DE8118311U1 - Sitz- und liegeelement - Google Patents

Sitz- und liegeelement

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DE8118311U1
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recess
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moerser
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KARL HEINZ GERMESHAUSEN KG 4152 KEMPEN DE
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KARL HEINZ GERMESHAUSEN KG 4152 KEMPEN DE
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Description

81 135/136
Dr.-Ing. WALTER STARK PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 ΙΞ 8 53578
Karl Heinz Germeshausen KG, St. Huberter Str. 82 4152 Kempen 1
Sitz- und Liegeelement
Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegeelement. Derartige Elemente sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere für Freizeitzwecke gibt es eine Vielzahl von Elementen, die aber für Sitz- oder Liegezwecke in der Regel verstellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein vielfältig verwendbares Sitz- und Liegeelement insbesondere für Freizeitzwecke anzugeben, - das für die verschiedenen Zwecke ohne Verstellung verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Sitz- und Liegeelement gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine quadratische bis rechteckige Standfläche, durch eine von einem Ende der Standfläche ausgehende Schräge und eine an die Schräge anschließende steilere Lehne, die in eine zur Standfläche im wesentlichen parallele Mulde übergeht.
Dieses Element kann als Liegeelement verwendet werden, wenn die Schräge als Stütze für den Rücken und Lehne mit Mulde als Stütze für Hals und Kopf verwendet werden.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320 7QO 80.1. ζι}3ΓΚ^5ββ·ΚΓβΙβΙα·305722 BLZ 32050000 ■ Postscheck E9sen 4055-431 BLZ 38010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER cVr." 140 ■' Ö^liolKRfeFtll) ■'. 1?! (02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
Es kann aber auch als Sitzgelegenheit verwendet werden,
wenn die Schräge als Sitz und Lehne mit Mulde als
Rücken- und Armlehne verwendet werden. Man kann aber
auch die Mulde als Sitz verwenden oder nach Kippen
des Elementes die Lehne als Sitz benutzen. >
Zweckmäßig sind beidseits der Mulde Backen angeordnet, Ϊ die sich im wesentlichen in einer zur Standfläche J senkrechten Richtung erstrecken. Diese Backen können
als zusätzliche Kopfstützen, als Armlehnen oder aber
auch als benachbarte Sitze dienen. *
Aus Gewichtsgründen und aus Gründen, die weiter unten
erläutert werden, ist es vorteilhaft, wenn eine
Ausnehmung im Bereich der Standfläche vorgesehen ist, ^
wobei die Ausnehmung sich über wenigstens einen Teil ί
der Länge der Standfläche erstreckt. Die Höhe der |
Ausnehmung nimmt zweckmäßig in Richtung auf die |
Mulde zu, so daß die Wandstärke des so gebildeten |!
Elementes an keiner Stelle überproportional stark |
ist. ii
Zur besseren Handhabung kann eine durchgehende Ausnehmung am Ende, an dem Standfläche und Schräge
zusammenlaufen, vorgesehen sein, in die mit einer
Hand eingegriffen werden kann, damit das Element
getragen werden kann.
Das Tragen des Elementes ist insbesondere dann problemlos, wenn es aus einem schwimmfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Schaumstoff besteht. Dann
kann nämlich das Element auch als Schwimmhilfe oder auch
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER S*TRM'40 * ΐ5-4ΐ£θί KFitF^EllD -ί 1Si (02151) 28222 U. 20469 · El 853578
als Schwimmunterlage benutzt werden, und zwar von beiden Seiten, weil auch die Ausnehmung im Bereich der Standfläche so geformt ist, das sie einen Körper zumindest teilweise aufnehmen kann. 5
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitz- und Liegeelementes, 10
Fig. 2 eine Rückansicht in Richtung des Pfeils II auf
den Gegenstand nach Fig. 1,
\i Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils III auf
|. 15 den Gegenstand nach I ig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
h Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4,
f 20
Fig. 6 eine Ansicht der Unterseite des Gegenstandes nach
Fig. 1bzw. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Sitz- und Liegeelement besitzt an seiner Unterseite eine Standfläche 1, an die sich als Oberseite eine Schräge 2 anschließt, die über eine steilere Lehne 3 in eine Mulde 4 übergeht, welche beidseits von Backen 5,6 begrenzt ist. Die Backen erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche 30
Muldenseitig wird das Element von einer Ebene, zur Standfläche 1 im wesentlichen senkrechten Fläche 7 begrenzt,
WWALT DR. STARK ■ MOERSER ^TR*. 'lift *■ £>-4ΐ£(ϊ KFlEpEtD I Ig (02151) 28222 U. 20469 · Πχ] 853578
^ 1 I I Λ * Λ m mm mm __*.
die nach Kippen des Elementes um 90° ebenfalls als Standfläche dienen kann. Man entnimmt der Zeichnung ferner, daß an der Unterseite des Elementes im Bereich der Standfläche 1 eine Ausnehmung 8 angeordnet ist, deren Höhe in Richtung auf die Muldenseite zunimmt. Das dient einerseits der Materialersparnis und andererseits der Gewichtsersparnis. Die Ausnehmung hat im übrigen eine Querschnittsform derart, daß darin ein Köiper zumindest teilweise aufgenommen werden kann.
Schließlich besitzt das Element an dem Ende, an dem Standfläche 1 und Schräge 2 zusammenlaufen, noch eine durchgehende Ausnehmung 9, die so gestaltet ist, daß in die Ausnehmung 9 eine Hand eingreifen kann, damit das Element getragen werden kann.
Das dargestellte Element läßt sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage sowohl als Sitzelement wie auch als Liegeelement verwenden. Wird es um 90° auf die Fläche 7 gekippt, dann kann es als Sitzelement verwendet werden. Das Element kann auch als Schwimmhilfe oder Schwimmunterlage eingesetzt werden, wenn es aus einem schwimmfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Schaumstoff besteht.

Claims (8)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER ,STFf. 'ΨΛ '· {3-4"ζ5ΐϊ KIJEFEl-D J HJ (02151) 28222 U. 204Θ9 · Π3 853578 j « tit Ansprüche:
1. Sitz- und Liegelement, gekennzeichnet durch eine quadratische bis rechteckige Standfläche (1), durch eine von einem Ende der Standfläche (1) ausgehende Schräge (2) und durch eine an die Schräge (2) anschließende steilere Lehne (3), die in eine zur Standfläche (1) im wesentlichen parallele Mulde (4) übergeht.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Mulde (4) Backen (5,6) angeordnet sind, die sich im wesentlichen in einer zur Standfläche (1) senkrechten Richtung erstrecken.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (8) im Bereich der Standfläche (1), die sich über wenigstens einen Teil der Länge der Standfläche (1) erstreckt.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausnehmung (8) in Richtung auf die Mulde (4) zunimmt.
5. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine durchgehende Ausnehmung (9) an dem Ende, an dem Standfläche (1) und Schräge (2) zusammenlaufen.
6. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Mulde (4)
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OsIWALT DR, STARK · MOERSER iS^TR! να ■ Γ&-41 bot KPtftßD ί ISS (02151) 28222 u. 20469 · fix) 853578
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anschließende Seite als ebene Fläche (7) ausgsbildet ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche (1) erstreckt.
7. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwimmlähigen Kunststoffmaterial besteht.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Schaumstoff besteht.
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