DE3124225A1 - "verpackung fuer eine elektrische lampe" - Google Patents

"verpackung fuer eine elektrische lampe"

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DE3124225A1
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DE
Germany
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lamp
fold line
front wall
strip
packaging
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813124225
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English (en)
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Franciscus Maria 5621 Eindhoven Klomp
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3124225 R. V. Philips' BlGeitampenfabrieken, Eindhoven *"::"': : *::;; ■;;--.-
PHN 9802 /
Verpackung für eine elektrische Lampe
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine elektrische Lampe, die einen Lampenkolben mit Lampensockel aufweist, bestehend aus einem länglichen Streifen, der entlang transversaler erster Faltlinien gefaltet ist, um einen g
Boden, eine Vorder- und eine Rückwand der Verpackung zu bildens in die die Lampe mit ihrem Lampensockel nach oben gerichtet aufgenommen ist und deren Vorderwand ein Fenster aufweist, das wenigstens einen Teil des Lampensockels freigibt und mit seinen Rändern die Lampe fixiert, wobei die Vorderwand und die Rückwand sich bis über den Lampensockel erstrecken und nahe dem Lampensockel aneinander befestigt sind.
Eine derartige Verpackung ist aus der CA-PS
711 601 bekannt. Hierbei ragt der Boden des Lampensockels
durch das Fenster in der Vorderwand heraus und hat das Fenster ausschliesslich die Aufgabe, mit seinen Rändern am Lampensockel anliegend die Lampe in der Verpackung zu halten. Das Fenster ist daher klein und legt ausschliesslich einen kleinen Teil des Lampensockels bei. Die Innenseite
des Streifens ist vollständig bedeckt mit einer klebrigen Schicht, die an den Stellen, an denen sie den Lampenkolben berührt, für eine Haftung des Lampenkolbens an der Verpackung und damit für eine Fixierung in der Verpackung sorgt =
Ein Nachteil der bekannten Verpackung besteht
darin, dass die Lampe leicht aus der Verpackung gebrochen wird, und ebenfalls, dass die klebrige Schicht eine schnelle Verschmutzung des Produkts verursacht. Der grösste Nachteil ist jedoch, dass die Verpackung von vorne gesehen 30
keine Auskunft über die Art der verpackten Lampe gibt.
Gerade bei elektrischen Lampen gibt es viele Typen. In Selbstbedienungsverkaufsstellen muss der Kunde
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selbst die von ihm gewünschte Lampe aussuchen. Er muss sich dabei ganz auf die aufgedruckte Information stützen. Diese Information ist aber, selbst wenn Text mit einem Piktogramm erläutert wird, nicht immer ausreichend klar. Um Auskunft über die Art der verpackten Lampe zu geben, nämlich über die Form und die Abmessung des Lampensockels, die Form und die Art des Lampenkolbens, wie Mattierung, Beschichtung, Verspiegelung und Farbe, werden Lampen bekanntlich zwischen einem Pappschild und einer umi die Lampe
^ geschrumpften, transparenten Kunststoffolie oder\in einer Schachtel aus transparentem Kunststoff verpackt.x^er hohe Selbstkostenpreis derartige Verpackungen und die Urhyel^u*1-freundlichkeit der verbrauchten Verpackungen bilden jedoch ernsthafte Nachteile. Dazu kommt, dass sich diese Versr
^5 packungen häufig nicht dazu eignen, sowohl hängend als ;% stehend vorgeführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für elektrische Lampe zu schaffen, die die Nachteile bekannter Verpackungen beseitigt. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung zu schaffen die sowohl stehend als auch hängend an einer Wand eine gute Ansicht von vorne auf die Lampe selbst bietet und dennoch die Lampe gut fixiert hält.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung eingangs
erwähnter Art erfxndungsgemäss dadurch gelöst, dass das Fenster in der Vorderwand sich entlang dem Lampenkolben zum Boden hin erstreckt und in der Rückwand an beiden Seiten der Lampe ein im wesentlichen in Längsrichtung des Streifens verlaufender Einschnitt angebracht ist, der sich
über den Lampensockel hinaus erstreckt, wodurch in der Rückwand an beiden Seiten der Lampe ein Randstreifen entsteht, der schräg über dem Lampenkolben zur Vorderwand läuft und daran befestigt ist.
Die Verpackung kann auf einfache Weise dadurch
erhalten werden, dass der mit Fenster, Einschnitten und Faltlinien versehene Streifen im Planarzuschnitt um die Lampe gewickelt wird, die Vorder- und Rückwand zusammen
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geführt werden und an insgesamt zwei, an beiden Seiten der Lampe liegenden Stellen der Vorder- und Rückwand aneinander befestigt werden. Die Befestigung kann mit Nieten oder einem Haftmittel erfolgen. Vorder- und Rückwand können nach. Bedarf, beispielsweise aus ästhetischen Gründen, an mehr als zwei Stellen aneinander befestigt werden. Wird ein Leim benutzt, können Vorder- und Rückwand über die ganze Oberfläche, über die sie sich unmittelbar berühren, aneinander gehaftet werden. Werden Vorder- und Rückwand nur stellenweise miteinander verbunden, übt die Steifheit des Streifens
Einfluss auf die Stelle aus, die man zum Haften wählt. /Bei einem weniger steifen Streifen wählt man die Haftstellen f. möglichst nahe am Boden der Verpackung, während bei einem steiferen Streifen die Haftstellen mehr seitlich des Lampenkolbens angebracht werden können.
Das Verpackungsmaterial kann z.B. aus Miniwellpappe , Duplex- und Triplexpappe mit einem Gewicht beispielsweise von 25O bis 450 g/m bestehen.
Wie bei der bekannten Verpackung nach der
2" erwähnten kanadischen Patentschrift, ist die erfindungsgemässe verpackte Lampe von der Seite her nahezu vollständig sichtbar. Ausserdem kann die erfindungsgemäss verpackte Lampe von vorn, durch das Fenster, mit allen ihren wichtigen äusseren Kennzeichen wahrgenommen werden. Dass die Vorder—
" seite der Verpackung diese Möglichkeit bietet, ist deshalb wichtig, weil bei elektrischen Lampen die Brennspannung, die Leistung und ggf. die Breite des ausgesandten Lichtstrahls keine äusseren Kennzeichen der Lampe sind, sondern aufgedrückt sein müssen. Im Gegensatz zur Verpackungsseite bietet gerade die Vorderseite der Verpackung dazu Gelegenheit, wie z.B. für eine Markenbezeichnung der Lampe. Die Tatsache, dass bei der erfindungsgemässen Verpackung alle erforderliche Auskunft über die Lampe von der Lampe selbst und in gedruckter Form an der Vorderseite der Verpackung
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gegeben wird, ist auch deshalb wichtig, damit die Lampe, während alle Auskunft wahrnehmbar ist, auch hängend zwischen anderen Lampen vorgeführt werden kann, welche die Aussicht
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auf die Seite der verpackten Lampe nehmen. Bei der Verpackung nach der Erfindung ragt der Lampenkolben und manchmal auch der Lampensockel aus der Vorderwand der Verpackung heraus. Trotzdem ist bei Fallversuchen festgestellt, dass die Versandverpackung den Formen entspricht. TVie aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung hervorgehen wird, befindet sich in der Rückwand der Verpackung ein Mittelstreifen zwischen den Randstreifen, der entlang dem Lampenkolben und dem Lampensockel läuft. Dieser Mitteilt streifen bildet einen Puffer zwischen zwei benachbarten verpackten Lampen, die gegenseitige Berührung dieser Lampen verhindert.
Es können Lampen unterschiedlicher Form erfindungsgemäss verpackt sein.
^ In der Vorderwand der Verpackung kann unterhalb des
Lampensockels eine zweite Faltlinie parallel zu den ersten Faltlinien vorhanden sein, um welche zweite Faltlinie die Vorderwand einwärts geknickt ist, wodurch die Vorderwand eine konkave Oberfläche erhält. Auf diese Weise kann dem
Boden eine grössere Abmessung und damit der verpackten Lampe im Stehen eine grössere Stabilität gegeben werden.
Bei Lampen mit einem Lampenkolben, dessen grösste Querabmessung dem Lampensockel gegenüber liegenden Ende der Lampe näher liegt, bietet eine derartige zweite Faltlinie zwischen dieser grossten Querabmessung und dem Lampensockel den Vorteil, dass die Randstreifen der Rückwand weiter vom Lampensockel entfernt bleiben, wodurch eine bessere Halterung der Lampe in der Verpackung erreicht wird.
Xn einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der
Verpackung, bei der die grösste Querabmessung dem Lampensockel gegenüberliegenden Ende der Lampe näher liegt, wobei möchlieherweise eine zweite Faltlinie in der Vorderwand vorgesehen ist, ist die Vorderwand auswärts um eine dritte Faltlinie parallel zu den ersten Faltlinien nahe der
grössten Querabmessung des Lampenkolbens geknickt. Von dieser Faltlinie ab läuft die Vorderwand daher weiter rückwärts zum Boden hin. Der Vorteil dieser Form besteht darin,
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dass die verpackte Lampe weniger Raum einnimmt und weniger Verpackungsmaterial erfordert. Weiter kann der Lampe so eine zusätzliche Stütze an der Vorderwand geboten werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsfortn der Verpackung, bei der die grösste Querabmessung des Lampenkolbens dem dem Lampenkolben gegenüber liegenden Ende der Lampe näher liegt, welche Ausfuhrungsform möglicherweise mit einer vorangehenden kombiniert sein kann, ist die Rückwand
^ auswärts um eine dritte Faltlinie parallel zu den ersten Faltlinien nahe der grössten Querabmessung des Lampenkolbens geknickt. Diese Form bietet Vorteile entsprechend denen der Form mit einer dritten Faltlinie in der Vorderwand.
Die Verpackung, die sowohl eine dritte Faltlinie
^ in der Vorder- als auch in der Rückwand aufweist, kann so bemessen sein, dass die Lampe den Boden der Verpackung nicht berührt, wodurch der Boden eine grössere Pufferwirkung besitzt.
Eine grössere Pufferwirkung hat auch ein Streifen,
bei dem der Boden eine vierte Faltlinie nahe einer der ersten Faltlinien und parallel dazu hat, um welche vierte Faltlinie der Boden einwärts geknickt ist, und wobei der Bodenteil zwischen der vierten Faltlinie und der benachbarten ersten Faltlinie an der Wand an der anderen Seite dieser
ersten Faltlinie befestigt ist.
Ausser der grösseren Pufferwirkung haben die zuletzt genannten Ausführungsbeispiele gemeinsam, dass Toleranzen in den Abmessungen, insbesondere in der Länge der Lampe, leicht aufgefangen werden können, ohne dass die Steh-
fläche der verpackten Lampe uneben wird. Wenn die Lampe durch eine zu grosse Länge eine Bauchung am Boden des Streifens ergibt, hat dies bei der letztgenannten Ausführungsform keinen Einfluss auf die Stabilität der stehend verpackten Lampe, solange der Boden entlang der ersten FaItlinien die Tragfläche, beispielsweise eine Tischplatte, berührt. In der zweitletzt genannten AusfI'ihrungsform fuhrt eine grössere Lampenlänge nicht dazu, dass die Lampe den Boden berührt.
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Ein zusätzlicher Vorteil einer Verpackung mit ein oder zwei vierten Faltlinien besteht darin, dass der Wand, an der ein Bodenteil zwischen der vierten und benachbarten ersten Faltlinie befestigt ist, eine grössere Steifhext gegeben wird. Dies kann dazu führen, dass ein Streifen geringerer Steifheit verwendet werden kann.
Es kann empfehlenswert sein, bei Lampen mit verhältnismässig geringen Querabmessungen, wie Rohrlampen, und bei Lampen, die häufig benutzt werden, von einem etwa doppelbreiten Streifen auszugehen und darin zwei Lampen zu verpacken, so dass eine Zwillingsverpackung entsteht. Auch können mehr als zwei Lampen in einem entsprechend breiten Streifen, möchlicherwelse mit Reisslinien versehen, verpackt sein. Ein derartiger Mehrfachstreifen kann so betrachtet werden, als wäre er aus der betreffenden Anzahl einfacher Streifen aufgebaut, die seitlich zusammengefügt sind.
Es sei bemerkt, dass aus der DE-OS 28 38 729 eine Lampenverpackung bekannt ist, bei der ein länglicher Streifen um das vom Lampensockel abgewandte Ende der Lampe gewickelt ist, in dem der Streifen gebogen wird. In beiden durch das Biegen gebildeten Teilen des Streifens sind an beiden Seiten der Lampe Einschnitte gemacht, wodurch Randstreifen und Mittelstreifen entstehen. Jeder Randstreifen ist am gegenüberliegenden Randstreifen befestigt. Weiter sind in beiden durch das Biegen gebildeten Teilen des Streifens Zungen ausgestanzt, wodurch die Verpackung stehen kann.
Bei dieser bekannten Verpackung nimmt sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der Mittelstreifen die Sicht auf die verpackte Lampe. ¥eiter muss liier bei der Verpackungsstreifen wenigstens in Längsrichtung verhältnismässig weich sein, um ihn um den Lampenkolben biegen zu können. Demzufolge sind auch die ausgestanzten Zungen rela-
tiv weich und können sie, wenn die Lampen sich längere Zeit in der Verpackung befunden haben oder auch häufiger abgestellt worden sind, ihre Tragfähigkeit verloren haben.
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Weiter können diese Zungen keine Tragfunktion ausüben, wenn eine Lampe verpackt ist, deren Lampenkolben spitz ausläuft. Auch ist ihre Tragfunktion nicht ausreichend, wenn rohrförmige Lampen verpackt sind, deren Länge grosser als der Durchmesser ist. In beiden Fällen stehen die Zungen zu dicht beieinander, um die Stabilität einer stehenden verpackten Lampe zu gewährleisten. Die bekannte Verpackung erfüllt daher nicht die Aufgabe der Erfindung.
Ausführungsbeispiele von Lampenverpackungen nach
1^ der Erfindung werden im Vergleich zur bekannten Verpackung, die in Fig. 1a und 1b dargestellt ist, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und 1b eine bekannte Lampenverpackung nach der erwähnten kanadischen Patentschrift in Vorder- bzw. in
■° Seitenansicht,
Fig. 2a, 2b und 2c ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lampenverpackung nach der Erfindung in Vorder-, Seiten- bzw. Rückansicht,
Fig. 2d eine Abwandlung der Fig. 2b,
Fig. "}ά, 3b und 3C eine andere Lampenverpackung
in einer vergleichbaren Ausführungsform in Vorder-, Seitenbzw. Rückansicht,
Fig. ha. und hh eine weitere Ausführungsform in Vorder- bzw. Seitenansicht,
■ . Fig. 5a, 5b und 5c eine folgende Ausführungsform in Vorder-, Seiten- bzw. Rückansicht,
Fig. 6a und 6b eine Abwandlung der Fig. ^a und Jfb in Vorder- bzw. Seitenansicht,
Fig. 7 und 8 je eine Abänderung der Verpackung nach Fig. 6a und 6b in Seitenansicht.
In Fig. 1a und 1b ist nach der angezogenen kanadischen Patentschrift ein Streifen 1 um Faltlinien 2 gefaltet, um einen Boden 3» eine Vorderwand h und eine Rückwand 5 zu bilden. Die Lampe 6 mit Lampensockel 7 und Lampen-
kolben 8 ist in der Verpackung durch ein Fenster 9 fixiert, durch das nur ein Stück des Lampensockels 7 herausragt· Ohne Klebschicht an der Innenseite würde der Streifen 1 die
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/40.
Lampe 6 nicht in ausreichendem Masse festhalten. Die Lampe 6 kann ohne Zerstörung· des Streifens 1 entfernt werden. Von vorne gesehen zeigt diese Verpackung nur einen sehr kleinen Teil der Lampe.
In Fig. 2a, 2b und 2c ist ein länglicher Streifen 11 aus Duplexpappe mit Gewicht 350 g/m um transversale erste Faltlinien 12 gefaltet, um einen Boden 13, eine Vorderwand 14 und eine Rückwand 15 zu bilden. Der Streifen 11 enthält eine Lampe 16 mit einem Lampensockel 17 an
Ό einem Ende des Lampenkolbens 13, wobei der Lampensockel vom Boden 13 abgewandt ist. In der Vorderwand 14 ist ein Fenster 19 vorgesehen, das sich vom Lampensockel 17 entlang dom Lampenkolben l8 bis zum Boden 13 erstreckt. Vie aus Fig. 2a hervorgeht, ist das Fenster 19 praktisch eine
^ Verkleinerung des Umrisses der Lampe 16. Es zeigt die L1OiMn, Fax'be uiiü daa Maas der Transparenz des Lampenkolbens
18 sowie die Art und durch die starke Krümmung des Lampensockels 17> auch das Mass des Lampensockels 17· Das Fenster
19 liegt mit seinen Rändern zum grö'ssten Teil an der Lampe 16 an. Dadurch wird verhindert, dass die Lampe 16 durch das Fenster 19 hindurch aus dem Streifen entfernt werden kann. Weiter trägt das Fenster 19 dazu bei (siehe Fig. 2b) dass die Lampe 16 nicht seitlich aus der Verpackung entfernt werden kann.
In der Rückwand 15 ist zu beiden Seiten der Lampe 16 ein im wesentlichen in Längsrichtung laufender Einschnitt 27 gemacht, der bis über den Lampensockel 17 durchgeht. Dadurch sind in der Rückwand 15 Randstreifen
20 entstanden, die schräg über den Lampenkolben 18 unter einem spitzen ¥inkel mit dessen Achse zur Vorderwand 14 führen und daran befestigt sind. Die Befestigung ist wie in den folgenden Figuren mit einer Niete 29 durchgeführt, jedoch nur deshalb, weil eine Niete leichter darstellbar ist in der Zeichnung als eine Klebschicht. Die Randstrei-
fen 20 haben eine Falte 22 an der Stelle erhalten, an der die Streifen 20 die Vorderwand i4 berühren. Die Haftung der Randstreifen 20 der Rückwand I5 an der Vorderwand 14
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liegt über dieser Falte 22. Die Randstreifen 20 dienen im wesentlichen zum seitlichen Fixieren der Lampe 16 im Streifen 11.
DLirch die Einschnitte 27 ist in der Rückwand 15 zwischen den Randstreifen 20 ein Mittelstreifen 21 entstanden, an dem sich der Lampenkolben 18 und der Lampensockel 17 abstützen. Dieser Mittelstreifen 21 hält die Lampe 16 an das Fenster 19 gedrückt und vervollständigt die Halterung der Lampe 16 im Verpackungsstreifen 11. Trotz der Spitze des Lampenkolbens 18 kann die Lampe sowohl im Stehen vorgeführt werden als auch, am Loch 24 aufgehängt. In Fig. 2d steht die Lampe 16 unter dem gleichen Winkel zur Vertikalen hintenüber wie in Fig. 2b. Gedrückter Text auf der Vorderwand 14 über Brennspannung und
^5 Leistung der Lampe 16 sind dadurch leicht ablesbar. Durch Verlegen der Faltlinien 12 kann die Lampe 16 jedoch unter einem anderen Winkel abgestellt werden. Insbesondere wenn die Lampe 16 aufrechter oder sogar vornüber abgestellt wird, ist eine zweite Faltlinie 23 in der Vorderwand 14
2" unterhalb des Lampensockels 17 parallel zu den ersten Faltlinien von Bedeutung, um die die Vorderwand 14 einwärts geknickt ist und eine konkave Oberfläche erhalten hat. Dadurch ist der Abstand zwischen den Faltlinien 12 und damit die Grosse des Bodens I3 vergrössert.
· In Fig. 3aJ 3t> und 3c ist eine Lampe 36 in einem Streifen 31 aus Tr:plexpappe mit Gewicht 400 g/m um transversale erste FaltiLnien 32 gefaltet} um einen Boden 33, eine Vorderwand 34 und eine Rückwand 35 zu bilden. In der Rückwand 35 ist zu beiden Seiten der Lampe 36 ein im
wesentlichen in Längsrichtung des Streifens verlaufender Einschnitt kj gemacht, wodurch Randstreifen 4o, die schräg über die Lampe 36 zur Vorderwand 34 führen und daran bei befestigt sind, und der Mittelstreifen 4i entstanden sind. Der Mittelstreifen 4i liegt stellenweise an der Lampe 36 an und drückt sie an ein Fenster 39 in der Vorderwand 34. An der Stelle, an der die Randstreifen 40 die Vorderwand berühren, ist eine Fatelinie 42 angebracht, wodurch über-
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flüssige Materialspannung weggenommen ist. Die Randstreifen 4θ laufen mit einigem Spielraum entlang dem Lampenkolben 38 oder berühren ihn seitlich.
In Fig. 3c ist die Rückansicht der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3t> ebenfalls skizzenhaft die Vorder- und Rückansicht einer verpackten elektrischen Lampe nach der DE-OS 28 38 729 dargestellt, wobei die ausgestanzten zungen fortgelassen sind. Die Figur zeigt, dass bei diesem bekannten Produkt weder von vorn noch von hinten wahrnehmbar ist, was für eine Lampe darin verpackt ist.
In Fig. 4a und hh ist eine Lampe 56 mit nach oben gerichtetem Lampensockel 57 und mit Lampenkolben 48 verpackt, wobei der Lampenkolben einen konischen verspiegelten Teil 58a und eine satinierte Kolbenkuppe 58b besitzt.
Ein Streifen 5I aus Miniwellpappe mit einem Gewicht von
45Ο g/m hat einen Boden 53» der durch transversale erste Faltlinien 52 mit einer Vorderwand 54 und einer Rückwand 55 begrenzt ist.
In der Vorderwand 54 sind ein Fenster 59» das vom Lampensockel 57 entlang dem Lampenkolben 58 zum Boden 53 hinführt, und eine zweite Faltlinie 63 zwischen dem Lampensockel 57 und der grössten Querabmessung 68 der Lampe 56 parallel zu den ersten Faltlinien 52 vorgesehen. In der Rückwand 55 sind Längseinschnitte angebracht, wodurch Randstreifen 60 und ein Mittelstreifen 61 entstehen. Die Randstreifen 60 laufen schräg über den Lampenkolben 58 zur Vorderwand 54 und von der Falbe 62 entlang der Vorderwand 54 imd .sind in ί l· N Lettin 69 darari ^ohoTtet.
Die Lampe 56 hai. eine solche Form, dass ihre grösste Querabmessung 68 nahe der Grenze zwischen dem verspiegelten Kolbenteil 58a und der satinierten Kolbenkuppe 58b liegt, daher nahe dem dem Lampensockel 57 gegenüber liegenden Ende der Lampe 56.
Die Vorderwand 54 ist um die zweite Faltlinie 63
einwärts geknickt, so dass das Fenster 59 mit seinen Rändern zum Grossteil an der Lampe ^G liegt. Es ist daher auch möglich geworden, dass die Randstreifen 60 unter einem
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grösseren ¥inkel zur Achse der Lampe 56 über den Lampen— kolbenteil 58a zur Vorderwand ^h führen. Demzufolge wird die Lampe 56 bereits durch die Teile des Streifens 5I, die um die Lampenkolbenteile 58a und 58b greifen, besonders gut im Streifen 51 gehaltet; der Mittelstreifen 61 hat in dieser Beziehung eine untergeordnete Funktion. Das Fenster 59 hat eine Form,die ausreichend Auskunft über Art und Form der Lampe gibt.
In einem gleichartigen Streifen kann auch eine parabolische Pressglaslampe verpackt werden.
In FLg. 5a und ya ist eine zweite Faltlinie 83 parallel zu den ersten Faltlinien 72, zwischen Lampensockel 77 und der grössten Querabmessung 88 des Lampenkolbens 78 vorgesehen, um welche Faltlinie die Vorderwand 7k einwärts geknickt ist. Die grösste Querabmessung 88 des Lampenkolbens 78 liegt bei der Lampe J6 näher zu dem dem Lampensockel 77 gegenüber liegenden Ende. Durch den Knick um die zweite Faltlinie 83 verläuft das Fenster 79 i-n Fig. 5a und 5t> mit seinen Rändern mehr über dem Lampenkolben 78 und sogar über den Lampensockel 77· Die Vorderwand 7 k ist in der Umgebung der zweiten Faltlinie 83 weiter nach hinten gerückt, sodass die Rückwand 75 bereits an einer niedriger liegenden Stelle 82 mit ihren Randstreifen 80 die Vorderwand 7k erreicht. Damit hängt zusammen, dass die Randstreifen 80 unter einem grösseren Winkel zur Längsrichtung der Lampe 76 über den Lampenkolben 78 laufen. Die Folge ist nicht nur eine Vo lumen verringerung der Verpackung;, sondern auch eine bessere Halterung der Lampe 76 im Streifen 71· Sowohl in der Vorderwand 7'+ als auch in der Rückwand 75 ist nahe der grössten Querabmessung 88 des Lampenkolbens 78 eine dritte Faltlinie 85 bzw. 86 parallel zu den ersten Faltlinien 72 angebracht, um die diese Wände auswärts geknickt sind. In der dargestellten Ausführrngsform stützt sich der Lampenkolben 78 an den unter diesen dritten Faltlinien 85 und 86 liegenden. Teilen der Vorderwand 7^ bzw. der Rückwand 75 ab. Der Boden 73 befindet sich im Abstand vom Lampenkolben 78 und bildet so einen zusatz-
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lichen Stosspuffer. Auch wird durch die dritten Faltlinien 85 und 86 das Volumen der Verpackung kleiner.
In Fig. 5c ist deutlich sichtbar, dass die Randstreifen 80, die durch die Einschnitte 87 entstanden sind, seitwärts am Lampenkolben 78 anliegen. Vom Mittelstreifen 81, der durch die Einschnitte 87 entstand, ist in der dargestellten Ausführungsform entlang seiner freien Ränder ein Teil weggenommen, wodurch auch an der Rückseite der Verpackung etwas von der Lampe 76 sichtbar geworden ist.
Die Fig. 6a und 6b sind mit Fig. 4a und Fig. 4b vergleichbar. Entsprechende Teile haben in Fig. 6a und 6b eine Bezugsnummer, die um 40 höher ist als die in Fig. 4a und 4b. Die dargestellte Lampe ^6 hat einen mit Pulver bedeckten Lampenkolben 58 mit einer satinierten Kolben-
^ kuppe 98b. Auch bei dieser Lampe liegt die grösste Querabmessung 108 nahe dem dem Lampensockel 97 gegenüberliegenden Ende. In der Vorderwand $h und in der Rückwand 95 ist eine dritte Faltlinie 105 bzw. 106 parallel zu den ersten Faltlinien 92 vorgesehen, um die diese Fände auswärts geknickt
^ sind. Diese Faltlinien 105 und 106 befinden sich in der Nähe der grössten Querabmessung 108 der Lampe 96 unter bzw. über dieser Querabmessung 108. Aus der Figur ist ersichtlich, dass diese Position u.a. von der Neigung der Lampe 96 im Streifen 91 abhängig ist.
Die dargestellte Verpackung ist ein Zwillingspacke t das betrachtet werden kann, als wäre es aus zwei seitlich zusammengefügten einfachen Verpackungen aufgebaut.
Ein Vergleich der Fig. 6b mit Fig. 4b zeigt eine grosse Volumenverringerung und Materialeinsparung durch die dritten FaltÜnien.
■ In Fig. 7 und 8 sind Teile, die denen nach Fig. 6b entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 7 ist der Streifen 111 um transversale erste Falülinien 92 gefaltet, um einen Boden 113» eine Vorderwand 94 und eine Rückwand 95 zu bilden. Im Boden 113 ist eine vierte Faltlinie 109 nahe der ersten Faltlinie 92 angebracht, die zwischen dem Boden II3 und der Rückwand 95
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läuft, um welche vierte Falt.Linie 109 der Boden 113 einwärts geknickt ist. Der Bodenteil 110, der zwischen der vierten Faltlinie 109 und der benachbarten ersten Faltlinie 92 liegt ist an der Wand 95 an der anderen Seite dieser ersten FaItlinie 92, und zwar an der Rückwand, befestigt.
Auf entsprechende Weise ist der Streifen 131 in Fig. 8 mit zwei vierten Faltlinien 109 im Boden 133 versehen, um welche vierte l'\'iJ f. I ijii.en 109 dor Hoden 113 einwärts geknickt ist.
Während die Lage der Lampe 96 im Streifen I3I gleich der im Streifen 9I nach Fig. 6b ist, steht die Lampe 96 im Streifen 111 der Fig. 7 weiter vornüber. Durch Verlegen der ersten Faltlinien 92 weiter zur Rückwand hin kann jedoch bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 die gleiche Stetig lung erreicht werden.
Sowohl die Verpackung der Fig. J als auch die der Fig. 8 steht besonders stabil in einem Zweilinienkontakt mit der tragenden Fläche, auch wenn die Lampe den Boden 113 bzw. 133 etwas bauchig macht, während in Fig. 7 die Rückwand 95 und in Fig. 8 die Rückwand 95 und die Vorderwand 9k eine zusätzliche Steifheit erhalten haben. Der einwärts geknickte erhöhte Boden I13 bzw. 133 gibt der Verpackung ausserdem eine sehr hohe Stossfestigkeit.
In Fig. 6a, 6b, 7 und 8 ist der Teil der Vorderwand Sk über der zweiten Faltlinie I03 mit Leim am Teil der Rückwand 95 Über dem Knick 102 im Randstreifen 100 befestigt .
Die in der Zeichnung dargestellten Lampen lassen
sich nicht ohne Zerstörung der Verpackung daraus entfernen.
Die Lampen können jedoch in der Verpackung, von vorn gesehen, besonders gut wahrgenommen werden.
Leerseite

Claims (8)

PHN 9802 1X 13.3.1981 PATENTANSPRUECHE:
1.J Verpackung für eine elektrische Lampe, die
nen Lampenkolben mit Lampensockel aufweist, bestehend aus einem länglichen Streifen, der entlang transversaler erster Faltlinien gefaltet ist, um einen Boden, eine Vorder- und eine Rückwand der Verpackung zu bilden, in die die Lampe mit ihrem Lampensockel nach oben gerichtet aufgenommen ist und deren Vorderwand ein Fenster aufweist, das wenigstens einen Teil des Lampensockels freigibt und mit seinen Rändern die Lampe fixiert, wobei die Vorderwand und die Rückwand sich bis über den Lampensockel erstrecken und nahe dem Lampensockel aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster in der Vorderwand ( 9^) sich entlang des Lampenkolbens (98) zum Boden (133) hin erstreckt und in der Rückwand ( 95) an beiden Seiten der Lampe (96) ein im wesentlichen in Längsrichtung des Streifens (131) verlaufender Einschnitt angebracht ist, der sich über den Lampensockel (97) hinaus erstreckt, wodiirch in der Rückwand (95) an beiden Seiten der Lampe ein Randstreifen (100) entsteht, der schräg über den Lampenkolben' (98 ) zur Vorderwand/xäuft und daran befestigt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (9^) des Streifens (131) unter dem Lampensockel (97) eine zweite Faltlinie(I03) parallel zu den
ersten Faltlinien (92) hat, um die die Vorderwand (9*0 einwärts geknickt ist.
3· Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Faltlinie (io3 bei einer Lampe (96), bei der die grösste Querabmessung (108) des Lampenkolbens (98) dem dem Lampensockel gegenüberliegenden Ende der Lampe näher liegt, zwischen dem Lampensockel (9?) und dieser grössen Querabmessung liegt.
PHN 9802
4. Verpackung nach. Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lampe (96)» bei der die grösste Querabmessung (108) des Lampenkolbens (98 ) dem
(97)
dem Lampensockel/ gegenüberliegenden Ende der Lampe näher liegt, die Vorderwand um eine dritte Faltlinie (105) parallel zu den ersten Faltlinien (92) nahe dieser grössten Querabmessung auswärts geknickt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lampe, bei der die grösste Querabmessung (1OS) des Lampenkolbens (93) dem dem Lampensockel (97 ) gegenüberliegenden Ende der Lampe näher liegt, die Rückwand (95 ) um eine dritte Faltlinie (106) parallel zu den ersten Faltlinien (92) nahe dieser grössten Querabmessung auswärts geknickt ist.
^ 6.
Verpackung nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (9^-) und die Rückwand (95) unter der entsprechenden dritten Faltlinie( 1.05» IO6) am Lampenkolben (98 ) anliegen.
7· Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass -die Lampe (96) frei vom Boden (133) des Streifens (131) ist.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (133) eine vierte Faltlinie (IO9) nahe einer der ersten Faltlinien (92) und parallel dazu hat, um welche vierte Faltlinie der Boden (133) einwärts geknickt ist und der Bodenteil (I-IO) zwischen der vierten Faltlinie und dieser benachbarten ersten Faltlinie an der Wand(9^->95) an der anderen Seite dieser ersten Faltlinie befestigt ist.
9· Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (i33) nahe einer jeden der ersten FaItlinien (92) entsprechende vierte Faltlinie (109) aufweist.
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