DE3127339C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/22—Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/1214—Anchoring by foaming into a preformed part, e.g. by penetrating through holes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/04—Pavings made of prefabricated single units
- E01C13/045—Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
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- E01C5/226—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
elastischen Bodenplatte für Sport- und Spielböden mit
einem Trägerkörper aus einem gehärteten Material, auf dem
eine flächenmäßig übereinstimmende ebene Deckplatte aus
einem gummielastischen Material mit auf ihrer Fläche ver
teilt angeordneten noppenartigen Abstandshaltern lose auf
liegt und mit Hilfe von Ankerkörpern mit dem Trägerkörper
fest verbunden ist und zwischen dem Trägerkörper und der
Deckplatte eine Zwischenlage vorgesehen ist, wobei die Deck
platte in ein etwa mit ihr flächengleiches unteres Scha
lungsteil mit an dessen Bodenfläche anliegender ebener
Oberfläche eingelegt und die Abstandshalter mit der
Zwischenlage bedeckt werden.
Man kennt bereits elastische Bodenplatten dieser Art (DE-OS 19 43 126), bei denen die
gummielastischen Deckplatten mit Trägerkörpern aus Kunst
stein kombiniert sind. Zur Herstellung einer solchen Boden
platte wird die Deckplatte mit nach oben gerichteten
Abstandshaltern in eine Form eingelegt. Um zu verhindern,
daß Beton in die Hohlräume zwischen den Abstandshaltern
eindringt, wird auf die Abstandshalter eine Platte aus
steifem Material aufgelegt und dann erst die Schicht
aus Betonmörtel in die Form geschüttet. Nach Stampfen und
Verpressen des Mörtels wird dieser erhärtet und die Boden
platte ist fertig.
Solche Bodenplatten haben ein sehr hohes Gewicht. Bei den
üblichen Abmessungen von 50 × 50 cm beträgt dieses Ge
wicht ca. 20 kg und mehr. Hierdurch sind sowohl Transport
probleme als auch Schwierigkeiten beim Verlegen der Plat
ten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Bodenplatte anzugeben, deren Gewicht
gegenüber den bekannten Platten wesentlich verringert ist
und die demzufolge die vorstehend genannten Nachteile der
bekannten Platten nicht mehr aufweisen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Zwischenlageschicht und die Deckplatte zumindest im
Bereich eines Teiles der Abstandshalter ein Stützgitter
eingelegt wird mit Gitterstreben aus einem knickbaren Ma
terial, deren Höhe etwa der Höhe der Abstandshalter ent
spricht, daß ein oberes Schalungsteil auf dem unteren Scha
lungsteil derart justiert und befestigt wird, daß der Ab
stand seiner Deckfläche von der Zwischenlage der gewünsch
ten Stärke des Trägerkörpers entspricht und konstant bleibt,
daß anschließend ein schaumbildendes Kunststoffmaterial in
die Schalung eingegossen und die Schalung für die Dauer
des Schäumungs- und Aushärtungsvorganges verschlossen ge
halten wird.
Es hat sich gezeigt, daß sich das Gesamtgewicht eines
solchermaßen hergestellten Bodenelementes auf etwa 4 bis
5 kg reduziert. Damit läßt sich die vier- bis fünffache
Plattenanzahl bei gleichem Kostenaufwand wie bisher be
fördern. Auch bei der Verlegung lassen sich infolge des
erheblich verringerten Gewichtes der einzelnen Platten
elemente die Kosten durch Einsparung von Personal ver
ringern.
Die Gewichtsverringerung wird dadurch erreicht, daß an
stelle des schweren Betonmörtels ein leichteres Material
für die Herstellung der Trägerplatte, nämlich ein beim Ver
gießen schaumbildendes Kunststoffmaterial verwendet wird,
welches nach dem Erhärten einen Körper mit geschlossener
Oberfläche, aber mit porigem d. h. Lufteinschlüsse enthal
tendem Kern bildet.
Um einer unerwünschten Ausdehnung der Schaummasse entgegen
zuwirken, dabei aber die Stärke der Zwischenschicht nicht
zu groß wählen zu müssen, legt man gemäß dem erfindungs
gemäßen Verfahren, zumindest in den bei dem Schäumungs
vorgang mit dem größeren Biegemoment beaufschlagten Bereich
der Zwischenlage, zwischen die noppenartigen Abstandhalter
ein Stützgitter ein, dessen Höhe etwa derjenigen der Ab
standshalter entspricht.
Das größte Biegungsmoment der Zwischenlage tritt an deren
Mittelbereich auf und der beim Aufschäumen des Kunststoff
materials entstehende Flächendruck könnte die Abstands
halter zusammendrücken, da die aufschäumende Masse be
strebt ist, einen möglichst großen Raum einzunehmen. Das
Stützgitter dient dazu, während des Schäumungsvor
ganges eine elastische Verformung der Abstandshalter zu
verhindern. Nach erfolgter Härtung des Kunststoffes knickt
man mit Hilfe einer auf die gummielastische Deckplatte der
aus der Schalung befreiten Bodenplatte ausgeübten, kurz
zeitigen Belastung das Stützgitter ab und erhält die
während des Schäumungs- und Härtungsvorganges unterbundene
elastische Verformbarkeit der Abstandshalter und der gummi
elastischen Deckplatte zurück. Infolge des Abknickens der
Stege des Stützgitters wird auch die elastische Verform
barkeit der Abstandshalter beim weiteren Gebrauch der Bo
denplatte nicht mehr beeinträchtigt, so daß das Stützgitter
unbesorgt in der verlegten Platte verbleiben kann.
Ein aus einer Mehrzahl dünner Pappstege zusammengefügtes
Stützgitter bewirkt bereits die gewünschte Abstützung
während des Schäumungsvorganges. Dabei ist es relativ
leicht, durch einen kurzen, aber harten Stoß auf die ela
stische Deckenplatte diese Pappstege, nach erfolgter
Aushärtung, wieder abzuknicken.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Kunststoffmasse
einen Polyurethanhartschaum, insbesondere einen Poly
urethanintegralhartschaum zu verwenden.
Ein solcher Polyurethanhartschaum wird durch Vereinigung
einer A-Komponente aus Polyurethan mit einem Aktivator
als B-Komponente unmittelbar vor Beginn des Gießvorganges
erzeugt. Die Verwendung eines solchen Polyurethanintegral
hartschaumes hat den Vorteil, daß dieser nach seiner
Härtung z. B. einen Körper mit der gewünschten geschlossenen
Oberfläche mit porigem Kern bildet, der insbesondere zur
Abwehr von eindringender Feuchtigkeit geeignet ist, was
bei einer Verwendung als Bodenelement von besonderer Be
deutung ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die Abstands
halter aufgelegte Zwischenlage hat die Aufgabe, die in
flüssigem Zustand in die Schalung eingefüllte Kunststoff
masse daran zu hindern, in den zwischen den Abstandshaltern
befindlichen Bereich der Deckfläche einzudringen, da sich
sonst die Abstandshalter durch die die Zwischenräume
ausfüllende erstarrte Schaummasse bei Belastung der Deck
platte nicht mehr verformen könnten. Abhängig von der Wahl
der Kunststoffmasse liegt der beim Schäumungsvorgang er
zeugte und in der Schalung nach allen Seiten, also auch
auf die Zwischenschicht wirkende Druck etwa bei 4 bis
5 kg/cm2. Das Material und die Schichtdicke der Zwischen
lage muß dem durch die Kunststoffmasse erzeugten Druck
angepaßt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
die Zwischenlageschicht als Doppelschicht auszubilden,
indem man erst eine dünne, beispielsweise aus Pappe be
stehende Zwischenlage auf die Abstandshalter auflegt und dann
zumindest im Randbereich des Bodenelementes, eine zweite
Lage aus starkem Material, beispielsweise aus Preßspan/
Hartfaser darüberlegt. Diese zweite Lage kann entweder in
Form eines sich längs des Randbereiches der Deckplatte
erstreckenden Rahmens oder auch als eine mit der Deck
platte flächengleiche Platte ausgebildet sein. Diese dient dazu,
der Nachgiebigkeit des Randbereiches der
dünnen ersten Zwischenlage vorzubeugen um zu verhindern,
daß sich diese, dem Druck der Schaummasse nachgebend, in
den Raum der Abstandshalter abbiegt und die Schaummasse in
den Zwischenraum der Abstandshalter zufließen kann.
Zur Materialersparnis und gleichzeitig zur Verringerung
des Gewichtes der Bodenplatte wählt man vorzugsweise einen
oberen Schalungsteil mit einer in das Schalungsinnere ge
richteten Profilierung.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Zeichnung.
Hierin zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild durch eine in einer
Schalung befindliche gummielastische
Deckplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein
auf die elastische Deckplatte
aufgelegtes Stützgitter,
Fig. 3 ein Schnittbild eines in der
Bodenplatte befindlichen An
kerkörpers mit Befestigungs
klammer, dargestellt in einem
vergrößerten Ausschnitt einer
erfindungsgemäßen Bodenplatte,
Fig. 4 ein Schnittbild eines Ankerkörpers
mit verdicktem Ende,
Fig. 5 eine Unteransicht des Träger
körpers mit Rippenprofil und
Fig. 6 ein Teilschnittbild von zwei
einander benachbart verlegten
Bodenplatten mit Verbindungssteg.
Eine gummielastische Deckplatte 1 mit konisch ausge
bildeten Abstandshaltern 2 , welche über ihre Ober
fläche verteilt angeordnet sind, und mit einem umlaufen
den elastischen, mit ihr einstückigen Rand 3, dessen Höhe
die Höhe der Abstandshalter 2 überragt, liegt in dem
Schalungsdeckel 11 einer Schalung mit frei nach oben ragen
den Abstandshaltern 2. Der elastische Rand 3 ist auf dem
Niveau der Konusspitzen der Abstandshalter 2 mit einem
umlaufenden Auflager 5 versehen, auf welche eine erste
dünne Zwischenlage 6 aus Pappe und auf diese eine
zweite Zwischenlage 7 aus Preßstoff aufgelegt ist.
Im mittleren Bereich der Deckplatte 1 ist in dem
Zwischenraum zwischen den Abstandshaltern 2 ein
Stützgitter 8 eingelegt, dessen Höhe der Höhe der
Abstandshalter 2 entspricht und aus Pappstegen 9, 9 a
besteht (Fig. 2). Der umlaufende Rand 3 weist ober
halb der zweiten Zwischenlage 7, an seinem freien
Ende, einen zum Platteninneren hin gerichteten Fort
satz 10 auf. Der Schalungsboden 4 trägt auf seiner
nach innen gerichteten Oberfläche ein Profil 12 und
wird mittels einer Verschlußvorrichtung 13 mit dem
Schalungsdeckel 11 fest verbunden. Der Abstand zwi
schen der zweiten Zwischenlage 7 und der Deckfläche
des Schalungsbodens 4 entspricht der gewünschten Stärke
des Trägerkörpers 14. Nach Verriegelung der Verschluß
vorrichtung 13 wird durch eine Öffnung 15 im Scha
lungsboden 4 der Kunststoffschaum, welcher durch Ver
einigung einer A-Komponente gebildet aus Polyurethan
und einer B-Komponente gebildet aus einem Aktivator,
eingefüllt. Unmittelbar nach dem Einfüllen der Masse
beginnt deren Schaumbildung. Die in die Schalung ge
langende Masse breitet sich aufgrund ihres während
des Schäumungsvorganges sich vergrößernden Vo
lumens in der Schalung aus, da nach Beendigung des
Einfüllvorganges die Einfüllöffnung 15 verschlossen wird.
Dabei übt die in der Schalung befindliche Schaummasse
einen Flächendruck von etwa 4 bis 5 kg/cm2 aus. Die
Schaummasse dringt in die durch das Profil 12 des
Schalungsbodens 4 gebildeten Kanäle 16, sie umschließt
den Fortsatz 10 des elastischen Randes 3 der Deckplatte 1
und verankert diesen in dem sich bildenden erstarrenden
Trägerkörper 14. Die Schaummasse fließt ferner in
Öffnungen 17 der zweiten Zwischenlage 7, in die mit einer
Befestigungsklammer 18 versehene oder mittels konisch
ausgebildeten Enden 19 arretierten Ankerkörper 20 ragen
und hierdurch im Trägerkörper 14 verankert werden.
Diese Ankerkörper 20 sind vorzugsweise im Bereich der
durch die Kanäle 16 des Schalungsbodens 4 gebildeten
Rippen 21 des Trägerkörpers 14 angeordnet. Die Anord
nung der Rippen 21 ist aus der in Fig. 5 schematisch
gezeigten Unteransicht der Bodenplatte zu erkennen. Nach
erfolgter Aushärtung des Kunststoffschaumes kann die
Schalung 4 und 11 von der Bodenplatte entfernt werden.
Durch Schlitze 22 in dem umlaufenden elastischen
Rand 3, die bei quadratischen Bodenplatten auf allen
vier Seiten angebracht sind, läßt sich ein Kunst
stoffsteg 23 zur Verbindung aneinander grenzender
Bodenplatten einschieben. (Fig. 6).
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer elastischen Bodenplatte
für Sport- und Spielböden mit einem Trägerkörper aus
einem gehärteten Material, auf dem eine flächenmäßig
übereinstimmende ebene Deckplatte aus einem gummiela
stischen Material mit auf ihrer Fläche verteilt ange
ordneten noppenartigen Abstandshaltern lose aufliegt
und mit Hilfe von Ankerkörpern mit dem Trägerkörper
fest verbunden ist und zwischen dem Trägerkörper und
der Deckplatte eine Zwischenlage vorgesehen ist, wobei
die Deckplatte in ein etwa mit ihr flächengleiches
unteres Schalungsteil mit an dessen Bodenfläche an
liegender ebener Oberfläche eingelegt und die Abstands
halter mit der Zwischenlage bedeckt werden, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
die Zwischenlage (6, 7) und die Deckplatte (1) zumindest
im Bereich eines Teiles der Abstandshalter (2) ein Stütz
gitter (8) eingelegt wird mit Gitterstreben (9, 9 a) aus einem
knickbaren Material, deren Höhe etwa der Höhe der
Abstandshalter (2) entspricht, daß ein oberes Schalungs
teil (4) auf dem unteren Schalungsteil (11) derart justiert und
befestigt wird, daß der Abstand seiner Deckfläche von
der Zwischenlage der gewünschten Stärke des Träger
körpers (14) entspricht und konstant bleibt, daß anschließend
ein schaumbildendes Kunststoffmaterial in die Schalung
eingegossen und die Schalung (4, 11) für die Dauer des Schäu
mungs- und Aushärtungsvorganges verschlossen gehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kunststoffmasse des Träger
körpers (14) ein Polyurethanhartschaum verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Zwischenlage (6, 7) eine
Doppelschicht verwendet wird, wobei die erste Zwischen
lageschicht (6) auf die Abstandshalter (2) aufgelegt wird und
zumindest im Randbereich der Bodenplatte eine
zweite Zwischenlageschicht (7) aus einem stärkeren Material
aufgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
der in das Schalungsinnere gerichteten Oberfläche des
oberen Schalungsteiles (4) ein Profil (12) ausgebildet wird,
um korrespondierende Materialaussparungen im gegossenen
Kunststoffträgerkörper (14) zu erzielen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127339 DE3127339A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | "elastische bodenplatte fuer sport- und spielboeden" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127339 DE3127339A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | "elastische bodenplatte fuer sport- und spielboeden" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127339A1 DE3127339A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127339C2 true DE3127339C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6136634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127339 Granted DE3127339A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | "elastische bodenplatte fuer sport- und spielboeden" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127339A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532123A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Keller Bayer Mass Ind | Wasserwaage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL139028B (nl) * | 1968-09-05 | 1973-06-15 | Rubberfabriek Indiana N V | Betontegel met een in de tegel verankerde dekplaat van rubber of kunststof. |
NL7215753A (de) * | 1972-11-21 | 1974-05-24 |
-
1981
- 1981-07-10 DE DE19813127339 patent/DE3127339A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127339A1 (de) | 1983-01-27 |
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