DE3127867A1 - "vorrichtung zum anschluss und/oder abzweig von koaxialkabeln, insbesondere fernseherdkabeln" - Google Patents

"vorrichtung zum anschluss und/oder abzweig von koaxialkabeln, insbesondere fernseherdkabeln"

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DE3127867A1 DE19813127867 DE3127867A DE3127867A1 DE 3127867 A1 DE3127867 A1 DE 3127867A1 DE 19813127867 DE19813127867 DE 19813127867 DE 3127867 A DE3127867 A DE 3127867A DE 3127867 A1 DE3127867 A1 DE 3127867A1
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ELEKTRO- und GAS-ARMATUREN-FABRIK GmbH
ELEKTRO GAS ARMATUREN
Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik 5800 Hagen GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0506Connection between three or more cable ends
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Bezeichnung : "Vorrichtung zum Anschluß und/oder Abzweig
  • von Koaxialkabeln, insbesondere Fernseherdkabeln" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß und/oder Abzweig von Koaxialkabeln, insbesondere Fernsehkabeln, mit einem eine AnschluB- und/oder Abzweigplatine auf zunehmenden Gehäuse mit einer Anzahl von Kabelein- bzw. Kabelausgängen.
  • Insbesondere beim Aufbau von Kabelfernsehnetzen verwendet man Koaxialkabel, wobei Abzweige gelegt werden müssen und zwar im wesentlichen von Hauptkabeln zu den einzelnen Verbrauchern. Ein solcher Abzweig wird bisher so hergestellt, daß das Hauptkabel durchtrennt und entsprechend den Erfordernissen abgesetzt wird, derart, daß der Innenleiter an einer Platine, welche in der Regel eine Dämpfungsweiche aufweist, mit Hilfe von Schraublaschen angeschraubt werden kann. Sind beide Innenleiter an der Platine verschraubt, wird ein Ende des abzuzweigenden Kabels ebenfalls entsprechend den Erfordernissen abgesetzt und dessen Innenleiter wiederum mit der Platine verschraubt, werden zwei Haushalte versorgt, wird der Innenleiter einer weiteren Abzweigleitung an der Platine über Schraublaschen festgelegt. Die Platine ist dabei im Inneren eines mit einer entsprechenden Anzahl von Kabeleingangsstutzen versehenen Gehäuses angebracht. Die Kabel werden mit einem gesonderten Verschraubungsteil an den Eingangsstutzen leitend verschraubt und abgedichtet. Anschliessend wird eine Abdeckplatte auf das Gehäuse aufgeschraubt.
  • Die bekannte Lösung ist ausgesprochen aufwendig, schlecht zu montieren und nicht mit letzter Sicherheit weder längswasserdicht noch hochfrequenzdicht. Bei der Montage, die in der Regel im rauhen Baustellenbetrieb zu erfolgen hat, sind eine Vielzahl von kleinen Schrauben und Schräubchen ein- bzw. auszudrehen, so daß es immer wieder zu Fehlern kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der ein Abzweig eines Koaxialkabels mit sehr viel einfacheren Mitteln schneller und wirtschaftlicher herstellbar ist, wobei gleichzeitig die Dichtheit des Gesamtsystemes gewährleistet ist.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften mit jeweils in der Gebrauchslage korrespondierenden Kabeleingangs-Halbschalen gebildet ist, wobei die Kabeleingänge von in die Halbschalen eingelegten Kabeleingangssteckern gebildet sind.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Anzahl der vorzunehmenden Manipulationen an der Baustelle, d.h. am Einsatzort, auf ein Minimum zu reduzieren, da beispielsweise bereits werksseitig die Kabeleingangsstecker mit der Platine elektrisch leitend verbunden, z.B. werksseitig verlötet, und die Gehäusehälften aufeinander festgelegt, z.B. verschraubt, werden können, so daß vor Ort lediglich die zu verbindenden freien Kabelenden abgesetzt und in die Kabeleingangsstecker eingesteckt werden müssen. In der Regel werden die Eingänge noch durch Überschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes über die Kabeleingänge und den damit korrespondierenden Teil der Kabel abgedichtet, was weiter unten noch beansprucht ist.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Gehäuseschalen nach innen weisende Aufnahmeschultern für die Platine aufweisen, so daß die Platine verschiebungsfrei und sicher im Gehäuse gehalten ist.
  • Zweckmäßig ist es, die Kabeleingangshalbschalen mit Zentrierschultern zu versehen, die in entsprechende Nuten an den Kabeleingangssteckern eingreifen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Kabeleingangsßtecker Schub und Zug aufnehmen können, der ggf. vom angeschlossenen Kabel auf sie ausgeEbt wird, ohne daß dadurch eine räumliche Verlagerung der Kabeleingangsstecker zu befürchten und damit eine Zerstörung der elektrischen Verbindung zur Platine auftreten könnte.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß an den Gehäusehalbschalen in den Bereichen der Kabeleingänge parallele Wandflächen vorgesehen sind, an die sich in der Gebrauchslage gerade Wandflächen der Kabeleingangsstecker zu deren Verdrehungssicherung anlegen, wobei auch vorgesehen sein kann, daß beim Aufsetzen einer Gehäusehälfte auf die an dere und Verschrauben der beiden Gehäusehälften über Durchsteckschrauben die Platine und die Kabeleingangsstecker gleichzeftig fixiert und zentriert eingespannt sind.
  • Grundsätzlich können die Kabeleingangsstecker bereits wasserdicht und insbesondere lnngswasserdicht ausgeführt sein, jedoch kann nach der Erfindung zusätzlich vorgesehen sein, daß in der Gebrauchslage über einen Bereich der Kabeleingangsstecker und der Kabelaußenmäntel z.B. ein Schrumpfschlauchstück aufgeschrumpft ist, eine Maßnahme, die weiter oben bereits angesprochen worden ist.
  • Je nach Einsatzort, können die Gehäuse nach derErfindung in Isoliermuffen im Erdreich vorgesehen sein, oder aber auch zur Montage in Hauskellern od. dgl. Zur Vereinfachung der Lagefixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in solchen zusätzlichen Teilen oder an Haus-Wänden, in Kabelschächten oder Schaltschränken od. dgl.
  • ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß die Gehäusehälften mit randseitigen Fixier- und/oder Montagestegen versehen sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus zwei gleichen Gehäusehälften 2 und 3 mit im dargestellten Beispiel vier jeweils paarweise gegenüberliegenden Halbschalen X, die in der Gebrauchslage Kabeleingangsstutzen bilden.
  • An ihren Längsrändern weisen die Halb schalen 2 und 3 innenliegende Aufnahmeschultern 5 und senkrecht dazu verlaufend stirnseitige Aufnahmeschultern 6 auf, die zur Lagefixierung einer elektronischen Platine 7 dienen, die in der Figur nur vereinfacht und ohne elektronisches Zubevor gezeigt ist, da die Erfindung sich hierauf nicht richtet. Die Platine 7 ist mit vier Anschlußkontakten 8 ausgerüstet, mit denen der Mittelleiter 9 von Kabeleingangssteckern 10 in der Gebrauchslage elektrisch verbunden, z.B. verlötet wird, wie sich aus dem unteren Teil der Figur links ergibt.
  • Die Halbschalen 4 sind mit Zentrierschultern 11 und geraden Wandflächen 12 ausgerüstet. Die Zentrierschultern 11 greifen in der Gebrauchslage in Nuten 13 im Kopfbereich der Kabeleingangsstecker ein und verhindern so, daß die Kabeleingangsstecker in der Gebrauchslage in das Gehäuse ein- bzw. aus dem Gehäuse ausgezogen werden können. m auch ein Verdrehen der Kabeleingangsstecker 10 zu verhindern, sind diese in ihrem vorderen Kopfbereich abge flacht, d.h. mit geraden Wandflächen 14 versehen, die elektrisch leitend in Formschluß mit den geraden Wandflächen 12 stehen, wie in der Figur, untere Abbildung, rechte Figurenbälfte> dargestellt ist.
  • Strichpunktiert ist mit den Linien 15 angedeutet, das z.B. beim Zusammenschrauben der beiden Gehäusehälften 12 unter Zwischenlage der Platine 7 diese gleichzeitig von der entsprechenden Schraube durch Bohrungen 16 durchsetzt wird und damit sicher am Ort gehalten wird.
  • Unten rechts ist in der Figur auch das vordere Ede 17 eines Koaxialkabels 18 dargestellt, welches entsprechend der Anschlußerfordernisse bereits abgesetzt ist, so daß ein Innenleiter 19 und ein Außenleiter 20 freigelegt sind. Nicht näher dargestellt ist die Endmontage des vorderen Endes 19 mit dem Kabelstecker 10. Hierbei kommt der Innenleiter 19 in direkten elektrischen Kontakt mit dem Innenleiter 9 des Kabeleingangssteckers und der Außenmantel 20 mit dem restlichen gegenUber dem Innenleiter 9 isolierten Körper des Kabeleingangssteckers 10.
  • ZoB. durch Versilbern der Oberfläche und der mit den elektrischen Leitern in Berührung kommenden Teile des Kabeleingangssteckers kann eine gute elektrische Leitung einmal zur Platine 7 und elektrisch isoliert hierzu zum Gehäuse der Vorrichtung 1 sichergestellt werden.
  • Zusätzlich ist auch noch dargestellt, daß der nach außen ragende Bereich 21 des Kabeleingangssteckers 10 mit die Reibung erhöhenden umlaufenden Wulsten 22 o. dgl. versehen ist, rber die ein mit 23 bezeichnetes Schrumpfschlauchstück aufgeschrumpft wird, welches sich andererseits an dem Außenmantel des Koaxialkabels 17 dichtend anlegt.
  • Wie erkennbar, können zunächst hier Kabeleingangsstecker 10 an der in z.B. die Gehäusehälfte 3 eingelegten Platine verlötet werden, anschließend wird die Gehäusehälfte 2 aufgesetzt und z.B. mit der Gehäusehälfte 3 verschraubt. Die so vorbereitete Vorrichtung 1. kann dann dem Benutzer zur VerfUgung gestellt werden der dann vor Ort lediglich noch die Kabelenden 17 entsprechend absetzen und ein Schrumpfschlauchstück 23 bereithalten muß.
  • Durch einfaches Einstecken kann dann eine elektrische Verbindung hergestellt werden. Hieraus ist ersichtlich, um wieviel günstiger die Verbindungstechnik nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist.
  • In den Figuren ist nicht näher dargestellt, daß die Gehäusehälften 2 und 3 mit noch weiteren Montagestütz- oder Zentrierstegen versehen sein können, um z.B. in einer Isoliermuffe gehalten zu werden.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann statt der vier Kabeleingänge dort auch lediglich drei für den Anschluß eines einzigen Kabels oder auch eine Vielzahl derartiger Kabeleingänge vorgesehen sein. Auch können die Gehäusehälften mit das Übereinanderspeln mehrerer Vorrichtungen 1 ermöglichenden Rast- und Klemmelementen aus gerüstes sein, um ganze Pakete von Vorrichtungen für eine Vielzahl von Abzweig- oder Verzweigpunkten zu schaf fen u. dgl. mehr.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 0 Vorrichtung zum Anschluß und/oder Abzweig von Koaxialkabeln, insbesondere Fernseherdkabeln, mit einem eine AnschluB- und/oder Abzweigplatine aufnehmenden Gehäuse mit einer Anzahl von Kabelein- bzw. Kabelausgängen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften (2,3) mit jeweils in der Gebrauchslage korrespondierenden Kabeleingangs-Halbschalen (4) gebildet ist, wobei die Kabeleingänge von in die Halbschalen (4) eingelegten Kabeleingangssteckern (10) gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaibschalen <2,3) nach innen weisende Aufnahmeschultern (5,6) für die Platine (7) aufweisen.
  3. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleingangs-Halbschalen (2,3) mit Zentrierschultern (11) versehen sind, die in entsprechende Nuten (13) an den Kabeleingangssteckern (10) zur Sicherung gegen Schub-und Zug eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gebäusehalbschalen (2,3) in den Bereichen der Kabeleingänge parallele Wandflächen (12) vorgesehen sind, an die sich in der Gebrauchslage gerade Wandflächen (lii) der Kabeleingangsstecker (10) zu deren Verdrehungssicherung anlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsetzen einer Gehäusehälfte (z.B. 2) auf die andere (z.B. 3) und Verschrauben der beiden Gehäusehälften (2,3) über Durchsteckschrauben die Platine (7) und die Kabeleingangsstecker (10) gleichzeitig fixiert und zentriert eingespannt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsiage Uber einen Bereich der Kabeleingangsstecker (21) und der Kabelaußenmäntel ein Schrumpfformteil <23) aufgeschruipft ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (2,3) mit randseitigen Fixier- und/oder Montagestegen versehen sind.
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