DE3127964A1 - Druckgas-leistungsschalter - Google Patents

Druckgas-leistungsschalter

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DE3127964A1
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DE
Germany
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contact
sleeve
currents
circuit breaker
compressed gas
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Withdrawn
Application number
DE19813127964
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 1000 Berlin Degen
Wolfgang Dipl.-Ing. Knuth
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7007Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Druckgas-Leistungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen DruckgasLeistungs schalter mit einem aus zwei feststehenden Schaltstücken und einem beiden gemeinsamen beweglichen Überbrückungsschaltstück bestehenden Kontaktsystem und einer Einrichtung zur Erzeugung einer Löschgasströmung, in deren Zug ein auf den über das Kontaktsystem fließenden Strom ansprechendes Stellglied angeordnet ist, das die Löschgasströmung bei kleinen Strömen im Vergleich zu der bei großen Strömen verringert.
  • Aus der DE-AS 12 18 855 ist ein Hochspannungs-Leistungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel bekannt, bei dem innerhalb der Schaltkammer eine auf Kurzschlußströme unmittelbar ansprechende Vorrichtung angeordnet ist. Diese Vorrichtung betätigt vorbereitend ein Stellglied, das einen für eine schwache Beblasung des Lichtbogens von kleinen Strömen vorgesehenen Strömungsquerschnitt bei Kurzschlußströmen wesentlich vergrößert. Das Stellglied ist bei dem bekannten Schalter im Löschmittel-Zuführungsweg vor der Schaltstrecke angel ordnet und wird mittelbar oder unmittelbar von einem Elektromagneten betätigt, der dem Schaltstift zugeordnet ist. Das Stellglied selbst besteht aus einemtringförmigen Ventil, das den Blasstrom steuert. Dieser Blasstrom wird einem Druckluftreservoir entnommen, das ständig unter hohem Druck steht und Druckluft in die in freier Luft liegende Schaltstrecke des bekannten Freistrahlschalters führt.
  • Aus der DE-AS 12 33 048 ist ein den Blasstrom in Abhängigkeit vom fließenden elektrischen Strom steuernder Ringschieber bekannt, der mehr oder weniger große Durchtrittsöffnungen freigibt bzw. versperrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgas-Leistungsschalter, der nach dem Blaskolbenprinzip arbeitet, ohne Erhöhung des Aufwandes an Betriebsmitteln mit einer stromabhängigen Steuerung der Druckgasbeblasung auszustatten.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß das Stellglied von dem beweglichen Uberbrückungsschaltstück gebildet ist, dessen Kontaktfinger sich federbelastet an einer mantelseitig gelochten Hülse abstützen, in der Einschaltstellung gegen die feststehenden, düsen förmig hohl ausgebildeten Schaltstücke angedrückt sind und sich in gleichmäßig über den inneren Hülsenumfang mit Zwischenraum verteilter Anordnung derart stromabhängig bewegen, daß der Zwischenraum bei steigenden Strömen verringert wird.
  • Durch Anwendung der Erfindung wird ein ohnehin bei Blas kolbenschaltern mit einem feststehenden Doppeldüsenkontakt und Überbrückungsschaltstück vorhandenes Bauteil, nämlich das bewegliche Überbrückungsschaltstück selbst, als Stellglied herangezogen, bei dem durch eine mantelseitige Lochung der Hülse ein für den Druckaufbau der Löschmittelströmung steuerbares Ventil gebildet wird.
  • Das bewegliche Ventilglied stellen die ebenfalls ohnehin vorhandenen Kontaktfinger dar, die in gleichmäßig über den inneren Hülsenumfang mit Zwischenräumen verteilter Anordnung sich stromabhängig derart bewegen, daß der Zwischenraum bei hohen Strömen verringert wird, während er bei geringen Strömen vergrößert ist. Dadurch bildet sich ein ventilgesteuerter Strömungspfad, der während der Ausschalthandlung, also zu Beginn des Druckaufbaus im Kolben-Zylinder-System, in Abhängigkeit vom fließenden elektrischen Strom mehr oder weniger versperrt ist.
  • Dadurch werden Lichtbögen kleiner, insbesondere kapazitiver Ströme einem geringeren Blasdruck und einer verringerten Löschmittelströmung ausgesetzt als Lichtbögen starker Ströme, insbesondere Kurzschlußströme.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktfinger bogenförmig gestaltet, wobei sie einen nach außen gewölbten, von der Hülse umfaßten Korb bilden.
  • Dieser gewölbte Korb zieht sich unter der Wirkung der über die Kontaktfinger sich bildenden Parallelstrompfade bei starken Strömen zu einem Zylinder zusammen, so daß die Zwischenräume praktisch verschwinden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Kontaktfinger ein schindelartiges Profil auf, das vorzugsweise eine Kantenüberdeckung ermöglicht, wobei sie um ihre Längsachse innerhalb der Hülse schwenkbar sind. Auch hierbei werden die anziehenden Kräfte der Parallestrompfade für eine Änderung des Zwischenraumes der Kontaktfinger ausgenutzt. In beiden Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zur Erzeugung der Löschgasströmung ein Kolben-Zylinder-System aufweist, dessen bewegliches Teil mit dem Stellglied fest verbun-.
  • den und von einem beiden gemeinsamen Antrieb bewegbar ist.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Druckgas-Leistungsschalters nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt schematisch das Kontaktsystem eines Druckgas-Leistungsschalters und die zugeordnete Einrichtung zur Erzeugung der Löschgasströmung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Die Figur 2 zeigt eine erste Ausbildungsform eines als Stellglied ausgebildeten überbrückungsschaltstückes Die Figur 3 zeigt schematisch einen Schnitt aus Fig. 2.
  • Die Figur 4 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 3 unter hoher Strombelastung.
  • Die Figur 5 zeigt die gleiche Einzelheit wie in Fig. 4 bei schwacher Strombelastung.
  • Die Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines als Stellglied ausgebildeten Überbrückungsschaltstückes nach der Erfindung.
  • Die Figur 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 6 mit einem ersten Profil durch die Kontaktfinger, während die Figur 8 ein zweites Profil für die Kontaktfinger im Schnitt darstellt.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen Einzelheiten aus Fig. 7 bei unterschiedlicher Strombelastung der Kontaktfinger, während die Figuren 11 und 12 Einzelheiten aus Fig.
  • 8 bei unterschiedlicher Strombelastung zeigen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Druckgas-Leistungsschalter ist als Blaskolbenschalter ausgebildet und beispielsweise für Spannungen zwischen 110 und 220 kV bestimmt. Er weist eine z. B. aus Porzellan bestetlellde Scialtktimmr 1 auf, die hohlzylindrisch ist und in ihrem Innenraum 2 ein gasförmiges Lösch- und Isoliermittel, z. B. Schwefelhexafluorid, unter einem Druck von 4 bar aufnimmt. Im Innenraum 2 sind koaxial zwei feststehende Schaltstücke 3, 4 vorgesehen, die zwischen ihren Stirnseiten 3a, 4a eine Trennstrecke T begrenzen. In der oberhalb der Mittellinie 5 gezeichnete Position befindet sich der Druckgas-Leistungsschalter in der Einschaltlage, d. h. die Schaltstücke 3, 4 sind durch ein überbrückungsschaltstück 6 elektrisch leitend überbrückt.
  • Dem aus den Schaltstücken 3, 4, 6 bestehenden Kontaktsystem des Druckgas-Leistungsschalters ist eine aus einem relativ feststehenden Kolben 7 und einem diesem gegenüber beweglichen Blaszylinder 8 bestehende Blaseinrichtung zugeordnet. Durch eine von einem nicht weiter dargestellten Antrieb erzeugte Bewegung in Pfeilrichtung 9 wird gemeinsam mit dem Blaszylinder 8 das überbrückungsschaltstück 6 in die unterhalb der Mittellinie 5 ersichtliche Ausschaltposition gezogen. Dabei wird das im vom Blaszylinder umschlossenen Raum 10 enthaltene Druckgas komprimiert, bis das Überbrückungsschaltstück 6 vom feststehenden Schaltstück 3 abläuft und damit die Trennstrecke T für die Beströmung mit dem bis dahin komprimierten Druckgas freigibt. Das Druckgas entweicht durch die düsenförmig gestalteten Schaltstücke 3, 4 und löscht den im Kontaktsystem gezogenen Lichtbogen im natürlichen Stromnulldurchgang.
  • Zum Löschen von Kurzschlußströmen ist der volle Blas druck der Blaseinrichtung erforderlich, während bei kleinen, insbesondere kapazitiven Strömen, die vom Kontaktsystem 3, 4, 6 geschaltet werden, ein geringerer Blasdruck erwünscht ist. Hierzu wird das überbrückungsschaltstück 6 in geeigneter Weise als Stellglied für eine Steuerung des Blasdruckes herangezogen.
  • Eine erste Ausführungsform des Überbrückungsschaltstückes zeigt die Figur 2. Das überbrückungsschaltstück 6 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 6a, die in ihrem Innern gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Kontaktfinger 11 umschließt. Die Kontakt- finger 11 haben Kontaktdruckfedern 12 an ihren beiden Enden, die sich an ringförmigen Vorsprüngen 13 mit einer Schulter 14 unter der Kraft der Federn abstützen.
  • Die Hülse 6a ist mantelseitig mit mehreren Durchtrittsöffnungen 15 ausgestattet, die ein Durchströmen des Löschgases aus dem Kompressionsraum 10 (Fig. 1) in das Innere der Hülse 6a und damit in die Schaltstücke 3, 4 gestatten. Hierzu sind die langgestreckt ausgebildeten Kontaktfinger 11, wie die Fig. 2 erkennen läßt, gewölbt, so daß sie einen nach außen ballig geformten Korb bilden, der von der Hülse 6a umfaßt ist Die bogenförmigen Kontaktstäbe 11 bilden bei der Stromübertragung zwischen den feststehenden Schaltstücken 3, 4 einzelne parallele Strompfade, die sich in Abhängigkeit vom fließenden Strom mehr oder weniger anziehen. Dabei federn bei stärkeren Strömen die Kontaktfinger 11 stärker durch und verdämmen die Durchtrittsöffnungen 15.
  • Die Figur 3 zeigt den von den Kontaktfingern 11 gebildeten Zwischenraum Z in der Ruhelage, Bei Kurzschlußströmen werden die Kontaktfinger 11 so stark nach innen zusammengezogen, daß sich eine aus Fig. 4 ersichtliche Stellung der Kontaktfinger mit stark verringertem Zwischenraum zwischen den einzelnen Kontaktfingern 11 ergibt. In der Ruhelage biegen sich die Kontaktfinger 11 wieder zurück, d h. sie sind wieder bogenförmig und bilden Zwischenräume Z zwischen den einander zugewandten Seitenkanten (Fig. 5) In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Überbrückungsschaltstückes 6 schematisch dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die Kontaktstäbe 11 nicht gebogen, sondern langgestreckt geradlinig ausgebildet. Sie haben beispielsweise das aus der Figur 7 oder aus Fig. 8 er- sichtliche schindelartige Profil, das eine seitliche Überdeckung der Kontaktfinger 11 ermöglicht. Die Kontaktfinger 11 nehmen unter der Kraft der Federn 12, die aus der Figur 7 ersichtliche Ruhelage ein, d. h. sie haben zwischen sich Zwischenräume, durch die Druckgas in das Innere der Hülse 6 während des Ausschaltvorganges entweichen kann. Ein erstes schindelartiges Profil der Kontaktfinger, das der Darstellung nach Fig. 7 entspricht, ergibt sich aus Fig. 9 mit einer Stellung der Kontaktfinger etwa bei Nennstromstärke.
  • Die Figur 10 beschreibt eine zwischenraumlose Kontaktfingerüberdeckung mit einer Versperrung der Durchtrittsöffnungen 15 für Druckgas bei Strömen in der Größenordnung des Kurzschlußstromes.
  • Die zweite Auführungsform des schindelartigen Profils geht als Einzelheit aus Fig.11 für kleine Ströme und Fig. 12 für große Ströme hervor.
  • In allen Ausführungsformen ergibt sich eine stromabhängige Steuerung des Gasdurchsatzes während des Druckaufbaues beim Ausschalten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kolben-Zylinder-System zur Erzeugung der Löschgasströmung wird von einem nicht weiter dargestellten Schalterantrieb bewegt, der gleichzeitig auf das Stellglied (das Überbrückungsschaltstück 6) einwirkt.
  • Die in der Einschaltposition beschriebene Offenstellung des Stellgliedes (Uberbrückungsschaltstück 6) ergibt die Möglichkeit, eine Gasumwälzung durch Konvektion oder Zwangs strömung zu bewirken, so daß man bei gleichen wirksamen Querschnitten der stromführenden Schalterteile den Nennstrom ohne Steigerung der Temperatur im Innern des Schalters erhöhen,kann.
  • 12 Figuren 4 Ansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Druckgas-Leistungsschalter mit einem aus zwei feststehenden Schaltstücken und einem beiden gemeinsamen beweglichen Überbrückungsschaltstück bestehenden Kontaktsystem und einer Einrichtung zur Erzeugung einer Lösch gasströmung, in deren Zug ein auf den über das Kontaktsystem fließenden Strom ansprechendes Stellglied angeordnet ist, das die Löschgasströmung bei kleinen Strömen im Vergleich zu der bei großen Strömen verringert, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied von dem beweglichen Überbrückungsschaltstück (6) gebildet ist, dessen Kontaktfinger (11) ich rederbclastet an einer mantelseitig gelochten Hülse (6a) abstützen, in der Einschaltstellung gegen die feststehenden, düsenförmig hohl ausgebildeten Schaltstücke (3, 4) angedrückt sind und sich in gleichmäßig über den inneren Hülsenumfang mit Zwischenraum (Z) verteilter Anordnung derart stromabhängig bewegen, daß der Zwischenraum (Z) bei steigenden Strömen verringert wird
  2. 2. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfinger (11) bogenförmig gestaltet sind und einen nach außen gewölbten, von der Hülse (6a) umfaßten Korb bilden.
  3. 3 Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfinger (1) ein schindelartiges Profil aufweisen und um ihre Längsachse innerhalb der Hülse (6a) schwenkbar ist,
  4. 4. Druckgas-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einrichtung zur Erzeugung der Löschgasströrnung ein Kolben-Zylinder-System (7, 8) aufweist, dessen bewegliches Teil (8) mit dem Stellglied (6) fest verbunden und von einem beiden gemeinsamen Antrieb bewegbar ist
DE19813127964 1981-07-10 1981-07-10 Druckgas-leistungsschalter Withdrawn DE3127964A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6184606B1 (en) 1996-05-30 2001-02-06 Rotatek Finland Oy Rotor for an electric machine and a method in an electric machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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