DE3125555A1 - Halterung fuer die schleifringe einer elektrischen maschine - Google Patents

Halterung fuer die schleifringe einer elektrischen maschine

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DE3125555A1
DE3125555A1 DE19813125555 DE3125555A DE3125555A1 DE 3125555 A1 DE3125555 A1 DE 3125555A1 DE 19813125555 DE19813125555 DE 19813125555 DE 3125555 A DE3125555 A DE 3125555A DE 3125555 A1 DE3125555 A1 DE 3125555A1
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DE
Germany
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shaft
slip rings
clamping part
sleeve
insert
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Withdrawn
Application number
DE19813125555
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 6361 Niddatal Groht
Horst 6384 Schmitten Siegemund
Jürgen 6000 Frankfurt Spangenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBONE AG
Deutsche Carbone AG
Original Assignee
CARBONE AG
Deutsche Carbone AG
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Publication date
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Publication of DE3125555A1 publication Critical patent/DE3125555A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/14Fastenings of commutators or slip-rings to shafts

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Halterung für die Schleifringe einer elektrischen
  • Maschine Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Schleifringe einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Eraftfahrzeug-Generators, mit einer Rotorwelle, auf der voneinander und von der Rotorwelle elektrisch isoliert zwei Schleifringe befestigt sind, die über elektrische Anschlußleiter mit der Ankerwicklung der Maschine verbunden sind, ferner mit zwei an der Rotorwelle ausgebildeten Lagerflächen für die drehbare Lagerung der Welle, von denen sich die eine zwischen den Schleifringen und dem Anker befindet, wobei der Durchmesser der Schleifringe nicht größer ist als der Durchmesser dieser Lagerfläche, wobei ferner die Strombahnen zwischen den Schleifringen und dem Anker im Bereich dieser Lagerfläche innerhalb der Welle verlaufen, die an diesen Ende als von der Stirnseite her zugängliche Hohlwelle ausgebildet ist.
  • Eine solche Halterung beschreibt die deutsche Gebrauche musterschrift 8 013 477. Gegenüber früheren Ausführungsformen einer solchen Halterung, qio eje beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 931 678 beschreibt, hat diese Halterung den Vorteil, der die LagerBlEche sehr nahe an dem Anker der Maschine vorgesehen ist. Die beiden Schleifringe haben außerdem einem so kleinen Durch messer, daß die Rotorwelle mit Anker von den betreffenden Lager abgezogen werden kann, ohne daß hierzu die Schleifringe demontiert werde müßten.
  • Bei der erwähnten deutschen Gebrauchsmusterschrift 8 013 477 hat die Hohlwelle zwei Radialbohrungen, und zwar eine vor der Lagerfläche und die andere hinter die Lagerfläche.
  • Jeweils einer der beiden Anschlußteiler ist durch eine der Radialbohrungen hindurchgeführt und mit seinem Schleifring verbunden. Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß die Montage der Anschlußleiter, bedingt durch die Führung durch die Radialbohrungen mit Verlauf innerhalb der Hohlwelle in deren Längsrichtung, nur von Hand erfolgen kann.
  • Bei der Halterung nach der DE-OS 2 926 295 befinden sich die Langerfläche der Rotorwelle ebenfalls zwischen den beiden Schleifringen und dem Anker der Maschine. Die beiden Anschlußleiter sind dort in axialen Nuten der Welle geführt.
  • Der Durchmesser der Schleifringe ist hier aber bedeutend größer als der Durchmesser der zugehörigen Lagerfläche, so daß die Rotorwelle nicht ohne weiteres von dieser Lagerfläche abgezogen werden kann. Daher ist die Lebensdauer der Schleifringe wegen der höheren Zentrifugalkraft geringer.
  • Auch ist deren Abnutzung und diejenige ihrer Bürsten größer, weil pro Umdrehung ein größerer Weg zurückgelegt wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei Beibehaltung der Vorteile dieser Halterung, insbesondere deren Montage vereinfacht wird. Die neuartige Halterung soll sich durch eine hohe Betriebssicherheit, insbesondere bei starken Schwingungen und Erschütterungen auszeichnen sowie auch durch einen geringen Lagerabstand an der Rotorwelle. Außerdem soll der Bürstenwechsel erleichtert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe an einem Einsatz befestigt sind, der elektrisch isoliert in die Hohlwelle eingesetzt ist, daß der Einsatz ein von der Stirnseite her betätigbares, axial verspannbares und gegen Verdrehung gesichertes Klemmteil zu seiner Befestigung in der Hohlwelle hat, daß beide Radialbohrungen für die Anschlußleiter zwischen der betreffenden Lagerfläche und dem Anker vorgesehen sind, und daß die Anschlußleiterenden über voneinander und von der Welle isolierte Verbindungsstücke elektrisch mit jeweils einem der Schleifringe verbunden sind Es braucht jetzt lediglich der vorher fertig montierte Einsatz mit den beiden Schleifringen und seiner elektrischen Isolation axial von der frei zugänglichen Stirnseite her in die Hohlwelle eingesetzt zu werden worauf beide Anschluß leiter in die Radialbohrungen der Hohlwelle in entsprechende Aufnahmen im Einsatz eingeschoben werden. Der Einsatz wird dann axial verspannt und dabei gleichzeitig in der Hohlwelle festgelegt. Hierbei erfolgt die elektrische Verbindung der beiden Anschlußleiter mit den ihnen zugeordnete ten Schleifringen. Gleichzeitig wird der Einsatz be als Verspannen in der Hohlwelle festgelegt.
  • Das Verspannen des Einsatzes erfolgt vorzugsweise dadurch, daß das Klemmteil sich konisch erwoitert, und daß auf der Erweiterung eine Klemmhülse mit entsprechend konischer Bohrung aufsitzt.
  • Um beide Teile gegeneinander axial zu verspannen, wird es bevorzugt, wenn auf das äußere Ende des Klemmteils eine Mutter aufgeschraubt ist. Mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, wird der Einsatz unverdrehbar gehalten, während gleichzeitig die Mutter derart auf das Außengewinde dos Einsatzes aufgeschraubt wird, daß der Einsatz dabei axial verspannt wird.
  • FUr die elektrische Verbindung zwischen beiden Anschluß leitern und den ihnen zugeordneten Schleifringen wird es bevorzugt, wenn auf das Klemmteil eine Klemmhülse sowie eine davon getrennte Vwerbindungsgehülse aufgeschoben sind, die beide gegenüber der Welle isoliert sind, wobei die Klonnhülse mit dem mit eine länglichen Schaft versehenen Klemmteil elektrisch verbunden ist, der seinrseits mit dem Mußeren Schleifring elektrisch und mechanisch verbunden ist, wobei ferner die Verbindungsgehülse elektrisch mit dem inneren Schleifring verbunden ist.
  • Zwischen der Klemmhülse und der Verbindungshülse ist ein Abstand derart vorgesehen, daß zwischen beide Hülsen die beiden Anschlußleiter mit ihren Enden geschoben werden können, Sie werden dort durch eine Isolierscheibe voneinander elektrisch isoliert. Die Kontaktgabe zwischen den Anschlußleiterenden und ihren Hülsen erfolgt durch das beschriebene axiale Verspannen des Einsatzes. Ein Schrumpfschlauch isoliert die Hülsen und hält die Isolierscheibe an Se ErSindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Die Figur zeigt einen Axialschnitt durch ein Ende einer Rotorwelle nach der Erfindung.
  • Eine Welle 1 einer elektrischen Maschine ist an ihrem zeichnerisch dargestellten Ende als Hohlwelle ausgebildet, Der nicht dargestellte Anker befindet sich rechts in der Figur. In die Sackbohrung der Welle ist ein Einsatz eingesetzt, der aus einem länglichen Klemmteil 2 besteht, dessen inneres Ende sich konisch erweitert.
  • Auf diese konische Erweiterung 3 ist eine Klemmhülse 4 aufgesetzt, die einen Innendurchuesser mit entsprechender Konizität hat.
  • Auf den Schaft des Klemmteils 2 ist außerdem eine Verbindungahülse 5 aufgeschoben, wobei ein gewisser Abstand zwischen beiden Hülsen besteht. Die Verbindungshülse 5 ist über einen Isolierschlauch 6 elektrisch vom Klemmteil 2 isoliert. Zwischen den beiden Hülsen 4 und 5 ist auf den Schaft des Klemmteils 2 eine Isolierscheibe 7 aufgeschoben.
  • Der Isolierschlauch 6 erstreckt sich bis kurz vor das linke Ende des Klemmteils 2, und zwar bis unter einen äußeren Schleifring 8. Das Klemmteil 2 ist mit diesem Schleifring 8 elektrisch über eine Scheibe 9 verbunden, die sich an die äußere Stirnfläche des Schleifringes 8 anlegt. Das Ende des Klemmteiles ist hier mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 10 aufgeschraubt ist. Außerdem hat das Klemmteil hier einen von außen zugänglichen Schlitz 11 oder ein anderes Mittel zum Eingriff eines geeigneten Werkzeugs.
  • Ein innerer Schleifring 12 ist elektrisch vom Klemmteil 2 über den Isolierschlauch 6 und von äußeren Schleifring 8 über eine Isolierscheibe 13 isolierte Dar innere Schleifring 12 ist elektrisch mit der Verbindungsgehülse 5 rbunden die mit ihrer linken Stirnfläche an der richten Stirn; fläche des Schleifringes 12 anliegt.
  • In der Hohlwelle sind einander gegenüberliegend zwei Radialbohrungen 14, 15 vorgesehen, in die Anschlußleiter 16, 17 mit ihren abisolierten Enden eingesetzt sind. Der Einsatz ist von der Welle 1 über einen Schrumpfschlauch 18 elektrisch isolierte Beim Einsetzen der Anschlußleiter 16, 17 in den Ringraum zwischen den beiden Hülsen 4, 5 wird der Schrumpfschlauch an diesen Stellen entweder von den Enden der Anschlußleiter oder vorher mit einem geeigneten Werkzeug durchstoßen. Einer der Anschlußleiter, im gezeichneten Beispiel der Anschlußleiter 16, wird in den Ringraum links von der Isolierscheibe 7 eingesetzt und der andere Anschlußleiter Pos. 17 in den Ringraum rechts von der Isolierscheibe 7. Beide Enden der Anschlußleiter liegen an ihrer Hülse 5 bzw. 4 an.
  • Durch das Anziehen der Mutter 10 bei gleichzeitigem Festhalten des Klemmteils 2 über den Schlitz 11 wird der Einsatz in der Sackbohrung des Wellenedes festgelegt und die elektrische Verbindung hergestellt. Diese erfolgt vom unteren Anschlußleiter 17 über die Klemmhülse 4, das Klemmteil 2, die Scheibe 9 zum äußeren Schleifung 0 Vom oberen Anschlßleiter 16 erfolgt die elektrische Verbindung über die Verbindungshülse 5 zum inneren Schleifring 12.
  • Eine Lagerfläche für ein Lager der Rotorwelle ist bei Pos. 19 ausgebildet.

Claims (6)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche 1. Halterung für die Schleifringe einer elektrischen Maschinen insbesondere eines Kraftfihrzeug-Generators, mit einer Rotorwelle, auf der voneinander und von der Rotorwelle elektrisch isoliert zwei Schleifringe befestigt sind, die über elektrische Anschlußleiter mit der Ankerwicklung der Maschine verbunden sind, ferner mit zwei an de Rotorwelle ausgebildeten Lagerflächen für die drehbare Lagerung der Welle, von denen sich die eine zwischen den Schleifringen und dem Anker befindet, wobei der Durchmesser der Schleif ringe nicht größer ist als der Durchmesser dieser Lagerfläche, wobei ferner die Strombahnen zwischen den Schleifringen und dem Anker im Bereich dieser Lagerfläche innerhalb der Welle verlaufen, die an diesem Ende als von der Stirnseite her zugängliche Hohlwelle ausgebildet ist, in der zwei Radialbohrungen für die Anschlußleiter vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifringe (8, 12) an einem Einsatz befestigt sind, der elektrisch isoliert in die Hohlwelle (1) eingesetzt ist, daß der Einsatz ein von der Stirnseite her betätigbares, axial verspannbares und gegen Verdrehung gesichertes Klemmteil (2) zu seiner Befestigung in der Hoch.
    welle hat, daß beide Radialbohrungen (14, 15) für die Anschlußleiter (16, 17) zwischen der betreffenden Lagerfläche (19) und dem Anker vorgesehen sind, und daß die Anschlußleiterenden über voneinander und von der Welle (1) isolierte Verbindungsstücke (4 5) elektrisch mit jeweils einem der Schleifringe (8, 12) verbunden sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Klemmteil (2) sich konisch erweitert, und daß auf der Erweiterung eine Klemmhülse (4) mit entsprechend konischer Bohrung aufsitzt.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Klemmteils (2) ein Bauelement zum axialen Verspannen des Einsatzes, z.B. einer Mutter (10) angebracht ist.
  4. 4. Halterung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das Klemmteil (2) eine Klemmhülse (4) sowie eine davon getrennte Verbindungshülse (5) aufgeschoben sind, die beide gegenüber der Welle (1) isoliert sind, daß die Klemmhülse (4) mit dem mit einem länglichen Schaft versehenen Klemmteil (2) elektrisch verbunden ist, der seinerseits mit dem äußeren Schleifring (8) elektrisch und mechanisch verbunden ist, und daß die Verbindungshülse (5) elektrisch mit dem inneren Schleifring (12) verbunden ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (4) und die Verbindungshülse (5) über eine Isolierscheibe (7) und unter Abstand voneinander getrennt sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schrumpfschlauch (18) auf die Klemmhülse (4) und die Verbindungshülse (5) aufgezogen ist, der die Isolierscheibe (7) hält.
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