DE3124845A1 - Rohrmast aus aufeinandergesteckten rohrkoerpern - Google Patents

Rohrmast aus aufeinandergesteckten rohrkoerpern

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Description

  • Rohrmast aus aufeinandergesteckten Rohrkörpern
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrmast aus aufeinandergesteckten Rohrkörpern, deren Durchmesser sich zur Mastspitze hin verkleinert und die im Bereich Ihrer oberen Enden ein Auflager fUr den aufzusteckenden Rohrkörper aufweisene Bei einem bekannten Rohrmast dieser Art (DE-OS 1 434 785) werden die zur Bildung eines Rohrmastes aufeinandergesteckten Rohrkörper an ihren oberen Enden mit fest angeformten oder lose eingesetzten Flanschen als Auflager zur Verbindung der Ubereinander angeordneten Rohrkörper versehene wobei die Verbindung selbst mit Hilfe von stab-oder stangenfdrmigen Spannelementen erfolgt, die durch die Rohrkörper hindurchgefuhrt sind und dies se in Rohrmastlängsrichtung zusammenziehen.
  • Ein derartiger Rohrmast erfordert infolge der benötigten Spannelemente, ihrer Montage beim Zusammenbau der einzelnen Rohrkörper zu dem Rohrmast und der fUr die Führung und Halterung der Spanne elemente innerhalb des Rohrmastes notwendigen Lager einen erheblichen fertigungstechnischen und Materialaufwand. Darüberhinaus muß kopfseitlg oder bodenseitig des zusammengesetzten Rohrmastes die Möglichkeit gegeben sein, die Zugstangen nach ihrem Einsetzen zu verspannen um die für den Zu-Zusammenhalt t des Rohr tees notwendigen Zugkräfte in die Rohrkörper einzuleiten. Hierzu sind jedoch zusStzilche Montageöffnungen im kopfseitigen oder bodenseltigen Rohrkörper notwendig. DarUberhinaus vergrößert sich der Fertigungs- und Materialaufwand in den Fällen, in denen die als Auflager für die benachbarten Rohrkörper denen den Flansche an den Rohrkörpern nicht fest angeformt, sondern in sie lose eingesetzt sind.
  • Selbst bei der Verwendung von angeformten Flanschen ist aber eine maschinelle Bearbeitung unvermeldbar, um fUr den aufgesteckten Rohrkörper einen geeigneten Sitz zu schaffen. Schließlich kann bei derartigen Rohrmasten offensichtlich auf ein Verschweißen der einzelnen Rohrkörper trotz ihrer Verspannung mit Hilfe der stangen-oder stabförmigen Elemente dann nicht verzichtet werden, wenn die Rohrmaste relativ lang sein sollen. Ein solches Verschwelßen der einzelnen Rohrkörper im Bereich ihrer Auflager stellt aber einen wesentlichen zusätzlichen Aufwand dar, der die Fertigungskosten noch weiter ansteigen läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Rohrmast der genannten Art so auszubilden, daß die einzelnen Rohrkörper weder miteinander verspannt noch verschweißt werden müssen und trotzdem Masten an sich beliebiger Länge herstellbar sind, ohne daß Gefahr besteht, daß sich die einzelnen aufeinandergesteckten Rohrkörper voneinander lösen oder die Festigkeit des Mastes, insbesondere Biegefestigkeit, unter den während der Mastaufstellung und danach auf ihn einwirkenden IKräften Uberschritten wird, der Mast also abreißt oder abknickt.
  • Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrkörper Stahirohrschüsse sind, die je einen eingezogenen Abschnitt aufweisen, der eine Umfangsschulter als Auflager bildet, auf die der aufgesteckte Rohrschuß stößt und deren in Richtung der Schußlängsachse gemessehe Tiefe größer ist als die Wanddicke des aufgesetzten Rohrschusses, und daß der eingezogene Abschnitt ene sich an die Umfangs schulter anschließende zylindrische oder konische, rohrförmige Fortsetzung hat; über die auf die Innenseite der Wandung des aufgesteckten Rohrschusses die zum Zusammenhalt der RohrschUsse erforderlichen Reibungs- und Klemmkräfte mittels einer konischen, buchsenartigen Klemmvorrichtung Ubertragbar sind.
  • Diese Konstruktion ermöglicht es, Rohrmasten an sich beliebigen Durchmessers und beliebiger Länge durch Aufeinanderstecken von Stahlrohrschüssen herzustellen, ohne daß diese verschweißt oder verklebt werden. Mit Hilfe der konischen, buchsenartigen Klemmvorrichtung werden die Ubereinandergesteckten Schüsse drehfest gehaltert, sind aber andererseits nicht so fest miteinander verbunden, daß sie sack nicht durch einen entsprechenden anzusetzenden Hebel wieder voneinander lösen lassen, wenn beispielsweise nach dem Aufstellen der Maste die Lichtpunkthöhe geändert werden soll, falls die Maste als Beleuchtungsmaste dienen und beispielsweise neue Leuchtenarten oder andere Bestückungen mit entsprechenden Spiegeloptiken Verwendung finden sollen.
  • Des weiteren lassen sich durch die Erfindung die Transport und Lagerkosten fUr Rohrmaste erheblich senken, da die bisherigen Maste in den Ublichen Längen von 4 bis 16 m Spezialtransportfahrzeuge erfordert haben.
  • Nunmehr können alle üblichen Transportmittel eingesetzt werden, da die Mastschüsse eine Länge von maximal 4 m nicht überschreiten und erst am Aufstellungsort des Rohrmastes zusammengesteckt werden. Hierdurch wird eine wesentliche Kostensenkung erzielt. Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrmastes ist darin zu sehen, daß die Lagerfläche der vergleichsweise kurzen Rohrmastschüsse gegenüber derjenigen, die für die herkömmlichen Masten benötigt wird, erheblich geringer ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Ringflansch auf einem auf der Umfangsschulter angeordneten Distanz- oder Dichtungsring aufsitzt, und daß der Außendurchmesser des Ringflansches sowie der Außendurchmesser des Dichtungsrings dem Außendurchmesser der Umfangsschulter entsprechen.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die erste Buchse an ihrem oberen Ende einen nach innen zur Schußlängsachse gerichteten Ringflansch aufweisen, der auf der Stirnseite der zylindrischen Fortsetzung sitzt.
  • Für die zweite Buchse hat sich in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft erwiesen, sie an ihrem unteren Ende mit einem nach außen gerichteten Ringflansch zu versehen, der auf der unteren Stirnseite des aufge-steckten Rohrschusses sitzt, welcher die zweite Buchse enthält.
  • Dieser Ringflansch kann, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, auf einem auf der Umfangsschulter angeordneten Dichtungsring aufsitzen.
  • In den Fällen, in denen die an die Umfangsschulter anschließende rohrförmige Fortsetzung nicht zylindrisch, sondern konisch ausgebildet ist, kann die buchsenartige Klemmvorrichtung aus einer einzigen zylindrischen Buchse mit sich in Richtung auf die Umfangssthulter stetig vergrößerndem Innendurchmesser bestehen. Auf diese Weise wird eine der beiden Buchsen eingespart, ohne daß darunter die oben erläuterten vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung leiden.
  • Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen, die bei der Herstellung der Buchsen unvermeidlich auftreten, wenn diese Herstellung mit einem vertretbaren Kostenaufwand erfolgt, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen9 die Wandungen der Buchsen mit einem sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckenden Schlitz zu versehen.
  • Gemäß einer welteren vorteil haften Ausgestaltung der Erfindung kann die Umfangsschulter am Ende des konisch eingezogenen Abschnittes liegen und den Obergang zu dem zylindrischeh Abschnitt bilden, auf den der zylindrische Abschnitt des folgenden Rohrschusses aufsteckbar ist. Um-den Rohrmast auch im Verbindungsbereich der aufeinandergesteckten Rohrschüsse eine glatte äußere Oberfläche zu verleihen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Oberflächen dieser Rohrschüsse im Bereich der Umfangsschulter bündig ineinander übergehen zu lassen also ohne Bildung eines Absatzes oder einer Stufe.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Aisgestaltung weist der jeweils aufgesetzteD obere Rohrschuß eine geringere Wanddicke auf als der diesen aufnehmende, untere Rohrschuß, so daß sich mit wachsender Rohrmasthöhe und sich verkleinerndem Rohrschußdurchmesser in an sich bekannter Weise auch die Wanddicke verringert.
  • Schließlich hat es sich insbesondere im Hinblick auf den gewünschten Zusammenhalt der RohrschUsse und die dazu erforderliche Obertragung von Reibungs- und Klemmkräften zwischen den aufeinandergesteckten und sich teilweise überlappenden Rohrschüssen als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Länge des Oberlappungsbereiches zweier miteinander verbundener Rohrschüsse, längs der die Innenseite des oberen, aufgesetzten Rohrschusses auf der Außenseite der buchsenartigen, Klemmvorrichtung, die den unteren Rohrschuß umgibt, aufliegt, größer ist als der mittlere Rohrschußdurchmesser im Oberlappungsbereich der beiden Rohrschüsse.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Rohrmastes im Bereich zweier aufeinandergesteckter Stahlrohrschüsse, wobei sich die Umfangsschulter am Ende des konisch eingezogenen, unteren Schusses befindet, Fig. 2 eine Schnittansicht des Rohrmastes von Fig. 1, längs der Linie II-II in Fig.l und Fig. 3 eine der von Fig. 1 vergleichbare Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Rohrmastes, wobei jedoch der aufgesteckte Stahlrohrschuß in strichpunktierter Darstellung erscheint, die sich an die Umfangsschulter anschließende Fortsetzung sich nach oben zu konisch verjUngt und zwischen ihr und dem aufgesteckten Schuß eine einteilige Klemmbuchse angeordnet ist.
  • Die Längsschnittansicht von Fig. 1 zeigt zwei aufeinanderyesteckte StahlrohrsehUsse 2, 3, von denen der untere Rohrschuß 3 einen konisch eingezogenen Abschnitt 17 aufweist, der an einem unteren, in Fig. 3 zu stehenden, zylindrischen Mastabschnitt 22 beginnt und sich bis zur Umfangsschulter 4 verjüngt, die den Obergang zu dem zylindrischen Abschnitt 19 bildet, auf den der zylindrische Abschnitt 21 des folgenden, oberen Stahlrohrschusses 2 aufgesteckt ist, dessen Wanddicke B beispielsweise 1,8 mm beträgt, während die Wanddicke C des unteren Rohrschusses 3 beispielsweise 2,5 mm beträgt.
  • Die Umfangsschulter 4 bildet ein nahezu waagrechtes Auflager, auf dem ein Distanz- oder Dichtungsring 6 liegt, der mit der Außenkante der Umfangsschulter bündig abschließt.
  • Die Tiefe A der in Richtung der Schußlängsachse 18 gemessenen Umfangsschulter 4 ist größer als die Wanddicke B des aufgesetzten Rohrschusses 2.
  • Zum Zusammenhalt der Rohrschüsse insbesondere gegen Verdrehen dient eine konische, buchsenartige Klemmvorrichtung, die bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform aus einer ersten zylindrischen Buchse 7 mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter 4 konisch erweiterndem Querschnitt bzw. stetig vergrößerndem Außendurchmesser sowie aus einer Uber die erste Buchse 7 gesteckten Buchse 8 mit umgekehrter KonizitUt, d.h. mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter 4 stetig vergrö.ßerndem Innenquerschnitt bzw. Innendurchmesser besteht.
  • Die Buchse 7 besitzt an ihrem oberen Ende einen nach innen zur Schußlängsachse 18 gerichteten Ringflansch 9, mit dem sie auf der Stirnseite der zylindrischen Fortsetzung 19 aufsitzt.
  • Die zweite Buchse 8 weist an ihrem unteren Ende einen nach außen gerichteten Ringflansch 5 auf, der auf der unteren Stirnseite des aufgesteckten oberen Rohrschusses 2 sitzt und in dem in Fig. 1 gezeigten Einbauzustand auf dem Distanz- oder Dichtungsring 6 aufliegt.
  • Die beiden Büchsen 7 und 8 sind somit im Einbauzustand zweier aufeinandergesteckter Rohrschiisse miteinander und mit den sie begrenzenden Rohrschüssen verkeilt, übertragen also die zum Zusammenhalt der beiden Rohrschüsse 2, 3 erforderlichen Reibungs- und Klemmkräfte. Andererseits ist dieser Zusammenhalt wiederum nicht so stark, daß die Rohrschüsse nicht mit einem geeigneten Hebelwerkzeug wieder voneinander getrennt werden können, falls die Rohrmasthöhe durch Verwendung von längeren oder kürzeren Schüssen geändert werden soll. Letzteres wäre beispielsweise dann der Fall, wenn der Rohrmast als Lichtmast aufgestellt ist und sich die Lichtpunkthöhe durch änderung der Leuchtenart oder der Bestückung mit anderen Spiegeloptiken ändern sollte Die beiden keilförmig aufeinandersitzenden Buchsen 7, 8 sind mit je einem sich in Richtung ihrer Längsachse ersteckenden Schlitz 15, 23 versehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Schlitze ermöglichen ein Dehnen bzw.
  • Zusammenpressen der zylindrischen Buchsen mit sich konisch verjüngenden Querschnittsabmessungen zur Anpassung an Fertigungstoleranzen beim Aufeinanderstecken der beiden RohrmastschUsse 2, 3. Dieser Zusammenbau geht so vor sich, daß auf die zylindrische Fortsetzung 19 des unteren Rohrschusse 3 zunächst die erste Buchse 7 aufgesteckt wird, und zwar bis zum Anschlag ihres Ringflansches 9. Danach wird der obere Rohrschuß 2, in den bereits die zweite zylindrische Buchse 8 bis zum Anschlag ihres Ringflansches 5 eingbsteckt worden ist, auf die Buchse 7 aufgeschoben, bis dek Ringflansch 9 auf den Distanz- oder Dichtungsring 6 trifft; Die Länge des Oberlappungsberglches der beiden miteinander verbundenen Rohrschüsse 2, 3, längs der die Innenseite des oberen aufgesetzten Rohrschusses mit der eingesteckten zweiten Buchse 8 auf der Außenseite der auf den unteren Rohrschuß aufgesteckten ersten Buchse 7 aufliegt, ist grösser alS der mittlere Rohrschußdurchmesser im Oberlappungsbereich der beiden Schüsse, Bei de in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird anstelle der beiden zylindrischen Buchsen 7, 8 eine einzige Buchse 10 verwendet, die einen sich In Richtung auf die Schulter 13 konisch vergrößernden Innenquerschnitt aufweist und auf eine sich von der Schulter 13 aus nach oben erstreckende, sich konisch verjüngende Fortsetzung 20 aufgesteckt ist.
  • Die Buchse 10 weist einen unteren Ringflansch auf, mit dem sie auf einem Distanz- oder Dichtungsring aufsitzt, der sich auf der Schulter 13 befindet. Ober die Buchse 10 wird der obere Rohrschuß 2 geschoben, der in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Rohrmast aus aufeinandergesteckten RohrkGrpern Patentansprüche -1. Rohrmast aus aufeinandergesteckten Rohrkdrpern, deren Durchmesser sich zur Mastspitze hin verkleinert und die im Bereich ihrer oberen Enden ein Auflager fUr die aufzusteckenden Rohrkörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet daß die Rohrkörper Stahlrohrschüsse (2, 3) sind, die je einen eingezogenen Abschnitt (17) aufweisen, der eine Umfangsschulter (4, 13) als Auflager bildet, auf die der aufgesteckte Rohrschuß (2) sitzt und deren in Richtung der SchußlSngsachse gemessene Tiefe (A) größer ist als die Wanddicke (B) des aufgesetzten Rohrschusses (2); und daß der eingezogene Abschnitt eine sich an die Umfangsschulter (4) anschließende zylindrische oder konische, rohrförmige Fortsetzung (19, 20) hat, über die auf die Innenseite der Wandung des aufgesteckten Rohrschusses (2) die zum Zusammenhalt der Rohrschüsse erforderlichen Reibungs- und Ktemmkräfte mittels einer konischen, buchsenartigen Klemmvorrichtung (7, 8, 10) übertragbar sind.
  2. 2. Rohrmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Falle einer zylindrischen Fortsetzung (19) die buchsenartige Klemmvorrichtung aus einer ersten zylindrischen Buchse (7) mit sich In Richtung auf die Umfangsschulter (4) konisch vergrößerndem Außenquerschnitt und eine zweite zylindrische, über die erste Buchse (7) gesteckte Buchse (8) mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter (4) konisch vergrößerndem Innenquerschnitt besteht.
  3. 3. Rohrmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die erste Buchse (7) an ihrem oberen Ende einen nach innen zur Schußlängsachse (18) gerichteten Ringflansch (9) aufweist, der auf der Stirnseite der zylindrischen Fortsetzung (19) sitzt.
  4. 4. Rohrmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Buchse (8) an ihrem unteren Ende einen nach außen gerichteten Ringflansch (5) aufweist, der auf der unteren Stirnseite des aufzusteckenden Rohrschusses (2) sitzt, welcher die zweite Buchse enthält.
  5. 5. Rohrmast nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Ringflansch (5) auf einem auf der Umfangsschulter (4) angeordneten Distanz- oder Dichtungsring (6) aufsitzt, und daß der Außendurchmesser des Ringflansches (5) sowie der Außendurchmesser des Dichtungsrings (6) dem Außendurchmesser der Umfangsschulter (4) entsprechen.
  6. 6. Rohrmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei einer konischen Fortsetzung (20) die buchsenartige Klemmvorrichtung aus einer einzigen zylindrischen Buchse (10) mit sich in Richtung auf die Umfangsschulter (13) konisch vergrößerndem Innenquerschnitt besteht.
  7. 7. Rohrmast nach einem der Anspruche 2 bis 6, d a d?u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wandung der BUchsen (7, 8, 10) einen sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckenden Schlitz (15) aufweist.
  8. 8. Rohrmast nach einem der AnsprUche 1 bis 7, d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Umfangsschulter (4) am Ende des konisch eingezogenen Abschnittes (17) liegt und den Obergang zu dem zylindrischen Abschnitt (19) bildet.
  9. 9. Rohrmast nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Oberflachen der aufeinandergesteckten Rohrschüsse (2, 3) im Bereich der Umfangsschulter (4) bündig ineinander Ubergehen.
  10. 10. Rohrmast nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der aufgesetzte, obere Rohrschuß (2) eine geringere Wanddicke hat als der diesen aufnehmende untere Rohrschuß (3)
  11. 11. Rohrmast nach einem der AnsprUche 1 bis 109 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 t daß die Länge des Oberlappungsbereiches zweier Ubereinandergesetzter Rohrsohüsse (2, 3), langes der die Innenseite des oberen Uber der Außenseite der buchsenartigen Klemmvorrichtung (7 8, 10), die den unteren Rohrschuß (3) umgibt, liegt, größer ist als der mittlere Rohrschußdurchmesser im Oberlappungsbereich der beiden Rohrschüsse.
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