DE69603320T2 - Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftwagen, mit einer Gleichrichterdiodenanordnung - Google Patents

Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftwagen, mit einer Gleichrichterdiodenanordnung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wechselstromgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zwar im einzelnen eine neue Anordnung von Gleichrichterdioden eines solchen Wechselstromgenerators in der Nähe seines hinteren Lagerschilds.
  • Ein Wechselstromgenerator weist allgemein eine Struktur auf, die aus zwei Halbschalen oder Lagerschilder aus Metall besteht, wobei jedes Lagerschild ein Ende einer Läuferwelle aufnimmt, sowie aus einem fest an den Lagerschildern angebrachten Stator.
  • Ein derartiger Wechselstromgenerator umfaßt außerdem eine Regelschaltung und einen Satz Gleichrichterdioden zur Gleichrichtung der durch die Statorphasen gelieferten Wechselspannungen.
  • Diese Dioden werden im allgemeinen anhand von geeigneten Anordnungen an der Außenseite eines der Lagerschilde des Wechselstromgenerators angebracht, und zwar an dem sogenannten hinteren Lagerschild gegenüber dem vorderen Lagerschild, das auf der Seite der Antriebsriemenscheibe des Wechselstromgenerators angeordnet ist.
  • Ein Anliegen bei der Konstruktion eines Wechselstromgenerators besteht darin, dafür Sorge zu tragen, daß der axiale Bauraumbedarf des Wechselstromgenerators insbesondere nicht durch die Gleichrichterdiodenanordnung zu stark vergrößert wird.
  • Um diesen Bauraumbedarf zu verringern, ist es bekannt, bei einem Mehrphasenwechselstromgenerator mit einem Satz minusseitiger Dioden und einem Satz plusseitiger Dioden, deren Körper mit der Masse bzw. mit einer Plus-Ausgangsklemme des Wechselstromgenerators verbunden sind, die minusseitigen Dioden an einem direkt an der Außenseite des hinteren Lagerschilds des Wechselstromgenerators angesetzten Minus- Kühlkörper zu verlöten.
  • Eine solche Konstruktion ist beispielsweise aus der EP-A-0 440 395 bekannt.
  • Dabei bleibt jedoch die Anforderung bestehen, daß die plusseitigen Dioden axial in einem gewissen Abstand von den minusseitigen Dioden angeordnet sein müssen und daß geeignete Mittel für den Anschluß der Dioden an die Statorwicklungen des Wechselstromgenerators ebenfalls in der Nähe der Dioden aufgenommen sein müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den axialen Bauraumbedarf eines derartigen Wechselstromgenerators noch weiter zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch die Kühlung wenigstens einiger Dioden der Gleichrichterschaltung zu verbessern.
  • Dazu schlägt sie einen Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge vor, umfassend einen vorderen Lagerschild und einen hinteren Lagerschild, an denen Statorwicklungen befestigt sind und die eine drehend gelagerte Läuferwelle aufnehmen, und umfassend eine Gleichrichterschaltung mit einer Mehrzahl von Leistungsdioden, die jeweils einen allgemein zy lindrischen Körper, der eine erste Anschlußklemme bildet, und ein Endstück aufweisen, das sich axial von dem besagten Körper aus erstreckt, wobei die Dioden auf erste Dioden, deren Körper mit der Masse verbunden sind, und auf zweite Dioden, deren Körper mit einer Ausgangsklemme des Wechselstromgenerators verbunden sind, verteilt sind, wobei die Dioden in ihrer Anbringungsposition durch Verlöten ihres Körpers befestigt sind und wobei die ersten Dioden an einem am hinteren Lagerschild des Wechselstromgenerators angesetzten ersten Kühlkörper verlötet sind, während die zweiten Dioden an einem außen und in einem Abstand vom hinteren Lagerschild angeordneten zweiten Kühlkörper verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlkörper im Innern des besagten hinteren Lagerschilds angebracht ist und daß diese Öffnungen für die ersten Dioden enthält, durch die diese nach außen vorstehen.
  • - Die Endstücke der zweiten Dioden stehen in Luftdurchlaßöffnungen vor, die im hinteren Lagerschild ausgebildet sind.
  • - Der Wechselstromgenerator umfaßt außerdem einen allgemein ebenen Diodenverbinder, der sich zwischen dem hinteren Lagerschild und dem zweiten Kühlkörper erstreckt.
  • - Der besagte Verbinder ist durch Aufformen von Isoliermaterial auf einer Gruppe von allgemein ebenen Leitern ausgeführt, wobei in dem Isoliermaterial Öffnungen für den Durchgang der Dioden vorgesehen sind, die über das Lagerschild hinaus überstehen und sich vom zweiten Kühlkörper aus erstrecken.
  • - Die besagten im Isoliermaterial des Verbinders ausgebildeten Öffnungen sind für zwei benachbarte Dioden, eine erste und eine zweite Diode, gemeinsam vorgesehen.
  • - Der Verbinder umfaßt in Verbindung mit zwei entgegengesetzt angeordneten benachbarten Dioden einen Leiter, der auf beiden Seiten aus der Ebene des besagten Verbinders vorsteht, wobei die besagten vorstehenden Teile mit den Endstücken der besagten benachbarten Dioden verbunden sind.
  • Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte des erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators werden im folgenden dargelegt.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine Axialteilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators, und
  • - Fig. 2 eine endseitige Teilansicht des erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators dargestellt worden, und zwar insbesondere sein hinterer Bereich, der auf der der Antriebsriemenscheibe entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  • Das hintere Lagerschild wird insgesamt durch die Bezugsnummer 10 bezeichnet. Es enthält einen zylindrischen Kern 11, der eine Aufnahme für ein (nicht dargestelltes) Kugellager definiert, das an einer Läuferwelle 40 eingesetzt ist, die zwei Schleifringe 41, 42 trägt.
  • Der Kern 11 wird radial durch eine Zwischenscheibe 13 verlängert, in die Luftöffnungen 14 in einer vorbe stimmten Anordnung für die Kühlung des Wechselstromgenerators eingearbeitet sind.
  • In unmittelbarer Nähe der radial äußeren Kante der Zwischenscheibe 13 sind allgemein kreisförmige Öffnungen 15 für den Durchgang von angemessen isolierten Leitern C eingearbeitet, die dazu bestimmt sind, die Phasen und den Nulleiter des (nicht dargestellten) Dreiphasenstators des Wechselstromgenerators mit einer Gleichrichterschaltung zu verbinden. Diese Gleichrichterschaltung umfaßt herkömmlicherweise drei Diodenpaare D1, D2, D3, D4, D5 und D6 sowie ein Paar zusätzlicher Dioden D7, D8, die im dargestellten Beispiel zum einen an einem ersten Kühlkörperträger 90, der an der Innenseite der Zwischenscheibe 13 des (seinerseits an die Masse angeschlossenen) hinteren Lagerschilds 10 angesetzt ist, und zum anderen an einem vom Lagerschild 10 isolierten zweiten Kühlkörperträger (in Fig. 1 teilweise mit 60 angedeutet) verlötet sind, wobei die Ausgangsgleichspannung des Wechselstromgenerator zwischen dem ersten Kühlkörper (oder dem hinteren Lagerschild) und dem zweiten Kühlkörper verfügbar ist.
  • Die Dioden sind untereinander und mit den Leitern C über einen Verbinder verbunden, der insgesamt durch die Bezugsnummer 30 bezeichnet wird und der einen Körper mit der allgemeinen Form einer Platte 31 aus einem nichtleitenden Werkstoff umfaßt, der auf einer Flachleitergruppe aufgeformt ist.
  • Vier dieser Leiter, die mit 32 dargestellt und für den elektrischen Anschluß an die Leiter C bestimmt sind, stehen radial nach außen über, wobei sie an ihren freien Enden in Form von Drahtklemmen 33 für die Leiter C gestaltet sind.
  • Außerdem ist ein Bürstenhalter- und Reglerhalterelement 50 dargestellt, das insbesondere zwei Bürsten haltereinheiten 51, 52 in Höhe der Schleifringe 41, 42 der Welle 40 enthält.
  • Der Wechselstromgenerator umfaßt außerdem eine Abdeckung 20 aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, die so geformt ist, daß sie das hintere Lagerschild 10, die Dioden D und ihren Verbinder 30 sowie das Element 50 abdeckt.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, weist jede Diode einen allgemein zylindrischen Körper CP auf, der auf einer Seite eine Lotschicht aufweist, um mittels Löten entweder auf einem im hinteren Lagerschild 10 angebrachten Minus-Kühlkörperträger 90 (für die minusseitigen Dioden) oder auf einem außen und in einem Abstand vom Lagerschild befestigten Plus-Kühlkörperträger 60 (für die plusseitigen Dioden) befestigt zu werden.
  • Der Körper CP jeder Diode bildet eine erste Anschlußklemme der Diode, während ihre zweite Anschlußklemme durch ein Endstück 0 gebildet wird, das sich axial vom Körper CP aus erstreckt.
  • Wie in Fig. 1 festzustellen ist, die die Anordnung eines Diodenpaars D5, D6 zeigt, ist die minusseitige Diode D5 auf dem Minus-Kühlkörper 90 verlötet, wobei dieser sich nach einem Aspekt der Erfindung auf der Innenseite des Lagerschilds (unten in Fig. 1) in einer geeigneten Aufnahme 17 erstreckt, die in seiner Innenfläche ausgebildet ist. Der Körper CP der Diode D5 steht nach außen durch eine Öffnung 16 vor, die im Lagerschild 10 in Höhe der Aufnahme 17 ausgebildet ist, während das Endstück Q der Diode durch eine Öffnung 36 vorsteht, die an einer entsprechenden Stelle im Flachverbinder 30 ausgebildet ist. Dieses Endstück wird über die Gesamtebene des Plus-Kühlkörpers 60 hinaus verlängert, während eine Aussparung 21 in der Abdeckung 20 aus nichtleitendem Werkstoff eingearbei tet ist, um das vorstehende Ende des besagten Endstücks aufzunehmen.
  • Darüber hinaus ist die plusseitige Diode D6 auf dem Kühlkörper 60 in der Gegenrichtung verlötet, so daß die beiden Dioden des Paars eine entgegengesetzte Position einnehmen.
  • Der Teil des Körpers CP der Diode D6, der sich in Richtung des Lagerschilds 10 über den Kühlkörper 60 hinaus erstreckt, steht in einer Öffnung 37 vor, die speziell im Verbinder 30 ausgebildet ist, wobei diese Öffnung 37 gemeinsam mit der vorgenannten Öffnung 36 vorgesehen sein kann. Das Endstück Q der Diode D6 erstreckt sich in Richtung des Lagerschilds 10 über den Verbinder 30 hinaus und dringt in die Luftdurchlaßöffnung 14 ein, die im Lagerschild 10 an der entsprechenden Stelle vorgesehen ist.
  • Es dürfte verständlich sein, daß die in das Volumen des eigentlichen Wechselstromgenerators zurückversetzte Anordnung des Minus-Kühlkörpers 90 in Verbindung mit den Öffnungen 17 eine Verringerung des axialen Abstands zwischen dem Lagerschild 10 und dem freien Ende des Endstücks Q der Diode D5 ermöglicht. Insoweit ein Teil der erforderlichen axialen Länge für die Diode D6 ebenfalls teilweise im Volumen des Wechselstromgenerators enthalten ist, wird gleichzeitig auch der axiale Überstand der Diode D6 im Verhältnis zum Lagerschild 10 ebenfalls verringert. Dadurch wird die axiale Gesamtausdehnung des Wechselstromgenerators minimiert.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß sich die Kühlung der minusseitigen Dioden verbessert, da diese Dioden sich in Höhe der Öffnungen 14 für den Kühlluftdurchlaß befinden.
  • Die gleiche Anordnung wird natürlich auch für die anderen Dioden verwendet, wobei eine entsprechende An zahl von Öffnungen 36, 37 im Verbinder 30 und eine entsprechende Anzahl von Luftdurchlaßöffnungen 14 im Lagerschild ausgebildet sind.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist festzustellen, daß die Endstücke Q der beiden Dioden eines gleichen Diodenpaars durch einen Leiter 35 miteinander verbunden sind, der zum Verbinder 30 gehört.

Claims (6)

1. Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen vorderen Lagerschild und einen hinteren Lagerschild (10), an denen Statorwicklungen befestigt sind und die eine drehend gelagerte Läuferwelle (40) aufnehmen, und umfassend eine Gleichrichterschaltung mit einer Mehrzahl von Leistungsdioden (D1-D8), die jeweils einen allgemein zylindrischen Körper (CP), der eine erste Anschlußklemme bildet, und ein Endstück (Q) aufweisen, das sich axial von dem besagten Körper aus erstreckt, wobei die Dioden auf erste Dioden (D1, D3, D5, D7), deren Körper mit der Masse verbunden sind, und auf zweite Dioden (D2, D4, D6, D8), deren Körper mit einer Ausgangsklemme des Wechselstromgenerators verbunden sind, verteilt sind, wobei die Dioden in ihrer Anbringungsposition durch Verlöten ihrer Körper befestigt sind und wobei die ersten Dioden an einem am hinteren Lagerschild des Wechselstromgenerators angesetzten ersten Kühlkörper (90) verlötet sind, während die zweiten Dioden an einem außen und in einem Abstand vom hinteren Lagerschild (10) angeordneten zweiten Kühlkörper verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlkörper (90) im Innern des besagten hinteren Lagerschilds (10) angebracht ist und daß diese Öffnungen (17) für die ersten Dioden (D1, D3, D5, D7) enthält, durch die diese nach außen vorstehen.
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (Q) der zweiten Dioden (D2, D4, D6, D8) in Luftdurchlaßöffnungen (14) vorstehen, die im hinteren Lagerschild (10) ausgebildet sind.
3. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen allgemein ebenen Diodenverbinder (30) umfaßt, der sich zwischen dem hinteren Lagerschild (10) und dem zweiten Kühlkörper (60) erstreckt.
4. Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Verbinder (30) durch Aufformen von Isoliermaterial (31) auf einer Gruppe von allgemein ebenen Leitern ausgeführt ist und daß in dem Isoliermaterial Öffnungen (36, 37) für den Durchgang der Dioden vorgesehen sind, die über das Lagerschild (10) hinaus überstehen und sich vom zweiten Kühlkörper (60) aus erstrecken.
5. Wechselstromgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten im Isoliermaterial des Verbinders (30) ausgebildeten Öffnungen (36, 37) für zwei benachbarte Dioden (D5, D6), eine erste und eine zweite Diode, gemeinsam vorgesehen sind.
6. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (30) in Verbindung mit zwei entgegengesetzt angeordneten benachbarten Dioden einen Leiter (35) umfaßt, der auf beiden Seiten aus der Ebene des besagten Verbinders vorsteht, wobei die besagten vorstehenden Teile mit den Endstücken (Q) der besagten benachbarten Dioden verbunden sind.
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