw. 27.
Zu diesem Zweck ist in dem dem Kettenförderer 13 zugekehrten Endbereich eine schwenkbare Packungsaufnahme 31 bzw. 32 vorgesehen. Diese ist bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Ein längerer, in Ausgangsstellung in horizontaler Lage befindlicher Tragschenkel 33 erstreckt sich mit seiner Oberseite in der Ebene des Zuführbandes 11 bzw. 12. so daß der Gegenstand durch das Zuführband It bzw. 12 unmittelbar auf die Packungsaufnahme gefördert werden kann. Ein kürzerer oder kleinerer Anschlagschenkel 34 ist in Ausgangsstellung aufrechtstehend angeordnet und dient als Anschlag zur Bestimmung der korrekten Stellung des Gegenstandes 10 auf der Packungsaufnahme 31 bzw. 32.
Die so ausgebildete Packungsaufnahme 31 bzw. 32 ist um eine querverlaufende Achse 35 schwenkbar, z. B. durch einen sich unterhalb der Packungsaufnahme 31 bzw. 32 erstreckenden Druckmitielzylindcr 36. Dieser bewirkt eine Schwenkbewegung durch das Aus- und Einfahren einer Kolbenstange 37 in aufrechter Stellung.
Die Relativstellung der Packungsaufnahmen 31 und 32 in bezug auf den Kettenförderer 13 ist so gewählt, daß nach dem Verschwenken um 90° der aufgerichtete Gegenstand 10 auf dem Anschlagschenkel 34 steht. Der nunmehr in aufrechter Stellung befindliche Tragschenkel 33 bildet eine seitliche Begrenuung des Kettenförderers 13, etwa in Verlängerung der Seitenwand 20 bzw. 21. Diese ist in diesem Bereich mit einer entsprechend bemessenen öffnung 38 versehen. Der Gegenstand 10 erhält dadurch eine Stützung und Führung im Bereich der Übergabe an den Kettenförderer 13. Die Relativstellung ist derart, daß der Gegenstand 10 dabei an der Trennwand 18 anliegt und auf diese Weise stabil fixiert ist. Der Tragarm 26 bzw. 27 befindet sich dabei in einer Stellung unmittelbar unterhalb des Gegenstandes 10, so daß bei Beginn des Fördertaktes dieser in Aufwärtsrichtung mitgenommen wird.
Die Gegenstände 10 werden auf den Zuführbändern 11 und 12 zweckmäßigerweise in Dichtlage, also ohne Abstand voneinander, zugefördert. Dadurch wird der jeweils vorn liegende Gegenstand 10 auf die in Bereitschaftsstellung gehaltene Packungsaufnahme 31 bzw. 32 aufgeschoben. Um bei der Schwenkbewegung den nachfolgenden Gegenstand 10 auf dem jeweiligen Zuführband 11 bzw. 12 zurückzuhalten, nämlich in einer Position, die einen ausreichenden Abstand für die Rückbewegung der Packungsaufnahme 31 bzw. 32 in die Ausgangsstellung gewährleistet, wird ein Rückhalter in die Bewegungsbahn der Gegenstände 10 gefahren. Im vorliegenden Falle ist an der Unter- bzw. Außenseite der Packungsaufnahme 31 bzw. 32 ein mit dieser bewegbares Anschlagsegment 39 bzw. 40 angeordnet. Dieses ist mit einer äußeren, kreisbogenförmigen Segmentsfläche 4! ausgebildet, die bei der Schwenkbe wegung der Packungsaufnahme 31 bzw. 32 in die aufrechte Stellung in die Bewegungsbahn der Gegenstände 10 gelangt, wie es rechts in F i g. 1 ersichtlich ist. Aufgrund der segmentartigen Gestaltung der Anschlag-Segmente 39 und 40 ist gewährleistet, daß die nachfolgenden Gegenstände 10 bereits bei Beginn der Schwenkbewegung in der gegebenen Position gehalten werden. Die Anschlagsegmente 39 und 40 bzw. deren als Stützfläche wirkenden Segmentflächen 41 gleiten dabei an der Vorderseite des zugekehrten (vorderen) Gegenstandes 10 entlang.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet in bezug auf die Förderbahnen 16 und 17 usw. im Gegentakt. Die Bewegungsabläufe erfolgen selbsttätig durch entsprechenden Einsatz von Sehalt- und Überwachungsorganen.
Im Bereich der Zuführbänder Il und 12 sind mit entsprechendem Abstand von den Packungsaufnahmen 31 und 32 Überwachungsschalter 42 und 43 angeordnet, die sicherstellen, daß außer dem jeweils durch eine Packungsaufnahme 31 bzw. 32 aufgenommenen Gegenstandes 10 mindestens noch ein weiterer Gegenstand sich auf dem Zuführband 11 bzw. 12 befindet.
Weitere Schalter 44 und 45 sind im Bereich der Packungsaufnahmen 31 und 32 derart angeordnet, daß die Schwenkbewegung derselben nur dann eingeleitet wird, wenn der betreffende Gegenstand die exakte Endlage auf der Packungsaufnahme 31 bzw. 32 einnimmt. Dadurch wird das präzise Einfahren des Gegenstandes 10 in den Kettenförderer 13 sichergestellt. Die Schalter 44 und 45 lösen die Schwenkbewegung der Packungaufnahmen 31 bzw. 32 aus.
Den Packungsaufnahmen 31 und 32 sind weitere Schalter 46 und 47 im Bereich des Kettenförderers 13 zugeordnet. Diese werden durch die jeweilige Pakkungsaufnahme 31 bzw. 32 angesprochen, wenn die exakte, aufrechte Stellung erreicht ist und sich damit der Gegenstand 10 in der ordnungsgemäßen Stellung innerhalb des Kettenförderers 13 befindet. Schließlich sind im oberen Abschubbereich des Kettenförderers 13 Überwachungsschalter in Form einer Lichtschranke 48 vorgesehen. Diese werden in Abhängigkeit vom Abschub der Gegenstände 10 nach Erreichen der oberen Endstellung derselben betätigt.
Ein nicht dargestellter Stellmotor für den Kettenförderer 13 wird in Abhängigkeit von sämtlichen beschriebenen Schaltelementen 42 bis 48 betätigt. Erst wenn diese ausnahmslos angesprochen haben, erhält der Stellmotor sein Startsignal.
Am Ende einer Aufwärtsbewegung des Kettenförderers 13 erhält der Antriebsmotor ein präzises Stoppsignai. Dieses wird durch die Annäherung des jeweils abwärts laufenden Tragarmes 26 bzw. 27 gegen entsprechend angeordnete Annäherungsschalter 49 und 50 ausgelöst. Der Antriebsmotor wird dadurch in einer genauen Stellung angehalten.
Die Vorrichtung ist durch sinnvolle Schaltung auch dann betriebsfähig, wenn Gegenstände 10 lediglich von einer Seite her zugeführt werden, also eines der Zuführbändern 11 bzw. 12 keine Gegenstände 10 liefert. In diesem Falle werden, wie beschrieben, die Überwachiip.gsschaiter 42 bzw. 43 sowie die Schalter 44 bzw. 45 und 46 bzw. 47 sowie auch die Lichtschranke 48 in üblicher Weise betätigt, so daß der Antriebsmotor in Gang gesetzt wird. Des weiteren wird der Motor in der beschriebenen Weise durch den Annäherungsschalter 49 bzw. 50 gestoppt. Die weiteren Funktionen ergeben sich bei fehlenden Gegenständen 10 auf einem der Zuführbänder 11 bzw. 12 dadurch, daß der dem betreffenden »leeren« Zuführband 11 bzw. 12 zugeordnete Überwachungsschalter 42 oder 43 nicht beaufschlagt wird und dadurch entsprechende Reaktionen bei den übrigen Schaltern auslöst
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Großpackungen, an Verpackungsmaschinen, mit wenigstens zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Förderbahnen, mit einem den Förderbahnen gemeinsam zugeordneten, auf- und abbewegbaren Förderorgan, das einzeln dem Förderorgan zugeführte Gegenstände nacheinander in der einen oder der anderen Förderbahn von einer ersten Ebene auf eine zweite Ebene bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan als Endloskettenförderer innerhalb eines aufrechtstehenden, zwei Förderbahnen (16,17) einschließenden Gehäuses angeordnet ist, und daß jeweils ein Trum (28, 29) des Kettenförderers einer Förderüahn (16, i'7) zugeordnet ist, wobei der Kettenförderer die Gegenstände abwechselnd auf der einen oder der anderen Förderbahn des Gehäuses bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderbahn (16 und 17) ein Mitnehmer des Kettenförderers (13) zugeordnet ist, der aus je einem von einem Trum des Kettenförderers quer abstehenden Tragarm (26 und 27) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (13) außerhalb des Förderbereichs der Förderbahnen (16, 17) angeordnet ist und die abstehenden Tragarme in die jeweils zugeordnete Förderbahn (16, 17) ragend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (13) aus zwei parallelen, gemeinsam bewegbaren Endlosketten (24, 25) besteht, an denen die Tragarme (26,27) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (16, 17) des Gehäuses durch eine aufrechte, mittig verlaufende Trennwand (18) voneinander abgeteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) auf der den Endlosketten (24, 25) zugekehrten Seite mit einer quergerichteten Führungswand (30) versehen ist, die die Förderbahnen (16, 17) auf dieser Seite begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) zumindest im oberen Abschub-Bereich auf der dem Kettenförderer (13) gegenüberliegenden Seite offen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Gegenstände (10) an den Kettenförderer (13) von einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses im Gegentakt erfolgt, insbesondere durch von in entgegengesetzten Richtungen auf den Kettenförderer hinzufördernden, horizontal angeordneten Zuführbändern (11, 12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (10) bei Übergabe an den Mitnehmer des jeweiligen Trums des Kettenförderers um 90° gekippt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes der Zuführbänder (11, 12) eine um 90° schwenkbare Paekungsaufnahme (31, 32) für die Aufnahme eines Gegenstands (10) angeordnet ist, wobei die Paekungsaufnahme aus einer horizontalen Aufnahmestcllung in eine vertikale Übergabestellung kippbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß die Packungsaufnahmen (31, 32) winkelförmig ausgebildet sind mit einem in Ausgangsstellung in horizontaler Lage befindlichen Tragschenkel (33) zur Auflage des Gegenstands (10) und einem aufrecht stehenden Anschlagschenkel (.34), auf dem der von dem jeweiligen Zuführband zugeführte Gegenstand aufläuft und nach Kippen am 90° aufsteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 1 !,dadurch gekennzeichnet, daß an den Packungsaufnahmen (31, 32) den auf den Zuführbändern nachfolgenden Gegenständen (10) zugekehrte Anschlagsegmente (39, 40) angeordnet sind, die durch Kippen der Packungsaufnahme derart in die Bewegungsbahn der Gegenstände bewegbar sind, daß an deren äußerer Segmentfläche (41) der nächstfolgende Gegenstand (10) zur Anlage kommt.
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