DE9314983U1 - Schleifringanordnung für elektrische Maschinen - Google Patents
Schleifringanordnung für elektrische MaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/02—Connections between slip-rings and windings
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- Synchronous Machinery (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
R. 26351
7.9.1993 Ws/Hm
7.9.1993 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART
Schleifrinqanordnunq für elektrische Maschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schleifringanordnung für den Rotor
einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 38 38 436 Al ist bereits eine solche Schleifringanordnung
bekannt, wobei jeder der beiden Schleifringe mit einer Anschlußschiene versehen ist, die im Schleifringhalter eingegossen sind und
deren hinteres Ende radial aus dem Schleifringhalter zum Anschluß der Erregerwicklung eines Klauenpolläufer herausragen. Die Herstellung
und Kontaktierung der Anschlußschienen an den Stromschienen erfordert
ebenso wie ihre Einbettung in den aus Kunststoff gespritzten Schleifringhalter einen erheblichen Material- und Herstellaufwand.
Aus der DE 12 61 588 Al ist ferner eine Schleifringanordnung bekannt,
bei der die Anschlußleitungen der Rotorwicklung unmittelbar bis an je eine Stirnseite der Schleifringe geführt und dort mit
diesen galvanisch verbunden werden. Diese Lösung erfordert einen erhöhten Montageaufwand sowie eine Gefahr für Beschädigungen des
Anschlußleiters für den vorderen Schleifring, da diese
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Anschlußleitung durch einen Schlitz am Schleifringhalter durchgeführt
werden muß und während des Betriebes gegen Erschütterungen unzureichend geschützt ist. Verwendet man derartige Schleifringanordnungen
bei Drehstromgeneratoren mit Klauenpolläufern, so ist der Schleifring-Außendurchmesser so klein zu wählen, daß der Innenring
des dahinter angeordneten Lagers über die am Wellenende montierte Schleifringanordnung geschoben werden kann. Das hat zur Folge, daß
zur Durchführung des vorderen Anschlußdrahtes der Platz für eine entsprechende Innenlängsnut am Schleifringhalter nicht vorhanden
ist, so daß dieser Anschlußleiter in einer zusätzlich am Wellenende einzuarbeitenden Längsnut verlegt werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schleifringanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß gegenüber der bekannten Lösung mit zwei Stromschienen der Material-
und Herstellaufwand für die zweite Stromschiene eingespart wird, daß durch den Wegfall der einen Stromschiene auch eine Kontaktstelle
wegfällt und daß die Schleifringanordnung, gegenüber der
Durchführung einer Anschlußleitung zum vorderen Schleifring ohne zusätzliche Bearbeitung des Wellenendes auf kleinem Durchmesser
gehalten werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch angegebenen Merkmale.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt eines Klauenpolläufer mit der
erfindungsgemäßen Schleifringanordnung und Figur 2 einen Querschnitt
durch die Schleifringanordnung nach Figur 1 vor der Montage.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Figur 1 ist ein Klauenpolläufer für einen Drehstromgenerator
eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Er trägt an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Lüfter 11, 12. Zwischen seinen zwei Klauenpolscheiben 13, 14 ist eine Erregerwicklung 15 auf einem Ringkern 16 angeordnet, deren Anschlußleitungen 17, 18 in Ausnehmungen 19 der rechten Klauenpolscheibe 13 nach außen und von dort zwischen der
Stirnseite der Klauenpolscheibe 13 und dem Lüfter 11 radial zur
Welle 20 des Klauenpolläufer 10 verlaufen. Auf der rechten Stirnseite der Klauenpolscheibe 13 ist auf der Läuferwelle 20 zunächst
ein Abstandsring 21 und anschließend ein Kugellager 22 befestigt.
Vor dem Kugellager ist die Läuferwelle 20 an ihrem rechten Wellenende 20a noch mit einem Absatz 23 versehen. Bis zu diesem Absatz sind zwei einander gegenüberliegende Längsmulden 24 in die Läuferwelle 20 eingearbeitet worden, durch welche die Anschlußleitungen
17, 18 unter das Kugellager 22 hindurch zum vorderen Ende 20a der
Läuferwelle geführt sind.
eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Er trägt an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Lüfter 11, 12. Zwischen seinen zwei Klauenpolscheiben 13, 14 ist eine Erregerwicklung 15 auf einem Ringkern 16 angeordnet, deren Anschlußleitungen 17, 18 in Ausnehmungen 19 der rechten Klauenpolscheibe 13 nach außen und von dort zwischen der
Stirnseite der Klauenpolscheibe 13 und dem Lüfter 11 radial zur
Welle 20 des Klauenpolläufer 10 verlaufen. Auf der rechten Stirnseite der Klauenpolscheibe 13 ist auf der Läuferwelle 20 zunächst
ein Abstandsring 21 und anschließend ein Kugellager 22 befestigt.
Vor dem Kugellager ist die Läuferwelle 20 an ihrem rechten Wellenende 20a noch mit einem Absatz 23 versehen. Bis zu diesem Absatz sind zwei einander gegenüberliegende Längsmulden 24 in die Läuferwelle 20 eingearbeitet worden, durch welche die Anschlußleitungen
17, 18 unter das Kugellager 22 hindurch zum vorderen Ende 20a der
Läuferwelle geführt sind.
Auf dem rechten Wellenende 20a ist eine Schleifringanordnung gemäß
Figur 2 befestigt, die aus zwei axial nebeneinander in einem
Schleifringhalter 26 befestigten Schleifringen 27, 28 besteht. Lediglich der vordere Schleifring 28 ist mit einem im Schleifringhalter 26 unter dem hinteren Schleifring 27 isoliert durchgeführten Anschlußteil 29 für den Anschluß der einen Anschlußleitung 17 versehen. Dagegen weist der hintere Schleifring 27 an seiner hinteren Stirnseite eine direkte Anschlußstelle 30 für die andere Anschlußleitung 18 auf. Das Anschlußteil 29 ist als Anschlußschiene ausge-
Schleifringhalter 26 befestigten Schleifringen 27, 28 besteht. Lediglich der vordere Schleifring 28 ist mit einem im Schleifringhalter 26 unter dem hinteren Schleifring 27 isoliert durchgeführten Anschlußteil 29 für den Anschluß der einen Anschlußleitung 17 versehen. Dagegen weist der hintere Schleifring 27 an seiner hinteren Stirnseite eine direkte Anschlußstelle 30 für die andere Anschlußleitung 18 auf. Das Anschlußteil 29 ist als Anschlußschiene ausge-
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bildet, die mit einem Ende an der Innenfläche des vorderen Schleifrings
28 angeschweißt ist und die mit Durchbrüchen in dem aus Kunststoff gespritzten Schleifringhalter 26 verankert ist. An ihrem hinteren
Ende ist die Anschlußschiene 29 hinter dem linken Schleifring 27 in Radialrichtung aus dem Schleifringhalter 26 zum Anschweißen
oder Löten der anderen Anschlußleitung 18 herausgeführt. Dabei liegt das hintere Ende 29a der Stromschiene 29 in Axialrichtung bis zu
einen Kragen 31 auf dem hinteren Abschnitt des Schleifringhalters auf. Der Kragen 31 bildet dabei einen Anschlag am Absatz 23 der
Läuferwelle 20. Eine Ausnehmung 32 im Kragen 31 im Bereich des hinteren Endes 29a der Stromschiene 29 dient der Aufnahme des vorderen
Anschlußleiterendes.
Die direkte Anschlußstelle 30 des hinteren Schleifrings 27 wird durch einen radialen Einschnitt 30a an der hinteren Stirnseite
dieses Schleifrings 27 gebildet, der dem Anschlußteil 29 gegenüberliegt. Zur Führung des dort anzuschweißenden bzw. anzulötenden
Endes der anderen Anschlußleitung 18 ist hier im hinteren Abschnitt 26a des Schleifringhalters eine radiale Aussparung 33 vorgesehen.
Claims (4)
1. Schleifringanordnung für den Rotor einer elektrischen Maschine,
insbesondere für einen Klauenpolläufer eines Drehstromgenerators für Kraftfahrzeuge, dessen Erregerwicklung über Anschlußleitungen an
zwei axial hintereinander an einem Schleifringhalter befestigten
Schleifringen am Ende der Läuferwelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß allein der vordere Schleifring (28) ein im
Schleifringhalter (26) isoliert durchgeführtes Anschlußteil (29) für
eine der Anschlußleitungen (17, 18) aufweist und daß der hintere Schleifring (27) am hinteren Bereich eine direkte Anschlußstelle
(30) für die andere Anschlußleitung (18) der Erregerwicklung (15) aufweist.
2. Schleifringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußteil (26) als Anschlußschiene ausgebildet ist, die mit einem Ende an der Innenfläche des vorderen Schleifrings (28) galvanisch
verbunden ist und die am anderen Ende (29a) hinter dem hinteren Schleifring (27) in Radialrichtung aus dem Schleifringhalter
(26) zur Kontaktierung einer Anschlußleitung (17) heraustritt.
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3. Schleifringanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende (29a) der Stromschiene (29) in Axialrichtung auf dem hinteren Abschnitt (29a) des Schleifringhalters (29) festliegt.
4. Schleifringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle (30) des hinteren Schleifrings (27) durch einen radialen Einschnitt (30a) gebildet ist, der
dem Anschlußteil (29) des vorderen Schleifrings (28) gegenüberliegt.
Priority Applications (6)
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DE9314983U DE9314983U1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Schleifringanordnung für elektrische Maschinen |
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IT94MI000646U ITMI940646U1 (it) | 1993-10-02 | 1994-09-27 | Disposizione di anelli collettori per macchine elettriche |
ITMI941960A IT1271216B (it) | 1993-10-02 | 1994-09-27 | Disposizione di anelli collettori per macchine elettriche |
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- 1993-10-02 DE DE9314983U patent/DE9314983U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-09-22 GB GB9419178A patent/GB2282491B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-22 FR FR9411324A patent/FR2710796B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2710796B1 (fr) | 1995-12-15 |
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FR2710796A1 (fr) | 1995-04-07 |
ITMI941960A0 (it) | 1994-09-27 |
ITMI940646U1 (it) | 1995-04-03 |
ITMI941960A1 (it) | 1996-03-27 |
GB9419178D0 (en) | 1994-11-09 |
GB2282491A (en) | 1995-04-05 |
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GB2282491B (en) | 1997-04-30 |
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