DE3126151A1 - Messvorrichtung zum dynamischen messen der winkellage von kraftfahrzeugraedern - Google Patents
Messvorrichtung zum dynamischen messen der winkellage von kraftfahrzeugraedernInfo
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- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description
- Meßvorrichtung zum dynamischen Messen der Winkellage
- von Kraftfahrzeugrädern Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zum dynamischen Messen der Winkellage von Kraftfahrzeugrädern, bei welcher Taster an die Seitenwand der zu messenden Räder anstellbar sind.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 22 04 918) erfolgt die Messung der Winkellagen über T-förmige Taster, welche an den zu messenden Rädern angestellt werden. Zum Messen wird das Rad auf einem mit Laufwalzen ausgerüsteten Meßrahmen gefahren, welcher frei drehbar auf einer Grundplatte gelagert ist.
- Diese Vorrichtung erlaubt eine weitgehend von Zwangskräften freie und damit im wesentlichen unverfälschte Messung der Winkellagen eines Kraftfahrzeugrades. Bei dieser Vorrichtung ist es allerdings noch nachteilhaft, daR die Räder auf die Meßvorrichtung aufgefahren werden müssen, was eine entsprechende Anpassung der Meßvorrichtung erforderlich macht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung zur dynamischen Messung von Winkellagen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher das Kraftfahrzeug nicht unmittelbar aufgefahren werden muß, so daß die Meßvorrichtung auch ohne Funktion überfahren werden kann. Gleichzeitig soll dabei eine schnelle und sichere Vermessung der Winkellagen eines Rades ermöglicht sein.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mermale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
- Nach Maßgabe der Erfindung werden je zwei Taster für ein zu messendes Rad verwendet, die jeweils durch einen Tragarm in ihren Arbeitsbereich, also zur Anlage an der Seitenwand des Rads verschwenkt werden. In der eingeschwenkten Stellung der Tragarme kann somit das Fahrzeug ohne weiteres über die Meßvorrichtung gefahren werden, so daß außerhalb der eigentlichen Meßstellung die Räder des Kraftfahrzeugrades unbeeinträchtigt von der Meßvorrichtung frei zugänglich sind. Die Tragarme werden in der ausgefahrenen Stellung, in welcher die Taster am Rad anliegen, verriegelt, so daß mit der Fortbewegung der Meßvorrichtung beim Vorfahren des Kraftfahrzeuges die Abstandsstellung der Taster unverändert bleibt. Eine Radkompensation wird dadurch erreicht, daß die Tragarme mit einem Schlitten verbunden sind, welcher anfänglich an einer Führungsschiene geführt wird, jedoch bereits nach einer kurzen Meßstrecke führerlos mitgezogen wird. Mittels eines mit dem Rad zusammenwirkenden Mitnehmers wird die Meßvorrichtung mit dem Verfahren des Kraftfahrzeugs mitbewegt, wobei die Meßwerte der verschiebbaren Taster über einen Wegemesser einer Elektronik-Schaltung zugeführt werden, die dann den Mittelwert anzeigt, nachdem die Meßvorrichtung über eine definierte Wegstrecke zusammen mit dem Rad bewegt worden ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die nur schematisch dargestellte Meßvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Teile der Meßvorrichtung zur Darstellung von Tastern, Fig. 3 eine Seitenansicht eines in eine Radmulde gefahrenen Rads mit Darstellung der Meßendpunkte A' und B', Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Teil der Meßvorrichtung, Fig. S eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil der Meßvorrichtung, Fig. 6 einen Schalt- und Anzeigekasten sowie Fig. 7 eine Einzelheit der in Fig. 2 dargestellten Taster.
- Die in Fig. 1 dargestellte Meßvorrichtung dient zur dynamischen Messung von Winkellagen von Kraftfahrzeugrädern 1. Als Meßelemente weist die Meßvorrichtung verschiebbare Taster 2, 3 bzw. Taster 4, 5 auf. Dabei ist jeweils ein verschiebbarer Taster 2 bzw. 3 und ein Taster 4 bzw. 5 einem zu messenden Rad 1 zugeordnet. Die verschiebbaren Taster 2, 3 sind bei der Darstellung gemäß Fig. 1 verdeckt angeordnet, so daß sie aus Fig. 2 ersichtlich sind.
- Die Taster 4 und 5 sind leistenförmig ausgebildet und weisen zweckmäßigerweise jeweils zwei drehbar gelagerte Laufrollen 6 auf, welche in der Meßstellung zur Anlage an der inneren Radebene 7 bzw. 8 gelangen.
- Die verschiebbaren Taster 2 , 3 umfassen jeweils einen Anschlag 8a zur Anlage an der inneren Radebene 7 bzw. 8, welcher an einem verschiebbar in einer Stützbuchse 9 aufgenommenen Bolzen 10 befestigt ist. Der Anschlag8aist durch eine auf dem Bolzen 10 angeordnete Druckfeder 11 vorgespannt, welche sich sowohl am Anschlag 8 wie auch an der Stützbuchse 9 abstützt. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Taster 2, 3 bei einem Umlauf des Rads von der Stelle A' zur Stelle B' den Radschlag aufnehmen, wobei die Verschiebung durch einen in Fig. 7 dargestellten Wegemesser 12 aufgenommen wird, in dem die translatorische Bewegung des Bolzens 10 über ein Kopplungsglied (Seilzug) 13 auf ein Zahnrad (14) gegeben und dort in eine rotatorische Bewegung umgesetzt wird, welche dem aufgenommenen Meßwert analog ist.
- Die Taster 2 und 3 bzw. die Taster 4 und 5 sind an Tragarmen t5 und 16 aufgenommen. Die Taster 4 und 5 (Fig. 1) sind an einer Stützplatte 17 befestigt, die an den Tragarmen 15 bzw. 16 angelenkt ist. Die Taster 2 und 3 (Fig. 2) sind mit Hilfe sind mit Hilfe der Gleitbuchse 9 an den Tragarmen 15 und 16 montiert. Die Tragarme 15 und 16 sind als Parallel-Lenker ausgebildet, so daß die Lage der an der Stützplatte 17 angeordneten Taster 4 und 5 bzw. die Lage der an der Stützbuchse 9 angeordneten Taster 2 und 3 durch eine Verschwenkung der Tragarme 15, 16 nicht verändert wird (Parallelführung). Die Taster 4 und 5 sind jeweils verschwenkbar angeordnet und mit einem Winkelgeber 18 gekoppelt, so daß der Verstellwinkel der Taster über die Winkelgeber als Meßwert aufgenommen werden kann. Die Tragarme 15 und 16 sind an einem Querbügel 1-9 angelenkt. Zwischen den Tragarmen 15 und t6 erstreckt sich ein Verriegelungsglied 20. Dadurch können die Tragarme 15 und 16 in der ausgeschwenkten Stellung, in welcher die Taster an der inneren Radebene angelegt sind, zueinander verriegelt werden. Zweckmäßigerweise ist das Verriegelungsglied durch einen Magnet gebildet.
- Zweckmäßigerweise ist schließlich der Querbügel 19 mit den daran befestigten Tragarmen 15 und 16 über Lenker 21 und 22 an einem Schlitten 23 befestigt. Eine Drehachse 24 erlaubt die Höhenverstellung des Querbügels 19 nach Verschwenken der Lenker 21 und 22 relativ zum Schlitten 23.
- Der Schlitten 23 weist im wesentlichen zwei Leisten 25 und 26 mit daran angeordneten Laufrollen 27 - 30 auf. Die Rollen dienen zur Führung des Schlittens 23 längs einer Schiene 14.
- Diese Führungsfunktion übernimmt die Schiene 14 allerdings nur am Anfang einer Längsbewegung des Schlittens 23, weil sich die Schiene 14 aufgrund zweier Rampen 31 verjüngt. Im übrigen ist der Schlitten 23 auf Laufrädern 32 am Boden abgestützt.
- Die Meßvorrichtung funktioniert wie folgt. In der eingeschwenkten Lage der Tragarme 15 und 16 wird das Fahrzeug über die Meßtorrichtung gefahren, so daß die zu messenden Räder in aus Fig. 3 nur schematisch ersichtliche Radmulden 33 gelangen. In dieser Stellung wird eine Start-Taste 34 eines in Griffweite der das Fahrzeug über die Meßvorrichtung fahrenden Bedienungsperson befindlichen Schalt- und Anzeigekastens 35 gedrückt. Dadurch werden mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Elektronik die Tragarme 15 und 16 automatisch nach außen verschwenkt, so daß die Taster 2 und 3 bzw. 4 und 5 an der inneren Radebene 7 bzw. 8 anliegen. Daraufhin werden die beiden Tragarme 15 und 16 durch das Verriegelungsglied 20 verriegelt, so daß dieser Abstand unverändert bleibt. Sobald die Verriegelung erfolgt ist, erscheint auf dem Anzeigekasten 35 ein Signal, etwa Aufleuchten einer grünen Kontrollampe 36, was bedeutet, daß der Ist-Wert durch die Elektronik gespeichert ist. Daraufhin fährt das Bedienungspersonal das Kraftfahrzeug nach vorne bis eine rote Lampe 37 am Anzeigekasten aufleuchtet. Das Fahrzeug wird hierbei etwa einen Meter nach vorne gefahren, was ungefähr einer halben Umdrehung des zu messenden Rads entspricht.
- Während des Verfahrens des Fahrzeugs wird über einen an einem Bügel 38 der Meßvorrichtung gelagerten Mitnehmer 39 die aus den Tragarmen 15, 16 und dem Querbügel 19 zusammengesetzte Anordnung und im Falle des über die Lenker 21, 22 angeschlossenen Schlittens 23 auch dieser mitverfahren. Dies hat zur Folge, daß die Messung während des oben angegebenen Verfahrens des Kraftfahrzeugs erfolgt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Bügel 38 über eine Laufrolle 40 am Boden abgestützt.
- Während des Verfahrens der Meßvorrichtung wird die Winkellage zwischen den Meßendpunkten, die aus den Fig.1 bis 3 hervorgehen, abgetastet. Die Elektronik mißt auch die Winkellage der Räder beim Startpunkt A' und beim Endpunkt B' und gibt den Mittelwert der aufgenommenen Meßwerte zur Anzeige. Dies hat zur Folge, daß nach dem Verfahren des Fahrzeugs der Spurwert abgelesen werden kann. Die Elektronik zeigt dabei den Mittelwert von den anfangs gespeicherten und den in der Endstellung gemessenen Wert an. Der Radschlag ist damit kompensiert. Hierbei ist es wesentlich, daß der Schlitten 23 nach Passieren der Rampen 31 nicht mehr exakt geführt wird, sondern den zu messenden Rädern folgen kann.
- Nachdem das Ergebnis angezeigt und gespeichert ist, wird das Verriegelungsglied aufgrund eines Signals gelöst und fahren die Tragarme 15, 16 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
- Diese Stellung wird durch Aufleuchten einer Kontrollampe angezeigt, so daß das Fahrzeug von der Meßvorrichtung weggefahren werden kann. Die Meßvorrichtung schaltet sich dann selbst aus.
Claims (15)
- eßvorrichtung zum dynamischen Messen der Winkellage von Kraftfahrzeugrädern P a t e n t a- n s p r ü c h e ~ . | 0 Meßvorrichtung zum dynamischen Messen der Winkellage von Kraftfahrzeugrädern, bei welcher Taster an die Seitenwand der zu messenden Räder anstellbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß neben dem zu vermessenden Räderpaar (1), gegeneinander abgestützt für jedes Rad jeweils ein verschiebbarer (2 bzw. 3)oder ein verschwenkbarer Taster (4 bzw. 5 ) an die Seitenwand der Räder anstellbar angeordnet sind, wobei die angestellten Taster der beiden Räder zur Einhaltung des Abstands untereinander verriegelt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem zu messenden Rad zugeordneten Taster jeweils durch einen Tragarm (15 bzw. 16) aufgenommen sind, welche an einem Querbügel (19) verschwenkbar angelenkt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster mit einem Meßschlitten (23) gekoppelt sind, so daß sie in Fahrtrichtung der Räder (1) über eine definierte Strecke mitgenommen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster über am Querbügel (19) ausgebildete Lenker (21, 22) mit dem Meßschlitten verbunden sind, wobei die Lenker zur Höhenverstellung am Schlitten angelenkt sind (Drehachse 24).
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragarmen (15, 16) ein als Magnet ausgebildetes Verriegelungsglied (20) angeordnet ist, welches die Tragarme in ihrer ausgeschwenkten Stellung verriegelt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (15, 16) während der Bewegung der zu messenden Räder in Fahrtrichtung zu anfangs geführt und dann führungslos mitverfahrbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine Schiene (25) erfolgt, -an welcher der Schlitten (23) über Laufrollen (27 - 30) geführt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichniet, daß die Schiene durch Rampen (31) verjüngt ist, so daß der Schlitten (23) nach Passieren der Rampen führungslos ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiebbaren Tastern (2, 3) Wegemesser (12) zugeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Tastern (4, 5) je ein Winkelgeber (18) zugeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung durch die verschiebbaren Taster (2, 3) während der Vorwärtsbewegung der Räder zwischen definierten Endstellungen (A' - B') erfolgt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (2, 3) derart ausgebildet sind, daß nach Erreichen der Endstellung (B') ein Signal zum Ausrücken des Verriegelungsglieds (20) abgebbar -ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung durch eine Elektronikschaltung erfolgt, welche die Winkellage der Räder mittels der Taster (2, 3) über die Abtaststrecke (A' - B') mißt und den Mittelwert zur Anzeige bringt.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronikschaltung vorgesehen ist, welche die Winkellage der Räder beim Startpunkt (A') und Endpunkt (B') mißt und den Mittelwert zur Anzeige bringt.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .10, dadurch.gekennzeichnet, daß die Taster (4, 5) mit einem mit dem Kraftfahrzeugrad zusammenwirkenden Mitnehmer (39) und einer Laufrolle (40) ausgerüstet sind, so daß die Meßvorrichtung mit den Fahrzeugrädern mitbewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126151 DE3126151A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Messvorrichtung zum dynamischen messen der winkellage von kraftfahrzeugraedern |
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DE19813126151 DE3126151A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Messvorrichtung zum dynamischen messen der winkellage von kraftfahrzeugraedern |
Publications (1)
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DE3126151A1 true DE3126151A1 (de) | 1983-01-20 |
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ID=6135963
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813126151 Withdrawn DE3126151A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Messvorrichtung zum dynamischen messen der winkellage von kraftfahrzeugraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3126151A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559903A1 (fr) * | 1984-02-17 | 1985-08-23 | Roger Sorlin | Banc de controle de geometrie |
EP0213248A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-03-11 | Roger Alexis Sorlin | Prüfstand zur dynamischen und simultanen Kontrolle der Geometrie eines seiner theoretischen Bahn folgenden Fahrzeugs |
DE4122368A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-02-13 | Anzen Motor Car | Radpruefanlage |
-
1981
- 1981-07-02 DE DE19813126151 patent/DE3126151A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4122368A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-02-13 | Anzen Motor Car | Radpruefanlage |
DE4122368C2 (de) * | 1990-07-05 | 1993-12-16 | Anzen Motor Car | Radprüfanlage |
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