DE69926312T2 - Gleichrichterbrückenschaltung für einen Wechselstromgenerator - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Gleichrichter für einen Wechselstromgenerator. Im Besonderen betrifft sie einen Brückengleichrichter, der auf der Wechselstromlichtmaschine eines Kraftfahrzeugs angebracht wird.
  • Genauer gesagt: der Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Gleichrichter, der enthält:
    ein Paar von leitenden Kühlplatten, d.h. von einer positiven Platte und einer negativen Platte, die einander gegenüber liegen aber voneinander isoliert sind und mit denen eine Reihe von positiven Dioden bzw. eine Reihe von negativen Dioden verbunden ist, die entsprechende Drahtelektroden für den Anschluss an die Phasen des Wechselstromgenerators besitzen;
    einen Verbindungsaufbau, der im Wesentlichen parallel zu einer der leitenden Platten an der Seite gegenüber der anderen leitenden Platte angeordnet ist und einen Körper aus einem elektrisch isolierenden Material enthält, in dem leitende Anschlusselemente aufgenommen werden, die voneinander isoliert sind und von denen jedes einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss besitzt, um eine Verbindung mit den Elektroden einer positiven Diode bzw. einer negativen Diode herzustellen, sowie einen dritten Anschluss besitzt, um eine Verbindung mit einer Phase der Ankerwicklung des Wechselstromgenerators herzustellen, und
    elektrisch isolierende Abstandeinrichtungen, die zwischen der positiven und der negativen Platte angeordnet sind, wobei die positive und die negative Platte an ihren Außenseiten eine entsprechende Vielzahl von am Rand verlaufenden Einkerbungen an entsprechenden relativen Stellen besitzen, die den dritten Anschlüssen des Verbindungsaufbaus gegenüber liegen.
  • Eine derartige Lösung ist aus der vom Anmelder veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 0822642 bekannt, die als der neueste Stand der Technik angesehen wird.
  • Beim Gleichrichter gemäß EP 0 822 642 sind die am Rand verlaufenden Einkerbungen der positiven Platte, die zwischen dem Verbindungsaufbau und der negativen Platte angeordnet ist, größer als die der negativen Platte, so dass die Elektroden der Dioden durchtreten können, die auf der negativen Platte sitzen.
  • Auf die Anordnung der Phasenleiter durch die Platten für eine Verbindung zwischen der Ankerwicklung und den entsprechenden Anschlüssen des Verbindungsaufbaus wird nicht Bezug genommen.
  • Während der Montage des Gleichrichters gemäß dem Stand der Technik auf der Wechselstromlichtmaschine können Schwierigkeiten auftreten, wenn die Endteile der Phasenleiter in Stellungen gebracht werden, die den Stellungen der entsprechenden dritten Anschlüsse entsprechen, die auf dem Verbindungsaufbau vorgesehen sind.
  • EP 0 960 464 , wobei es sich um ein Dokument gemäß dem Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC handelt, betrifft einen Drehstromgenerator mit einem Gleichrichterelement, das mehrere Kühlplatten, die positive und negative Dioden tragen, eine Isolierplatte, die zwischen den Kühlplatten eingeschlossen ist, sowie einen gedruckten Schaltkreis besitzt, der oben auf dem Plattenstapel angeordnet ist. Beide Kühlplatten sind an ihrem Außenrand mit Einkerbungen versehen. Die auf der unteren, negativen Platte ausgebildeten Einkerbungen sind so angeordnet, dass sie axial ausgerichtete Führungsbuchsen aufnehmen, die in der äußeren Umfangsfläche der Isolierplatte untergebracht sind, wobei die Buchsen so aufgebaut sind, dass sie die Enden der Statorwicklung zu den entsprechenden Anschlüssen auf dem gedruckten Schaltkreis führen. Die auf der oberen, positiven Platte ausgebildeten Einkerbungen sind so angeordnet, dass die auf der unteren Platte angebrachten negativen Dioden die entsprechenden Verbindungsanschlüsse auf dem gedruckten Schaltkreis erreichen können.
  • WO 89/02161, Robert Bosch GmbH, offenbart eine Gleichrichter-Halteeinrichtung für Generatoren, die einen gedruckten Schaltkreis enthält, der zwischen einer positiven und einer negativen Kühlplatte angeordnet ist, um elektrische Verbindungen mit den Elektroden der Dioden einer jeden Platte sowie mit den Phasenwicklungen des Stators herzustellen. Köcherartige Führungen verlaufen vom gedruckten Schaltkreis zu den Phasenwicklungen des Stators und führen die Statorleitungen durch die benachbarten Bereiche der Kühlplatte isoliert zum gedruckten Schaltkreis.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Aufbau des Gleichrichters zu vereinfachen und vorzugsweise seine Montage auf der Wechselstromlichtmaschine zu erleichtern.
  • Dieses Ziel wird mit einem Gleichrichter gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform anhand eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 den Schnitt durch eine Wechselstromlichtmaschine eines Kraftfahrzeugs, auf der ein Gleichrichter gemäß der Erfindung angebracht ist;
  • 2 den Grundriss in Pfeilrichtung II von 1;
  • 3 einen Explosionsschrägriss des Gleichrichters;
  • 4a und 4b die Schnitte in Pfeilrichtung IVa-IVa bzw. IVb-IVb durch zwei Teile des Verbindungsaufbaus des Gleichrichters von 3;
  • 5a den Schnitt in Pfeilrichtung Va-Va durch ein rohrförmiges Element des Gleichrichters; und
  • 5b die Seitenansicht eines Abstandelements des Gleichrichters.
  • Eine Drehstromlichtmaschine für Kraftfahrzeuge trägt in 1 das Bezugszeichen A. Die Lichtmaschine enthält einen Stator 1 mit einer Dreiphasen-Wicklung sowie einen Rotor 3, der auf einer Welle 4 sitzt, die koaxial zu ihm verläuft. Der Rotor 3 enthält einen Magnetkern 5, der Polverlängerungen 6 und 7 besitzt, die in einem bekannten, sogenannten sich gegenseitig durchdringenden Polaufbau (interpenetrating-pole configuration) angeordnet sind. Die Feldwicklung 8 ist rund um den Magnetkern des Rotors ausgebildet und auf bekannte Art mit einem Kommutator 10 verbunden, der an einem Ende der Welle 4 angeordnet ist. Die Wechselstromlichtmaschine ist in einem Gehäuse 11 eingeschlossen, das durch das Verbinden von zwei Kappen 11a und 11b gebildet wird, durch die die Endteile 12 der Phasenleitungen der Statorwicklung nach außen verlaufen.
  • Ein Gleichrichter R ist außerhalb der Kappe 11a angebracht, die die Wechselstromlichtmaschine an jenem Ende verschließt, das den Kommutator 10 besitzt, wobei er seinerseits mit einem Außengehäuse 13 geschützt wird, das auf der Kappe 11a mit Schrauben 14 angebracht ist.
  • Bei dem hier gezeigten Gleichrichter R handelt es sich um einen Brückengleichrichter mit acht Dioden, der für den Anschluss an eine Drehstromlichtmaschine vorgesehen ist, deren Phasen im Stern geschaltet sind.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist jede Phase mit der Anode einer sogenannten positiven Diode und mit der Kathode einer sogenannten negativen Diode verbunden, wobei die Schaltung so aufgebaut ist, dass über dieses Paar von Dioden eine Verbindung mit dem positiven bzw. negativen Anschluss eines Energie-Akkumulators/Generators erfolgt, beispielsweise mit der Batterie des Kraftfahrzeugs. Drei Paare von Dioden werden in der Verbindung mit den Phasenanschlüssen verwendet, während ein viertes Paar in der Verbindung mit dem Anschluss des Sternpunkts liegt.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung kann auf ähnliche Weise auf einen Brückengleichrichter für den Anschluss an eine Wechselstromlichtmaschine angewandt werden, deren Phasen im Dreieck geschaltet sind, wobei nur sechs Dioden verwendet werden, da es keine Verbindung mit einem gemeinsamen Anschluss gibt, beispielsweise mit dem Anschluss des Sternpunkts.
  • Die Bauelemente des Brückengleichrichters R (ab jetzt kurz Gleichrichter genannt) sollen nunmehr im Besonderen im Zusammenhang mit 3 beschrieben werden.
  • Der Gleichrichter besitzt zwei bogenförmige leitende Kühlplatten, d.h. eine positive Platte 16 und eine negative Platte 17. Positive Dioden 18 und negative Dioden 19 sind an den entsprechenden Platten befestigt, wobei jede Platte vier Dioden besitzt.
  • Jede Diode besitzt eine entsprechende Drahtelektrode 18a, 19a, die starr in eine Richtung senkrecht zu den Platten verläuft, sowie eine entsprechende zweite, schalenförmige Elektrode (in 1 ist nur die Elektrode 18b sichtbar), die in eine entsprechende Öffnung in der zugeordneten leitenden Platte getrieben wird.
  • Vier Durchgangsöffnungen 20 sind in der positiven Platte 16 an Stellen ausgebildet, die jenen Stellen entsprechen, an denen die vier negativen Dioden auf der entsprechenden Platte 17 so befestigt werden, dass die Drahtelektroden 19a dieser Dioden durch die positive Platte verlaufen können, ohne dass sie mit dieser in Berührung zu treten.
  • Die positive Platte 16 besitzt weiters in einem radial innen liegenden Teil eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 21. Der entsprechende Teil der negativen Platte 17 besitzt jedoch einen eingekerbten inneren Umfangsrand 22. Eine entsprechende Vielzahl von Einkerbungen 23 und 24 ist an entsprechenden relativen Stellen entlang der äußeren Umfangskanten von beiden Platten ausgebildet.
  • Ein Verbindungsaufbau, der ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist und allgemein die Bezugsziffer 28 trägt, ist parallel zur positiven Platte 16 auf jener Seite angeordnet, die nicht zur negativen Platte 17 gerichtet ist.
  • Dieser Verbindungsaufbau enthält einen Körper 30 aus einem Isolierwerkstoff, in dem eine Reihe von Belüftungsöffnungen 32 ausgebildet ist und von dem vier leitende Verbindungselemente 34 ausgehen, die voneinander getrennt sind und radial vorspringen. Jedes Verbindungselement 34 besitzt einen ersten Anschluss 35 und einen zweiten Anschluss 36, die beide als flache Laschen ausgebildet sind, um eine Verbindung mit den Elektroden 18a einer positiven Diode bzw. mit der Elektrode 19a einer negativen Dioden 19a herzustellen, sowie einen dritten V-förmigen Anschluss 37 für eine Verbindung mit den Endteilen 12 der Leitungen der Phasen und des Sternpunkts der Statorwicklung.
  • Der Verbindungsaufbau enthält weiters einen ringförmigen, zylindrischen Teil 38 (auch in 4 dargestellt), innerhalb von dem eine Metallbuchse 39 vorgesehen ist, die beispielsweise gleichzeitig mit ihm geformt wird, um den Gleichrichter R mit dem positiven Pol der Batterie zu verbinden.
  • Die Platten sind durch einen Isolieraufbau 40 getrennt, der ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Abstandelementen 42 aufweist, die mit einem Gerippe verbunden sind, das von einem Paar von konzentrischen, bogenförmigen Elementen gebildet wird, d.h. von einem inneren Element 44 und von einem äußeren Element 45, zwischen denen eine Vielzahl von Speichen 46 radial verläuft.
  • Die Abstandelemente 42 (siehe auch 5b) sind ringförmig und zylindrisch ausgebildet und besitzen Endteile 42' und 42'' mit einem kleineren Durchmesser, um sie in entsprechende Öffnungen 48, 50, die in der positiven Platte bzw. in der negativen Platte ausgebildet sind, sowie in Einstellvorsprünge 52 einzusetzen, die vom Verbindungsaufbau aufragen.
  • Jeder Einstellvorsprung (siehe auch 4b) besitzt eine zylindrische Ausnehmung 53, die zur Außenseite des Gleichrichters R gerichtet ist, sowie eine Öffnung 54 in der Basis der Ausnehmung, die einer Öffnung 48 in der positiven Platte gegenüber liegt.
  • Im Besonderen verläuft jeder Endteil 42' vom Körper des Elements um einen Abstand, so dass er durch die positive Platte verläuft und zumindest teilweise in die entsprechende Öffnung 54 des Einstellvorsprungs eingreift, während andererseits jeder Teil 42'' so angeordnet ist, dass er in die entsprechende Öffnung 50 eingreift, ohne dass er auf der anderen Seite der Öffnung vorspringt.
  • Vier rohrförmige Elemente 56, die an Stellen ausgebildet sind, an denen die Speichen 46 mit dem äußeren bogenförmigen Element 45 verbunden sind, verlaufen in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu den Platten.
  • Diese rohrförmigen Elemente 56 sind im Allgemeinen trichterförmig mit entsprechenden Öffnungen 58 ausgebildet, die einen kleineren Querschnitt besitzen, im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind und zu den Anschlüssen 37 des Verbindungsaufbaus gerichtet sind, wobei sie entsprechende im Wesentlichen rollenförmige Öffnungen 59 mit einem größeren Querschnitt besitzen, die an jener Seite angeordnet sind, die zur negativen Platte gerichtet ist.
  • Während der Montage des Gleichrichters R wird der Isolieraufbau 40 zwischen die Platten 16 und 17 gelegt, wobei der Endteil 42'' eines jeden Abstandelements 42 in die entsprechende Öffnung 50 eingesetzt wird, die in der negativen Platte 17 vorgesehen ist, und der Endteil 42' in die entsprechende Öffnung 48 eingesetzt wird, die in der positiven Platte 16 vorgesehen ist.
  • Im zusammengebauten Zustand springen daher die Elektroden 19a der negativen Dioden über die Ebene der positiven Platte 16 vor, wobei sie durch die Öffnungen 20 verlaufen, und die rohrförmigen Elemente 56 sind in den Einkerbungen 23, 24 untergebracht.
  • Der Verbindungsaufbau 28 ist dann relativ zur positiven Platte ausgerichtet, wobei der Endteil 42' eines jeden Abstandelements, der von der Oberfläche der positiven Platte vorspringt, in die entsprechende Öffnung 54 im Einstellvorsprung 52 und in die Öffnungen 58 in den rohrförmigen. Elementen 56 eingesetzt wird, so dass er zu den V-förmigen Anschlüssen 37 gerichtet ist.
  • Schließlich wird der Gleichrichter R auf die Lichtmaschine A gesetzt, wobei die negative Platte 17 mit dem Gehäuse 12 der Lichtmaschine so in Berührung gebracht wird, dass eine elektrische Verbindung mit dem negativen Pol der Batterie hergestellt wird.
  • Während der Montage können die Endteile 12 der Leitungen der Phasen und des Sternpunkts der Statorwicklung leicht in die rohrförmigen Elemente 56 durch die Öffnungen 59 eingesetzt werden, die in der Nähe der Wicklung ausgebildet sind, wobei die Endteile 12 leicht geführt werden können, um durch die Öffnungen 58 im Bereich der Anschlüsse 37 an geeigneten Stellen hervorzutreten, um daran angelötet zu werden.
  • Der Gleichrichter wird dann an der Lichtmaschine mit Schraubenbolzen 60 befestigt, die in Kanäle eingesetzt werden, die in den Einstellvorsprüngen 52 und in den entsprechenden Abstandelementen 42 ausgebildet sind, so dass sie ihre eigenen Sitze erreichen, die im Gehäuse ausgebildet sind. Wenn die Montage beendet ist, sind die Köpfe der Schraubenbolzen 60 in den Ausnehmungen 53 der Einstellvorsprünge 52 untergebracht.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der positiven Platte 16 und dem positiven Pol der Batterie erfolgt über die Metallbuchse 39, die sich im Teil 38 des Verbindungsaufbaus befindet, wobei ein Anschluss 62 für die Verbindung mit der Batterie vorgesehen ist. Die Buchse 39 steht einerseits mit der positiven Platte 16 in Verbindung und wirkt andererseits als Schulter für den Anschluss 62, wobei sie dem Einspanndruck einer Mutter widerstand leistet, die dazu dient, um diesen Anschluss zu befestigen und den Spannungsabfall in dieser Verbindung herabzusetzen.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Arten der Ausführungsform sowie Details des Aufbaus gegenüber der Beschreibung und den Zeichnungen des nicht einschränkenden Beispiels weit verändert werden können, ohne dadurch vom Gebiet des Schutzes der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (3)

  1. Gleichrichter (R) für einen Wechselstromgenerator (A), im Besonderen für ein Kraftfahrzeug, wobei der Gleichrichter enthält: ein Paar von leitenden Kühlplatten, d.h. eine positive Platte (16) und eine negative Platte (17), die einander gegenüber liegen aber voneinander isoliert sind und mit denen eine Reihe von positiven Dioden (18) bzw. eine Reihe von negativen Dioden (19) verbunden ist, die entsprechende Drahtelektroden (18a, 19a) für den Anschluss an die Phasen des Wechselstromgenerators (A) besitzen; einen Verbindungsaufbau (28), der im Wesentlichen parallel zu einer der leitenden Platten (16) an der Seite gegenüber der anderen leitenden Platte (17) angeordnet ist und einen Körper (30) aus einem elektrisch isolierenden Material enthält, in dem leitende Anschlusselemente (34) aufgenommen werden, die voneinander isoliert sind und von denen jedes einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss (35, 36) besitzt, um eine Verbindung mit den Elektroden (18a, 19a) einer positiven Diode (18) bzw. einer negativen Diode (19) herzustellen, sowie einen dritten Anschluss (37) besitzt, um eine Verbindung mit einer Phase der Ankerwicklung des Wechselstromgenerators (A) herzustellen, und elektrisch isolierende Abstandeinrichtungen (42), die zwischen der positiven und der negativen Platte (16, 17) angeordnet sind, wobei die positive und die negative Platte (16, 17) an ihren gebogenen Außenkanten eine entsprechende Vielzahl von am Rand verlaufenden Einkerbungen (23, 24) an entsprechenden relativen Stellen besitzen, die den dritten Anschlüssen (37) des Verbindungsaufbaus (28) gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichrichter einen Isolieraufbau (40) zwischen den Platten (16, 17) enthält, der ein starres Gerippe enthält, das ein Paar von konzentrischen, bogenförmigen Elementen (44, 45) besitzt, die miteinander über Speichen (46) verbunden sind, wobei der Aufbau (40) die Abstandeinrichtungen (42) sowie eine Vielzahl von rohrförmigen Isolierelementen (56) aufweist, die an jenen Stellen angeordnet sind, an denen die Speichen (46) mit dem am Rand verlaufenden bogenförmigen Element (45) verbunden sind, und die in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu den Platten (16, 17) in den Bereichen der am Rand verlaufenden Einkerbungen (23, 24) verlaufen, die darin ausgebildet sind, die rohrförmigen Elemente (56) so ausgebildet sind, dass sie die Endteile (12) der Phasenleitungen der Ankerwicklung des Wechselstromgenerators (A) so aufnehmen, dass sie zu den entsprechenden dritten Anschlüssen (37) des Verbindungsaufbaus (28) geführt werden, wobei diese Teile (12) der Leitungen vor einer Berührung mit den leitenden Platten (16, 17) geschützt werden.
  2. Gleichrichter (R) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes rohrförmige Element (56) trichterförmig ausgebildet und so ausgerichtet ist, dass seine Öffnung mit einem kleineren Querschnitt (58) zu einem dritten Anschluss (37) des Verbindungsaufbaus (28) gerichtet ist.
  3. Gleichrichter (R) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Platte (16), die zwischen dem Verbindungsaufbau (28) und der anderen leitenden Platte (17) angeordnet ist, eine Reihe von Durchgangsöffnungen (20) an Stellen besitzt, die den Stellen der Dioden (19) entsprechen, die mit der anderen Platte (17) verbunden sind, wobei die Durchgangsöffnungen (20) so groß sind, dass die Drahtelektroden (19a) dieser Dioden (19) durch sie verlaufen können.
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