DE4122220A1 - Motor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Motor und insbesondere
einen Motor, bei dem ein Lager einer Motorwelle und
ein Bürstenhalter nebeneinander angeordnet sind.
Im allgemeinen ist in einem Motor eine Ankerwelle oder
Rotorwelle drehbar in einem Motorgehäuse gelagert un
ter Verwendung von Wälzlagern. Ein Kommutator und ein
Anker sind fest auf dem Außenumfang der Ankerwelle mon
tiert benachbart zu dem Wälzlager. Ferner sind Bürsten
in gleitendem Kontakt mit dem Kommutator eingebaut.
Wenn dem Anker über die Bürsten und dem Kommutator eine
elektrische Energie zugeführt wird, kreuzen die Magnet
feldlinien des Ankers die Magnetfeldlinien der Feldmag
nete, so daß die Ankerwelle drehbar angetrieben wird.
Bei einem solchen Motor sind jedoch keine Vorkehrungen
getroffen, um zu verhindern, daß der Abriebstaub der
Kohlebürsten in einen Bereich eindringt, der zwischen
dem Lager und den Bürsten liegt, was nachteilig ist,
weil der Abrieb der Kohlebürsten in die Wälzlager ein
dringt und deren Lebensdauer reduziert, oder daß Fett
im Wälzlager zerstört und an den Kommutatorteilen anhaf
tet, wodurch die Kommutatorfunktion verschlechtert wird,
was zu einer kürzeren Lebensdauer des Motors führt.
Um dieser Lage entgegenzutreten, werden in manchen Fällen
gekapselte Wälzlager verwendet, aber auch hierdurch kann
das Eindringen von Kohlebürstenstaub nicht zufriedenstellend
verhindert werden. Um ferner zu verhindern, daß das Fett
der Kugellager an den Kommutatorteilen anhaftet, wurde vor
geschlagen, einen Öl-Rückhalter an der Ankerwelle anzu
bringen, was jedoch ebenfalls nicht ausreicht, ein Ein
dringen des Kohlebürstenstaubes in die Lager zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Motor zu schaffen, bei dem das Eindringen von Abrieb
staub der Bürsten in ein Wälzlager mindestens im Wesent
lichen verhindert wird.
Nach der Erfindung ist hierzu ein Motor vorgesehen, bei
dem ein Kommutator fest auf dem Außenumfang einer Welle
montiert ist, wobei ein Abstandsring zwischen einem
Wälzlager zur drehbaren Lagerung der Welle und ihm selbst
eingebaut ist, ferner mit einer Lagerhalterung, die an
einem Bügel am Außenumfang des Lagers montiert ist, einer
Bürstenhalteraufnahme, welche den Kommutator umgibt und
mit der Lagerhalterung verbunden ist, einer Bürstenhal
terung mit Bürsten, die in gleitendem Kontakt mit dem
Kommutator stehen, und die an der Bürstenhalteraufnahme
angebracht ist,
ferner dadurch, daß ein Labyrinthring radial und einwärts
vom Innenumfang der Bürstenhalteraufnahme vorragt, um
ein Labyrinth in einem Bereich zu bilden, der sich von
den Bürsten und dem Wälzlager aus erstreckt, sowie da
durch, daß die Dicke dieses Labyrinthringes so klein ge
wählt ist, daß ein Raumvolumen zur Ansammlung von Kohlen
stoff zwischen der Lagerhalterung und dem Labyrinthring
gebildet ist, das relativ groß ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Motor bildet der Labyrinthring
am Innenumfang der Bürstenhalteraufnahme ein Labyrinth
in dem Raumabschnitt, der von den Bürsten zum Wälzlager
verläuft, so daß der Abriebstaub der Bürsten daran gehin
dert werden kann, in das Lager einzudringen, ohne daß
hierzu die Anzahl der Bauteile besonders erhöht werden muß.
Die Dicke des Labyrinthringes der Bürstenhalteraufnahme
wird so bestimmt, daß das Volumen des Raumteiles, in dem
sich der Kohlenstoffstaub ansammeln kann, so groß wie
möglich ist, so daß auch, wenn sich der Abriebstaub der
Bürsten ansammelt, der angesammelte Staub daran gehin
dert wird, sich auszubreiten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung, in der
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Motors
nach der Erfindung zeigt,
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teilschnitt
des Motors.
In der dargestellten Ausführungsform ist eine hohle Welle,
die eine Ankerwelle in einem Motor bildet, vorgesehen, die
einen Hauptkörper 2 in zylindrischer Form hat. Ein Montage
teil 4 zur Lagerung eines Wälzlagers 9, das nachfolgend be
schrieben wird, hat einen kleinen Durchmesser mit vorge
gebener Breite und Tiefe und ist am Außenumfang eines End
abschnittes des Hauptkörpers 2 der hohlen Welle 1 ausge
bildet, und ein Gewindeabschnitt 5 mit Außengewinde ist
in einem Außenabschnitt in axialer Richtung des Montage
teiles 4 und abgesetzt gegenüber diesem ausgebildet.
In einem Teil in Umfangsrichtung des Montageteiles 4 ist
ferner zurückgesetzt eine Nut 6 mit vorgegebener Breite
und Tiefe ausgebildet, die sich bis zum vorderen Ende
des Außengewindes 5 erstreckt zur Aufnahme einer Zunge 10b
eines Unterlegringes 10 für ein Lager, wie noch beschrieben
wird. Die Nut 6 erstreckt sich bis zu einem Zwischenteil
des Gewindeabschnittes 5 und ein Wandabschnitt 6a ist an
einem ihrer äußeren Enden gebildet. In einem äußeren End
abschnitt in Axialrichtung des Außengewindes 5 des Haupt
körpers 2 der hohlen Welle 1 ist somit ein Verstärkungsring-
Abschnitt 7 mit vorgegebener Breite und Dicke konzentrisch
und integral vorstehend ausgebildet.
Ein abgedichtetes oder gekapseltes Wälzlager z. B. ein Ku
gellager 9 sitzt in folgender Weise auf der Welle 1. Zu
nächst wird ein Distanzring 8 auf den Montageteil 4 der
Welle 1 aufgesetzt so weit, bis er an einer Schulter des
Montageabschnittes 4 anstößt. Danach wird das Kugellager 9
auf den Montageabschnitt 4 aufgesetzt und so weit vorge
schoben, bis es am Distanzring 8 anliegt.
Dann wird der Unterlegring 10 für das Lager auf den Mon
tageabschnitt 4 geschoben so weit, bis er am Kugellager 9
anschlägt. Jetzt wird die Zunge 10b im wesentlichen recht
winklig zum Lager in axialer Richtung am Innenumfang des
Unterlegringes 10 abgebogen und in die Nut 6 des Montage
abschnittes 4 eingesetzt oder eingedrückt. Durch das Ein
dringen der Zunge 10b in die Nut 6 wird die Unterlegscheibe
10 für das Lager gegen Drehung um die Welle 1 arretiert.
Danach wird eine Mutter 11 auf den Gewindeabschnitt 5 der
Welle 1 geschraubt und das Lager 9 mit dem Montageabschnitt
4 von außen her zwischen der Schulter des Montageabschnittes
4 und der Mutter 11 über den Distanzring 8 und die Sicherungs
scheibe 10 eingespannt. Wenn das Lager 9 komplett eingebaut
ist, wird eine Mehrzahl von Lappen 10a, die in gleichen
Abständen am Umfang und radial vorstehend an der Sicherungs
scheibe 10 angeordnet sind, umgebogen, so daß sie in eine
von mehreren Nuten 11a eingreift, die in Intervallen in Um
fangsrichtung und in radialer Richtung einwärts zurückge
setzt am Außenumfang der Nut 11 ausgebildet sind. Der Ein
griff des Lappens 10a mit einer der Nuten 11a sichert die
Mutter 11 gegen Drehung um die Welle 1 über den Sicherungs
ring 10 des Lagers, so daß die Mutter 11 daran gehindert
ist, sich infolge der Drehung der Welle 1 zu lockern.
In der beschriebenen Ausführungsform sind ein Kommutator
12 und ein Anker 13 nacheinander von der Seite des Monta
geteils 4 her auf dem Außenumfang des Zwischenteiles der
hohlen Welle 1, die die Ankerwelle bildet, montiert wor
den, so daß sie integral mit der Welle 1 drehbar sind.
Das Kugellager 9 sitzt mittels der Mutter 11 fest auf dem
Montageabschnitt 4 der Welle 1, wie oben beschrieben, auf
der auch der Kommutator 12 und der Anker 13 fest montiert
sind. Eine Lagerhalterung 14 ist zuvor fest auf dem La
ger 9 angeordnet worden, und diese wird nun gegen den
Außenumfang des äußeren Laufringes des Lagers 9 angedrückt.
Ferner wird eine Bürstenhalteraufnahme 18 mittels Schrau
ben 17 fest an der Lagerhalterung 14 befestigt. Auf der
Bürstenhalteraufnahme 18 ist eine Bürstenhalterung 19 be
festigt und Bürsten 20, die von dieser Bürstenhalterung 19
gehalten sind, werden in gleitenden Kontakt mit dem Kommu
tator 12 gebracht, der fest auf der Welle 1 angeordnet ist.
Dann wird die hohle Welle 1 in einen der Endabschnitte oder
Deckel eingeführt, die einen Teil eines Motorgehäuses bil
den von der Seite der Lagerhalterung 14 her in einem Zu
stand, in welchem das Lager 9, die Lagerhalterung 14, die
Bürstenhalterung, der Kommutator 12 und der Anker 13 fest
auf der Welle 1 montiert sind. Danach werden Schrauben 16
durch die Lagerhalterung 14 geführt und in den Deckel 15
eingeschraubt, wodurch die Welle 1 an Ort und Stelle ein
gebaut ist.
Nun wird ein Deckel oder eine Büchse 21 aus einem Kunst
harz mit dem Außenumfang der Bürstenhalteraufnahme 18 so
gekoppelt, daß die Büchse 21 den Außenbereich der Bürsten
halteraufnahme 18 und des Bürstenhalters 19 umfängt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Labyrinth
ring 31 zur Bildung eines Labyrinthes vorgesehen und dieser
ragt integral vom Innenumfang der Bürstenhalteraufnahme 18
vor im Bereich von deren inneren Ende. Der Labyrinthring
31 ist in Form eines Ringes ausgebildet, der einen Ab
schnitt mit L-Gestalt hat und konzentrisch mit der Bür
stenhalteraufnahme 18 angeordnet ist und einen radial ein
wärts gerichteten Schenkel hat in einer Weise, daß das
vordere Ende einer rohrförmigen Öffnung im wesentlichen
dem zentralen Abschnitt des Kugellagers 9 gegenüberliegt
und zwischen der Lagerhalterung 14 und dem Distanzring 8
positioniert ist.
Dementsprechend wird auf der Seite des Labyrinthringes 31
gegenüber dem Kugellager 9 ein Kohlenstoff-Sammelraum 32
in ringförmiger Gestalt längs des Innenumfanges der Lager
halterung 14 gebildet zwischen dem Labyrinthring 31 und
dem Innenumfang der Lagerhalterung 14, wobei die Dicke des
Labyrinthringes 31 möglichst dünn gehalten wird, um das
Volumen des Raumes 32 so groß wie möglich zu halten.
Eine Büchse 22, die einen Teil des Motorgehäuses bildet,
ist bzw. wird mit dem Deckel 15 verbunden bzw. greift in
diesen ein, wie dargestellt, sobald der Deckel mit der
Welle 1 gekoppelt ist. Die Büchse 22 wird mit dem Deckel
15 durch Schrauben 24 in einem Flansch 23 verbunden, der
an den Außenumfang an einem Ende der Büchse 22 angeschweißt
ist. Am Innenumfang der Büchse 22 sind Magnete 25 fest
angebracht und in Umfangsrichtung angeordnet, die dem Anker
13 gegenüberliegen, der fest auf der Welle 1 sitzt.
Danach wird ein zweiter Deckel 28 auf die Büchse 22 aufge
setzt, welcher die Öffnung am anderen Ende der Büchse 22
abdeckt. Ein weiterer Flansch 26, der am Außenumfang der
Büchse 22 angeschweißt wird, wird mit dem Deckel 28 durch
Schrauben verbunden, wodurch der Deckel 28 gegen die
Büchse 22 gespannt und mit dieser verbunden wird. Ein Wälz
lager 29, z. B. ein Kugellager, ist in den Deckel 28 ein
gesetzt und wird in diesem durch einen Anschlagring 30
an Ort und Stelle gehalten. Der innere Laufring des Ku
gellagers 29 sitzt auf einem Endabschnitt der hohlen Welle
1. Hiermit ist die Welle 1 drehbar in den Kugellagern 9
und 29 gelagert, die in den beiden Deckeln 15 und 28 ein
gebaut sind.
Nachfolgend wird der Betrieb dieser Ausführungsform be
schrieben.
Dem auf diese Weise aufgebauten und zusammengebauten Motor
bzw. seinem Anker 13 wird elektrische Energie über die
Bürsten 20 und den Kommutator 12 zugeführt, worauf die Mag
netlinien des Ankers 13 die Magnetfelder der Magnete 25
kreuzen, wodurch die hohle Welle 1 drehbar angetrieben
wird.
Während dieser Drehbewegung wird durch das Gleiten der Bür
sten auf dem Kommutator 12 staubförmiger Bürsten-Abrieb er
zeugt, wodurch das im Lager enthaltene und eingeschlossene
Fett beeinträchtigt und zerstört werden kann.
Bei dieser Ausführungsform jedoch ragt der Labyrinthring 31,
der die Gestalt eines L hat, radial und einwärts vom Innen
umfang der Bürstenhalteraufnahme 18 aus vor, wodurch der
Raum zwischen den Bürsten 20 und dem Lager 19 labyrinthartig
ausgebildet ist, gebildet durch die Bürstenhalteraufnahme 18,
den Kommutator 12, die Lagerhalterung 14 und den Distanzring
8, so daß, wenn die Welle 1 drehbar angetrieben ist, selbst
wenn der Abrieb der Bürsten sich versucht auszubreiten,
dieser Abrieb daran gehindert ist, sich auf das Lager 9 zu
auszubreiten.
Die Dicke des Labyrinthringes 31 wird möglichst dünn gehalten,
um das Volumen des Raumabschnittes 32 möglichst
groß zu halten, welcher zwischen der Lagerhalterung und
dem Labyrinthring 31 gebildet ist, so daß, wenn der Ab
rieb der Kohlebürsten sich ausbreitet, dieser Staub im
Raum 32 gesammelt und daran gehindert wird, sich weiter
auszubreiten.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der vorbeschriebenen Ausführungs
form ein Kriechweg L von der Außenumfangsfläche der Welle
1 zu dem Segment des Kommutators 12 gebildet und möglichst
lang ausgeführt, so daß, selbst wenn Abriebstaub der Kohle
bürsten anhaftet, eine Verschlechterung der Isolierung
vermieden werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungs
form beschränkt.
Der von der Bürstenhalteraufnahme vorstehende Labyrinth
ring bildet ein Labyrinth in dem Bereich, der sich von
den Bürsten zum Lager erstreckt in Verbindung mit der
Bürstenhalteraufnahme, dem Kommutator, dem Distanzring,
und die Dicke des Labyrinthringes der Bürstenhalteraufnahme
ist so bestimmt, daß sie möglichst dünn ist, um das Volu
men des Bereiches für die Abriebansammlung so groß wie
möglich zu halten, so daß der Abriebstaub aus Kohlenstoff
daran gehindert werden kann, in das Kugellager einzudrin
gen, wodurch die Lebensdauer des Motors verbessert wird.
Claims (6)
1. Motor mit einem Kommutator, der fest auf dem Außen
umfang einer Welle montiert ist, einem Distanzring
zwischen dem Kommutator und einem Wälzlager zur
drehbaren Abstützung der Welle, einer Lagerhalterung,
die an einem Deckel angebracht ist und den Außenum
fang des Wälzlagers abstützt, einer Bürstenhalterauf
nahme, welche den Kommutator umgibt und mit der La
gerhalterung verbunden ist, sowie einem Bürstenhal
ter, der mit Bürsten versehen ist, die in gleiten
dem Kontakt mit dem Kommutator stehen, und der mit
der Bürstenhalteraufnahme verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Labyrinthring (31)
radial und einwärts vom Innenumfang der Bürstenhal
teraufnahme vorragt und ein Labyrinth bildet in
einem Raumbereich zwischen den Bürsten und dem Wälz
lager (9); und daß die Dicke des Labyrinthringes
(31) klein gehalten ist, um das Volumen eines Bür
stenabrieb aufnehmenden Raumes, der zwischen der
Lagerhalterung und dem Labyrinthring selbst gebil
det ist, so groß wie möglich zu halten.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Labyrinthring (31) ein Labyrinth in einem Raum
bereich bildet, der sich von den Bürsten zum Kugel
lager erstreckt, in Verbindung mit der Bürstenhalter
aufnahme (18), dem Kommutator (12), der Lagerhal
terung (14) und dem Distanzring (8).
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Labyrinthring (31) die Gestalt eines
L hat, daß er konzentrisch zur Bürstenhalter
aufnahme (18) liegt, daß er radial einwärts
vom Innenumfang der Bürstenhalteraufnahme (18)
vorragt, woran sich ein axialer Teil anschließt,
in der Weise, daß das vordere Ende seiner rohr
förmigen Öffnung im wesentlichen dem zentralen
Abschnitt des Wälzlagers (9) gegenüberliegt
und zwischen der Lagerhalterung (14) und dem
Distanzring (8) positioniert ist.
4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Labyrinthring (31) integral an der Bür
stenhalteraufnahme (18) angeformt ist.
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenabrieb aufnehmende Raumbereich
(32) auf der Seite des Labyrinthringes (31) ge
genüber dem Lager (9) in ringförmiger Form ge
bildet ist zwischen der inneren Umfangsfläche
der Lagerhalterung (14) und dem Labyrinthring
(31).
6. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Labyrinthring (31) integral und radial
von der inneren Umfangsfläche der Bürstenhalter
aufnahme (18) vorsteht angrenzend an deren inne
res Ende, und daß der Labyrinthring (31) ferner
von seinem radial vorstehenden Ende aus axial
einwärts auf das Kugellager (9) zu vorragt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MITSUBA CORP., KIRYU, GUNMA, JP |
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8131 | Rejection |