DE3124696A1 - Sitz- und liegeelement - Google Patents
Sitz- und liegeelementInfo
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- DE3124696A1 DE3124696A1 DE19813124696 DE3124696A DE3124696A1 DE 3124696 A1 DE3124696 A1 DE 3124696A1 DE 19813124696 DE19813124696 DE 19813124696 DE 3124696 A DE3124696 A DE 3124696A DE 3124696 A1 DE3124696 A1 DE 3124696A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/16—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
-
- Sitz- und Liege element
- Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegeelement.
- Derartige Elemente sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere für Freizeitzwecke gibt es eine Vielzahl von Elementen, die aber für Sitz-oder Liege zwecke in der Regel verstellt werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es ein vielfältig verwendbares Sitz- und Liegeelement insbesondere für Freizeitzwecke anzugeben, - das für die verschiedenen Zwecke ohne Verstellung verwendbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Sitz- und Liege element gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine quadratische bis rechteckige Standfläche, durch eine von einem Ende der Standfläche ausgehende Schräge und eine an die Schräge anschließende steilere Lehne, die in eine zur Standfläche im wesentlichen parallele Mulde übergeht.
- Dieses Element kann als Liegeelement veriiendet werden, wenn die Schräge als Stütze für den Rücken und Lehne mit Mulde als Stütze für Hals und topf verwendet werden.
- Es kann aber auch als Sitzgelegenheit verwendet werden, wenn die Schräge als Sitz und Lehne mit Mulde als Rücken- und Armlehne verwendet werden. Man kann aber auch die Mulde als Sitz verwenden oder nach Kippen des Elementes die Lehne als Sitz benutzen.
- Zweckmäßig sind beidseits der Mulde Backen angeordnet, die sich im wesentlichen in einer zur Standfläche senkrechten Richtung erstrecken. Diese Backen können als zusätzliche Kopfstützen, als Armlehnen oder aber auch als benachbarte Sitze dienen.
- Aus Gewichtsgründen und aus Gründen, dieweiter unten erläutert werden, ist es vorteilhaft, wenn eine Ausnehmung im Bereich der Standfläche vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung sich über wenigstens einen Teil der Länge der Standfläche erstreckt. Die Höhe der Ausnehmung nimmt zweckmäßig in Richtung auf die Mulde zu, so daß die Wandstärke des so gebildeten Elementes an keiner Stelle überproportional stark ist.
- Zur besseren Handhabung kann eine durchgehende Ausnehmung am Ende, an dem Stand£läche und Schräge zusammenlaufen, vorgesehen sein, in die mit einer Hand eingegriffen werden kann, damit dasElement getragen werden kann.
- Das Tragen des Elementes ist insbesondere dann problemlos, wenn es aus einem schwimmfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Schaumstoff besteht. Dann kann nämlich das Element auch als Schwimmhilfe oder auch als Schwimmunterlage benutzt werden, und zwar von beiden Seiten, weil auch die Ausnehmung im Bereich der Standfläche so geformt ist, das sie einen Körper zumindest teilweise aufnehmen kamn.
- Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitz- und Liegeelementes, Fig. 2 eine Rückansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils III auf den Gegenstand nach . ig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht der Unterseite des Gegenstandes nach Fig. 7bzw. 4.
- Das in der Zeichnung dargestellte Sitz- und Liege element besitzt an seiner Unterseite eine Standfläche 1, an die sich als Oberseite eine Schräge 2 anschließt, die über eine steilere Lehne 3 in eine Mulde 4 übergeht, welche beidseits von Backen 5,6 begrenzt ist. Die Backen erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche 1.
- Muldenseitig wird das Element von einer Ebene, zur Standfläche 1 im wesentlichen senkrechten Fläche 7 begrenzt, die nach Kippen des Elementes um 900 ebenfalls als Standfläche dienen kann. Man entnimmt der Zeichnung ferner, daß an der Unterseite des Elementes im Bereich der Standfläche 1 eine Ausnehmung 8 angeordnet ist, deren Höhe in Richtung auf die Muldenseite zunimmt.
- Das dient einerseits der Materialersparnis und andererseits der Gewichtsersparnis. Die Ausnehmung 8 hat im übrigen eine Querschnittsform derart, daß darin ein Körper zumindest teilweise aufgenommen werden kann.
- Schließlich besitzt das Element an dem Ende, an dem Standfläche 1 und Schräge 2 zusammenlaufen, noch eine durchgehende Ausnehmung 9, die so gestaltet ist, daß in die Ausnehmung 9 eine Hand eingreifen kann, damit das Element getragen werden kann.
- Das dargestellte Element läßt sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage sowohl als Sitzelement wie auch als Liege element verwenden. Wird es um 90° auf die Fläche 7 gekippt, dann kann es als Sitzelement verwendet werden. Das Element kann auch als Schwimmhilfe oder Schwimmunterlage eingesetzt werden, wenn es aus einem schwimmfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Schaumstoff besteht.
Claims (8)
- Ansprüche: 1. Sitz- und Liegelement, gekennzeichnet durch eine quadratische bis rechteckige Standfläche (1), durch eine von einem Ende der Standfläche (1) ausgehende Schräge (2) und durch eine an die Schräge (2) anschließende steilere Lehne (3), die in eine zur Standfläche (1) im wesentlichen parallele Mulde (4) übergeht.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Mulde (4) Backen (5,6) angeordnet sind, die sich im wesentlichen in einer zur Standfläche (1) senkrechten Richtung erstrecken.
- 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (8) im Bereich der Standfläche (1), die sich über wenigstens einen Teil der Länge der Standfläche (1) erstreckt.
- 4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausnehmung (8) in Richtung auf die Mulde (4) zunimmt.
- 5. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine durchgehende Ausnehmung (9) an dem Ende, an dem Standfläche (1) und Schräge (2) zusammenlaufen.
- 6. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die an die Mulde (4) anschließende Seite als ebene Fläche (7) ausgebildet ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche (1) erstreckt.
- 7. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwimmfähigen Kunststoffmaterial besteht.
- 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Schaumstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124696 DE3124696A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Sitz- und liegeelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124696 DE3124696A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Sitz- und liegeelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124696A1 true DE3124696A1 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6135222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124696 Withdrawn DE3124696A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Sitz- und liegeelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124696A1 (de) |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813124696 patent/DE3124696A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8140 | Disposal/non-payment of the annual fee for main application |