DE3125247A1 - Leuchte mit gasentladungslampe - Google Patents
Leuchte mit gasentladungslampeInfo
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. MAX BUNKE /·
Dipl.-Chem. Dr. HOLGER BUNKE
DipL-Phys. HARTMUT DEGWERT
DipL-Phys. HARTMUT DEGWERT
P 5027
München, den 26. Juni 1981
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. Osaka, Japan
Leuchte mit Gasentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Gasentladungslampe,
insbesondere nach dem OberbegriI ι des Patentanspruchs 1.
Um eine Lichtverteilungscharakteristik mit einer bevorzugten Abstrahlrichtung zu erzielen, ist es üblich, eine reflektierende
Schicht auf der Innenoberfläche einer Glasrohre auf dem gesamten Umfang nü t. Aufnahme der gewünschten Abstrahlrichtung
aufzubringen, während ein Leuchtstoff-Film bzw.
fluoreszierender i-.ilm auf der gesamten Innonoberfläche der
reflektierenden Schient und der Glasröhre auch dort, wo keine
reflektierende Schicht vorhanden ist, aufgebracht wird, so
daß die gewünschte Lichtverteilungscharakteristik erreicht
INSPECTED COPY
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wird. Es kann auch ein Lichtreflektor teilweise um die Lampe
herum angeordnet werden, so daß die gewünschte Charakteristik aufgrund der Richtung des Reflektors relativ zur Lampenröhre
erzielt wird. Bei diesen bekannten Leuchten tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß durch Lichtabsorption an
der reflektierenden Schicht oder am Reflektor die Lichtausbeute
verschlechtert wird und darüber hinaus die Richtcharakteristik der Leuchte schlecht beeinflußt werden kann und
diesbezüglich eine geringe Flexibilität vorhanden ist.
Um die Farbe bzw. den Ton des von der Entladungslampe ausgesandten
Lichtes zu verändern, wird üblicherweise die Innenoberfläche der Leuchtstoffröhre über ihren Umfang hinweg mit
verschiedenen Leuchtstoff-Farben beschichtet, in Kombination
mit den zuvor erwähnten Anordnungen, so daß in einer gegebenen Richtung die Farbe erzielt wird, die dem in dieser Richtung
angeordneten Leuchtstoffmaterial entspricht. Bei dieser Maßnahme
tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß Lichtemission auch an den Leuchtstoffen auftritt, die eier gewünschten Richtung
gegenüberliegen, so daß die Farbe schlecht abgestimmt werden kann.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Farbe selektiv durch
verschieden gefärbte Filter zu beeinflussen, die um die Lampenröhre
herum angeordnet sind. Aber auch bei dieser Maßnahme ist es sehr schwierig, bei guter Ausbeute die gewünschte Farbabstimmung
zu erreichen.
Mit den bekannten Leuchtstoffröhren-Leuchten ist es ferner
nicht möglich, gleichzeitig die Richtcharakteristik und die Farbe selektiv zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchtstoffröhren-Leuchte
zu schaffen, bei der die Richtcharakteristik des abgestrahlten Lichtes und dessen Farbe in weiten Grenzen nach Belieben
verändert werden können. Dabei soll jedoch vermieden werden, daß die Lichtausbeute der Leuchte vermindert wird. Besonder. ■
erwünscht ist es, daß sowohl die Richtcharakter ist ^:; als
auch die Farbe nach Belieben variiort werden können, ohne die Lichtausbeute zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird insbesondei. e durch die: Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 Eine Perspektivansicht einer ersten Aus
führungsform, bei der ein Permanentmagnet
mit feststehender Anordnung verwendet wird, während die Lampenröhre
axial drehbar ausgebildet ist;
Fig. 2 einen im Schritt gezeigten Aufriß der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines drehbaren Sockels
bei der ersten Ausführungsform;
fig. 4 eine Rückseitenansicht des dr. ! baren
Sockels nach Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der
Leuchte nach der ersten Ausführungsform in einer Schnittebene, die die Lampenachse
senkrecht schneidet, wobei der gekreuzt jchraffierte Teil eint.· Entladungszone und die einfach strichpunktierte Linie
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4ο.
die Lichtv.-rteilungscharakteristik mit bevorzugter
Abstrahlrichtung zeigt, während eine strichpunktierte Linie mit jeweils
zwei Punkten die Abstrahlcharakteristik einer herkömmlichen Lampe gleicher Form darstellt, so daß ein leichter Vergleich
möglich ist;
Fig. 6 ■ eine Perspektivansicht einer anderen Aus-
1ührungsform einer Lampe, die bei der
ersten Ausfuhruikjuform nach Fig· 1 verwendet werden kann;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Lampe nach
Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer anderen Lam
penausführung, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden kann,
wobei ein Teil der Laaipe fortgelassen ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht der in Fig. 8 gezeig
ten Lampe;
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer zweiten Aas
führungsform der erfindungs^emäßen Leuchte,
wobei der Permanentmagnet drehbar ausgebildet ist, während die Leuchtstoffrc,re
ortsfest angeordnet ist;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt gezeigte Aufriß
ansicht der Ausführungsform nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Sockels bei der
zweiten Ausführungsform;
CO ORIGINAL INSPECTED
- y-u
Figuren 13a - 13c
Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform;
Fig. 14
eine Schnittansicht einer dritten Ausführuagsform
der Erfindung, bei welcher der Permanentmagnet und die Lampenröht:
beide drehbar ausgebildet sind;
Fig. 15
eine im Schnitt gezeigte Aufrißansicht einer vierten Ausführungsform, bei welcher
der Entladung ;raum in der Röhre in ungleiche Bereiche unterteilt ist, wovon
der c aie durch eine elektromagnetische
Einrichtung als Entladungszone ausgewä· Lt
wird;
Fig. 1G
eine Schnittansicht: form nach Fig. 15;
vierten Aiu;führuiiqu-
Fig. 17
eine im Schniti gezeigte Auirißansicht einer fünften Aubführungsforru, bei welcher
in der Lampenröhre eine Einrichtung angeordnet ist, die eine Beeinflussung
der Entladungszone bewirkt und sich aufgrund ihres Eigengewichtes oder einer
äußeren magnetischen Kraft bewegt;
Fig. 18
eine in horizontalem Schnitt gezeigte Ansicht der fünften Ausführunqsforin;
Fi cj. 19
eine Perspektivansicht der Lampe bei der fünften Ausführungsform, wobei ein Teil
der Lampe weggebrochen ist;
Figuren 20a - 20h Ansichten zur Erjauterung der Arbeitsweise
der fünften Ausführungsform;
ORiGINAL INSPECTED
Fig. 21 eine im Schnitt gezeigte AufrißansichL
einer anderen Lampe für die fünfte Ausführ
ungs form;
Fig. 22 einen Querschnitt der Lampe nach Fig. 21;
Figuren 23a und 23b Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Lampe nach Fig. 21;
Fig. 24 eine Schnittansicht einer anderen Lampen
ausführung für die fünfte Ausführungsform der Leuchte;
Fig. 25 einen Querschnitt der Lampe nach Fig. 24,
wobei der gekreuzt schlaffierte Teil die
Entladungszone bezeichnet;
Figuren 26a und 26b Ansichten analog Fig. 25, zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Lampe nach Fig. 24;
Fig. 27 einen im Schnitt gezeigten Aufriß einer
anderen Lampe für die fünfte Ausführungsform;
Fig. 28 einen Horizontalschnitt der in Fig. 27 ge
zeigten Lampo;
L-'ig. 29 eine LOrypokl i vans ich I. einer anderen
für die fünf tu Ausf ührungsforni, wöbe L ein
Teil dieser Lampe fortgebrochen ist;
Figuren 30a - 3Od Querschnitte der in Fig. 29 gezeigten
Lampe zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise;
Fig. 31 eine Perspektivansicht einer Lampe, die
mit einer Einrichtung versehen ist, welche
ORIGINAL INSPECTED COPY
y-
die Beeinflussung der Entladungszone in
der Lampe bei den Äusführungsformen nach den Figuren 1-30 verbessert;
Fig. 32 eine im Schnitt gezeigte Aufrißansicht
einer sechsten Ausführungsform; und
Fig. 33 einen Querschnitt der Lampe nach Fig. 32,
wobei der gekreuzt schraffierte Teil die Entladungszone darstellt.
Bei der ersten in Fig. 1> gezeigten Auüiührungsform itsL cine·
Lampe 1 aus einer Glasrüluο an Sockelstiftun 2, 3 an ihren
bexden Längsenden in drehbaren Sockeln 4, 5 gelagert, die an den beiden Längsenden eines Reflektorgehäuses 6 angeordnet
sind, das einen Stabilisator und dgl. im Inneren enthält. Ein gestreckter, plattenförmiger Permanentmagnet 7 ist in der
Mitte der Unterseite des Reflektorgehäuses 6 angeordnet, also auf der der Lampe 1 zugewandten Seite. Die Lampe 1 weist im
Inneren an ihren beiden Enden Stutzen 8,9 auf, die mit hindurchführenden Zuleitung^ irähten 10, 11 versehen sind, welche
an die Sockelstifte 2, 3 angeschlossen sind. Ein Glühdraht 12, 13 überbrückt die freien Enden der Zuf ühruu:jsdrähte 10, 11;
eine innere Glasröhre 14 kleineren Durchmessers als der dor Lampe 1 und mit verschlossenen Enden ist zwischen den beiden
Glühdrähten 12, U so angeordnet, daß sie im wesentlichen koaxial zu der darum herum angeordneten Lampenrühre 1 ist.
Der Innenraum der Lampe 1 ist also um die innere Röhre 14
herum rohrförmig ausgebildet. Die Röhre 14 ist au ihren beiden Enden durch Halterungen 15, 16 aus Metall mit den beiden
Stutzen 8, 9 verbunden. Die Innenoberflache der äußeren Lampe
ist in ümfangsrichtung über die Länge der Lampe hinweg in drei Teile unterteilt, die mit drei verschiedenen Leuchtstoffen belegt
sind, z. B. Calziumhalophosphat einer Farbtemperatur von 3000 K, Calziumhalophosphat einer Farbteiuperatur von 4500 K
ORIGINAL INePECTED COPVL
und Caleiumhalopiiasphat einer Farbtemperatur von 6500 K,
die danach gesintert werden; sie sind in Fig. 5 mit af b und
c bezeichnet. Die Außenoberfläche der inneren Röhre 14 ist
mit einem Ultraviolett reflektierenden Filter beschichtet. Die drehbaren Sockel 4, 5 sind jeweils mit einer Halterung
18 versehen, die an jedem Sockel durch Schrauben 17 befestigt
ist, während ein drehbares Teil 20 mit Löchern 13 zum Einschieben der Sockelstifte 2, 3 axial drehbar in der
Mitte der Halterung 18 gelagert ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des drehbaren Teils 20 sind (nicht dargestellte) Aussparungen vorgesehen, die mit
Vorsprüngen an den gegenüberliegenden Teilen der Sockel 4, in Eingriff sind. Auf der Rückseite der Sockel, die in Fig.
gezeigt ist, sind elektrische Kontaktelemente 21 angeordnet, die mit den Sockelstiften 2, 3 gelangen, wenn diese in die
Löcher 19 des drehbaren Teiles 20 eingeführt sind; die Konteuvtelemente
sind an der Halterung 18 :uit Schrauben 22 befestigt und über Anschlußdrähte 23 mit der elektrischen
Schaltung des Stabilisators und dgl. im Inneren des Reflektorgehäuses 6 verbunden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Lampe 1 im Inneren des Magnetfeldes der Permanentmagnetplatte 7 angeordnet, und
die Entladungsz.one in der Lampe 1 wird in dem gekreuzt
schraffiert bezeichneten Teil in Fig. 5 so beeinflußt, daß die Entladung in dem Teil konzentriert wird, wo das Magnetfeld
schwach ist. In der Zeichnung zeigen die gestrichelten Linien die Magnetfeldlinien, die von der Permanentmagnetplatte 7 erzeugt werden; strichpunktiert ist eine Ebene
gleicher Helligkeit eingezeichnet, während eine strichpunktierte Linie mit doppelten Punkten eine entsprechende Ebene
bedeutet, wenn die Permanentmagnetplatte 7 und die innere Röhre 14 nicht vorhanden wären, d.h. bei Verwendung einer
herkömmlichen Lampe. Die erfindungsgemäße Lampe hat also eine spezielle Lichtverteilungscharakteristik mit bevorzugter
Abstrahlrichtung nach unten, also zu der Seite, die dem
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Permanentmagnet gegenüberliegt. Durch Drehung der Lampe 1 in Umfangsrichtung kann die Farbe des ausgesandten Licht* ;
verändert werden, z.B. zwischen weiß bei einer Farbtemperatur von 4500 K bis zu einem wärmeren weißen Ton in einem Temperaturbereich
von 3000 K, oder aber mit Tageslichtfarbe entsprechend
einer Farbtemperatur von 6500 K, je nach dem besonder· η Leuchtstoff gegenüber der Entladungszone, der mit der Lampe 1
verdreht wird.
Die erfindungsgemäße Leuchte wird nun im einzelnen anhand
von konkreten Zahlenwerten weiter erläutert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 beträgt die Länge der
Lampenröhre 1 600 mm, der Durchmesser 38 mm, der Durchmesser der inner-en Röhre 14 beträgt 20 mm, und die Entladung
findet angrenzend an demjenigen abgetrennten Teil der Lampe statt, an dem sich Calciumhalophosphät mit einer Farbtemperatur
von 4500 K befindet. Der Lichtstrom in dem Lichtbündel beträgt 1500 Im, und das Lichtverteilungsverhältnis, d.h.
das Verhältnis des maximalen Abstandes zu dem minimalen Abstand von der Mitte der Lampe 1 bis zur Ebene gleicher Helligkeit,
die in Fig. 5 strichpunktiert angegeben ist, hat den Wert 5. Der Lampenstrom beträgt dabei 0,4 A bei einer I. laij^ uspannung
von 70 V. Die Periuanentmaynetplatte 7 hat einen
Querschnitt von 10 χ 20 mm bei einer Länge von 600 mm, mit einem Abstand von 10 mm von der Außenoberfläche der Lampe 1.
Die magnetische Flußdichte an der Oberfläche der Permanentmagnetplatte 7 beträgt 3 χ 1üG T {300 Gauß) und in der oberen
Zone der Lampe 1, also symmetrisch gegenüber dem gekreuzt schraffierten Bereich in Fig. 5 1 χ 10 bis 2 χ 10° T
(100 bis 200 Gauß), während die magnetische Flußdichte in
der unteren Zone der Lampe 1, also in dem gekreuzt schraffierten
Bereich in Fig. 5, einen Wert von 0 bis 0,5 χ 106 T
(O bis 50 Gauß) aufweist.
Zur Herstellung -.ier Lampe nach der Ausführungsform der Fig. 1
bis 5 wird CaIciumhalophosphat einer Färbtemporatür von 3υου Κ
über eine Düse auf einen der drei unterteilten Bereiche der
Innenoberfläche einer Glasrohre aufgebracht und getrocknet,-danach
wird Calciumhalophospnat einer Farbtemperatur von 4500 K über eine andere Düse auf den nächsten Bereich aufgebracht
und getrocknet; schließlich wird Calciumhalophoshat einer Farbtemperatur von 6500 K auf den verbleibenden Bereich
über eine weitere Düse aufgebracht und getrocknet. Diese drei verschiedenen Calcxumhalophosphate sind auf
einander gleichen Bereichen auf der Innenoberfläche der Glasrohre
angeordnet und können sich etwas überlappen. Danach werden die drei Leuchtstoffe einer Hitzebehandlung unterzogen,
so daß ein Leuchtstoffilm auf der Innenoberfläche der Röhre gebildet wird, die drei Zonen umfaßt, welche sich
jeweils in Längsrichtung bzw. Axialrichtung der Glasrohre erstrecken. Die äußere Röhre ist dann fertiggestellt. Getrennt
davon wird die Außenoberfläche der an ihren beiden :;nden verschlossenen und mit ihren Halterungen 15, 16 verbundenen
inneren Glasröhre 14 mit einem Ultraviolett reflektierenden
Film überzogen. Der den Glühdraht 12 haltende Stutzen 8 wird dicht in das eine Ende der äußeren Röhre eingesetzt,
die in der oben beschriebenen Weise innenseitig mit Leuchtstoff beschichtet ist. Die innere Glasrohre 14 wird
vom anderen Ende der äußeren Röhre her in diese eingesetzt, und zwar so, daß sie mit der Leuchtstoffbeschichtung nicht
in Berührung kommt, und ein Führungsring der Halterung 15 wird kranzförmig um den Stutzen 8 herumgelegt. Der den
Glühdraht 13 traget.ae Stutzen 9 wird dicht in das andere Ende der Lampenrühre 1 eingesetzt, und zwar ierart, daß er
in einen Führungsring der anderen Halterung 16 eingepaßt
wird. Danach wird die Luft durch die Stutzen 8, 9 an beidon
Enden der äußeren Röhre abgesaugt, und eine vorbestimmte Menge Quecksilberdampf und Edelgas wird m der äußeren Röhre
uingeschlossen. Die Lampe 1 ist dann fertig.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 wird die an beiden Enden verschlossene Glasrohre 14 als Bestandteil der
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Einrichtung verwendet, durch welche die Entladungszone gesteuert und beeinflußt werden kann. Eine ähnliche Wirkung
kann erreicht werden, wenn ein plattenförmiges Glasteil 14A
in die Lampe 1 eingesetzt wird, wie bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform
sind zwei verschiedene Leuchtstoffe auf jeweils einer Hallte
der Innenoberfläche der Röhre auf beiden Seiten des plattenförmigen
Teils 14A angeordnet.
Wenn entsprechend der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 5 die Innenoberfläche der Lampe 1 in drei gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt wird, kann ein Glasteil
14B Anwendung finden, das drei flügeiförmige flache Teile aufweist, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8
und 9; Leuchtstoffe in drei verschiedenen Farben sind auf den drei Abschnitten der Innenoberfläche angeordnet, und es
ergibt sich im wesentlichen dieselbe Arbeitsweise wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 9 ist der Permanentmagnet
feststehend, während die Lampenröhre in Umfangsrichtung
verdreht werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist die Lichtverteilungsrichtung selbst vorgegeben, während
die Farbe selektiv verändert werden kann. Bei einer im folgenden beschriebenen Ausführungsform kann die Lichtverteilungsrichtung
variiert werden, indem der Permanentmagnet verdreht wird.
Es wird nun auf die Fig.' 10 bis 13 Bezug genommen. Eine Lampe 41 ist an ihren beiden Enden in Sockeln 44, 45 mit Sockelstiften
42, 43 gelagert. Die Sockel 44, 45 sind an den beiden Enden eines Reflektorgehäuses 46 gehaltert, in dem der
Stabilisator und dgl. angeordnet sind. Eine bogenförmige Führungsrille 47, 48 ist in der jeweils einem Sockel 44, 45
zugewandten Oberfläche angebracht. In jeder Führungsrille 47, 48 sind Halterungen 49, 50 für einen Magneten in Lagern
51, 52 drehbar gelagert- Ein Permanentmagnet 53 in Form einer gestreckten Platte ist zwischen den freien Enden der
Halterungen 49, 50 angeordnet, so daß er um die Lampe 41 herum bewegt werden kann. Kontaktelemente 56, 57 werden
elastisch gegen die Sockelstifte 42, 43 der Lampe angedrückt, die durch Löcher 54, 55 in die Sockel 44, 45 eingeführt sind.
Aufhau und Herstellung der Lampe 41 sind dieselben wie bei
der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit der Lampe 1. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Leuchtstoff
gleichmäßig auf der Innenseite der Lampe 41 aufgebracht. Wie in Fig. 13a gezeigt ist, kann der Permanentmagnet
53 auf der einen Seite der Lampe 41 angeordnet werden, wobei dann die Entladungszone sich auf der gegenüberliegenden Seite
befindet, so daß sich die strichpunktiert angegebene Richtcharakteristik ergibt. Wie in Fig. 13b gezeigt ist, kann
der Permanentmagnet 53 zur Oberseite der Lampe 41 hin verdreht werden, so daß die Entladungszone sich auf der Unterseite
befindet und die strichpunktiert eingezeichnete, nach unten gerichtete Lichtverteilungscharakteristik entsteht.
Wenn der Permanentmagnet 53, wie in Fig. 13c gezeigt, auf die andere Seite der Lampe 41 gedreht wird, so wird die Entladungszone
entsprechend auf die gegenüberliegende Seite verlagert, wodurch sich die strichpunktiert eingezeichnete Lichtverteilungscharakteristik
ergibt.
Wenn die Lampe 1 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 verwendet wird, so ergibt sich offensichtlich für die verschiedenen
Lichtverteilungsrichtungen jeweils ein anderer Farbton.
Auch bei den Ausführungsformen der Lumpe nach den rig. 6, 7,
8 und 9 können je nach Lichtverteilungsrichtung verschiedene Farbtöne erreicht werden.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 1O bis 13
können sowohl die Lichtverteilungsrichtumj alt. auch die Farbe
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verändert werden, die von der veranderliehen Lichtverteilungsrichtung
abhängt. Wenn die drehbaren Sockel der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 mit der zweiten Ausführungsform
kombiniert werden, so können sowohl Lichtverteilungsrichtung als auch Färb unabhängig voneinander verändert
werden. Es ist dann natürlich erforderlich, verschiedene Leuchtstoffzonen vorzusehen, damit auf der Innenoberfläche
der Lampe verschiedene Farbtöne erzeugt werden können. Dies ist die in Fig. 14 gezeigte Ausführungsform, bei der
eine Lampe 61 gleichen Aufbaus wie bei der Ausführungsform
der Lampe 1 nach den Fig. 1 bis 5 zwischen drehbaren Sockelteilen 65, 66 der Sockel 63, 64 an beiden Enden eines Reflektorgehäuses
62 gehaltert ist. Diese drehbaren Sockelteile 65, 66 sind im Schnitt dargestellt. Ausnehmungen 71, 72 sind joweils
auf der Rückseite der drehbaren Teile 69, 70 angeordnet, die Löcher aufweisen, in welche die Sockelstifte 67, 68 der
Lampe 61 eingeführt sind. Vorsprünge 73, 74 sind auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Halterungen 75, 76 für
den Magneten sind drehbar in Lagern 77, 78 gelagert und an ihren freien Enden aus den Sockeln 63, 64 heraus v-jrlängert,
wobei sie sich durch bogenförmige Führungsschlitze 79, 80 hindurch erstrecken. Ein plattenförmiger Permanentmagnet 81
ist zwischen den freien Enden der Halterungen 75, 76 angeordnet und somit um die Lampe 61 herum drehbar gelagert.
Bei der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform ist
eine Lampe 91 in herkömmlichen Sockeln 94, 9 5 über Sockelstifto
92, 93 ortsfest gelagert. Eine Glasplatte 100 ist so angeordnet, daß sie eine Einrichtung bildet, durch welche die Entladungseone
beeinflußt bzw. gesteuert werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform trennt sie den Innenraum der Lampe 91
in zwei Bereiche, die sich zwischen zwei Glühdrähten 97, 99 erstrecken, die von Stutzen 96 bzw. 98 getragen werden. Die
Glasplatte 100 ist an der In;,· noberf lache der Lampe 91 angeschmolzen
und unterLcilt den Innenraum dieser Lampe in einen
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größeren und einen kleineren Bereich. Die Innenoberfläche der Lampe 91 ist in diesen beiden Bereichen mit verschiedenfarbigen
Leuchtstotfen beschichtet, z.B. Zinksilicat für grüne Farbemission und Calciumwolframat für blaue Farbemission.
Elektromagneten 102, 103 sind an einem Reilektorgehäuse 101 angeordnet, das die Sockel 94, 95 trägt und im
Inneren die erforderlichen Schaltkreiseleinente aufnimmt,
z.B. Stabilisator und dgl. Wie aus Fig. 15 hervorgeht, sind
die Elektromagneten 102, 103 nahe an der Außenseite der Lampe 91 auf der Seite des größeren Raumes und angrenzend an die
Glühdrähte 97, 99 angeordnet. Wenn die Elektromagneten 102, 103 nicht eingeschaltet sind, ist auf natürliche Weise der
größere Raum in der Lampe 91 die Entladungszone, so daß die
Lichtverteilungsrichtung nach oben orientiert ist, so daß sich eine indirekte Beleuchtung ergibt, wenn die Leuchte an
einer Decke oder Wand angeordnet wird. Wenn aber die Elektromagneten 102, 103 erregt sind, z.B. durch einen entfernt in
einer Wand od.dgl. angeordneten Schalter, so wird die Entladungszone
magnetisch zur Seite des kleineren Raumes in der Lampe 91 verschoben, so daß die Lichtverteilung nun nach
unten orientiert ist, so daß sich eine direkte Beleuchtung ergibt. Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann
bei dieser vierten Ausführungsform die Farbe je nach Lichtverteilungsrichtung
verschieden sein. Wenn keine Farbänderung gewünscht wird, wird auf der Innenseite der Lampe in den beiden
Bereichen derselbe Leuchtstoff verwendet.
Bei der vierten Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 wird
die flache Glasplatte 100 verwendet, um die Entladungszone zu beeinflussen bzw. zu steuern und den Inncnrauin der Lampe
91 in einen größeren und einen kleineren Bereich zu unterteilen. Anstelle einer flachen Glasplatte ist bei einer anderen
Ausführungsform ein Glaszylinder vorgesehen, der an beiden
Enden geschlossen ist und exzentrisch in der Lampe angeordnet ist. Es kann auch ein Abstandshalter anderer Gestalt ver-
BAD ORIGINAL
-y-
-JA,
wendet werden. Wesentlich ist, daß das Teil 100 einen solchen Aufbau hat, daß der Innenraum der Lampe in einen größeren und
einen kleineren Bereich unterteilt wird.
Bei der in den Fig. 17 bis 20 gezeigten fünften Ausführungsform der Erfindung ist eine Lampe 111 mit einer beweglichen
Glasplatte 116 vorgesehen, die zwischen Glühdrähten 113, 115
angeordnet ist, welche von Stutzen 112, 114 getragen werden. Die Glasplatte 116 ist verschiebbar in zwei Führungselementen
117, 118 gehaltert, die an den Enden der Platte 116 angeordnet
sind und sich diametral erstrecken. Die Platte 116 trägt Magnetteile 119, 120, die an den beiden Längsenden befestigt
sind. Die Innenoberfläche der Lampe 111 ist in vier Abschnitte a*, b^, c- und d- unterteilt, die in ümfangsrichtung
voneinander getrennt sind und mit vier verschxedenen Leuchtstoffen wie Magnesiumfluorgermanat für rote Farbemission,
einem Gemisch aus Calciumhalophosphat und Zinksilicat für gelbe Farbemission, Zinksilicat für grüne Farbemission und
Calciumwolframat für blaue Farbemission beschichtet sind.
Die Lampe 111 ist an ihren beiden Enden über Sockelstifte
121, 122 in drehbaren Sockeln 123, 124 gehaltert. Der Aufbau der drehbaren Sockel 122, 124 ist derselbe wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 und 14. Elektromagneten
125, 126 üind in der Nähe der Oberseite der Lampe 111 angeordnet,
so daß die Impedanz auf der .Unterseite gegenüber den Elektromagneten und der Glasplatte 116 reduziert wird und
die Entladungszone auf die Unterseite der Glasplatte 116
verlagert wird; der Begriff "Impedanz" wird hier in dem Sinne verwendet, daß die Entladungszone bevorzugt konzentriert
auf der Unterseite der Glasplatte 116 gebildet wird. Weitere Elektromagneten 127, 128 sind in der Nähe der Unterseite der
Lampe 111 angeordnet, um die Impedanz auf der Oberseite der Glasplatte 116 vermindern zu können und dadurch die Entladungszone bevorzugt auf der Oberseite der Platte auszubilden. Bei
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der hier beschriebenen Ausführungsform sind zwei weitere Paare von Elektromagneten 129, 130 sowie 131, 132 an den
beiden Seiten der Lampe 111 vorgesehen, um die Magnetteile 119, 120 auf der Platte 116 anzuziehen und diese Platte in
waagerechter Richtung verschieben zu können, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Ein Reflektorgehäuse 133 trägt die drehbaren
Sockel 123, 124 an seinen beiden Enden, mit Halterungen 134, 135 für die Elektromagneten 125 bis 132..
Es wird nun die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20 erläutert. Die Lampe 111 wird so gedreht,
daß die Glasplatte 116 in waagerechter Lage ist. Dxe
Elektromagneten 125, 126. an der Oberseite werden durch einen entfernt angeordneten (nicht gezeigten) Schalter eingeschaltet,
so daß eine Entladungszone in dem Bereich entsteht, der in Fig. 20a durch gekreuzte Schraffierung bezeichnet ist; dadurch
wird eine Lichtverteilungscharakteristik geschaffen, die nach unten orientiert ist. Es kann dann entweder die Farbe entsprechend
dem Abschnitt a^ oder die entsprechend Abschnitt c.
erhalten werden. Wenn die unteren Elektromagneten 127, 128' erregt sind, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet,
der in Fig. 20b durch gekreuzte Schraffierung eingezeichnet
ist, so daß sich eine nach oben orientierte Lichtverteilungscharakteristik ergibt. Dabei kann die Farbe erhalten werden,
die dem Abschnitt a., oder c- entspricht. Wenn die seitlichen
Magneten 129, 130 oingeschaltet sind, werden·die Magnetteile
119, 120 auf der Platte 116 angezogen, so daß die Glasplatte
116 sich zu dem einen Ende der Führungsteile 117, 118 bewegt.
Auch wenn nun die Elektromagneten 129, 130 ausgeschaltet
werden, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet,
der in Fig. 20c gekreuzt schraffiert eingezeichnet ist; dabei ergibt sich eine Lichtverteilungscharakteristik mit Orientierung
nach links in Fig. 20c, also in eine Richtung hinter der Zeichenubene in Fig. 17. Dabei können die Farbtönungen
erhalten werden, die dem Abschnitt b., oder d^ entsprechen.
INSPECTED -
Wenn die anderen seitlichen Elektromagneten 131, 132 erregt werden, werden die Magnetteile 119, 12Ci und die Glasplatte
116 auf die andere Seite der Führunysteile 117, 118
bewegt. Auch wenn dann die Elektromagneten 131, 132 ausgeschaltet werden, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet,
der in Fig. 2Od durch gekreuzte Schraffierung einge- . zeichnet ist; dabei ergibt sich eine Lichtverteilungsrichtung
mit Orientierung nach rechts in Fig. 2Od, also zur Vorderseite der Zeichenebene von Fig. 17 hin. Die Farbe entspricht dabei
dem Abschnitt b- oder d- .
Es wird nun der Fall beschrieben, wo die Lampe 111 so gedreht
ist, daß die Glasplatte 116 eine senkrechte Lage einnimmt. Die Glasplatte 116 wird durch ihr Eigengewicht zu den unteren
Enden der Führungsteile 117, 118 hin bewegt, wie in Fig. 20c·
gezeigt ist. Auch wenn keiner der Elektromagneten 125 bis 132 erregt ist, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet,
der in Fig. 2Oe gekreuzt schraffiert eingezeichnet ist; dabei ergibt sich eine Lichtverteilungscharakteristik, die nach oben,
also entgegengesetzt der. Schwerkraftrichtung, orientiert ist,
wobei die Farbe entweder dem Abschnitt b.. oder dem Abschnitt
d.j entspricht. Wenn die seitlichen Elektromagneten 129, 130
erregt werden, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet,
der in Fig. 2Of gekreuzt schraffiert eingezeichnet ist; dabei ergibt sich eine Lichtverteilungscharakteristik mit Orientierung
nach links in der Zeichnung, also in Richtung zur Vorderseite der Zeichenebene in Fig. 17. Dabei kann eine Farbe erhalten
werden, die dem Abschnitt a., oder c. entspricht. Wenn
die Magneten 131, 132 erregt werden, wird die Entladungszone in dem Bereich gebildet, der in Fig. 20g gekreuzt schraffiert
eingezeichnet ist; dabei ergibt sich eine Lichtverteilungscharakteristik, die in Fig. 20g nach rechte orientiert ist,
also in Richtung zur Vorderseite der Zeichenebene in Fig. 17.
Dabei wird eine Farbe erhalten, die dem Abschnitt a1 oder c,
entspricht. Wenn die oberseitigen Elektromagneten 125, 126 eigeschaltet sind, werden die
ORIGINAL INSPECTED
Magnetteile 119, 120 angezogen, so daß die Glasplatte 116
zu den oberen Enden der Führungsteile 117, 118 entgegen der
Schwerkraft bewegt wird; die Entladungszone wird daher im
unteren Bereich gebildet, der in Fig. 20h gekreuzt schraffiert eingezeichnet ist. Dabei ergibt sich eine Lichtverteilungscharakteristik,
die nach unten in Fig. 20h orientiert ist, also in Richtung der Schwerkraft. Dabei kann eine Farbe erhalten
werden, die dem Abschnitt b- oder dem Abschnitt dentspricht.
Bei den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 17 bis 20 sind
Elektromagneten vorgesehen, die jeweils an den Enden der Lampe 111 angeordnet sind. Bei anderen Ausführungsformen
ist ein Permanentmagnet drehbar um die Lampe 111 heium angeordnet,
die dann ortsfest ausgebildet ist, wie bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13. Die Lampe kann
dabei in derselben Weise betrieben werden wie vorstehend beschrieben wurde. Bei einer anderen Ausführung^form ist
ein um die Lampe 111 verdrehbarer Permanentmagnet vorgesehen, und die Lampe 111 ist ebenfalls in ümfangsrichtung
verdrehbar, wie bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 14;
auch dann wird die oben erläuterte Arbeitsweise erreicht.
Bei der fünften Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20
kann die Lampe 111 auch durch die in den Fig. 21 bis 23
gezeigte Lampe 11IA ersetzt werden; die Elektromagneten 125
bis 128 können ohne Erregung bleiben oder auch entfallen, wodurch wesentliche Merkmaie der Erfindung verwirklicht
bleiben. Bei der Lampe 111A bewirkt eine Glasplatte 116A
eine Beeinflussung bzw. Steuerung der Entladungszone und eine Unterteilung des Innenraumes; sie ist über Verbindungsteile
117A1, 118A1 an Halterungselementen 117A, 118A befestigt,
die an der Innenseite der Lampe 111A angeschmolzen sind. Die Glasplatte 116A ist an ihren beiden Längsenden bis
nahe an die Glühdrähte 113A, 115A heran verlängert und angren-
- yf -
zend an die beiden Enden mit Magnetteilen 119Λ, 12OA versehen.
Wenn die seitlichen Elektromagneten 131, 132 bei der fünften Ausführungsform erregt werden, wird die Glasplatte
116 auf eine Seite entgegen der Schwerkraft verschwenkt, wie in Fig. 23a gezeigt ist; die Entladungszone
wird dann auf die andere Seite gedrängt, wie der gekreuzt schraffierte Bereich in der Zeichnung erkennen läßt. Die
Lichtverteilungscharakteristik ist dann nach rechts unten in Fig. 23a orientiert. Wenn die anderen seitlichen Elektromagneten
129, 130 erregt sind, wird die Platte 116A in die
entgegengesetzte Richtung verschwenkt, so laß die Entladungszone
auf die andere Seite verlagert, wie in Fig. 23b gezeigt; die LichtverteilungüCharakteristik ist dann nach links unten
in der Zeichnung orientiert. Wenn verschiedenfarbige Leuchtstoffe
in den voneinander getrennten Abschnitten a2 und l>2
in Fig. 22 auf der Innenoberfläche der Lampe 111A angeordnet
sind, geht die Änderung der Lichtverteilungsrichtung mit einer Farbänderung einher.
Bei der fünften Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20
kann die Lampe 111 durch eine andere Lampe 111B ersetzt werden, die in den Fig. 24 bis 26 gezeigt ist. In der Lampe 11IB
wirkt ein Glaszylinder 116B als Einrichtung zur Beeinflussung
bzw. Steuerung der Entladungszone bzw. als Trennelement; dieser Zylinder ist an beiden Enden verschlossen und ex-
entrisch auf einer Welle 117B gehalten, die drehbar in
einander gegenüber angeordneten Stutzen 112B, 114B an Jen
beiden Enden der Lampe 111B gelagert ist. Der Zylinder erstreckt sich also bis nahe an die Glühdrähte 113B und 115B
heran, die von den Stutzen 112B und 114B gehalten sind. Ferner
ist der Zylinder 116B an seinen beiden Enden mit Magnetteilen
119B, 120B versehen, die vorzugsweise aus Draht bestehen,
der auf den Zylinder gewickelt ist. Wenn die oberseitigen Elektromagneten 125, 126 bei der fünften Ausführungsform erregt werden, befindet sich der Glaszylinder 116B, wie
O IZDZ4/
20^-
in Fig. 26a gezeigt, in seiner obersten Lage, so daß die
Entladungszone in dem Bereich gebildet wird, der in der
Zeichnung gekreuzt schraffiert dargestellt ist, so daß eine nach unten orientierte Lichtverteilungscharakteristik entsteht.
Wenn die seitlichen Elektromagneten 129, 130 erregt werden, wie in Fig. 26b gezeigt, bewegt sich der Glaszylinder
116B in eine entsprechende seitliche Lage, so daß die Entladungszone
auf der gegenüberliegenden Seite gebildet wird, wie in Fig. 26b gekreuzt schraffiert dargestellt. Wenn die
Elektromagneten 131, 132 auf der anderen Seite erregt werden, ergibt sich die entgegengesetzte Lage, Wenn keiner der Elektromagneten
125 bis 132 erregt wird, wird die Entladungszone indem
Bereich erzeugt, der in Fig. 25 gekreuzt schraffiert eingezeichnet ist. Wenn Leuchtstoffe verschiedener Farbe auf
dar Innenoberfläche der Lampe 111B angeordnet werden, so kann
nicht nur die Lichtverteilungscharakteristik sondern auch die Farbe" in geeigneter Weise variiert werden.
Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die
Lampen 111A nach Fig. 21 bis 23 und 111B nach Fig. 24 bis
anstelle der Lampe 1 in den Fig. 1 bis 5, der Lampe 41 in den Fig. 10 bis 13, der Lampe 61 in Fig. 14 und der Lampe
in den Fig. 15 und 16 vorgesehen.
Bei der fünften Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20
kann die Lampe 111 auch durch eine Lampe 111C ersetzt werden, die in den Fig. 27 und 28 dargestellt ist. In der Lampe 111C
ist eine Glasplatte 116C, die als Trennelement bzw. Einrichtm·--./
zur Beeinflussung oder Steuerung der Entladungszone wirkt, zwischen den zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Glühdrähten 113C und 115C angeordnet und an iiiit_M beiden
Enden durch Halterungen 117C und 118C gehaltert, uie an der
Innenoberfläche der J.ui.;pe 111C befestigt sind. Eine halbkreisförmige
Verschlußplatte T17C, die wenigstens ein Teil aus magnetischem Werkstoff umfaßt, ist an der Halterung 117C um
OFUGINAl INSPECTED COPY
- 2/- 27.
ihren Halbmesserrand herum schwenkbar gelagert. Wenn die
Lampe 111C so angeordnet wird, daß die Glasplatte 116C
eine waagerechte Lage einnimmt, so ist die Verschlußplatte 117C aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten geschwenkt,
wie in Fig. 27 gezeigt ist, so daß die Oberseite der Glasplatte 116C die Entladungszone ist. Wenn der Elektromagnet
125 erregt wird; wird die Verschlußplatte 117C' entgegen der
Schwerkraft nach oben verschwenkt und verschließt die Oberseite der Glasplatte 116C, so daß sich die Entladungszone
an der Unterseite dieser Platte befindet. Wenn aber die Lampe 111C so angeordnet wird, daß die Glasplatte 116C eine senkrechte
Lage einnimmt, und wenn der eine seitliche Elektromagnet 129 bei der fünften Ausführungsform erregt wird, so
wird die Entladungszone auf derjenigen Seite gebildet, die dem gegenüberlieyenden seitlichen Elektromagnet 131 entspricht;
wenn aber der Elektromagnet 131 erregt wird, wird die Entladungszone auf der gegenüberliegenden Seite gebildet, die dem
Elektromagnet 129 entspricht. Dadurch kann die gewünschte Lichtverteilungscharakteristik verwirklicht werdei.. Wenn die
Innenoberfläche der Lampe 111C mit Leuchtstoffen verschiedener
Farben belegt wird und die Glasplatte 116C die Grenze dazwischen
bildet, kann auch die Farbe selektiv verändert werdon.
Gemäß anderen Ausführungsformen wird die Lampe 111C nach
den Fig. 27 und 28 durch die Lampe 1 nach den Fig. 1 bis 5, die Lampe 41 nach den Fig. 10 bis 13, die Lampe 61 nach
Fig. 14 oder die Lampe 91 nach Fig. 15 und 16 ersetzt.
Die Lampe 111 bei der fünften Ausführungsform nach den
Fig. 17 bis 20 kann auch durch eine Lampe 111D ersetzt werden,
die in den Fig. 29 und 30 dargestellt ist. Bei dieser
Lampe 111D erfüllt eine Glasplatte 116D die Aufgabe der Einrichtung zur Unterteilung des Innenraumes bzw. zur beeinflussung
und Steuerung der Entladungszonc; diese Platte ist zwischen den beiden Glühdrähten 1 13D und Vlül) angeordnet.
ORIGINAL IiMSPSCTFiD COPY
-tr
An den beiden Längsenden dieser Platte 116D sind Halterungen 117D und 118D befestigt, die an ihren äußeren Enden Ringe
117D1, 118D1 aufweisen, welche lose auf die beiden Stutzen
112D, 114D aufgesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Halterungen 117D, 118D sowie die Ringe 117D1, 118D1 aus
magnetischem Werkstoff gebildet. Die Ringe 117D1, 118D1 haben
einen etwas größeren Durchmesser als die Stutzen an der Stelle,, an der sich die Ringe befinden, so daß bei einer
solchen Orientierung der Lampe 111D, daß die Platte 116D
waagerecht liegt, die Platte selbst sich in der unteren Hälfte des Innenraumes der Lampe 111D befindet, wie in Fig. 30a gezeigt.
Dadurch wird die "Impedanz" im oberen Bereich der Lampe niedriger als im gegenüberliegenden Bereich, so daß die Entladung
im oberen Bereich stattfindet (in Fig. 30a mit gekreuzter Schraffierung angedeutet). Bei dieser Ausführungsform ist die Innenoberfläche im Bereich a^ in der oberen
Hälfte der Lampe 11ID mit Calciumhalophosphat einer Farbtemperatur
von 3000 K beschichtet, so daß bei senkrecht nach oben orientierter Lichtverteilungscharakteristik durch den
verwendeten Farbstoff im Bereich a, die entsprechende Farbtönung des Lichtes erreicht wird. Wenn die oberseitigen
Elektromagneten 125, 156 bei der fünften Ausführungsform erregt werden, so werden die Halterungen 117D, 118D an diese
angezogen, so daß die Platte 116D in den oberen Bereich verlagert
wird, wie in Fig. 30b gezeigt ist. Dadurch wird die "Impedanz" in dem unteren Bereich niedriger als im oberen
Bereich, und die Entladungszone entsteht im unteren Bereich,
wie in Fig. 30b gekreuzt schraffiert dargestellt ist. Da die Innenoberfläche in diesem unteren Bereich b^ mit Calciumhalophosphat
einer Farbtemperatur von 4500 K beschichtet ist, wird wenkrecht nach unten orientiertes Licht mit der entsprechenden
Farbtönung ausgesandt. Die Bereiche a, und b3 können
durch Drehung der Lampe 111D um ihre Achse vertauscht werden,
so daß die zu der nach oben bzw. nach unten gerichteten Lichtverteilungscharakteristik
gehörige Farbe geändert wird.
Wenn die Lampe 111D so angeordnet wird, daß die Glasplatte
116D eine senkrechte Lage einnimmt, so befindet sich die Platte ebenfalls in der unteren Hälfte der Lampe, und zwar
aufgrund des losen Aufsetzens der Ringe 117D1 und 118D1.
Dadurch wird die Impedanz in den oberen Bereich im Vergleich zu dem unteren Bereich reduziert, so daß die Entladungszone
im oberen Bereich entsteht, wie in Fig. 30c gekreuzt schraffiert dargestellt ist. Wenn sich der Leuchtstoff
überzug in demselben Bereich a-j wie in Fig. 30a befindet,
so ergibt sich bei senkrecht nach oben orientierter Lichtverteilung eine Färbung entsprechend diesem Leuchtstoff
im Bereich a3· Wenn die oberen Elektromagnete 125, 126 in
diesem Zustand erregt werden, so werden die magnetischen Halterungen 117D und 118D nach oben gezogen, so daß die
Platte 116D in die obere Hälfte verlagert wird, so daß die Platte 116D in die obere Hälfte verlagert wird, wie in
Fig. 3Od gezeigt ist. Dadurch wird die Impedanz in dem unteren Bereich abgesenkt, so daß nun die Entladungszone
in diesem unteren Bereich entsteht, wie in Fig. 3Od gekreu:-;t
schraffiert eingezeichnet ist. Da dieser untere Bereich b3
mit einem anderen Leuchtstoff belegt ist, hat das Licht bei senkrecht nach unten orientierter Lichtverteilung eine andere
Farbe, die durch den Leuchtstoff im Bereich b, bestimmt wird.
Durch Drehung der Lampe 111D um ihre Achse können die Farbbereiche
a-, und bo vertauscht werden, so daß die jowt. ils gewünschten
Färb- und Lichtrichtungskombinationen erreicht werden können.
Es kann also eine beliebige variable Lichtverteilung erzielt werden, wenn die Lampe 111D verdreht wird, die Glasplatte
116B in die geeignete Richtung geneigt wird oder einer oder mehrere der Elektromagneten 129 bis 132 erregt
werden. Die Innenoberfläche der Lampe 116D kann mit verschiedenfarbigen
Leuchtstoffen beschichtet sein, so daß in den verschiedenen Bereichen der Lampe verschiedene Farben
BAD ORIGINAL
erzeugt werden -und Licht der jeweils gewünschten Farbe selektiv erhalten werden kann.
Bei anderen Ausfuhrungsformen i^t anstelle der Lampe 111D
in den Fig. 29 und 30 die Lampe 1 nach den Fig. 1 bis 5, die Lampe 41 nach den Fig. 10 bis 13, die Lampe 61 nach
Fig. 14 bzw. die Lampe 91 nach den Fig. 15 und 16 vorgesehen.
Um bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 30 die Steuerung bzw. Beeinflussung der Entladungszone zu verbessern,
muß lediglich die Magnetf luijdichte in einem Teil des Querschnitts der Lampe erhöht werden. Zu diesem Zweck
können z.B. die Permanentmagneten 7, 53 und 81 gemäß Fig.'
ausgebildet werden; bei dieser Ausführungsform sind !ie Permanentmagneten
7A jeweils mit paarweise einander gegenüberliegenden Magnetpolen am oberen Rand der Lampe 1 angeordno^.
Die Fig. 32 und 33 zeigen eine sechste Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind auf d-.-r Außenoberfläche
der Lampe 141 z.B. lichtdurchlässige elektrisch leitfähige
Filme 142 bis 145 vorgesehen, die sich bis in die
Nähe der beiden Enden der Lampenröhre erstrecken, also bis angrenzend an die Glühfü.iun 148, 149, die von den Stutzen
146, 147 getragen werden. Im Inneren der Lampe sind Glasplatten 150 angeordnet, die als Einrichtung zur Beeinflussung
der Entladungszone bzw. Raumeinteilungselemente wirken. Sie
unterteilen den Innenraum in ümfangsrichtung exitsprechend den
zugehörigen Leitern 142 bis 145. Die Sockelstifte 151, 152 der Lampe 141 sind in drehbare Sockel 153, 1Li eingesetzt.
Ein drehbares zylindrisches Verbindungszwischenteil 155 ist auf der Halterungsseite des drehbaren Sockels 153 angeordnet
und an seinem freien Ende bis nahe an den Glühfaden 148 der Lampe 141 verlängert. £in ringförmiger Leiter 156
erstreckt sich über den Umfang hinweg auf der InnenoL^rflache
am Ende des Verbindungszwischenteils 155 und weist eine ring-
ORIGINAL INSPECTED COPY
2/-3/1.
förmige Führungsrille 157 auf, in der das Ende eines Kontaktelementes
158 geführt ist. Mit seinem anderen Ende ist dieses Kontaktelement 158 in ein Loch in einem der Sockelstifte
~151 eingesetzt. Ein ringförmiger Leiter 156 ist axial in
einen Teil der Innenseite des Verbindungszwischenteils 155 hinein··verlängert und weist eine Bürste 159 auf, die mit den
daran angrenzenden Leitern 142 bis 145 in Berührung ist. Die
drehbaren Sockel 153, 154 sind an einer Reflektorgehäuseplatte
160 befestigt.
Wenn die Bürste 159 in Berührung mit dem Leiter 144 ist, wie in Fig. 32 gezeigt ist,1 und wenn Strom zugeführt wird, so
liegt zwischen dem Leiter 154 und dem Glühfaden 149 eine Spannung so daß eine Entladungszone im Bereich auf der Seite
des Leiters 144 erzeugt wird. Sobald die Entladungszone gebildet ist, bleibt sie aufrechterhalten, bis die Stromzufuhr
abgeschaltet wird. Die Entladungszone wird daher in diesem in Fig. 33 gekreuzt schraffiert eingezeichneten Bereich gebildet,
und es ergibt sich eine nach unten orienterite Lichtverteilungscharakteristik.
Um die Richtung der Lichtverteilung zu verändern, wird das Verbindungszwischenteil 155 so verdreht,
daß die Bürste 159 mit einem anderen Leiter in Berührung gelangt, z.B. mit dem Leiter 143, und dann wird die Stromquelle
einmal ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet. Nachdem
die Entladungszone gebildet ist, kann die Lampt 141 vi>rdrvht
werden. Wenn die Innenoberfläche der Lampe 141, die durch die
Glasplatten 150 unterteilt ist, mit verschiedenfarbigen Leuchtstoffen
beschichtet ist, so kann die gewünschte Lichtverteilurujscharakteristik
mit der jeweils gewünschten Farbe erhalten werden, und zwar in voneinander unabhängigen Kombinationen.
Die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendeten
Einrichtungen zur Beeinflussung bzw. Steuerung der Entladungszone bzw. zum Unterteilen des Innenraumes der Lampe
in mehrere Bereiche sind aus Glas; sie können natürlich auch aus Keramik od.dgl. gebildet werden. Ferner können an den gc-
ORIGINAL INSPECTED
wünschten Stellen Ultraviolett-reflektierende Überzüge
vorgesehen werden. Bei anderen Ausführungsformen sind zusätzliche
Farbfilter und andere herkömmliche Einrichtungen auf der Außenseite der Lampe vorgesehen.
33·. Leerseite
Claims (34)
- PATENTANWÄLTEDipl.-Ing. MAX BUNKE
Dipl.-Chem. Dr. HOLGER BUNKE Dipl.-Phys. HARTMUT DEGWERTJOHANNES-SCHARRER-STRASSE 13 ■ D-8000 MÜNCHENMünchen, den 26. Juni 1931 P 5027MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. Osaka, JapanLeichte mit GasentladungslaiiipePATENTANSPRÜCHE/i/ Leuchte mit Entladungslampe, die in einer Sockelhaiterung gehaltert ist und auf ihrer Innenoberfläche eine Leuchtstoff beschichtung aufweist, gekem;zeichnet durch eine Einrichtung (7, 14) zur Steuerung bzw. bevorzugten Verlagerung der Entladungszone im Inneren der Lampe (1) in einen bestimmten Winkelbereich um die Lampenachse und eine Einrichtung (4, 5) zur Verschiebung der bevorzugten Entladungszone in ümfangsrichtung in bezug auf die Lampenachse, - 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein von außen auf die LampeBAD ORIGINALeinwirkendes Magnetfeld erzeugt, das über den Querschnitt der Lampe hinweg ungleichförmig ist,
- 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Magnetfeldes in ümfangsrichtung in bezug auf die Lampenachse veränderlich ist.
- 4. Leuchte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen das Magnetfeld erzeugenden Permanentmagneten, der an einer ausgewählten Stelle des Lampenumfanges angeordnet und um die Lampe herum verschiebbar ist.
- 5. Leuchte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen das Magnetfeld erzeugenden Elektromagneten, der an einer Stelle des ümfanges der Lampe angeordnet ist und dessen Erregung steuerbar ist.
- 6. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Lampe (1) eine deren Innenraum unterteilende Trenneinrichtung (14) angeordnet ist.
- 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Magnetfeldes einstellbar ist.
- 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen Permanentmagnet erzeugt wird, der an einer Stelle des Lampenumfanges angeordnet ist.
- 9. Leuchte nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Elektro magnet, der an einer Stelle des Lampenumfanges angeordnet ist und dessen Erregung steuerbar ist.
- 10. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung im Inneren der Lampe verschiebbar ist.BAD ORIGINAL
- 11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetelement an der Trenneinrichtung angeordnet ist und um die Lampe herum eine Einrichtung angeordnet ist, die das Magnetelement magnetisch anziehen kann.
- 12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnetkraft erzeugende Einrichtung ein Permanentmagnet ist, der um die Lampe herum bewegbar angeordnet ist.
- 13. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetteil an dem Trennelement angeordnet ist und ein Elektromagnet um die Lampe herum vorgesehen ist, der das Magnetteil anziehen kann.
- 14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, (Lu; der Elektromagnet ein- und ausschaltbar ist.
- 15. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine flache Platte (116C) umfaßt, die sich im wesentlichen zwischen einander gegenüberliegenden Glühfäden an den beiden Enden der Lampe erstreckt, und daß an dem einen Ende des Plattenteils eine schwenkbare Verschlußplatte angeordnet ist, die ein Magnetelement trägt, wobei die Verschlußplatte jeweils einen der durch das Plattenteil abgetrennten Raumbereiche der Lampe verschließt, wenn sie magnetisch angezogen wird.
- 16. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein flaches Plattenteil umfaßt, das sich im wesentlichen zwischen den einander gegenüberliegenden Glühfäden an den beiden Enden der Lampe erstreckt und an einer Längskante schwenkbar an der Innenoberfläche der Lampe angelenkt ist.ßAD ORIGINAL
- 17. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein zylindrisches Teil umfaßt, das verschlossen ist und exzentrisch schwenkbar an ihren beiden axialen Enden gelagert ist.
- 18. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement ein flaches Plattenteil umfaßt, das sich zwischen den einander gegenüberliegenden Glühfäden an den beiden Enden der Lampe erstreckt und in Halterungsteilen aus magnetischem Werkstoff befestigt ist, die lose auf die zwei einander gegenüber angeordneten Stutzen aufgesetzt sind, welche die Glühfäden der Lampe tragen.
- 19. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine Steuerung bzw. bevorzugte Verlagerung der Entladungszone im Inneren der Lampe verursacht, ein Trennelement aufweist, das im Innenraum der Lampe angeordnet ist.
- 20. Leuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, d^ß das Trennelement im Inneren der Lampe verschiebbar angeordnet ist.
- 21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement ein plattenförmiges Teil umfaßt, das durch sein Eigengewicht bewegbar ist, und daß auf dem Piattenteil ein Magnetelement angeordnet ist, das mit einer zugeordneten Magneteinrichtung auf der Außenseite der Lampe zusammenwirkt, um das Magnetelement und damit das Plattenteil entlang einem Führungselement im Inneren der Lampe entgegen der Schwerkraft zu verschieben.
- 22. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung bzw. bevorzugten Verlagerung der Entladungszone im Inneren der Lampe (141) elektrisch leitende, einander benachbarte Elemente (142, 143, 144, 145)BAD ORIGINALaufweist, die über den Umfang der Lampe in Längsrichtung derselben angeordnet und an wenigstens einem Ende der Lampe mit elektrischen Kontaktelementen verbunden sind, und daß an diese elektrisch leitenden Elemente selektiv eine Spannung anlegbar ist.
- 23. Leuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an die elektrisch leitenden Elemente kurzzeitig anlegbar ist.
- 24. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe um ihre Achse drehbar gehaltert ist.
- 25. Leuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte in einem drehbaren Sockel drehbar gelagert ist.
- 26. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenoberfläche der Lampe in Umfangsrxchtung verschiedene Bereiche angeordnet sind, die Mittel enthalten, welche jeweils verschiedene Farben des ausgesandten Lichtes bewirken.
- 27. Leuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bereiche auf der Innenoberfläche der Lampe mit Leuchtstoffen beschichtet sind, die verschiedene Lichtfarben erzeugen.
- 28. Leuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß über den Außenumfang der Lampe unterschiedlich gefärbte Filter angeordnet sind.
- 29. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Leuchte ein Element angeordnet ist, daß den Innenraum der Leuchte in verschiedeneο iz.jz.HyBereiche unterteilt und auf seiner Oberfläche mit einer Ultraviolett reflektierenden Beschichtung versehen ist.
- 30. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Leuchte ein Trennelement vorgesehen ist, das den Innenraum in verschiedene Bereiche unterteilt und auf seiner Oberfläche mit einem Leuchtstoff beschichtet ist.
- 31. Lampe für eine Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Lampe ein Trennelement vorgesehen ist, das den Lampeninnenraum in verschiedene Bereiche unterteilt.
- 32. Lampe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement verschiebbar angeordnet ist.
- 33. Lampe nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trennelement wenigstens ein Magnetelement befestigt ist, das mit einem außerhalb der Lampe.angeordneten Magnet zusammenwirkt, der eine Kraft auf das Magnetelement ausüben kann.
- 34. Lampe nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement im Inneren der Lampe durch Drehung derselben unter der Einwirkung seines Eigengewichtes relativ zu der Lampe verschiebbar ist.ORIGINAL INSPECTED
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