DE3012636A1 - Generator, insbesondere drehstromgenerator fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Generator, insbesondere drehstromgenerator fuer kraftfahrzeuge

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DE3012636A1 DE19803012636 DE3012636A DE3012636A1 DE 3012636 A1 DE3012636 A1 DE 3012636A1 DE 19803012636 DE19803012636 DE 19803012636 DE 3012636 A DE3012636 A DE 3012636A DE 3012636 A1 DE3012636 A1 DE 3012636A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • H02K19/365Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator
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    • H02K19/16Synchronous generators
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K5/141Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with slip-rings

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Generator, insbesondere Drehstromgenerator
  • für Kraftfahrzeuge Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Generator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Generator bekannt (DE-PS 20 49 962), bei welchem zur Abdichtung der Einbauöffnung für den Bürstenhalter eine in diese öffnung eingesetzte Dichtmanschette vorgesehen ist, die mit einem Flanschrand zwischen die Gehäusewand und die Tragplatte des Bürstenhalters greift. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig und auch insofern nachteilig, weil bei einer Montage des Bürstenhalters, bei welcher dieser in die Einbauöffnung des Gehäuses eingeschwenkt werden muß, die Dichtmanschette unter Umständen verschoben oder verformt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Dichtelement einfach und so ausgebildet sein kann, daß es den Einbau des Bürstenhalters in das Gehäuse des Generators praktisch nicht behindert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragplatte des Bürstenhalters eine dem Profil der Einbauöffnung angepaßte und in diese hineinragende nabenartige Erhöhung hat, welche an ihrem Umfang ein an der Wand der Einbauöffnung anliegendes Dichtelement trägt. Das Dichtelement kann in diesem Fall auf die Erhöhung der Tragplatte aufgespannt sein, so daß besondere Mittel zum Befestigen des Dichtelementes an der Tragplatte entfallen.
  • Bei Bürstenhaltern, an deren Tragplatte ein Spannungsregler befestigt ist, dessen Anschlüsse durch Aussparungen in der Tragplatte hindurchtreten, welche zur Montageerleichterung zum Rand der Tragplatte hin offen sind, ist es vorteilhaft, die Aussparungen durch nach dem Anbau des Spannungsreglers eingesetzte Paßstücke zum Rand hin zu verschließen, so daß sich für das Dichtelement eine durchgehend Stütz- bzw. Auflagefläche ergibt.
  • Eine billige und erprobte Ausführung ergibt sich, wenn das Dichtelement als 0-Ring ausgebildet und in einer Ringnut in der nabenartigen Erhöhung der Tragplatte geführt und gehalten ist.
  • Eine einfache und sichere Abdichtung des Staubschutzraumes auf der dem Polrad zugekehrten Seite ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung hierfür eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist, die zwischen einem gehäusefesten Teil und einer mit der Welle umlaufenden Teil gebildet ist.
  • Bei Generatoren, in deren Gehäuse eine Gleichrichter-Baugruppe bekannter Ausführung eingebaut ist, kann das gehäusefeste Teil der Labyrinthdichtung an dem aus Kunststoff bestehenden Grundkörper der Gleichrichter-Baugruppe gebildet sein. Das mit der Welle umlaufende Teil der Labyrinthdichtung kann eine auf die Welle aufgepreßte Scheibe sein, die eine axiale Ringnut hat, in welche ein axialer Ansatz des Grundkörpers der Gleichrichter-Baugruppe mit geringem radialen Spiel eingreift.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Drehstromgenerator für ein Kraftfahrzeug, Figur 2 eine Frontapsicht des Bürstenhalters des Generators nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Der Generator hat einen Stator 10, der eine Drehstromwicklung 12 trägt und an dem zwei Gehäuseschalen 14 und 16 mittels Zuganker 18 festgespannt sind. In den Böden der Gehäuseschalen 14, 16 sind Wälzlager 20 und 22 eingesetzt, in denen eine Welle 24 drehbar gelagert ist, die über eine nicht dargestellte Keilriemenscheibe von der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angetrieben wird.
  • Die Welle 24 trägt eine Lüfterscheibe 26 und ein Polrad 28, das aus zwei Klauenpolscheiben 30 und 32 und einen dazwischengespannten Elektromagneten 34 besteht. Auf der Welle 24 sind ferner zwei Schleifringe 36 und 38 isoliert befestigt, die mit den beiden Wicklungsanschlüssen des Elektromagneten 34 verbunden sind. Zwischen dem Schleifring 36 und der Klauenpolscheibe 32 ist eine Scheibe 40 aus Kunststoff auf die Welle 24 aufgepreßt, die in ihrer dem Schleifring 36 zugekehrten Stirnseite eine axiale Ringnut 42 hat.
  • Auf den Schleifringen 36 und 38 liegen Schleifbürsten 44 auf, die in einem Bürstenhalter 46 verschiebbar geführt und gehalten sind. An dem Bürstenhalter 46 ist eine Tragplatte 48 angeformt, die am Gehäuseteil 16 außen befestigt ist und eine Einbauöffnung 50 in diesem Gehäuseteil dicht verschließt. Zu diesem Zweck ist die Tragplatte 48 mit einer nabenartigen Erhöhung 52 (Figur 2 und 3) versehen, welche passend in die Einbauöffnung 50 hineinragt und an ihrem Umfang einen 0-Ring 54 trägt, der an der Wand der Einbauöffnung 50 anliegt. Der 0-Ring 54 ist in einer Ringnut 56 der nabenartigen Erhöhung 52 der Tragplatte 48 geführt und gehalten. Mit dieser Anordnung und Ausbildung des Dichtelementes läßt sich der Bürstenhalter 46 bei seiner Montage leicht in die Einbauöffnung des Gehäuses einschwenken, ohne daß ein Verrutschen oder Verformen des Dichtelementes befürchtet werden muß.
  • An der Tragplatte 48 des Bürstenhalters 46 ist ein Spannungsregler 58 befestigt, dessen Anschlußkontaktstifte 59 durch die Tragplatte 48 hindurchragen und an der dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite der Tragplatte mit Kontaktschienen 60, 62 oder dergleichen verbunden sind. Zur Montagevereinfachung ist die Tragplatte 48 mit zwei Randaussparungen 64 und 66 versehen, in welche Paßstücke 68 und 70 nach dem Anbau des Spannungsreglers 58 eingesetzt sind. An den Stoßkanten der Tragplatte 48 und der eingesetzten Paßstücke 68, 70 sind Aussparungen 72 für den Durchtritt der Anschlußkontaktstifte 59 und gegebenenfalls zur Aufnahme der bereits in diesem Bereich mit den Anschlußkontaktstiften verschweißten Kontaktschienen 60, 62 oder dergleichen gebildet. Das hat den Vorteil, daß die Kontaktteile des Spannungsreglers bereits vor dem Anbau an die Tragplatte miteinander verschweißt werden können. Die Paßstücke 68, 70 werden nach dem Einsetzen in die Tragplatte durch den 0-Ring 54 zusätzlich festgehalten.
  • Die Kontakt schienen 60, 62 oder dergleichen des Bürstenhalters 46 sind in Eingriff mit ruhenden Gegenkontakten an einer Gleichrichter-Baugruppe 74, welche zwischen Polrad 28 und dem Boden des Gehäuseteils 16 angeordnet und an diesem befestigt ist. Die Gleichrichter-Baugruppe 74 ist wie üblich mit einem scheibenförmigen Grundkörper 76 aus Kunststoff und mit ringsektorförmigen Tragblechen 78 aus Metall versehen, an welchen die Einzelelemente 80 des Gleichrichters befestigt sind. Der Grundkörper 76 hat eine zentrale Öffnung 82, durch welche die Welle 24 hindurchtritt. Am Grundkörper 76 ist ein Kragen 84 angeformt, der sich - ebenfalls in bekannter Weise - oben und seitlich mit Abstand um die Schleifringe 36, 38 herum erstreckt und unten den Bürstenhalter 46 mit Abstand umgibt.
  • Der Kragen 84 des Grundkörpers 76 hat an seinem Rand ein Dichtelement 86, welches am Boden des Gehäuseteiles 16 anliegt. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist der Grundkörper 76 mit einem ringförmigen Ansatz 88 versehen, welcher mit geringem radialen Spiel in die Ringnut 42 der Sche-ibe 40 eintaucht und mit dieser eine Labyrinthdichtung bildet. Auf diese Weise ist ein die Schleifringe 36, 38, den Bürstenhalter 46 und das Wälzlager 22 umschließender Raum 90 gebildet, der nach außen und gegen den übrigen Innenraum des Gehäuses staubdicht abgeschlossen ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche fl Generator, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, auf dessen Läuferwelle ein Polrad mit einer Erregerwicklung sitzt, deren elektrische Anschlüsse über Schleifringe und Schleifbürsten geführt sind, welche an bzw. in einem Bürstenhalter sitzen, der mit einer außen am Gehäuse befestigten und eine Einbauöffnung des Gehäuses abdeckenden Tragplatte versehen ist, und ferner mit Mitteln zum Bilden eines die Schleifringe und die Schleifbürsten, sowie gegebenenfalls das eine Lager der Läuferwelle umschließenden Staubschutzraumes innerhalb des Generatorgehäuses, zu welchen Mitteln ein die Einbauöffnung für den Bürstenhalter abdichtendes, gummielastisches Dichtelement gehört, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (54) an der Einbauöffnung (50) für den Bürstenhalter (46) an dessen Tragplatte (48) befestigt ist.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (48) des Bürstenhalters (46) eine dem Profil der Einbauöffnung (50) angepaßte und in diese hineinragende nabenartige Erhöhung (52) hat, welche an ihrem Umfang ein an der Wand der Einbauöffnung (50) anliegendes Dichtelement (54) trägt.
  3. 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (54) als O-Ring ausgebildet und in einer Ringnut (56) in der nabenartigen Erhöhung (52) der Tragplatte (48) geführt und gehalten ist.
  4. 4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem an die Tragplatte des Bürstenhalters angebauten Spannungsregler, dessen Anschlüsse durch Aussparungen in der Tragplatte hindurchtreten, die nach deren Rand hin offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (64, 66) der Tragplatte (48) Paßstücke (68, 70) eingesetzt sind, die eine durchgehend geschlossene Stütz- bzw. Auflagefläche für das Dichtelement (54) bilden.
  5. 5. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubschutzraum (90) auf der dem Polrad.(28) zugekehrten Seite durch eine Labyrinthdichtung abgedichtet ist, die zwischen einem gehäusefesten Teil (76) und einem mit der Welle (24) umlaufenden Teil (40) gebildet ist.
  6. 6. Generator nach Anspruch 5, mit einer in das Gehäuse einbezogenen scheibenförmigen Gleichrichter-Baugruppe, bestehend aus einem scheibenförmigen Grundkörper aus Kunststoff und aus ringsektorförmigen Tragblechen aus Metall, an welchen die Einzelelemente des Gleichrichters befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Teil der Labyrinthdichtung am Grundkörper (76) der Gleichrichter-Baugruppe (74) gebildet ist.
  7. 7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (76) der Gleichrichter-Baugruppe (74) ein axialer Ringbund (88) angeformt ist, der in eine axiale Ringnut (42) in dem mit der Welle (24) umlaufenden Teil (40) mit geringem radialen Spiel eingreift.
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